DE19708467A1 - Handmeßgerät zur indirekten sowie mehrdimensionalen Vermessung und Positionshilfe zum Zeigen von Sollpositionen - Google Patents
Handmeßgerät zur indirekten sowie mehrdimensionalen Vermessung und Positionshilfe zum Zeigen von SollpositionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Gerätesystem zur indirekten sowie mehrdimensionalen
Vermessung zueinander verdeckter Objekte, wobei die räumliche Position von Punkten sowie die
Ausrichtung von Geraden und Ebenen bestimmbar ist. Zusätzlich betrifft die Erfindung eine
Hilfsvorrichtung zum schnellen räumlichen Bestimmen von Sollpositionen. Diese Hilfsvorrichtung
dient dem vereinfachten Markieren und Positionieren von Objekten, insbesondere für den
Innenausbau. Der Innenausbau zeichnet sich oft durch eine hohe Anzahl und Dichte, leicht
verwechselbarer Objektpunkte aus, die häufig zueinander verdeckt sind. Balken, Säulen,
Wandvorsprünge, Treppen und Einrichtungsgegenstände können die direkte Vermessung von
Abständen verhindern und erfordern normalerweise ein komplizierteres Aufmaß über zusätzlich
zu vermessende Hilfspunkte.
Für die Vermessung baulicher Objekte werden üblicherweise Entfernungsmeßgeräte,
Niveliergeräte, Theodoliten und Tachymeter verwendet. Mehrdimensionale oder indirekt zu
ermittelnde Maße werden dabei über nacheinander durchzuführende Teilmessungen zu
verschiedenen Bezugspunkten und eine rechentechnische Verarbeitung gewonnen. Zur
Vermeidung des Positionierens, frei im Raum liegender Hilfspunkte, ist es auch üblich, verdeckte
Meßpunkte mit einer Meßlanze anzutasten, um zunächst die Koordinaten zweier sichtbarer
Hilfspunkte auf dieser Meßlanze zu bestimmen, wobei diese anschließend in eine Berechnung
der Koordinaten des Anschlagpunktes eingehen.
Für die Bauausführung ist der Einsatz preiswerter, robuster und frei beweglicher
Handmeßgeräte üblich, die auf der Laufzeitmessung von Ultraschall oder Laserlicht basieren.
Dabei wird die Reflexion der natürlichen Oberfläche eines Objektes oder die eines am Objekt
anliegenden Reflektors genutzt. Für zuverlässige Messungen mit Ultraschallsensoren ist die
Verwendung eines zusätzlichen signalwandelnden Endgerätes üblich. Meist erfolgt noch eine
Laufzeitkorrektur mit Hilfe zusätzlicher Temperatursensoren.
Für umfangreiche Vermessungsaufgaben werden stationär aufzustellende Tachymeter mit
integriertem Computer eingesetzt. Sie ermöglichen eine zeichnungs- und konstruktionsgerechte
Ausgabe bestimmter, indirekt erfaßter oder mehrdimensionaler Meßdaten, die gegebenenfalls als
komplexe Drahtgittermodelle ausgegeben werden. Die Koordinaten eines Objektpunktes, werden
bei Tachymetern mit Hilfe zweier Winkelgeber und einer Laserlaufzeitmessung erfaßt, wobei eine
sehr genaue manuelle Winkelausrichtung auf das jeweilige Zielobjekt erforderlich ist. Bei
Motortachymetern kann diese Zielausrichtung auch automatisiert erfolgen. Eine ausreichende
Unabhängigkeit von der Beschaffenheit und Oberflächenausrichtung der Objekte, wird mit Hilfe
von Reflektoren erzielt. Diese sind dann mit einem mechanischen Objektanschlag versehen.
Die bekannten Meßsysteme sind unzureichend auf die besonderen Anforderungen des
Innenausbaus ausgerichtet. Hier ist die schnelle Erfassung besonders vieler, oft verdeckter
Punkte erforderlich. Tachymeter bieten zwar den größten Bedienkomfort, sie sind aber für einen
breiteren Einsatz zu teuer, nicht robust genug und bedürfen immer einer stabilen stationären
Aufstellung sowie einer aufwendigen Zielausrichtung. Unterschiedlich verdeckte Objektpunkte
erfordern zudem einen häufigen Standortwechsel, um die jeweils erforderliche Sichtverbindung zu
ermöglichen. Einfache Entfernungsmeßgeräte ermöglichen weder die einfache Bestimmung von
verdeckten Objektpunkten, noch die von mehrdimensionalen Koordinaten. An allen
elektronischen Vermessungsgeräten ist überdies nachteilig, daß Sollpositionen beim Abstecken
oder Positionieren, nur durch iterative räumliche Annäherung eines Handgerätes bei fortlaufender
Messung bestimmbar sind. Beim Bauablauf ist aber gerade das schnelle und fehlerfreie
Positionieren, Markieren und Abstecken auf vorhandenen Objektoberflächen wichtig.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu handhabendes und
vielseitiger verwendbares Handmeßgerät zu entwickeln, das mit preiswerten und robusten
Sensoren arbeitet und daß die relative Position zueinander verdeckter Objekte, ohne externe
Vermessung von Hilfspunkten, in einem indirekten Meßvorgang bestimmt. Zusätzlich besteht die
Aufgabe eine einfach durchführbare, mehrdimensionale Vermessung sowie eine vereinfachte
Bestimmung räumlicher Sollpositionen zu ermöglichen.
Die Aufgabe der indirekten Vermessung zueinander verdeckter Objekt und Bezugspunkte wird
unter Verwendung eines Entfernungssensors, welcher mit einem Objektanschlag versehen ist,
erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- a) daß der Anschlagabstand zur Sensorachse auf ein nicht mehr vernachlässigbares Maß erhöht ist, damit der Bediener das im Umkreis vom Objektpunkt bewegliche Sensorelement im Sichtbereich des Endpunktes positionieren kann,
- b) und daß der Anschlagabstand in die Meßwertberechnung eingeht, so daß die Meßentfernung ohne externe Vermessung eines zusätzlichen Hilfspunktes bestimmt ist.
Auf diese Weise ist der sonst extern zu vermessende Hilfspunkt im Handmeßgerät in Form eines
Sensorpunktes integriert. Im Umkreis des Anschlagabstandes ist der Sensorpunkt durch den
Bediener frei im Raum beweglich. Dabei kann die Lage des Sensorpunktes und der Sensorachse
bezüglich des Objektanschlages unveränderlich und konstruktiv vorbestimmt sein oder
veränderlich und zusätzlich erfaßbar. Sind Anschlagabstand und Sensorversatz veränderlich, so
ergeben sich für deren Messung beziehungsweise Bestimmung keine hohen Genauigkeits
anforderungen.
Je nach Art des Entfernungssensors, ist die Lösung der Aufgabe vorzugsweise nach Anspruch 2
oder Anspruch 2 und 3 zu spezifizieren.
Wird beispielsweise ein gerichtet wirkender Lasersensor verwendet, so ist die Lage seiner
Sensorachse konstruktiv vorbestimmt. Der Objektpunkt ist dann entsprechend Anspruch 2 über
einen Objektschenkel anzutasten, wobei sich Sensorachse und Objektschenkelachse wie die
Schenkel eines Zirkels schneiden. Ist der Winkel zwischen beiden Achsen unveränderlich
vorbestimmt, so ist zur Ausrichtung des Lasers auf einen Bezugspunkt, eine entsprechende
Bewegungsfreiheit des Objektschenkels erforderlich. Deshalb wird der Objektschenkel
vorteilhafterweise kontinuierlich schwenkbar gestaltet und sein Winkel zur Sensorachse mit einem
einfachen Winkelgeber erfaßt. Bei beschränkter Länge des Objektschenkels, genügen geringe
Winkelauflösungen. Für die Länge des Objektschenkels ist es praktisch ausreichend, wenn diese
in einigen vorbestimmten Stellungen fixierbar ist. So entsteht ein einfach zu handhabendes,
zirkelartiges Entfernungsmeßgerät mit einem mechanischen sowie einem optischen Schenkel.
Der mechanische Objektschenkel kann dabei auch in sich abgewinkelt sein. Versieht man den
Objektschenkel mit einem Geradenanschlag, so ist das Meßgerät zusätzlich zur Winkelmessung
geeignet. Darüber hinaus ist es entsprechend der Beschreibung aus Anspruch 4 und 5 auch
möglich, daß dieses zirkelartige Entfernungsmeßgerät der mehrdimensionalen Positions
bestimmung dient oder entsprechend Anspruch 6, mit einem schenkelförmigen Handbezugsgerät
zusammenwirkt. In beiden Fällen ist eine Bedienerführung oder automatische Meßablauf
steuerung durch ein spezielles Meßprogramm vorteilhaft. Solche Meßprogramme sind prinzipiell
von computergesteuerten Tachymetern bekannt.
Wird beispielsweise ein divergent strahlender, richtungsunabhängig wirkender Ultraschallsensor
verwendet, so ist der nach Anspruch 2 ausgeführte Objektschenkel gemäß Anspruch 3 zu
spezifizieren. Da hierbei die Winkellage der wirksamen Sensorachse nicht direkt vorbestimmbar
oder meßbar ist, wird sie mittelbar über ein entsprechend Anspruch 3 zusätzlich am
Objektschenkel angeordnetes Sensorelement und über eine Meßwertberechnung bestimmt. Auch
für diese Ausführungsform ist das Verfahren zur mehrdimensionalen Vermessung nach Anspruch
4 und ein Bezugssystem nach Anspruch 5 anwendbar. Im Gegensatz zu Tachymetern befindet
sich das Meßgerät, bei Verwendung eines stationären Bezugssystems, nicht am stationären Teil,
sondern am frei beweglichen Objektanschlag. Eine lotrechte Ausrichtung ist dabei nicht
erforderlich. Anstelle der Ultraschallsensoren sind auch divergent strahlende Lasersensoren in
Verbindung mit Tripelreflektoren oder Funkantennen in Verbindung mit entsprechenden
Reflektoren einsetzbar. Für Funkwellen steht ein Bereich von größeren Wellenlängen zur
Verfügung, weil die räumliche Ausdehnung der Antennen, durch die vom Anschlag entfernte
Anordnung, keinen starken Einschränkungen unterliegt. Die entsprechende Dimensionierung
erfolgt vorzugsweise so, daß die Funkwellen auch dünne Objekte, wie beispielsweise Trennwände
und Möbel, durchdringen können. Eine automatische Identifikation verschiedener, in der
Sensorstrahlung befindlicher Reflektoren, kann mit Hilfe vorgesetzter Filter oder mit einer
Multiplexsteuerung der Reflektorwirkung erfolgen.
Anspruch 6 beschreibt ein Meßgerätesystem, das aus einem schenkelartigen Handmeßgerät und
einem schenkelartigen Handbezugsgerät besteht. Jedes der beiden Geräte ist frei beweglich und
besitzt jeweils einen eigenen internen Hilfs- beziehungsweise Sensorpunkt, so daß kompliziertere
Verdeckungen von Objektpunkten überbrückt werden können. Bei einem Meßvorgang wird die
relative Lage beider Schenkel mit vorzugsweise vier Parametern bestimmt. Dadurch können nicht
nur verschiede Abstände, sondern auch verschiedene Winkel bestimmt werden. Infolgedessen ist
es möglich, nach einer Messung eine oder mehrere unabhängige Meßgrößen anzuzeigen.
Anspruch 7 beschreibt weitere Lösungsdetails für die Vermessung von Geraden und Ebenen
sowie zur Übertragung räumlicher Paßformen. Weiterhin sind Besonderheiten von Sensoren
sowie Anordnungen und Verfahren zur Erzielung einer hohen Zuverlässigkeit und Genauigkeit der
Meßwerte beschrieben. Diesem Ziel dient auch der Einsatz globaler Positionssensoren, die
beispielsweise Himmelsrichtung, Lot, Höhe sowie Längen- und Breitengrade liefern. Hervor
zuheben ist auch die Laufzeitkorrektur mit einer in ihrer Länge bestimmten Referenzmeßstrecke.
Eine solche Korrektur wirkt, im Gegensatz zu Temperaturfühlern, verzögerungsfrei und
berücksichtigt alle atmosphärischen Störgrößen. Mit komplexen automatisierten Korrektur
verfahren können ortsabhängig veränderliche Signallaufzeiten erfaßt, zwischengespeichert und
über die jeweilige Sensormeßstrecke integrierend berücksichtigt werden.
Anspruch 8 beschreibt die Lösung für eine Positionierhilfe. Sie eignet sich als Gerätezusatz
sowohl für gebräuchliche Entfernungsmeßgeräte, als auch für die erfindungsgemäßen
mehrdimensionalen Handmeßgeräte und ist dadurch gekennzeichnet,
- a) daß mit dem Handmeßgerät eine ein- oder zweidimensionale Skala verbunden ist, die mit Hilfe der auf ihr abgebildeten relativen Positionsabweichung räumlich auf die Sollposition zeigt, so daß der Bediener eine entsprechende Markierung oder Objektpositionierung vornehmen kann,
- b) oder daß mit dem Handmeßgerät ein von der relativen Abweichung, per Hand oder Automatik gesteuerter, ein- oder mehrdimensional beweglicher Zeiger verbunden ist, der räumlich auf den Punkt der Sollposition zeigt, wobei ein mehrdimensionaler Zeiger vorzugsweise aus zwei oder drei Zeigerschenkeln steuerbarer Länge besteht, welche am Punkt der Sollposition über ein Gelenk miteinander verbundenen sind und dort eine entsprechende Zeigerspitze bilden.
Die Sollposition kann auf unterschiedliche Art vorgegeben sein und zwar durch Tastatureingabe,
Referenzmessungen, Rastermaße, gespeicherte Systemmaße oder externe Datenquellen. Mit
dem Handmeßgerät wird zunächst die aktuelle Istposition bestimmt, um dann die entsprechende
Positionsabweichung anzuzeigen. Diese Abweichung findet nach Merkmal a) ihre Entsprechung
auf einer mit dem Gerät verbundenen Skala, so daß der Bediener eine exakte Markierung der
Sollposition vornehmen kann. Nur wenn sich das Handmeßgerät noch nicht im Skalen- oder
Zeigerbereich befindet, ist es erneut zu plazieren. Mit Merkmal b) ist eine automatisierte Lösung
und eine Realisierungsvariante für einen zwei- oder dreidimensionalen Zeiger beschrieben.
Vorteilhaft gegenüber bekannten Entfernungsmeßgeräten ist, daß es durch den erfindungs
gemäß bestimmten Anschlagabstand vom Sensor ermöglicht wird, größere Sensorelemente mit
besseren Eigenschaften oder niedrigerem Preis zu verwenden und die Lage des Anschlages
präzise zu bestimmen. Die verbesserte Präzision des Anschlages ist besonders bei
Vermessungen im Nahbereich von Bedeutung.
Im Bereich des Innenausbaues, ermöglicht der Anschlagabstand eine wesentlich vereinfachte und
schnellere Vermessungen von Größen, die ansonsten wegen Objektverdeckungen nur indirekt
bestimmbar wären. Dabei bleibt die prinzipielle Bewegungsfreiheit von Handmeßgeräten erhalten.
Allgemein hervorzuheben ist, die für ein Handmeßgerät große Vielfalt möglicher Meßfunktionen,
die bis zur integrierten mehrdimensionalen Vermessung reicht. Die objektnahe Erfassung
mehrerer Koordinaten in einem Meßvorgang, erleichtert und beschleunigt die Vermessung
komplizierter Objekte. Gegenüber Tachymetern führt die erfindungsgemäße Lösung zu
robusteren und wesentlich preiswerteren Geräten, wobei geringere oder keine Anforderungen an
deren Ausrichtung bestehen. Auch der Anwendungsbereich der Flächen-, Volumen- und
Massenbestimmungen ist nun mit billigeren Geräten erreichbar. In Verbindung mit einem
aufstellbaren Bezugsgerät, sind mehrdimensionale Vermessungen von einer einzigen
Bedienperson durchführbar.
Mit den erfindungsgemäßen divergenten Ultraschallmeßstrecken ergeben sich, bei beschränkten
Meßentfernungen, besonders preiswerte und bedienfreundliche Lösungen, die in Verbindung mit
den beschriebenen Korrektur- und Prüfverfahren auch ausreichend zuverlässige Ergebnisse
liefern.
Erweiterte Anwendungsbereiche folgen aus der Winkelmessung mit zwei völlig unabhängig
voneinander beweglichen Schenkeln. Dabei können sich fremde Objekte im Bereich des
Schnittpunktes der Schenkelachsen befinden. Darüber hinaus sind Winkelmessungen möglich,
wenn sich die Schenkelachsen nicht schneiden und in einem größeren Abstand zueinander
liegen, was zum Beispiel beim An- und Austritt gewendelter Treppen typisch ist.
Aufgaben des Markierens von Sollpositionen sind meist aufwendiger als die bloße Vermessung,
dennoch werden sie von gebräuchlichen elektronischen Meßgeräten nur wenig unterstützt. Meist
ist die iterative Annäherung eines Handgerätes bis zum Erreichen der exakten Sollposition, bei
ständig wiederholter Messung erforderlich. Diesen Nachteil vermeidet die beschriebene
Positionierhilfe, da sie räumlich auf die vorgegebene Sollposition zeigt. Von praktischen Nutzen
ist insbesondere die Ausführungsvariante mit einem Zeiger, der das zweidimensionale Markieren
auf Ebenen unterstützt. Die sonst üblichen Hilfskonstruktionen können dadurch völlig entfallen,
was neben der Zeitersparnis auch dem Schutz empfindlicher Oberflächen dient. Zudem kann
diese Variante, nach Grobpositionierung per Hand, wie ein Plotter betrieben werden, dabei ist der
Zeiger mit einem Zeichenstift zu versehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein aus einem Objektschenkel 1 bestehendes Handmeßgerät, daß mit einem
unabhängig beweglichen Bezugsgerät zusammenwirkt, welches vom Bezugsschenkel 2 gebildet
wird. Der Objektschenkel 1 liegt am Objektpunkt 3 an und enthält zwei Sensorelemente 4 mit
den zugehörigen Sensorpunkten. Die Bedien- und Anzeigeeinheit ist nicht dargestellt, sie sollte
sich vorzugsweise am oberen Teil des Objektschenkels 1 befinden. Die Sensorelemente 4 sind
als Kugelstrahler für Ultraschallsignale ausgeführt und können aus einer elektrisch abgeschirmten
Funkenstrecke beziehungsweise Plasmasäule bestehen. Damit sind Signalamplituden möglich,
die Meßentfernungen über mehr als 10 m ermöglichen. Alternativ kann für ein Sensorelement
eine Kombination aus piezoelektrischem Kugelstrahler für kürzere Entfernungen und einem
Richtstrahler für größere Entfernungen eingesetzt werden. Zum Vermessen der größeren
Entfernungen ist dann jedoch ein ungefähres Ausrichten auf die zu erreichenden Endpunkte
erforderlich.
Die Endelemente 5 befinden sich am Bezugsschenkel 2, der über seinen Bezugsanschlag an
einem Bezugspunkt 6 und gegebenenfalls an einer Bezugsgeraden 7 anliegt. Die
Endelemente 5 werden aus Signalempfängern mit Kugelcharakteristik gebildet und senden das
empfangene Laufzeitsignal mittels Infrarot- oder Funksignalen zum Handmeßgerät zurück. Der
Bezugsschenkel 2 ist vorteilhafterweise mit einem aufklappbaren Ständer versehen, damit dessen
Positionierung am Bezugsobjekt ohne einen zweiten Bediener möglich ist. Die
Sensormeßstrecken 8 führen von jedem der Sensorelemente 4 zu jedem der Endelemente 5
und sind gestrichelt dargestellt. Die Sensorelemente 4 senden ihre Signale mit einem geringen
Zeitversatz aus, damit für die Endelemente 5 eine Identifikation der jeweiligen Signalquelle
möglich ist. In einer Recheneinheit des Handmeßgerätes werden die Signallaufzeiten
ausgewertet. Dann erfolgt die Berechnung einer oder mehrerer ausgewählter Meßgrößen. Mit der
Anordnung aus Fig. 1 sind vier unabhängige Meßgrößen bestimmbar. Die gepunkteten Linien
repräsentieren beispielhaft die Distanz 9 zwischen Objektpunkt 3 und Bezugspunkt 6, den
Abstand 10 zwischen Objektpunkt 3 und der Achse der Bezugsgeraden 7 sowie den Versatz 11
des Objektpunktes 3 zur Achse der Bezugsgeraden 7. Zudem ist die Winkellage beider
Schenkelachsen zueinander bestimmbar.
Fig. 2 zeigt ein Handmeßgerät mit reflektorlosem Lasersensor. Der Objektschenkel 1 liegt am
Objektpunkt 3 und gegebenenfalls an einer Objektgeraden an. Das als Lasersensor ausgeführte
Sensorelement 4 ist drehbar am Objektschenkel 1 befestigt, wobei der gestrichelt dargestellte
Winkel zwischen Objektschenkelachse und Sensorachse mit einem Winkelgeber erfaßt wird. Die
Länge des Objektschenkels 1 kann auch veränderbar sein, ist dann aber für die
Meßwertberechnung zu erfassen. Der vom Sensorelement 4 ausgehende Laserstrahl, ist durch
den Bediener auf den Bezugspunkt 6 auszurichten und bildet die Sensormeßstrecke 8.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das Zusammenspiel, beider schenkelartiger Handmeßgeräte, mit
drei verschieden angeordneten Endpunkten für die dreidimensionale Vermessungen von
Objektpunkten.
In Fig. 3 sind Endelemente 5 für Ultraschallsensoren an einem Bezugsgestell 12 angeordnet,
so daß die Entfernungen zwischen den Endpunkten konstruktiv vorbestimmt sind. Die Gestellfüße
können als Bezugspunkte 6 definiert sein. Die Meßbereitschaft ist unmittelbar mit der Aufstellung
des Bezugsgestelles 12 gegeben. Zunächst werden die Entfernungen der Sensormeßstrecken 8
bestimmt. In Verbindung mit den Maßen des Objektschenkels 1 erfolgt die Berechnung der
gepunktet dargestellten Entfernungen, welche sich zwischen Objektpunkt 3 und den Endpunkten
befinden. Unter Einbeziehung der Maße des Bezugssystems, werden die Koordinaten des
Objektpunktes 3 berechnet.
Fig. 4 zeigt die geometrischen Verhältnisse bei der dreidimensionalen Vermassung mit einem
Lasermeßgerät, das entsprechend der Beschreibung von Fig. 2 aufgebaut ist. Im Gegensatz zur
Variante mit Kugelstrahlern, ist es hier jedoch erforderlich, daß der Bediener den Laser in
aufeinanderfolgenden Teilmessungen auf die verschiedenen Endpunkte beziehungsweise
Endelemente 5 ausrichtet. Bei den verschiedenen Teilmessungen, kann der Objektschenkel 1,
anders als in der Zeichnung dargestellt, verschiedene Stellungen einnehmen. Dies hat aber keine
Auswirkungen auf die Bestimmung der jeweiligen, gepunktet dargestellten Entfernung zwischen
Objektpunkt 3 und Endelement 5.
Fig. 5 zeigt ein Handmeßgerät mit einem zweidimensional steuerbaren Positionszeiger 13
zum Anzeigen vorgegebener Sollpositionen auf einer Objektfläche. Das Handmeßgerät besteht,
wie bereits beschrieben, aus einem die Sensorelemente 4 tragenden Objektschenkel 1. Dieser
wird grob von Hand positioniert. Seine genaue Lage zu den fest im Raum angeordneten
Endelementen 5, die das Bezugssystem bestimmen, wird mit Hilfe der gestrichelt dargestellten
Sensormeßstrecken 8 ermittelt. Daraus wird die relative Positionsabweichung berechnet und in
eine Steuergröße für den Positionszeiger 13 umgewandelt. Am Objektschenkel 1 befinden sich
die entsprechenden Zeigerantriebe. Diese sind wie ein Rollbandmaß aufgebaut, dessen
abgewickeltes Metallband in sich steif ist und je einen Zeigerschenkel 14 bildet. Die
ausgefahrene Länge des jeweiligen Zeigerschenkels 14 wird vorzugsweise durch einen
Schrittmotor gesteuert. Die Zeigerschenkel sind beim Positionszeiger 13 über ein Gelenk
miteinander verbunden. Mit dieser Konstruktion bleibt die Handlichkeit des Objektschenkels 1,
trotz eines relativ großen Zeigebereiches, erhalten. Eindimensionale Sollpositionen sind ohne
jeden motorischen Aufwand anzeigbar. Dazu ist auf dem Objektschenkel 1 eine, zwischen den
Sensorelementen 4 liegende Skala 15 angeordnet. In der Abbildung ist deren Bezug zu einer
Koordinate der Sollposition dargestellt.
Fig. 6 zeigt am Beispiel eines Grundrisses mit einem Wandvorsprung, wie zueinander
verdeckte Punkte unter Verwendung eines Lasersensors, ohne Hilfskonstruktionen vermessen
werden. Auf der Seite des Objektschenkels 1 wird ein schwenkbares Sensorelement 4 verwendet.
Vom Bediener sind die Endelemente 5 nacheinander anzuvisieren und zu vermessen. Während
das Handmeßgerät mit seinem Objektschenkel 1 zwischen beiden Teilmessungen seine Position
verändern darf, muß der Bezugsschenkel 2 unveränderlich stehen bleiben. Sinnvollerweise wird
man ihn mit einem Stativzusatz fixieren. Der Bezugsschenkel 2 ist abgewinkelt dargestellt, was
für die Erfassung kompliziert verdeckter Bezugspunkte 6 vorteilhaft ist.
1
Objektschenkel
2
Bezugsschenkel
3
Objektpunkt
4
Sensorelement
5
Endelement
6
Bezugspunkt
7
Bezugsgerade
8
Sensormeßstrecke
9
Distanz zwischen Objektpunkt und Bezugspunkt
10
Abstand zwischen Objektpunkt und Bezugsgerade
11
Versatz des Objektpunktes zur Bezugsgeraden
12
Bezugsgestell
13
Positionszeiger
14
Zeigerschenkel
15
Skala
Claims (8)
1. Handmeßgerät zur indirekten Vermessung zueinander verdeckter Objekt- und
Bezugspunkte, bestehend aus einem die Sensormeßstrecke zwischen einem Sensorelement
und einem entfernt liegenden Endpunkt erfassenden Entfernungssensor und bestehend aus
einem nahe der Sensorachse befindlichen und an einem Objektpunkt anzulegenden
Objektanschlag, wobei eine Meßwertberechnung für die zwischen Objektpunkt und Endpunkt
liegende Meßentfernung durchgeführt wird, in die gegebenenfalls ein axialer Versatz des
Objektanschlages gegenüber dem Sensorelement eingeht, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß der Anschlagabstand zur Sensorachse auf ein nicht mehr vernachlässigbares Maß erhöht ist, damit der Bediener das im Umkreis vom Objektpunkt bewegliche Sensorelement im Sichtbereich des Endpunktes positionieren kann,
- b) und daß der Anschlagabstand in die Meßwertberechnung eingeht, so daß die Meßentfernung ohne externe Vermessung eines zusätzlichen Hilfspunktes bestimmt ist.
2. Handmeßgerät zur indirekten Vermessung nach Anspruch 1, ein Sensorelement
enthaltend, welches eine feste und auf einen entfernten Endpunkt auszurichtende
Sensorachse besitzt, beispielsweise einen Laser, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß Objektanschlag und Sensorelement über einen Objektschenkel miteinander verbunden sind und eine Objektschenkelachse bestimmen, so daß der punktförmige Objektanschlag um einen definierten Geraden- oder Flächenanschlag erweitert werden kann,
- b) und daß der Anschlagabstand sowie der zwischen Objektschenkelachse und Sensorachse liegende Schenkelwinkel in die Meßwertberechnung eingehen, wobei jeder Objektschenkelparameter konstruktiv fixiert und fest vorgegeben oder veränderlich und für die Meßwertberechnung erfaßbar ist.
3. Handmeßgerät zur indirekten Vermessung nach Anspruch 2, jedoch ein Sensorelement
enthaltend, welches richtungsunabhängig wirkt und dessen Sensorachse mit der relativen
Lage eines den Endpunkt bestimmenden Endelementes bestimmt wird, beispielsweise ein
divergent strahlender Lasersensor mit Tripelreflektor oder ein Ultraschallsensor mit
Signalwandler als Endelement, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß mit dem Objektschenkel mindestens ein zusätzliches Sensorelement verbunden ist
- b) und daß die Sensorelemente vorzugsweise mit einem bestimmten Endelement zusammenwirken und ihre jeweiligen Sensormeßgrößen für die Meßwertberechnung bereitstellen, so daß die Lage des Objektschenkels bezüglich des Endpunktes bestimmt ist.
4. Verfahren zur mehrdimensionalen Vermessung von Objektpunkten mit einem Handmeß
gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß mehrere Meßentfernungen von einem Objektpunkt zu jeweils unterschiedlich angeordneten Endpunkten gemessen werden, wobei der Meßprozeß automatisch abläuft oder manuell geführt wird und wobei erforderlichenfalls eine selektive Aktivierung jeweils bestimmter Endelemente erfolgt,
- b) und daß die so ermittelten Meßentfernungen in mehrdimensionale Raumkoordinaten oder in speziell definierte räumliche Maßgrößen umgerechnet werden.
5. Bezugssystem zur indirekten oder mehrdimensionalen Vermessung für ein Handmeß
gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Endpunkte beliebig im Raum angeordnet sind, wobei ihre Lage zueinander mit einer der Meßwertberechnung vorausgehenden Kalibrierung bestimmt wird,
- b) oder daß sich die Endpunkte in zueinander vorbestimmter Lage, an einem stationär aufstellbaren Bezugsgestell befinden
- c) oder daß sich die Endpunkte an einem frei beweglichen, dem Antasten von Bezugsobjekten dienenden Handbezugsgerät befinden, wobei dessen Hauptmaße gegebenenfalls veränderlich sind und mit in die Meßwertberechnung eingehen.
6. Handmeßgerät und Handbezugsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4
und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß ein Handbezugsgerät entsprechend dem Handmeßgerät zum indirekten Antasten eines Bezugspunktes aufgebaut ist, wobei es dementsprechend aus einem Bezugs anschlag sowie einem mehrere Endelemente enthaltenden Bezugsschenkel besteht,
- b) daß die Sensorelemente mit dem Handbezugsgerät zusammenwirken, wobei die Entfernungen von jedem der Sensorpunkte zu jeweils jedem der Endpunkte erfaßt werden sowie gemeinsam in eine Meßwertberechnung eingehen
- c) und daß die Lage beider Schenkel zueinander für eine oder mehrere ausgewählte geometrische Größen bestimmt wird, beispielsweise für Abstand des Objektpunktes zum Bezugspunkt, kürzesten Objektpunktabstand von der Bezugsachse, Objektpunktversatz bezüglich der Bezugsachse oder Neigungswinkel der Objektachse zur Bezugsachse.
7. Handmeßgerät und Bezugssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, durch
eines oder mehrere der folgenden Merkmale gekennzeichnet:
- a) ein oder beide Geräte enthalten einen Geradenanschlag beziehungsweise einen entsprechenden Zweipunktanschlag;
- b) ein oder beide Geräte enthalten einen Flächenanschlag oder einen entsprechenden Dreipunktanschlag, so daß die Lage der zugehörigen Flächennormale bestimmt ist;
- c) die Geräte haben einen als räumliche Paßform ausgebildeten Anschlag und mindestens drei Sensor- beziehungsweise Endpunkte, wobei der Anschlag erforderlichenfalls in anpaßbaren Formstellungen fixierbar ist;
- d) die Sensorpunkte und Endpunkte bestimmenden Elemente sind miteinander vertauscht;
- e) die Sensorelemente arbeiten mit Ultraschall, Laserlicht oder elektromagnetischen Wellen;
- f) in den Sensorelemente sind wahlweise Signalwandler mit Kugelcharakteristik eingesetzt, um eine entsprechende Richtungsunabhängigkeit zu erzielen;
- g) um größere Sensorreichweiten zu erzielen, sind für die Sensorelemente wahlweise Signalwandler mit Richtcharakteristik eingesetzt, die erforderlichenfalls zusätzliche Folgesteuerungen besitzen;
- h) eine Laufzeitkorrektur wird mit Hilfe mindestens einer redundanten oder einer in ihrer Länge bestimmten Sensormeßstrecke durchgeführt, so daß eine verzögerungsfreie Erfassung aller atmosphärischen Störparameter erfolgt
- i) eine Prüfung auf beliebige Störungen in den Sensormeßstrecken erfolgt mit Hilfe mindestens einer redundanten Meßstrecke;
- j) eine Prüfung auf eventuelle Signalhindernisse in den Sensormeßstrecken erfolgt durch Vergleich der Abschwächung von Laufzeitsignalen mit der Signallaufzeit;
- k) zur Meßwertberechnung werden die Meßwerte der am wenigsten gestörten Sensormeßstrecken verwendet;
- l) das Bezugssystem enthält Sensoren zur globalen Lage- und Positionsbestimmung.
8. Positionierhilfe zum Zeigen von Sollpositionen, enthaltend ein Handmeßgerät mit einer
Eingabevorrichtung für Sollpositionen, einer Recheneinheit und einer Anzeige oder Ausgabe
für die relative Lageabweichung der momentan gemessenen Position des Handmeßgerätes,
wobei die Position eindimensional oder mehrdimensional bestimmt ist, insbesondere nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß mit dem Handmeßgerät eine ein- oder zweidimensionale Skala verbunden ist, die mit Hilfe der auf ihr abgebildeten relativen Positionsabweichung räumlich auf die Sollposition zeigt, so daß der Bediener eine entsprechende Markierung oder Objektpositionierung vornehmen kann,
- b) oder daß mit dem Handmeßgerät ein von der relativen Abweichung, per Hand oder Automatik gesteuerter, ein- oder mehrdimensional beweglicher Zeiger verbunden ist, der räumlich auf den Punkt der Sollposition zeigt, wobei ein mehrdimensionaler Zeiger vorzugsweise aus zwei oder drei Zeigerschenkeln steuerbarer Länge besteht, welche am Punkt der Sollposition über ein Gelenk miteinander verbundenen sind und dort eine entsprechende Zeigerspitze bilden.
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DE1997108467 DE19708467A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Handmeßgerät zur indirekten sowie mehrdimensionalen Vermessung und Positionshilfe zum Zeigen von Sollpositionen |
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DE1997108467 DE19708467A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Handmeßgerät zur indirekten sowie mehrdimensionalen Vermessung und Positionshilfe zum Zeigen von Sollpositionen |
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DE19708467A1 true DE19708467A1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=7822008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997108467 Withdrawn DE19708467A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Handmeßgerät zur indirekten sowie mehrdimensionalen Vermessung und Positionshilfe zum Zeigen von Sollpositionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19708467A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904679A1 (de) * | 1999-02-04 | 2000-08-10 | Marc Stephan Kruetzfeldt | Laser-justierte Meßhilfe für Wald- und Forstarbeiter |
DE10331321A1 (de) * | 2003-07-10 | 2005-02-10 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur dreidimensionalen Objekterfassung |
US7493700B2 (en) | 2003-02-17 | 2009-02-24 | Siegfried Isele | Power saw comprising a display device |
-
1997
- 1997-02-19 DE DE1997108467 patent/DE19708467A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904679A1 (de) * | 1999-02-04 | 2000-08-10 | Marc Stephan Kruetzfeldt | Laser-justierte Meßhilfe für Wald- und Forstarbeiter |
US7493700B2 (en) | 2003-02-17 | 2009-02-24 | Siegfried Isele | Power saw comprising a display device |
DE10331321A1 (de) * | 2003-07-10 | 2005-02-10 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur dreidimensionalen Objekterfassung |
DE10331321B4 (de) * | 2003-07-10 | 2006-05-04 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur dreidimensionalen Objekterfassung |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |