DE19722350A1 - Funkmeßempfänger zur Überwachung der elektromagnetischen Abstrahlung von elektrischen Funktionseinheiten - Google Patents
Funkmeßempfänger zur Überwachung der elektromagnetischen Abstrahlung von elektrischen FunktionseinheitenInfo
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- G01R29/00—Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
- G01R29/08—Measuring electromagnetic field characteristics
- G01R29/0807—Measuring electromagnetic field characteristics characterised by the application
- G01R29/0814—Field measurements related to measuring influence on or from apparatus, components or humans, e.g. in ESD, EMI, EMC, EMP testing, measuring radiation leakage; detecting presence of micro- or radiowave emitters; dosimetry; testing shielding; measurements related to lightning
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Description
Die Funkmeßempfänger zur Messung von elektromagnetischen
Störfeldern arbeiten nach den Überlagerungsprinzip. Das Ein
gangssignal wird in einem selektiven Vorverstärker verstärkt
und dann mit einer variablen Frequenz zu einer festen Zwi
schenfrequenz gemischt, die danach im Zwischenfrequenzver
stärker über mehrere Verstärkerstufen und Bandfilterkombina
tionen mit der gewünschten Bandbreite verstärkt wird. Das
Signal wird daraufhin gleichgerichtet und mit einen Meßge
rät dargestellt. Die Funkmeßempfänger werden im Industriebe
reich vereinzelt zur Grenzwertkontrolle nach der EN50091 so
wie zur Messung der elektromagnetischen Abstrahlung von elek
trischen Funktionseinheiten bei auftretenden Funktionsstörun
gen, die durch elektromagnetische Störstrahlung hervorgerufen
sein können, eingesetzt. Der Einsatz des Funkmeßempfängers
ist dabei zeitlich begrenzt. Durch die fehlende bzw. verein
zelte Anwendung von Funkmeßempfängern im Industriebereich er
folgt keine Integration des Empfängers in die jeweilige Anla
gensteuerung. Die fehlende Integration erschwert die Fehler
suche bei auftretenden Störungen erheblich.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Pro
blem zugrunde, ein Funkmeßempfänger zu schaffen, der in der
Anlagensteuerung integriert und damit in der Lage ist, eine
kontinuierliche Überwachung der elektromagnetischen Abstrah
lung der Funktionseinheiten dieser Anlage zu gewährleisten.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten
Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird eine ständige Grenzwertkontrolle nach
der EN50091 erreicht. Auftretende Überschreitungen der Grenz
werte können sofort erkannt werden. Die Integration des Funk
meßempfängers in die Anlagensteuerung bewirkt eine schnelle
Entdeckung der elektromagnetischen Störquelle. Dadurch kann
eine mögliche elektromagnetische Beeinflussung von anderen
Funktionseinheiten verhindert bzw. erheblich zeitlich einge
grenzt werden. Anhand der veränderten elektromagnetischen Ab
strahlung einer elektrischen Funktionseinheit, auch unter den
gesetzlichen Grenzwerten, kann auf deren Defekt bzw. Beschä
digung oder einer fehlerhaften Ansteuerung geschlossen werden.
So ist z. B. die elektromagnetische Abstrahlung von elektrome
chanischen Relais mit verbrannten Schaltkontakten oder mit
einer zu hohen Schaltfrequenz, durch die erhöhte Lichtbogen
bildung während des Schaltvorgangs, größer als bei Relais
mit intakten Schaltkontakten und einer fehlerfreien Ansteue
rung. Defekte oder beschädigte elektrische Funktionseinheiten
und Steuerungsfehler können so schnell erkannt und beseitigt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nung 1 erläutert. Zeichnung 1 zeigt einen im Schaltschrank
untergebrachten Funkmeßempfänger mit analogen Ausgang, dessen
Signale von der Speicherprogrammierbaren Steuerung, die die
Anlage steuert, verarbeitet werden.
Die meßtechnische Erfassung der elektromagnetischen Störstrah
lung von den zu überwachenden Funktionseinheiten wird durch
eine bzw. mehrere Antennen (1) realisiert. Zur Erfassung der
Störfeldstärke im Nahbereich, z. B. bei Messungen in einem
Schaltschrank, und bei Frequenzen bis 30 MHz werden magnetische
Breitbandantennen eingesetzt. Erst bei Frequenzen oberhalb von
30 MHz und bei Störfeldstärkemessungen im Fernbereich (ab 40 m)
können elektrische Breitbandantennen verwendet werden. Die
Bandbreite der Antennen (1) müssen den Empfangsbereich des
Funkmeßempfängers abdecken. Werden mehrere Antennen (1) für
ein Funkmeßempfänger verwendet um dessen Empfangsempfindlich
keit für verschiedene Polarisationsebenen und -richtungen zu
erhöhen, erfolgt der Einsatz eines Hochfrequenzaddierers (2).
Die Hochfrequenzleistungen der Antennen (1) an den Eingängen
des Hochfrequenzleistungsaddierers (2) werden von diesen zu
einer Gesamthochfrequenzleistung summiert. Als Hochfrequenz
leistungsaddierer (2) können z. B. Hybride, Wilkinsonanordnun
gen oder 3dB 90°-Richtkoppler eingesetzt werden. Die Speicher
programmierbare Steuerung (10) steuert den Schütz Kx (11) an.
Durch den entstehenden Lichtbogen beim Schließen oder Öffnen
der Schützkontakte strahlt der Schütz (11) während des Schalt
vorganges elektromagnetische Störstrahlung ab, die von der An
tenne (1) empfangen und, bei den Einsatz von mehreren Antennen
(1), von den Hochfrequenzleistungsaddierer (2) mit den Em
pfangsleistungen der anderen Antennen (1) zu einer Gesamtleis
tung addiert werden. Die Hochfrequenzgesamtleistung am Ausgang
des Addierers (2) wird auf den Eingang der frequenzselektiven
Vorstufe (3) des Funkmeßempfängers geschalten. Die Vorstufe
(3) hat die Aufgabe eine Übersteuerung des Funkmeßempfängers
durch elektromagnetische Wellen, die außerhalb des Meßbe
reichs liegen, und die Messung von Spiegelfrequenzen zu ver
meiden. Die Ausgangssignale der Vorstufe (3) werden von den
Hochfrequenzverstärker (4) verstärkt und gelangen anschließend
in den Mischer (5). Diese Eingangssignale werden im Mischer
(5) mit der einstellbaren Frequenz des Oszillators (6) ge
mischt. Am Ausgang des Mischers (5) entsteht durch Auf- oder
Abwärtsmischung eine feste Zwischenfrequenz. Die Ausgangssig
nale des Mischers (5) werden von den Zwischenfrequenzverstär
ker (7) verstärkt. Die Ausgangssignale des Verstärkers (7)
durchlaufen den Bandpaß (8). Der Bandpaß (8) läßt nur die Sig
nale in der gewünschten Bandbreite durch. Die Signale die den
Bandpaß (8) passieren, werden auf den Eingang des Meßumformers
(9) geschalten. Der Meßumformer (9) wandelt sein Eingangssig
nal in ein elektrisches Signal in einen der Einheitssignalbe
reiche, z. B. 0-10 V DC, um. Der Ausgang des Meßumformers (9)
ist der analoge Funkmeßempfängerausgang AA. Dessen Signale
werden auf den analogen Eingang E1 der Speicherprogrammierba
ren Steuerung (10) geschalten. Die analogen Signale am Eingang
E1 werden von der Speicherprogrammierbaren Steuerung (10) di
gitalisiert und mit einen Grenzwert verglichen. Überschreitet
der Zahlenwert des Signals von E1 den des Grenzwertes, so wird
beispielsweise der Merker M1 gesetzt. Da während des Ein- und
Ausschaltvorganges einer elektrischen Funktionseinheit, die
größte elektromagnetische Störstrahlung entsteht, wird bei
einer 0/1- oder 1/0-Flanke an einen digitalen Ausgang der
Speicherprogrammierbaren Steuerung (10), der elektrische Funk
tionseinheiten ansteuert, deren elektromagnetische Abstrahlun
gen überwacht werden sollen, ein programmiertes Zeitglied Tx
mit einer Ausschaltverzögerung gesetzt. Wird der Merker M1 ge
setzt, ermittelt die Speicherprogrammierbare Steuerung (10)
den Ausgang dessen Zeitglied Tx gerade gesetzt ist. Die Be
zeichnungen für diese Ausgänge werden auf der Anzeigeeinheit
(12) angezeigt. Die Anzeigeeinheit (12) wird durch die digita
len Ausgänge A3-A9 der Speicherprogrammierbaren Steuerung (10)
angesteuert. Gleichzeitig mit den Setzen des Merkers M1 wird
der digitale Ausgang A2 der Speicherprogrammierbaren Steuerung
(10) gesetzt, der die Alarmeinheit (13), z. B. eine Hupe oder
Blitzlampe, im Betrieb nimmt. Die Alarmeinheit (13) alarmiert
das Servicepersonal der Anlage, was an der Anzeigeeinheit (12)
die Funktionseinheiten ablesen kann, die die Speicherprogram
mierbare Steuerung (10) als mögliche Verursacher einer erhöh
ten elektromagnetischen Abstrahlung ermittelt hat. Wenn der
Taster (14) betätigt wird, liegt an den digitalen Eingang E3
der Speicherprogrammierbaren Steuerung (10) ein 1-Signal an.
Durch die Betätigung des Tasters (14) wird die Alarmeinheit
(13) außer Betrieb genommen und die Anzeigeeinheit (12) auf
Null gesetzt. Ist kein Zeitglied Tx gesetzt, obwohl der Merker
M1 betätigt ist, werden von der Speicherprogrammierten Steue
rung (10) alle Ausgänge ermittelt, von deren angesteuerten
Funktionseinheiten die elektromagnetische Abstrahlung über
wacht werden soll, die zum Zeitpunkt des Setzens des Merkers
M1 aktiviert sind. Diese Ausgänge werden durch die Anzeigeein
heit (12) angezeigt und die Alarmeinheit (13) geht im Betrieb.
Die Frequenzeinstellung des Oszillators (6) kann einmal auto
matisch durch die Speicherprogrammierbare Steuerung (10) oder
manuell durch die Betätigung des Potentiometers (15) erfolgen.
Bei der automatischen Abstimmung des Oszillators (6) liefert
der analoge Ausgang A10 der Speicherprogrammierbaren Steuerung
(10) das Stellsignal. Der Schalter (16) darf bei der automa
tischen Einstellung der Oszillatorfrequenz nicht betätigt wer
den, so daß am digitalen Eingang E4 der Speicherprogrammier
baren Steuerung (10) ein 0-Signal ansteht. Den Signalpegel am
Ausgang A10, d. h. die Empfangsfrequenz des Funkmeßempfängers,
kann die Speicherprogrammierbare Steuerung (10) aus, im Pro
gramm festgelegten, analogen oder digitalen Eingangssignalen,
z. B. von ein Bedienpult, oder aus den Schaltzuständen der zu
überwachenden Ausgänge und festgelegten Werte bilden. Zur ma
nuellen Frequenzeinstellung des Oszillators (6) wird der
Schalter (16) betätigt. Am Eingang E4 liegt daraufhin ein 1-
Signal an, was zu einen 1-Signal am digitalen Ausgang A1 der
Speicherprogrammierbaren Steuerung (10) führt. Der Ausgang A1
steuert das Schütz K1 (17) an. Die Schaltglieder des Schützes
K1 (17) werden betätigt. Der Öffner (19) des Schützes K1 (17)
unterbricht die Verbindung zwischen A10 der Speicherprogram
mierbaren Steuerung (10) und den Oszillator (6). Die automati
sche Abstimmung des Oszillators (6) ist unwirksam. Der Schließer
(18) des Schützes K1 (17) schließt und damit wird der Sig
nalpegel des Potentiometers (15) für die Oszillatorfrequenz
einstellung wirksam. Am Potentiometer (15) kann jetzt manuell
die Empfangsfrequenz des Funkmeßempfängers eingestellt werden.
Der Grenzwert mit denen die Speicherprogrammierbare Steuerung
(10) das digitalisierte Ausgangssignal des Funkmeßempfängers
vergleicht, kann manuell oder automatisch eingestellt werden.
Zur manuellen Grenzwerteinstellung wird der Schalter (20) be
tätigt, was zu einen 1-Signal am digitalen Eingang E5 der
Speicherprogrammierbaren Steuerung (10) führt. Jetzt kann mit
Hilfe des Potentiometers (21) ein Signal im Einheitssignalbe
reich von 0-10 V DC eingestellt werden. Dieses Signal wird auf
den analogen Eingang E2 der Speicherprogrammierbaren Steuerung
(10) geschalten. Die Speicherprogrammierbare Steuerung (10)
digitalisiert das analoge Signal von E2 und benutzt es als
Grenzwert für alle zu überwachenden Ausgänge mit den dazugehörigen
Funktionseinheiten, solange wie der Schalter (20) be
tätigt ist. Bei einer automatischen Grenzwerteinstellung muß
der Schalter (20) unbetätigt sein. Wird nur ein festprogram
mierter Grenzwert für alle zu überwachenden Ausgänge mit den
angesteuerten Funktionseinheiten verwendet, so ist dieser so
lange wirksam, wie am Eingang E5 ein 0-Signal ansteht. Der
festprogrammierte Grenzwert kann nur durch eine Programmände
rung verändert werden. Werden mehrere Grenzwerte benötigt, so
können diese festprogrammiert oder meßtechnisch erfaßt, ver
arbeitet und gespeichert werden. Bei mehreren festprogrammier
ten Grenzwerten, wird den zu überwachenden Ausgang eine Fest
punktzahl zum Vergleich mit den digitalisierten Signal des
Eingangs E1 zugeordnet. Diese Festpunktzahlen können durch
Programmänderungen verändert werden und sind solange wirksam,
wie am Eingang E5 ein 0-Signal ansteht. Die Grenzwerte für die
einzelnen zu überwachenden Ausgänge können meßtechnisch er
faßt, verarbeitet und gespeichert werden. Wird der Schalter
(22) betätigt, was zu einen 1-Signal am digitalen Eingang E6
der Speicherprogrammierbaren Steuerung (10) führt und liegt am
Eingang E5 ein 0-Signal an, beginnt die Speicherprogrammierba
re Steuerung (10) die Messung, Verarbeitung und Speicherung
der Grenzwerte. Die Speicherprogrammierbare Steuerung (10)
subtrahiert von den momentanen Grenzwert eines zu überwachen
den Ausgangs ein Festwert X. Das Ergebnis wird mit den digita
lisierten Istwert des Eingangs E1 verglichen, wenn der zu
überwachende Ausgang und das dazugehörige Zeitglied Tx ge
setzt ist. Ist der Istwert von E1 während des Vergleichs
größer, so wird der größte Betrag des Istwerts als neuer
Spitzenwert von der Speicherprogrammierbaren Steuerung (10)
zu den Festwert X addiert. Die Summe speichert die Speicher
programmierbare Steuerung (10) als neuen Grenzwert für den zu
überwachenden Ausgang. Die Messung, Bildung und Speicherung
der Grenzwerte erfolgt solange, bis an dem Eingang E5 ein 1-
Signal oder am Eingang E6 ein 0-Signal ansteht. Dann sind die
letzten gespeicherten Grenzwerte wirksam. Die Speicherprogram
mierbare Steuerung (10) kann die Ausgangssignale von mehreren
Funkmeßempfängern verarbeiten. So können z. B. in einer Anlage
ein Funkmeßempfänger für die Überwachung von Funktionseinhei
ten innerhalb eines Schaltschrankes und einer für die Über
wachung von Funktionseinheiten außerhalb des Schaltschrankes
eingesetzt werden.
Claims (1)
1. Funkmeßempfänger zur Überwachung der elektromagnetischen
Abstrahlung von elektrischen Funktionseinheiten einer
Anlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale des Funkmeßempfängers der Anlagen steuerung, z. B. einer Speicherprogrammierbaren Steuerung oder ein Prozeßleitsystem, als Eingangssignale zugeführt werden, von deren gesteuerten elektrischen Funktionsein heiten die elektromagnetische Abstrahlung überwacht werden soll,
daß die Anlagensteuerung die Ausgangssignale des Funkmeß empfängers mit in ihrem Programm festgelegten Werte ver gleicht und anhand des Vergleichsresultates programmab hängige Operationen ausführt,
daß die im Programm der Anlagensteuerung festgelegte Zu ordnung welcher Wert zum Vergleich mit den Ausgangssigna len des Funkmeßempfängers verwendet wird, von den momenta nen Ausgangssignalen der Anlagensteuerung abhängt,
daß die Werte für die Vergleiche mit den Ausgangssignalen des Funkmeßempfängers fest programmiert oder, während ei nes eingeleiteten Programmablaufs, die momentanen Ausgangs signale des Funkmeßempfängers von der Anlagensteuerung er faßt und zu Vergleichswerten verarbeitet werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale des Funkmeßempfängers der Anlagen steuerung, z. B. einer Speicherprogrammierbaren Steuerung oder ein Prozeßleitsystem, als Eingangssignale zugeführt werden, von deren gesteuerten elektrischen Funktionsein heiten die elektromagnetische Abstrahlung überwacht werden soll,
daß die Anlagensteuerung die Ausgangssignale des Funkmeß empfängers mit in ihrem Programm festgelegten Werte ver gleicht und anhand des Vergleichsresultates programmab hängige Operationen ausführt,
daß die im Programm der Anlagensteuerung festgelegte Zu ordnung welcher Wert zum Vergleich mit den Ausgangssigna len des Funkmeßempfängers verwendet wird, von den momenta nen Ausgangssignalen der Anlagensteuerung abhängt,
daß die Werte für die Vergleiche mit den Ausgangssignalen des Funkmeßempfängers fest programmiert oder, während ei nes eingeleiteten Programmablaufs, die momentanen Ausgangs signale des Funkmeßempfängers von der Anlagensteuerung er faßt und zu Vergleichswerten verarbeitet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997122350 DE19722350A1 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Funkmeßempfänger zur Überwachung der elektromagnetischen Abstrahlung von elektrischen Funktionseinheiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997122350 DE19722350A1 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Funkmeßempfänger zur Überwachung der elektromagnetischen Abstrahlung von elektrischen Funktionseinheiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19722350A1 true DE19722350A1 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=7830754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997122350 Withdrawn DE19722350A1 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Funkmeßempfänger zur Überwachung der elektromagnetischen Abstrahlung von elektrischen Funktionseinheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19722350A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1233273A2 (de) * | 2001-02-20 | 2002-08-21 | Telecom Italia Lab S.p.A. | Vorrichtung zur Überwachung eines elektromagnetischen Feldes |
EP1542027A1 (de) * | 2003-12-11 | 2005-06-15 | Antennessa | Vorrichtung zur Messung der Umgebungsstrahlung |
RU202440U1 (ru) * | 2020-06-26 | 2021-02-17 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Алтайский государственный технический университет им. И.И. Ползунова" (АлтГТУ) | Селективный измеритель радиочастотных электромагнитных излучений |
-
1997
- 1997-05-28 DE DE1997122350 patent/DE19722350A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1233273A2 (de) * | 2001-02-20 | 2002-08-21 | Telecom Italia Lab S.p.A. | Vorrichtung zur Überwachung eines elektromagnetischen Feldes |
EP1233273A3 (de) * | 2001-02-20 | 2003-09-24 | TELECOM ITALIA S.p.A. | Vorrichtung zur Überwachung eines elektromagnetischen Feldes |
EP1542027A1 (de) * | 2003-12-11 | 2005-06-15 | Antennessa | Vorrichtung zur Messung der Umgebungsstrahlung |
WO2005059575A1 (fr) * | 2003-12-11 | 2005-06-30 | Antennessa | Dispositif de mesure du rayonnement electromagnetique ambiant |
RU202440U1 (ru) * | 2020-06-26 | 2021-02-17 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Алтайский государственный технический университет им. И.И. Ползунова" (АлтГТУ) | Селективный измеритель радиочастотных электромагнитных излучений |
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