DE19724832A1 - Querstromfilter - Google Patents
QuerstromfilterInfo
- Publication number
- DE19724832A1 DE19724832A1 DE1997124832 DE19724832A DE19724832A1 DE 19724832 A1 DE19724832 A1 DE 19724832A1 DE 1997124832 DE1997124832 DE 1997124832 DE 19724832 A DE19724832 A DE 19724832A DE 19724832 A1 DE19724832 A1 DE 19724832A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross
- flow filter
- filter according
- membrane
- flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000001914 filtration Methods 0.000 title description 5
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title description 5
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 title description 2
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims abstract description 31
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims abstract description 10
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims abstract description 5
- 239000000706 filtrate Substances 0.000 claims description 16
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 9
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 5
- 238000001471 micro-filtration Methods 0.000 claims description 4
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 claims description 3
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 claims description 3
- 239000011148 porous material Substances 0.000 claims description 3
- 238000000108 ultra-filtration Methods 0.000 claims description 3
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 abstract 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 5
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 4
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 4
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 4
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 3
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 2
- 235000013361 beverage Nutrition 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 238000009295 crossflow filtration Methods 0.000 description 1
- 210000002445 nipple Anatomy 0.000 description 1
- 239000013618 particulate matter Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000004065 wastewater treatment Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D63/00—Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
- B01D63/08—Flat membrane modules
- B01D63/087—Single membrane modules
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D65/00—Accessories or auxiliary operations, in general, for separation processes or apparatus using semi-permeable membranes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Querstromfilter, insbesondere
für die Probenvorbereitung, für eine Ultra- oder Mikrofil
tration im Bereich der Lebensmittelindustrie, der Geträn
keindustrie, der Abwasseraufbereitung sowie der Umweltana
lytik, wobei der Querstromfilter mit einer Kunststoffum
mantelung ausgestattet ist, die einen Querstromraum mit
einem Einströmanschluß an dessen zustromseitigem Ende und
mit einem Ausströmauslaß an dessen abstromseitigen Ende
und mit einer an den Querstromraum im wesentlichen paral
lel zur Strömungsrichtung grenzenden porösen Membran
umschließt, die andererseits an einen Sammelraum grenzt,
der einen Filtratausgang hat.
Für die Abtrennung partikulärer Bestandteile aus flüssigen
Proben mit Hilfe der Querstromfiltration sind verschiedene
Trennvorrichtung in Form von Filterkassetten, Kapillar-
oder Rohrmodulen bekannt.
Filterkassetten, bei denen die Verteilung des Fluids über
viele kleine Kanäle erfolgt und in denen ein Gewebe oder
Netzgitterband als Abstandshalter eingesetzt werden, haben
einen hohen Widerstand und neigen zum Verstopfen. Sie sind
für Fluide mit hohem Feststoffgehalt nicht geeignet.
Kapillarfilterblöcke haben demgegenüber einen vergleichs
weise einfachen Aufbau. Sie verstopfen aber ebenfalls sehr
schnell bei Fluiden mit hohem Feststoffanteil.
Rohrfiltereinheiten besitzen einen relativ großen Strö
mungsquerschnitt und verstopfen nicht so leicht. Sie sind
jedoch in der Auswahl der Porengroße des Filtermaterials
beschränkt und haben wegen der Druckbelastung wie die Ka
pillarfilterblöcke ein teures stabiles Gehäuse.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Querstromfilter für
Probeentnahmen aus mit Feststoffen hoch belasteten Fluiden
zu schaffen, das bei relativ geringem Pumpendruck und
relativ geringer Pumpenleistung eine hohe Querströmungsge
schwindigkeit über der Membran ermöglicht und aus wenigen
Teilen einfach und preisgünstig hergestellt und leicht zu
entsorgen ist.
Die Aufgabe wir dadurch gelöst, daß die Kunststoffummante
lung aus mindestens einer dünnen Kunststoffolie besteht,
die schlauchförmig ausgebildet ist und mit dem Einströman
schluß und dem Ausströmanschluß verschweißt ist und innen
seitig mit der annähernd parallel zu ihr angeordneten Mem
bran entlang deren Randzone verschweißt ist.
Das Querstromfilter besteht aus einem Folienschlauch, des
sen Stirnseiten in Anschlüssen münden, die einfache,
lösbare Verbindungen zu Schläuchen oder Rohren ermögli
chen. Auf der Innenseite des Folienschlauches ist minde
stens eine Membran aufgesiegelt. Die Flüssigkeit wird
durch die Membran in den Raum zwischen der Membran und dem
Folienschlauch gedrückt. In diesem Raum ist ein Drainage
material angeordnet, das den Abfluß des Filtrats erleich
tert. In dem Bereich des Folienschlauchs, der durch die
Membran abgedeckt wird, befindet sich eine Öffnung, durch
die das Filtrat abfließen kann. Der Schlauch ist vorteil
haft aus zwei gleichen Folien zusammengeschweißt, von
denen eine oder beide mit einer Membran bestückt sind.
Für die Filtration von kontaminierten Proben ist es ideal,
daß der Querstromfilter aus wenigen Komponenten besteht
und sich durch einen geringen Materialeinsatz auszeichnet,
so daß er als Einwegfilter einsetzbar ist und problemlos
zu entsorgen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das
Querstromfilter zwischen zwei Platten angeordnet ist, de
ren Abstand den Durchströmquerschnitt des Querstromfilters
begrenzt. Der Strömungsquerschnitt des Querstromfilters
läßt sich durch Veränderung des Plattenabstands variieren,
wodurch sich bei gegebener Pumpenleistung die Querstromge
schwindigkeit vorgeben läßt, die im wesentlichen um so
größer ist, je kleiner der Querschnitt ist.
Die Platten lassen sich parallel oder auch zum abströmsei
tigen Ende geneigt einstellen, so daß je nach den Durch
fluß- und Druckverhältnissen der Gesamtvorrichtung eine
optimale Überströmgeschwindigkeitsverteilung in Verbindung
mit einer geeigneten Druckverteilung einstellbar ist. Die
Distanzeinstellungen der Platten sind vorteilhaft von den
Schließmitteln getrennt, damit eine einmal gewählte Ein
stellung bei einem Filterwechsel erhalten bleibt. Als Dis
tanzhalteelemente eignen sich Kontermuttern auf den Klemm
schraubenschäften oder getrennte Stützschrauben.
Die untere Platte ist zweckmäßig mit Füßen versehen, so
daß der Querstromfilter darauf abgestellt werden kann und
ein Filtratgefäß unter dem Auslauf Platz hat. Es sind je
doch auch andere Formen der Halterung möglich.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung be
steht darin, daß die Überströmung der Filtermembran bei
Probennahmen mit geringer Pumpleistung oder geringer Um
wälzung durch geeignete Einengung des Strömungsquerschnit
tes auf dem erforderlichen Niveau gehalten werden kann.
Weiterhin führt dieser Aufbau zu einem Querstromfilter mit
geringem Gewicht und kleinem Transportvolumen, was für ei
nen mobilen Einsatz vorteilhaft ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 4
dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Perspektivansicht eines Querstromfilters;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt A-A zu Fig. 1 in Höhe des
Filtratausgangs;
Fig. 3 zeigt schematisch perspektivisch die Anordnung des
Querstromfilters zwischen zwei Platten zur
Begrenzung des Strömungsquerschnittes;
Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau einer Probennahmefil
trationvorrichtung mit einer Umwälzpumpe.
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Querstromfiltereinsatzes
QF, dessen schlauchförmige Außenhaut aus zwei Folienbögen
F1, F2 durch deren randseitiges Verschweißen miteinander
und ein Einschweißen von endseitigen Anschlußstücken ASE,
ASA hergestellt wurde. Die jeweils umlaufenden Schweißnäh
te SN sind so gestaltet, daß sie dem Betriebsdruck, von
z. B. 1 bar, der bei der Querstromdurchströmung auftritt,
standhalten. Auf der Innenseite eines Folienbogens F2 be
findet sich eine Membran, deren Umriß in der Fig. 1 durch
eine gestrichelte Linie ML gekennzeichnet ist, die allsei
tig von den Schlauchschweißnähten SN und insbes. denen der
Anschlüsse ASE, ASA des Einganges E und des Ausganges A
beabstandet ist. Der Abstand DA der Membran M von den
Anschlüssen ASE, ASA ist zweckmäßig etwa so groß wie der
Durchmesse AD der Anschlüsse. An den Stirnseiten des
Folienschlauches sind die Anschlußstücke ASE, ASA einge
schweißt, die in der gezeigten Ausführung mit einem Außen
gewinde versehen sind. Als Anschlußstücke können jedoch
auch Schnellkupplungen, Bajonettverschlüsse oder dgl. ein
gesetzt werden. Über die Anschlußstücke wird der Quer
stromfilter mit den Leitungen verbunden, über die die zu
filtrierenden Flüssigkeit zu- und abgeführt wird.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A gemäß Fig. 2 durch den
Querstromfilter im Bereich des Filtratausgangs FA. Das Ge
häuse besteht aus zwei Folienbögen F1, F2, die durch die
Schweißnähte SN zur einem Schlauch geformt wurden, der im
wesentlichen den Querstromraum QR umschließt. Auf die In
nenseite des Folienbogens F2, der die im Bild untere Hälf
te der Filterhaut bildet, ist die Membran M geschweißt
worden. Die Schweißränder R begrenzen die aktive Filter
fläche. Zwischen der Membran und der Außenhaut befindet
sich in dem Sammelraum S ein Drainagematerial DM, durch
welches der Abfluß des Filtrats zum Filtratausgang FA er
leichtert wird.
Die Membran M ist jeweils entsprechend der Trennaufgabe
aus dem Angebot verschiedener bekannter schweißfähiger Ul
tra- oder Mikrofiltrationsmembranen ausgewählt. Bevorzugt
wird eine Ultrafiltrationsmembran mit einer Trenngrenze im
Bereich von 1 bis 1000 kD oder eine Mikrofiltrationsmem
bran mit einer Porengröße im Bereich von 0,01 bis 20 µm
eingesetzt. Bevorzugt ist die Membran in bekannter Weise
mit einem Vlies verstärkt. Als Drainagematerial eignen
sich bekannte Kunststoffgewebe, Netzgitterband, Vlies oder
auch extrudierte Abstandshalter.
Die Membran M liegt auf dem Drainagematerial DM und dieses
auf der äußeren Schlauchwandung auf, wodurch eine prak
tisch ebene Überströmfläche der Membran M ausgebildet ist
und die Weite des Querstromraumes QR durch die
Plattenabstände WE, WA, der umschließenden festen Platten
überall eindeutig bestimmt ist.
Der Filtratausgang FA kann, wie in Fig. 1 gezeigt, in der
Durchströmrichtung etwa mittig angeordnet sein oder nahe
zum abstromseitigen Ende, wodurch dem in der Strömungs
richtung entstehenden Druckabfall Rechnung getragen wird.
Der Filtratausgang FA ist mit einem Kragen Ki innenliegend
in dem Sammelraum S zwischen der unteren Folie F2 und dem
Drainagematerial DM an der Folie F2 angeschweißt und ragt
mit einem relativ dünnen Nippel aus dem Schlauch, im Bild
nach unten, heraus.
Fig. 3 zeigt einen Querstromfilter zwischen zwei Platten
P1, P2 mit denen die Ausdehnung des Folienschlauches be
grenzt werden kann. In der unteren Platte P1 befindet sich
eine Öffnung durch die der Filtratausgang des Querstrom
filters gesteckt wird. Ohne die Platten würde der
Folienschlauch durch den Druck bei der Probenfiltration
einen möglichst großen Querschnitt einnehmen, der bei
einer bestimmten Umwälzleistung zu einer relativ geringen
Überströmungsgeschwindigkeit führt. Um die Filterleistung
jedoch hoch zu bringen, wird eine möglichst große Über
strömungsgeschwindigkeit erzeugt, indem der Querschnitt
durch ein Andrücken der Platten eingeengt wird. Die Über
strömungsgeschwindigkeit läßt sich über den Abstand der
Platten gut festlegen. Die Platten werden durch Schrauben
oder andere geeignete Schließelemente in einem bestimmten
Abstand gehalten und vorzugsweise gegen einstellbare
Abstandshalter miteinander leicht lösbar verspannt. Die
untere Platte ist zweckmäßig mit Standfüßen ausgerüstet.
Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau einer Probennahme-
Filtrationsvorrichtung, wobei die zu reinigende
Probeflüssigkeit P mittels einer Kreiselpumpe KP aus einem
Vorratsgefäß VG gefördert und durch den Querstromfilter QF
gedrückt wird. Der Querstromfilter wird durch zwei Platten
P1, P2 zusammengehalten, die Teil der Filtervorrichtung
sind. Das seitlich austretende Konzentrat K wird in das
Vorratsgefäß VG zurückgegeben. Die Filtration wird solange
durchgeführt, bis genügend Filtrat F in dem
Probennahmegefäß B vorliegt. Die Schrauben 51, 52 halten
die Platten P1, P2 zusammen, wobei mit den einstellbaren
Distanzhaltern DHE, DHA die Einlaß- und die Auslaßweite
WE, WA festgelegt sind.
Claims (14)
1. Querstromfilter mit einer Kunststoffummantelung, die
einen Querstromraum (QR) mit einem Einströmanschluß (ASE)
an dessen zustromseitigem Ende (E) und mit einem Ausstrom
auslaß (ASA) an dessen abstromseitigen Ende (A) und mit
einer an den Querstromraum (QR) im wesentlichen parallel
zur Strömungsrichtung grenzenden porösen Membran (M)
umschließt, die andererseits an einen Sammelraum (S) mit
einem Filtratausgang (FA) grenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung aus
mindestens einer dünnen Kunststoffolie (F1, F2) besteht,
die schlauchförmig ausgebildet ist und mit dem Einströman
schluß (ASE) und dem Ausströmanschluß (ASA) verschweißt
ist und innenseitig mit der annähernd parallel dazu ange
ordneten Membran (M) an deren Randzone (R) verschweißt
ist.
2. Querstromfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kunststoffummantelung aus zwei spiegelbildli
chen Folien (F1, F2) besteht, die randseitig miteinander
verschweißt sind, und von denen mindestens eine mit einer
Membran (M) so besetzt ist, daß zumindest zu den Anschlüs
sen (ASE, AS) ein Abstand (DA) gegeben ist, der etwa dem
Anschlußdurchmesser (AD) entspricht.
3. Querstromfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Sammelraum (S) ein Drainagemate
rial (DM) angeordnet ist.
4. Querstromfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß als Drainagematerial ein Drahtgewebe aus Kunst
stoff, ein Netzgitterband oder ein extrudiertes
Drainagematerial zum Einsatz kommt.
5. Querstromfilter nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (M) eine
Ultrafiltrationsmembran mit einer Trenngrenze im Bereich
1 bis 1000 kD ist.
6. Querstromfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Membran (M) eine Mikrofil
trationsmembran mit einer Porengröße im Bereich von 0,01
bis 20 µm ist.
7. Querstromfilter nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran mit einem
Vlies verstärkt ist.
8. Querstromfilter nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtratausgang (FA)
als Stutzen ausgebildet ist und mit einem Kragen (K) in
die Kunststoffolie (F2) eingeschweißt ist.
9. Querstromfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Filtratausgang (FA) an dem Sammelraum (S) na
he dem Ausströmanschluß (ASA) angeordnet ist.
10. Querstromfilter nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige
Kunststoffummantelung zwischen zwei festen Platten (P1,
P2) auswechselbar angeordnet ist, die so orientiert und
zueinander beabstandet sind, daß der Querstromraum (QR)
flach parallel zur Membran (M) aussgebildet ist.
11. Querstromfilter nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platten (P1, P2) in ihrem Abstand (WA,
WE) einstellbar sind und öffenbar oder lösbar verbunden
sind.
12. Querstromfilter nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platten (P1, P2) zu- und abstromseitig
auf unterschiedliche Abständen (WA, WE) einstellbar sind.
13. Querstromfilter nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filtratausgang (FA) durch
die entsprechend angeordnete Platte (P1, P2) hindurchge
führt ist.
14. Querstromfilter nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils untere Platte (P1)
mit Standfüßen (SP') bestückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124832 DE19724832C2 (de) | 1997-06-12 | 1997-06-12 | Querstromfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124832 DE19724832C2 (de) | 1997-06-12 | 1997-06-12 | Querstromfilter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724832A1 true DE19724832A1 (de) | 1998-12-24 |
DE19724832C2 DE19724832C2 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7832262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997124832 Expired - Fee Related DE19724832C2 (de) | 1997-06-12 | 1997-06-12 | Querstromfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19724832C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2009155A1 (de) * | 1969-03-06 | 1970-09-24 | Biotest-Serum-Institut Gmbh, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zum sterilen Stoffaustausch |
WO1990015660A1 (en) * | 1989-06-13 | 1990-12-27 | Atsunobu Sakamoto | Bag-like filter |
-
1997
- 1997-06-12 DE DE1997124832 patent/DE19724832C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2009155A1 (de) * | 1969-03-06 | 1970-09-24 | Biotest-Serum-Institut Gmbh, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zum sterilen Stoffaustausch |
WO1990015660A1 (en) * | 1989-06-13 | 1990-12-27 | Atsunobu Sakamoto | Bag-like filter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19724832C2 (de) | 2000-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10045227C1 (de) | Membranfilter für die Wasseraufbereitung | |
EP1743690B1 (de) | Filtrationsanlage mit mehreren vertikal in Reihe angeordneten Filtrationsmodulen | |
DE112005000643B4 (de) | Filtervorrichtung | |
DE1546657B2 (de) | Mit Selektivpeimeablen Membranen ausgerüstetes Flüssigkeitstrenngerät | |
DE2530413B2 (de) | Beuteiförmiges Blutfilter | |
DE1784398B1 (de) | Einrichtung zum feinblasigen Belueften von Abwasser | |
DE3220613A1 (de) | Membranmodul und seine verwendung zur trennung von fluessigkeiten nach dem pervaportionsverfahren | |
DE4212928A1 (de) | Filter für Kunststoffschmelzen | |
DE3916744C2 (de) | Rohrförmiges Filterelement | |
DE2123683C3 (de) | Filtereinrichtung | |
DE2146838B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten | |
DE3043011A1 (de) | Vorrichtung zum extrahieren von fluessigkeit aus sich bewegenden suspensionen | |
DE19750062A1 (de) | Vorrichtung zur Filtration und Entgasung von Körperflüssigkeiten, insbesondere von Blut | |
EP3144053B1 (de) | Behälter für eine filterkartusche sowie filtersatz | |
DE3205229C2 (de) | Wegwerf-Filter | |
DE69311869T2 (de) | Membranmodul und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP3698861A1 (de) | Filtervorrichtung | |
EP2739371B1 (de) | Vorrichtung zum filtern von flüssigkeiten, insbesondere von abwässern, und verfahren zum filtern von flüssigkeiten | |
DE19724832C2 (de) | Querstromfilter | |
EP0120264A2 (de) | Kreuzstromdünnkanalmodul | |
DE1536826C3 (de) | Filtervorrichtung | |
DE68922851T2 (de) | Filteranordnung zum abtrennen von teilchen aus flüssigkeiten. | |
DE3308348A1 (de) | Membranfilter | |
CH681281A5 (en) | Particle filter for sepg. process materials - comprises particulate porous elongated block with 1st channel for raw mixt. and 2nd channel for permeate | |
DE3439462A1 (de) | Filtriereinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |