DE19717832C2 - Wärmetauscheranordnung - Google Patents
WärmetauscheranordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmetauscheranordnung
mit einem Tragrohr und Wärmetauscheinheiten, in denen die
Wärmeenergieübertragung zwischen Wärmeträgermedien stattfin
det und die in Umfangsrichtung des Tragrohrs aufeinanderfol
gend um das Tragrohr angeordnet sind.
Aufgrund der technischen Entwicklung in den letzten Jahr
zehnten sind die bei Wärmetauschprozessen herrschenden Tem
peraturunterschiede und Betriebsdrücke zunehmend größer ge
worden, mit der Folge, daß die im Regelfall aus wirtschaft
lichen und wärmetechnischen Gründen bei den eingangs genann
ten Wärmetauscheranordnungen zum Einsatz kommenden Wärme
tauscheinheiten in ihrer möglichen Baugröße sehr begrenzt
sind, da ansonsten die auftretenden wärmetechnischen und me
chanischen Beanspruchungen zu einer vergleichsweise kurzen
Lebensdauer der Wärmetauscheinheiten führen würden. Die wär
metechnischen bzw. mechanischen Beanspruchungen treten auf,
da in den Vorläufen und den Rückläufen der Verteilerkreise
unterschiedliche Temperaturen herrschen. Anschlußrohre zwi
schen den Verteilerrohren und einer Wärmetauscheinheit deh
nen sich somit unterschiedlich aus, wobei darüber hinaus die
unterschiedlichen Ausdehnungen der den Vorlauf bzw. den
Rücklauf bildenden Verteilerrohre berücksichtigt werden müs
sen. Die aus diesen Temperaturunterschieden resultierenden
mechanischen Beanspruchungen führen im Ergebnis dazu, daß
Wärmetauscheinheiten in an sich wirtschaftlich und wärme
technisch günstigen Baugrößen nicht eingesetzt werden kön
nen, da sie aufgrund der erläuterten mechanischen Beanspru
chungen nicht über eine ausreichende Lebensdauer verfügen
würden.
Darüber hinaus ergibt sich bei einer bekannten Wärmetau
scheranordnung, bei der die Wärmetauscheinheiten in Axial
richtung der Verteilerrohre nebeneinander angeordnet sind,
der Nachteil eines vergleichsweise großen Raumbedarfs.
Aus der DE 30 40 802 A1 ist eine Wärmetauscheranordnung be
kannt, welche ein Tragrohr und Wärmetauscheinheiten auf
weist, in denen die Wärmeenergieübertragung zwischen Wärme
trägermedien stattfindet. Die Wärmetauscheinheiten sind in
Umfangsrichtung des Tragrohrs aufeinanderfolgend um das
Tragrohr angeordnet. Die einzelnen Wärmetauscheinheiten wer
den durch Rippenrohre gebildet, die über einen gemeinsamen
Vor- und Rücklauf verfügen, zu dem sich die entsprechenden
Enden der Rippenrohre unterhalb des eigentlichen Wärmetau
schers vereinen und welche radial auswärts von der Wärmetau
scheranordnung wegführen. Das Heizmedium dieser bekannten
Wärmetauscheranordnung wird in das zentrale Tragrohr einge
blasen, und zwar unterhalb der eigentlichen Wärmetauscheran
ordnung. Das zentrale Tragrohr weist eine Vielzahl über sei
ne axiale Länge und seinen Umfang verteilte Durchtrittsöff
nungen auf, aus denen das Heizmedium austritt und gegen die
die Wärmetauscheinheiten bildenden Rippenrohre gerichtet
sind. Nachdem das Heizmedium die Wärmetauscheinheiten bzw.
deren Rippenrohre gestrichen hat, tritt es in Axialrichtung
aus der Wärmetauscheranordnung aus. In ihm noch enthaltene
Wärmeenergie geht damit verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
geschilderte Wärmetauscheranordnung derart weiterzubilden,
daß sie bei verbesserter Raumausnutzung auch dann einsetzbar
ist, wenn für die unterschiedlichen Wärmeträgermedien ge
schlossene Kreisläufe vorgesehen sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Tragrohr in separate, aufeinanderfolgende Verteilerrohre für
die Vor- und Rückläufe von die Wärmeträgermedien führenden
Fluidkreisläufen unterteilt ist, und daß die Wärmetauschein
heiten zur getrennten Durchleitung der Wärmeträgermedien an
die Verteilerrohre angeschlossen sind. Hierdurch wird das
Tragrohr unter Aufrechterhaltung seiner Tragfunktion dazu
genutzt, die einzelnen Wärmetauscheinheiten, die von in ge
schlossenen Fluidkreisläufen strömenden Wärmeträgermedien
durchströmt werden, an die genannten Fluidkreisläufe anzu
schließen.
Durch diese kreisförmige Anordnung der Wärmetauscheinheiten
um die jeweiligen Verteilerrohre kann der Raumbedarf für
Wärmetauscheranordnungen erheblich reduziert werden. Die An
schlußrohre zu den einzelnen Wärmetauscheinheiten sind sämt
lich vergleichsweise kurz. Die möglichen Längenausdehnungs
unterschiede bei üblicherweise herrschenden Temperaturunter
schieden, z. B. bei 140 Grad C, zwischen dem den Vorlauf und
dem den Rücklauf bildenden Verteilerrohre sind sehr gering,
wobei die sich ergebenden mechanischen Beanspruchungen nahe
zu ausschließlich in gerader Richtung auf die Anschlüsse der
Wärmetauscheinheiten wirken. Die erfindungsgemäße Ausgestal
tung der Wärmetauscheranordnung ermöglicht somit neben einem
geringeren Raumbedarf auch eine größere Baugröße der einge
setzten Wärmetauscheinheiten, da die auftretenden mechani
schen Beanspruchungen derselben erheblich reduziert sind.
Zweckmäßigerweise sind bei der erfindungsgemäßen Wärmetau
scheranordnung die die Rückläufe bzw. die Vorläufe bildenden
Verteilerrohre in ihrer Axialrichtung aufeinanderfolgend ne
ben- oder übereinander angeordnet.
Sofern der Radialabstand zwischen den Verteilerrohren einer
seits und den Wärmetauscheinheiten andererseits jeweils
gleich ist, können die Anschlußrohre sämtlich gleich lang
sein, was zu sich daraus ergebenden Vergleichmäßigungen der
mechanischen Beanspruchungen führt.
Wenn der Umfangsabstand zwischen den Wärmetauscheinheiten
gleich ist, kann, sofern der Abstand möglichst gering ge
wählt wird, eine möglichst große Anzahl von Wärmetauschein
heiten bei vorgegebenem Raumangebot untergebracht werden.
Für den Anschluß der Verteilerrohre an die jeweiligen Wärme
trägermedienkreisläufe kann es zweckmäßig sein, wenn an
einem Umfangsabschnitt der Verteilerrohre keine Wärmetausch
einheiten angeordnet sind, wobei dann an diesem von Wärme
tauscheinheiten freien Umfangsabschnitt die Anschlußverbin
dungen der Verteilerrohre aus abgehen.
Als besonders vorteilhaft für die erfindungsgemäße Wärmetau
scheranordnung hat es sich erwiesen, wenn die Wärmetausch
einheiten als gelötete Plattenwärmetauscher ausgebildet
sind, die aus thermischen und damit wirtschaftlichen Gründen
für den Einsatz in Wärmetauscheranordnungen besonders vor
teilhaft sind, deren Einsatz in derartigen Wärmetauscher
anordnungen aufgrund ihrer vergleichsweise hohen mechani
schen Empfindlichkeit jedoch bisher begrenzt war.
Sofern Anschlußrohre zwischen den Verteilerrohren und den
Wärmetauscheinheiten Rohrbögen aufweisen, ist die Verbindung
zwischen den Verteilerrohren und den Wärmetauscheinheiten
vergleichsweise elastisch, wobei sich hieraus eine weitere
Reduzierung der wärmetechnischen bzw. mechanischen Beanspru
chung der Wärmetauscheinheiten ergibt.
Bei erfindungsgemäßen Wärmetauscheranordnungen mit großen
Kapazitäten ist es zweckmäßig, wenn die Wärmetauscheinheiten
in mehreren, in Axialrichtung der Verteilerrohre aufeinan
derfolgenden Ebenen um die Verteilerrohre angeordnet sind.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es betriebliche Vorteile
zur Folge haben, wenn zueinander in Umfangsrichtung oder in
Axialrichtung der Verteilerrohre benachbarte Wärmetauschein
heiten zueinander parallel oder, bei entsprechend anders ge
staltetem Anforderungsprofil, in Reihe geschaltet sind.
Darüber hinaus ist es möglich, daß in Umfangsrichtung oder
Axialrichtung der Verteilerrohre benachbarte Wärmetauschein
heiten in Axial- bzw. in Umfangsrichtung der Verteilerrohre
zueinander versetzt angeordnet sind. Hierdurch kann sich
eine größere Anpaßbarkeit der erfindungsgemäßen Wärmetau
scheranordnung an die vorgegebenen Raumverhältnisse ergeben.
Zur Erhöhung des Wirkungsgrads der erfindungsgemäßen Wärme
tauscheranordnung ist es vorteilhaft, wenn die Verteilerroh
re Einbauten zur Lenkung der Fluidströmung aufweisen.
Um Belastungen an den verteilerrohr- bzw. wärmetauschein
heitsseitigen Anschlüssen zu reduzieren, ist es vorteilhaft,
wenn die Anschlußrohre zwischen den Verteilerrohren einer
seits und den Wärmetauscheinheiten andererseits und/oder
Verbindungsrohre zwischen Wärmetauscheinheiten so ausgebil
det sind, daß thermische Spannungen an den verteilerrohrsei
tigen bzw. wärmetauscheinheitsseitigen Anschlußstutzen ver
mieden sind. Dies kann beispielsweise durch eine geeignete
werkstoffmäßige Ausgestaltung der Anschlußrohre bzw. der
Verbindungsrohre oder durch eine spezielle körperliche Aus
gestaltung der entsprechenden Anschlußabschnitte geschehen.
Wenn die Halterung der Verteilerrohre ortsfest und die Hal
terung der Wärmetauscheinheiten elastisch ausgebildet sind,
können aufgrund thermischer Ausdehnung auftretende Spannun
gen an den Anschlußstutzen der Wärmetauscheinheiten mini
miert werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Wär
metauscheranordnung;
Fig. 2 einen Anschluß eines Verteilerrohrs der erfin
dungsgemäßen Wärmetauscheranordnung an einen ein
Wärmeträgermedium führenden Kreislauf; und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung einer Reihenschaltung
zweier Wärmetauscheinheiten der erfindungsgemäßen
Wärmetauscheranordnung.
Eine aus den Fig. 1 und 3 im Prinzip hervorgehende
Wärmetauscheranordnung hat vier in Vertikalrich
tung miteinander fluchtend hintereinander angeordnete Ver
teilerrohre 1, 2, 3, 4. Das Verteilerrohr 1 bildet den Vor
lauf eines ein primäres Wärmeträgermedium führenden Fluid
kreislaufs; das Verteilerrohr 2 bildet den Vorlauf eines ein
sekundäres Wärmeträgermedium führenden zweiten Fluidkreis
laufs; das Verteilerrohr 3 bildet den Rücklauf des das pri
märe Wärmeträgermedium führenden ersten Fluidkreislaufs; das
Verteilerrohr 4 bildet den Rücklauf des das sekundäre Wärme
trägermedium führenden zweiten Fluidkreislaufs.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, gehören zu der Wär
metauscheranordnung Wärmetauscheinheiten 5, die in einer
konzentrischen Teilkreisanordnung um die Verteilerrohre 1,
2, 3, 4 angeordnet sind, wobei der Abstand in Umfangsrich
tung der Verteilerrohre 1, 2, 3, 4 zwischen den Wärmetausch
einheiten 5 gleich ist und ein Umfangsabschnitt 6 der Ver
teilerrohre 1, 2, 3, 4 nicht mit Wärmetauscheinheiten 5 ver
sehen ist.
Aufgrund der konzentrischen Anordnung der aufeinanderfolgen
den Wärmetauscheinheiten 5 in bezug auf die Verteilerrohre
1, 2, 3, 4 ergibt sich für jede Wärmetauscheinheit 5 der
gleiche Radialabstand zu den Verteilerrohren 1, 2, 3, 4.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß bei der dargestellten Aus
führungsform die Wärmetauscheinheiten 5 in zwei in Axial
richtung der Verteilerrohre 1, 2, 3, 4 beabstandeten Ebenen
um die Verteilerrohre 1, 2, 3, 4 angeordnet sind. Zwischen
den Verteilerrohren 1, 2, 3, 4 und den Wärmetauscheinheiten
5 sind Anschlußrohre 7 vorgesehen, mittels denen die beiden
Wärmeträgermedien von den als Vorläufe fungierenden Vertei
lerrohren 1 bzw. 2 zu den Wärmeaustauscheinheiten 5 bzw. von
den Wärmetauscheinheiten 5 zu den als Rücklauf fungierenden
Verteilerrohren 3, 4 geführt werden. Aufgrund der konzentri
schen Anordnung der Wärmetauscheinheiten 5 um die Verteiler
rohre 1, 2, 3, 4 können die Anschlußrohre gleiche Abmessun
gen aufweisen.
Zweckmäßigerweise können die Anschlußrohre 7 mit zusätzli
chen Rohrbögen versehen werden, um die mechanischen Bean
spruchungen, die aufgrund von thermischer Ausdehnung entste
hen, an Anschlußstutzen 8 der Wärmetauscheinheiten 5 zu re
duzieren.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind zwei
Wärmetauscheinheiten 5 zueinander in Reihe geschaltet. Aus
dem den Vorlauf des das sekundäre Wärmeträgermedium führen
den Kreislaufs bildenden Verteilerrohr 2 wird das sekundäre
Wärmeträgermedium durch das Anschlußrohr 7 in die in Fig. 3
obere Wärmetauscheinheit 5 geführt; das sekundäre Wärmeträ
germedium durchströmt zwecks Wärmeaustausch mit dem primären
Wärmeträgermedium die in Fig. 3 obere Wärmetauscheinheit 5
und verläßt diese durch ein Verbindungsrohr 9, welches das
sekundäre Wärmeträgermedium aus der in Fig. 3 oberen Wärme
tauscheinheit 5 in die in Fig. 3 untere Wärmetauscheinheit
5a leitet. In der in Fig. 3 unteren Wärmetauscheinheit 5a
findet erneut ein Wärmeaustausch zwischen dem primären und
dem sekundären Wärmeträgermedium statt. Aus der in Fig. 3
unteren Wärmetauscheinheit 5a gerät das sekundäre Wärmeträ
germedium in zu der bereits beschriebenen analogerweise zum
als Rücklauf des das sekundäre Wärmeträgermedium führenden
zweiten Fluidkreislaufs fungierenden Verteilerrohr 4.
Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Ver
teilerrohre 1, 2, 3, 4 an demjenigen Umfangsabschnitt 6, an
dem keine Wärmetauscheinheiten 5 vorgesehen sind, über einen
Anschluß 10 an den jeweiligen Fluidkreis angeschlossen.
Eine die Verteilerrohre 1, 2, 3, 4 aufnehmende Halterung der
Wärmetauscheranordnung ist als Festpunkt
halterung ausgeführt. Dahingegen ist eine die Wärmetausch
einheiten 5 aufnehmende Halterung pendelnd und höhenbeweg
lich ausgebildet. Hieraus resultiert, daß mechanische Span
nungen an den Anschlußstutzen 8 der Wärmetauscheinheiten,
die aufgrund von thermischen Ausdehnungen auftreten, mini
miert werden.
Claims (14)
1. Wärmetauscheranordnung mit einem Tragrohr und Wärme
tauscheinheiten, in denen die Wärmeenergieübertragung zwi
schen Wärmeträgermedien stattfindet und die in Umfangsrich
tung des Tragrohrs aufeinanderfolgend um das Tragrohr ange
ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr in se
parate aufeinanderfolgende Verteilerrohre (1, 2, 3, 4) für
die Vor- und Rückläufe von die Wärmeträgermedien führenden
Fluidkreisläufen unterteilt ist, und daß die Wärmetauschein
heiten (5) zur getrennten Durchleitung der Wärmeträgermedien
an die Verteilerrohre (1, 2, 3, 4) angeschlossen sind.
2. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1, deren Verteiler
rohre (1, 2, 3, 4) in ihrer Axialrichtung aufeinanderfolgend
neben- oder übereinander angeordnet sind.
3. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der
der Radialabstand zwischen den Verteilerrohren (1, 2, 3, 4)
einerseits und den Wärmetauscheinheiten (5) andererseits
gleich ist.
4. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der der Umfangsabstand zwischen den Wärmetauscheinheiten
(5) gleich ist.
5. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei der an einem Umfangsabschnitt der Verteilerrohre keine
Wärmetauscheinheiten angeordnet sind.
6. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei der die Wärmetauscheinheiten (5) als gelötete Platten
wärmetauscher ausgebildet sind.
7. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei der Anschlußrohre zwischen den Verteilerrohren (1, 2, 3,
4) und den Wärmetauscheinheiten (5) Rohrbögen aufweisen.
8. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei der die Wärmetauscheinheiten (5) in mehreren, in Axial
richtung der Verteilerrohre (1, 2, 3, 4) aufeinanderfolgen
den Ebenen um die Verteilerrohre (1, 2, 3, 4) angeordnet
sind.
9. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei der zueinander in Umfangsrichtung oder in Axialrichtung
der Verteilerrohre (1, 2, 3, 4) benachbarte Wärmetauschein
heiten (5) zueinander parallel geschaltet sind.
10. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
bei der zueinander in Umfangsrichtung oder in Axialrichtung
der Verteilerrohre (1, 2, 3, 4) benachbarte Wärmetauschein
heiten (5) in Reihe geschaltet sind.
11. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, bei der in Umfangs- oder Axialrichtung der Verteilerroh
re (1, 2, 3, 4) benachbarte Wärmetauscheinheiten (5) in
Axial- bzw. in Umfangsrichtung der Verteilerrohre (1, 2, 3,
4) zueinander versetzt angeordnet sind.
12. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, bei der die Verteilerrohre (1, 2, 3, 4) Einbauten zur
Lenkung der Fluidströmung aufweisen.
13. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, bei der Anschlußrohre (7) zwischen den Verteilerrohren
(1, 2, 3, 4) einerseits und den Wärmetauscheinheiten (5) an
dererseits und/oder Verbindungsrohre (9) zwischen Wärmetau
scheinheiten (5) so ausgebildet sind, daß thermische Span
nungen an den verteilerrohrseitigen bzw. wärmetauschein
heitsseitigen Anschlußstutzen (8) vermieden sind.
14. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, bei der die Halterung der Verteilerrohre (1, 2, 3, 4)
ortsfest und die Halterung der Wärmetauscheinheiten (5) ela
stisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117832 DE19717832C2 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Wärmetauscheranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117832 DE19717832C2 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Wärmetauscheranordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717832A1 DE19717832A1 (de) | 1998-10-29 |
DE19717832C2 true DE19717832C2 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7827941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997117832 Expired - Fee Related DE19717832C2 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Wärmetauscheranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717832C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10303570A1 (de) * | 2003-01-30 | 2004-08-12 | Helmut Bälz GmbH | Wärmetauschereinrichtung zur Erzeugung von Warm- oder Heißwasser |
DE202005020098U1 (de) * | 2005-12-23 | 2007-05-10 | Comfort Sinusverteiler Gmbh | Kaskadeneinheit für eine Heizungsanlage mit zwei oder mehr Heizkesseln |
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---|---|---|---|---|
DE3040802A1 (de) * | 1980-07-10 | 1982-02-11 | Cryomec Ag | Verdampfer oder waermetauscher |
-
1997
- 1997-04-26 DE DE1997117832 patent/DE19717832C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040802A1 (de) * | 1980-07-10 | 1982-02-11 | Cryomec Ag | Verdampfer oder waermetauscher |
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DE10303570A1 (de) * | 2003-01-30 | 2004-08-12 | Helmut Bälz GmbH | Wärmetauschereinrichtung zur Erzeugung von Warm- oder Heißwasser |
DE10303570B4 (de) * | 2003-01-30 | 2007-02-01 | Helmut Bälz GmbH | Wärmetauschereinrichtung zur Erzeugung von Warm- oder Heißwasser |
DE202005020098U1 (de) * | 2005-12-23 | 2007-05-10 | Comfort Sinusverteiler Gmbh | Kaskadeneinheit für eine Heizungsanlage mit zwei oder mehr Heizkesseln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19717832A1 (de) | 1998-10-29 |
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