DE19705460A1 - Maschinenanlage mit Rotationskolbenmaschine als Wärmekraftmaschine oder Kaltluftkältemaschine mit Wärmezu- oder -abfuhr außerhalb der Rotationskolbenmaschine - Google Patents
Maschinenanlage mit Rotationskolbenmaschine als Wärmekraftmaschine oder Kaltluftkältemaschine mit Wärmezu- oder -abfuhr außerhalb der RotationskolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/10—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F01C1/103—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschinenanlage mit Rotationskolbenmaschine als
Wärmekraftmaschine oder Kaltluftkältemaschine mit Wärmezu- oder -abfuhr außerhalb
der Rotationskolbenmaschine.
Wärmekraftmaschinen mit kontinuierlicher Wärmezufuhr und Kaltluftkältemaschinen
werden in der Regel als Turbinenanlagen ausgeführt. Insbesondere Maschinen, die
nach dem Joule-Prozeß arbeiten, werden nach Art von Gasturbinen ausgeführt.
Ein wesentlicher Nachteil von Turbinenanlagen ist, daß sie erst ab einer Mindestdurchsatzmenge
wirtschaftlich arbeiten und dann in der Regel eine konstante Drehzahl
erfordern, da sie bei Drehzahlabweichung vom Auslegpunkt eine deutliche Verschlechterung
des Maschinenwirkungsgrades erfahren.
Speziell aber für kleinere Durchsatzmengen wären eine sinnvolle und wirtschaftliche
Anwendung des Joule-Prozesses wünschenswert.
In Heizungsanlagen könnte eine Kraft-Wärme-Kopplung auch bei kleineren Leistungen
einen sinnvollen Beitrag zur Energieerzeugung leisten.
In Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor - insbesondere mit Ottomotor - könnte eine
derartige einfache Wärmekraftmaschine noch den Wärmeinhalt der besonders im
Teillastbereich heißen Abgase nutzen, deren Energieinhalt heute ungenutzt verloren
geht und zur thermischen Umweltverschmutzung beiträgt.
Auch in Klimaanlagen kann der Jouleprozeß in Anwendung als Kaltluftkältemaschine
eine neue besonders umweltfreundliche und sichere Lösung für die Zukunft bieten.
Nach Meinung von Fachleuten (vgl. z. B. J. Reichelt; Klimatisierung im mobilen Bereich
- jetzt und nach dem Jahre 2000 in [1] Reichelt; Fahrzeugklimatisierung mit
natürlichen Kältemitteln; C. F. Müller Verlag 1996) ist das heute eingesetzte Kältemittel
R 134a keine Dauerlösung, da es einen Treibhauseffekt von 0,3 besitzt.
In [1] beschreibt Morgenstern den Prozeß einer Kaltluftkältemaschine, wie er aus
dem Flugzeugbau bekannt ist und für Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge der deutschen
Bundesbahn untersucht wird. Dieser Prozeß arbeitet mit Luft bei vergleichsweise
niedrigen Drücken und kann somit als ein zukunftssicheres Konzept für Klimaregelung
angesehen werden.
Sowohl für kleine Wärmekraftmaschinen als auch für Kaltluftkältemaschinen werden
aber Kolbenkompressoren und Kolbenexpansionsmaschinen verlangt mit hoher Leistungsdichte
und geringem Preis.
Da aber bisher stets zwei verschiedene Kolbenmaschinen zur Verdichtung und als
Kraftmaschine eingesetzt werden, haben derartige Konzepte bisher keine Chance auf
eine wirtschaftliche Realisierung.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie gekennzeichnet ist,
ermöglicht die Realisierung des Joule-Prozesses mit einfachsten Kolbenmaschinen innerhalb
einer Maschine, die gleichzeitig Kompressor und Expansionsmaschine ist und
einen Gaswechsel durch die besondere Ausgestaltung der verwendeten Maschine ermöglicht.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Maschine eine Dreh- oder Kreiskolbenmaschine mit
Schlupf- oder Kämmeingriff ist, die mit ihrer Förderseite ein Gas verdichtet, und in einen
Wärmetauscher WT ausschiebt, mit ihrer Saugseite das verdichtete und in seiner
Temperatur geänderte Gas ansaugt und wieder expandiert und ein Gaswechsel des
Niederdruckgases durch die Fliehkraftwirkung auf das Gas in den schnell drehenden
Läufern erfolgt, indem Altgas nach außen abströmt und Frischgas aus einer achsennahen
Öffnung nachgesaugt wird.
Anhand der Fig. 1-3 soll die erfindungsgemäße Lösung vorgestellt werden.
Fig. 1 zeigt die Anordnung des erfindungsgemäßen Konzepts in einer Kaltluftkältemaschine
für Klimaanlagen von PKWs.
Eine innenachsige Drehkolbenmaschine 1 mit einem Innenläufer 2, der sich exzentrisch
in einem zylindrischen Außenläufer 3 dreht, saugt durch eine Einlaßöffnung 4 in
der Seite Umgebungsluft des Umgebungsdruckes 1 bar und der Umgebungstemperatur
von z. B. 30°C an. Auf der Förderseite 6 der Drehkolbenmaschine 1 wird die Luft
verdichtet und mit einem Druck 3.6 bar und der Temperatur 160°C in einen Wärmetauscher
(z. B. den Fahrzeugkühler) gedrückt. Dort wird diese Luft isobar abgekühlt und
strömt mit der Temperatur 126°C und dem Druck 3.6 bar zurück in die Drehkolbenmaschine
auf deren Saugseite 7, wo sie in der Maschine entspannt wird und dadurch
den Druck 1 bar bei der Temperatur von 4°C erreicht. Durch die Fliehkraftwirkung auf
die kalte Luft in den schnell drehenden Läufern, wird diese nach außen durch die
Auslaßöffnung 5 geschleudert und strömt in einen Mischraum 8, wo sie mit warmer
Umgebungsluft auf eine gewünschte Raumtemperatur gebracht wird.
Das Konzept hat den zusätzlichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Fahrzeugklimaanlagen,
daß es entschieden weniger Leistung am Kompressor verbraucht.
Fig. 2 zeigt den Einsatz einer erfindungsgemäßen innenachsigen Drehkolbenmaschine
10 mit einem Innenläufer 11, der sich exzentrisch in einem zylindrischen Außenläufer
12 dreht (anwendungsgestalteter Wankel-Drehkolbenlader).
Wie beim Konzept der Fig. 1 wird Umgebungsluft mit der Temperatur 20°C und dem
Druck 1 bar durch eine (achsennahe) Einlaßöffnung 17 angesaugt, auf der Förderseite
14 verdichtet und mit der Temperatur 160°C und dem Druck 3.6 bar in einen Wärmetauscher
13 (im Katalysator oder Auspuff) gedrückt. Dort wird die verdichtete Luft isobar
auf z. B. 650°C aufgeheizt und auf der Saugseite 15 wieder entspannt. Wie in Fig. 1
wird durch die Fliehkraftwirkung das Altgas am Umfang durch die Auslaßöffnung 16
nach außen entlassen.
Fig. 3 zeigt die Verwendung einer Drehkolbenmaschine nach Art des bekannten
Wankelmotors als erfindungsgemäße Maschine. Zwei Drehventile 24, 25 regeln die Zu--
und Abflußöffnung zum Wärmetauscher 23, während der Ein- und Auslaß der Frisch- und-
Altluft durch die besondere Bewegung des Kolbens 26, die eine 4-Taktfähigkeit
erlaubt, möglich wird.
Claims (8)
1. Maschinenanlage als Wärmekraftmaschine oder Kaltluftkältemaschine bestehend:
- a. aus einer Rotationskolbenmaschine (1; 10; 20), die eine Dreh- oder
Kreiskolbenmaschine mit Kämm- oder Schlupfeingriff ist, welche eine
innere Verdichtung oder Entspannung von Gasen oder Dämpfen
innerhalb der Maschine erlaubt,
insbesondere innenachsige Drehkolbenmaschine mit einem Innenläufer (2; 11), der sich exzentrisch in einem zylindrischen Außenläufer (3; 12) dreht und - b. einem Raum (9; 13; 23) außerhalb der Rotationskolbenmaschine, in dem einem verdichteten Gas oder Dampf Wärme zugeführt oder entzogen werden kann,
- 1. die Rotationskolbenmaschine (1; 10; 20) mit der Förderseite (6; 14; 21) ein Gas oder Dampf niedrigen Drucks innerhalb der Maschine verdichtet und in den Raum (9; 13; 23) preßt,
- 2. in diesem Raum (9; 13; 23), dem Gas oder Dampf (vorzugsweise kontinuierlich und isobar) Wärme zugeführt oder entzogen wird,
- 3. die Rotationskolbenmaschine (1; 10; 20) mit der Saugseite (7; 15; 22), das komprimierte Gas oder den Dampf aus dem Raum (9; 13; 23) ansaugt und innerhalb der Maschine entspannt und
- 4. das entspannte Gas durch die Fliehkraftwirkung auf das Gas in den
drehenden Läufern (2, 3; 11, 12) durch einen Auslaß (5; 16) aus der
Maschine strömt und aus einem Einlaß (4; 17) Frischgas nachgesaugt
wird;
oder durch ein Gebläse im Zuführungskanal oder eine Unterdruckerzeugung im Abführungskanal
oder durch die besondere Kolbenbewegung (26) und/oder Ventile (24, 25) Arbeitsgas aus der Maschine entfernt und Frischgas nachgesaugt wird.
2. Maschinenanlage unter Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotationskolben durch ein außerhalb des Arbeitsraums liegendes
Getriebe so geführt wird, daß im Arbeitsraum sich drehende Teile
untereinander und auch das Gehäuse nicht berühren, aber durch enge
Dichtspalte eine Dichtung erreicht wird.
3. Maschinenanlage unter Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschine ohne Einspritzung eines Schmier- oder Kühlmittels in
den Arbeitsraum betrieben wird (ölfreie Verdichtung).
4. Maschinenanlage unter Patentanspruch 1-3, bei der die Rotationskolbenmaschine
eine innenachsige Drehkolbenmaschine (1; 10) mit einem Innenläufer
ist, der sich exzentrisch zu einem zylindrischen Außenläufer dreht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas niedrigen Drucks so von der Seite (4; 17) zugeführt und am
Umfang (5; 16) abgeführt wird, daß durch die Fliehkraftwirkung auf das
Niederdruckgas in den Läufern ein Gasaustausch erfolgt.
5. Maschine unter Patentanspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Rotationskolbenmaschine durch Verschiebung von Steuerkanten
oder Ventilverstellung das Durchsatzvolumen p.U. und/oder die Verdichtungshöhe
und/oder die Entspannungsweite und/oder die Art der
Wärmezu- oder -abfuhr (isochor - gemischt - isobar) im Raum (9; 13; 23) eingestellt
werden kann.
6. Maschinenanlage unter Patentanspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß man sie als Kaltluftkältemaschine in Klimaanlagen, insbesondere für
mobile Anwendungen eingesetzt wird.
7. Maschinenanlage unter Patentanspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Wärmekraftmaschine mit kontinuierlicher innerer oder äußerer
Wärmezufuhr eingesetzt wird.
8. Maschinenanlage unter Patentanspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Heißluftmaschine zur Nutzung der Abgaswärme von Verbrennungsmotoren
eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105460 DE19705460A1 (de) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | Maschinenanlage mit Rotationskolbenmaschine als Wärmekraftmaschine oder Kaltluftkältemaschine mit Wärmezu- oder -abfuhr außerhalb der Rotationskolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997105460 DE19705460A1 (de) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | Maschinenanlage mit Rotationskolbenmaschine als Wärmekraftmaschine oder Kaltluftkältemaschine mit Wärmezu- oder -abfuhr außerhalb der Rotationskolbenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705460A1 true DE19705460A1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7820101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997105460 Ceased DE19705460A1 (de) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | Maschinenanlage mit Rotationskolbenmaschine als Wärmekraftmaschine oder Kaltluftkältemaschine mit Wärmezu- oder -abfuhr außerhalb der Rotationskolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19705460A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10023010A1 (de) * | 2000-05-11 | 2001-11-22 | Peter Ingelheim | Innenachsige Mehrfachdrehkolbenmaschine |
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1997
- 1997-02-13 DE DE1997105460 patent/DE19705460A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |