DE19721081C1 - Sensorleitung - Google Patents

Sensorleitung

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DE19721081C1
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Peter Dr Jax
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Areva GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/20Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material
    • G01M3/22Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sensorleitung aus einem für ein Medium undurchlässigen Material mit einer oder mehreren Öff­ nungen in der Leitungswand, die jeweils mit einem porösen Sinterkörper aus einem für das Medium permeablen Material versehen sind, zum Erkennen des Mediums im Bereich einer Strecke, insbesondere zum Bestimmen eines Konzentrationspro­ fils des Mediums entlang der Strecke.
Eine derartige Sensorleitung ist aus der EP 0 175 219 B1 zu entnehmen. Dabei kommt es darauf an, daß ein zu detektieren­ des Medium an bestimmten Stellen in die Sensorleitung hinein­ gelangen kann und dort zu einem Sensor transportiert wird. Zum Transport kann an die Sensorleitung eine Pumpe ange­ schlossen sein. Falls die Pumpe kontinuierlich betrieben wird, kann aus einem Eintreffen des Mediums am Sensor darauf geschlossen werden, daß außerhalb der Sensorleitung das Medi­ um vorhanden ist. Dieses Medium kann z. B. aus einer Pipeline oder aus einer anderen zu überwachenden Leitung oder aus einem Behälter ausgetreten sein. Es kann aber auch aus einer in der Regel abgedichteten Mülldeponie stammen. Weiterhin ist ein Einsatz zur Luftüberwachung in einem Werksgelände an vie­ len ausgewählten Meßpunkten möglich, an denen die Sinterkör­ per angeordnet sind.
Falls die Sensorleitung aus einem Strang besteht, kann mit der vorhandenen Pumpe in Abständen ein Luftvolumen einge­ speist werden, so daß dann aus der Ankunftszeit eines das Me­ dium enthaltenden Luftvolumens am Sensor auf den Ort ge­ schlossen werden kann, an dem das Medium in die Sensorleitung eingedrungen ist. Mit diesem bekannten Verfahren zur Lecker­ kennung und Leckortung, das beispielsweise in der DE-A 24 31 907 beschrieben ist, kann an einem Behälter, einer Leitung oder einem Körper ein Leckageort bestimmt werden.
Die bekannten porösen Sinterkörper, die insbesondere aus ei­ nem Sintermetall bestehen, und im reinen Zustand eine defi­ nierte Einlaßrate bzw. Durchlässigkeit für das zu erkennende Medium gewährleisten, können die gewünschte Durchlässigkeit für das Medium im Laufe ihres Einsatzes einbüßen, da sich die für die Permeabilität entscheidenden Mikrokanäle im Sinter­ körper zunehmend mit Staubpartikeln zusetzen. Beim Einsatz zur Leckerkennung und Leckortung ergibt sich daraus eine Ver­ schlechterung der Genauigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sensorleitung anzugeben, bei der die Permeabilität der vorhandenen Sinter­ körper selbst bei längerem Einsatz der Sensorleitung nicht nachläßt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf den Sinterkörper eine gasdurchlässige, Staub zurückhaltende Schicht aufgebracht ist.
Mit der Kombination aus einem Sinterkörper und einer solchen Schicht wird der Vorteil erzielt, daß das Medium ungehindert in die Sensorleitung gelangt und störender Staub gleichzeitig vom Sinterkörper ferngehalten wird. Die Vorteile eines Sin­ terkörpers sind folglich selbst nach langer Einsatzzeit stets gewährleistet.
Eine geeignete Staub zurückhaltende Schicht besteht bei­ spielsweise aus Kunststoffolie, die ihrerseits z. B. aus Te­ flon besteht. Besonders geeignet ist eine Schichtdicke bis zu 100 µm. Eine Kunststoffolie mit einer solchen Dicke paßt sich Dehnungen und Streckungen des Sinterkörpers gut an und ist wegen ihrer relativ geringen Dicke für Gasmoleküle gut durchlässig. Andererseits werden Staubpartikel sicher zurück­ gehalten.
Beispielsweise ist die Schicht auf den Sinterkörper aufge­ dampft. Damit erzielt man auf einfache Weise eine gewünschte sehr dünne Schicht, die Gasmoleküle durchläßt und Staubparti­ kel zurückhält.
Die Schicht ist beispielsweise mit Mikrorissen versehen. Da­ durch wird die Durchlässigkeit für Gasmoleküle besonders gut gewährleistet, während Staubpartikel, die deutlich größer sind als die Mikrorisse, vollständig zurückgehalten werden.
Beispielsweise ist der Schicht eine Feuchte abweisende Schicht zugeordnet. Diese kann z. B. aus Silikagel bestehen. Auf diese Weise wird das Eindringen von Feuchtigkeit in die Sensorleitung verhindert.
Der Schicht kann auch eine Mikropartikelfilterschicht zuge­ ordnet sein, mit der sogar sehr kleine Mikropartikel fernge­ halten werden, die wie der übrige Staub die Durchlässigkeit des Sinterkörpers behindern könnten.
Der Schicht kann auch eine Schutzschicht zugeordnet sein, die beispielsweise aus Geotextil bestehen kann.
Insbesondere kann der Sinterkörper mehrlagig beschichtet und seitlich von einem Mantel umfaßt sein. Zum Beispiel können auf dem Sinterkörper übereinander zunächst die Staub zurück­ haltende Schicht, z. B. eine Kunststoffolie, darauf die Feuch­ te abweisende Schicht, z. B. aus Silikagel, darauf die Mikro­ partikelfilterschicht und darauf als Abschluß die Schutz­ schicht, z. B. aus Geotextil, angeordnet sein. Um diese Kombi­ nation aus Sinterkörper und Schichten zu stabilisieren kann die Kombination von einem ringförmigen Mantel umfaßt sein, der die Form der Öffnung in der Sensorleitung hat und dort einfach einsetzbar ist.
Die Staub zurückhaltende Schicht, aber auch die anderen ge­ nannten Schichten können alternativ Teil eines den Sinterkör­ per überdeckenden Schlauches sein, der die Sensorleitung über eine Teilstrecke umgibt. Ein solcher Schlauch ist leicht an­ zubringen, insbesondere für den Fall, daß ein bereits vorhan­ dener Sinterkörper, der sich in einer Öffnung in der Sensor­ leitung befindet, nachträglich mit einer gasdurchlässigen, Staub zurückhaltenden Schicht versehen werden soll.
Die Sensorleitung kann in einem Strang verlegt sein. Sie kann aber auch mehrere Zweigleitungen umfassen.
Mit der Sensorleitung nach der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß das Eindringen eines zu erkennenden Mediums in die Sensorleitung auch bei längerem Einsatz der­ selben durch Staubpartikel nicht beeinträchtigt wird.

Claims (11)

1. Sensorleitung aus einem für ein Medium undurchlässigen Ma­ terial mit einer oder mehreren Öffnungen in der Leitungswand, die jeweils mit einem porösen Sinterkörper aus einem für das Medium permeablen Material versehen sind, zum Erkennen des Mediums im Bereich einer Strecke, insbesondere zum Bestimmen eines Konzentrationsprofils des Mediums entlang der Strecke, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Sinterkörper eine gasdurchlässige, Staub zurückhaltende Schicht aufgebracht ist.
2. Sensorleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Kunststoffolie besteht.
3. Sensorleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schicht aus Teflon besteht.
4. Sensorleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht Mikrorisse aufweist.
5. Sensorleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht bis zu 100 µm dick ist.
6. Sensorleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht auf den Sinterkörper aufgedampft ist.
7. Sensorleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schicht eine Feuchte abweisende Schicht zugeordnet ist.
8. Sensorleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schicht eine Mikropartikelfilterschicht zugeordnet ist.
9. Sensorleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schicht eine Schutzschicht zugeordnet ist.
10. Sensorleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterkörper mehrlagig beschichtet und seitlich von einem Mantel umfaßt ist.
11. Sensorleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht(en) Teil eines den Sinterkörper überdeckenden Schlau­ ches ist (sind).
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