DE19701487A1 - NBR-Kautschuke enthaltende Kautschukmischungen - Google Patents
NBR-Kautschuke enthaltende KautschukmischungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Mischungen aus C=C-Doppelbindungen enthaltenden Kau
tschuken und Acrylnitril/Butadien-Kautschukgelen (NBR-Gelen) sowie daraus herge
stellte Vulkanisate. Die Vulkanisate zeigen eine ungewöhnlich hohe Dämpfung bei
Temperaturen von -20 bis +30°C sowie eine ungewöhnlich niedrige Dämpfung bei
Temperaturen von 40 bis 80°C und eignen sich daher besonders gut für die Herstel
lung naßrutschfester und rollwiderstandsarmer Kfz-Reifenlaufflächen.
Zur Reduktion des Rollwiderstands von Reifen sind in der Literatur eine Vielzahl von
Maßnahmen beschrieben worden, u. a. auch die Verwendung von Polychloroprengelen
(EP-A 405 216) und Polybutadiengelen (DE-A 4 220 563) in Reifenlaufflächen aus
C=C-Doppelbindungen enthaltenen Kautschuken. Nachteile bei der Verwendung von
Polychloropren-Gel ergeben sich aus dem hohen Kautschukpreis, der hohen Dichte
des Polychloroprens und den beim Recyclingprozeß von Altreifen zu erwartenden
ökologischen Nachteilen wegen der chlorhaltigen Komponente. Polybutadiengele ge
mäß DE-A 4 220 563 zeigen diese Nachteile nicht, jedoch wird hier die dynamische
Dämpfung sowohl bei tiefen Temperaturen (-20 bis +20°C) als auch bei höheren Tem
peraturen (40-80°C) gesenkt, was in der Praxis neben Rollwiderstandvorteilen zu
Nachteilen im Naßrutschverhalten der Reifen führt. Schwefelvernetzte Kautschukgele
gemäß GB-PS 1 078 400 zeigen keine verstärkende Wirkung und sind daher für die
vorliegende Anwendung ungeeignet.
Es wurde jetzt überraschend gefunden, daß mit speziellen NBR-Gelen gefüllte C=C-
doppelbindungshaltige Kautschukvulkanisate eine hohe dynamische Dämpfung bei
niedriger Temperatur und eine geringe dynamische Dämpfung bei höherer Temperatur
besitzen, so daß sich sowohl Vorteile im Rollwiderstand als auch im Naßrutschver
halten ergeben. Besonders gute Eigenschaften ergeben sich durch die Verwendung
von NBR-Gelen in Kautschukmischungen, die Polybutadienkautschuk enthalten.
Gegenstand der Erfindung sind daher Mischungen aus mindestens einem Acryl
nitril/Butadien-Kautschukgel (A) und mindestens einem doppelbindungshaltigen Kau
tschuk (B), wobei der Anteil an Acrylnitril/Butadien-Kautschukgel 1 bis
100 Gew.-Teile, vorzugsweise 5 bis 75 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile
C=C-doppelbindungshaltigem Kautschuk beträgt, sowie gegebenenfalls weiteren Füll
stoffen und Kautschukhilfsmitteln.
Unter Acrylnitril/Butadien-Kautschukgelen (A) werden Mikrogele verstanden, herge
stellt durch Vernetzung von
NBR - Acrylnitril/Butadien-Copolymerisaten mit Gehalten an einpolymerisier tem Acrylnitril von 1 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, und/oder
XNBR - Acrylnitril/Butadien-Copolymerisaten und Propfpolymerisaten mit weiteren polaren ungesättigten Monomeren, wie Acrylsäure, Meth acrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, N-Methoxymethyl-methacryl säureamid, N-Acetoxymethyl-methacrylsäureamid, Dimethylacrylamid, Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat und/oder Styrol mit Gehalten an einpolymerisiertem Acrylnitril vom 1 bis 75 Gew.-% und Gehalten an dritten einpolymerisierten Monomeren von 1 bis 20 Gew.-%.
NBR - Acrylnitril/Butadien-Copolymerisaten mit Gehalten an einpolymerisier tem Acrylnitril von 1 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, und/oder
XNBR - Acrylnitril/Butadien-Copolymerisaten und Propfpolymerisaten mit weiteren polaren ungesättigten Monomeren, wie Acrylsäure, Meth acrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, N-Methoxymethyl-methacryl säureamid, N-Acetoxymethyl-methacrylsäureamid, Dimethylacrylamid, Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat und/oder Styrol mit Gehalten an einpolymerisiertem Acrylnitril vom 1 bis 75 Gew.-% und Gehalten an dritten einpolymerisierten Monomeren von 1 bis 20 Gew.-%.
Die Acrylnitril/Butadien-Kautschukgele besitzen Teilchendurchmesser von 5 bis
1000 nm, bevorzugt 20-400 nm, (DVN-Wert nach DIN 53 206) und Quellungs
indizes (Qi) in Toluol von 1 bis 15, vorzugsweise 1 bis 10. Der Quellungsindex wird
aus dem Gewicht des lösungsmittelhaltigen Gels (nach Zentrifugation mit
20 000 Upm) und dem Gewicht des trockenen Gels berechnet:
Qi = Naßgewicht des Gels/Trockengewicht des Gels.
Qi = Naßgewicht des Gels/Trockengewicht des Gels.
Zur Ermittlung des Quellungsindex läßt man z. B. 250 mg NBR-Gel in 25 ml Toluol
24 Stunden unter Schütteln quellen. Das Gel wird abzentrifugiert und gewogen, und
anschließend bei 70°C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet und nochmals gewogen.
Die Herstellung der Acrylnitril/Butadien-Kautschuk-Ausgangsprodukte erfolgt bevor
zugt durch Emulsionspolymerisation. Siehe hierzu z. B. I. Franta, Elastomers and
Rubber Compounding Materials, Elsevier, Amsterdam 1989, Seite 155-168.
Die Vernetzung der Kautschukausgangsprodukte zu Acrylnitril/Butadien-Kautschuk
gelen erfolgt im Latexzustand und kann einerseits während der Polymerisation durch
Fortführung der Polymerisation bis zu hohen Umsätzen oder im Monomerzulaufver
fahren durch Polymerisation bei hohen internen Umsätzen erfolgen oder im Anschluß
an die Polymerisation durch Nachvernetzung oder auch durch die Kombination beider
Prozesse durchgeführt werden. Auch die Herstellung durch Polymerisation in Ab
wesenheit von Reglern ist möglich.
Die Vernetzung des Acrylnitril/Butadien-Kautschuks kann durch Copolymerisation
mit vernetzend wirkenden multifunktionellen Verbindungen erreicht werden. Bevor
zugte multifunktionelle Comonomere sind Verbindungen mit mindestens zwei, vor
zugsweise 2 bis 4, copolymerisierbaren C=C-Doppelbindungen, wie Diisopropenyl
benzol, Divinylbenzol, Divinylether, Divinylsulfon, Diallylphthalat, Triallylcyanurat,
Triallylisocyanurat, 1,2-Polybutadien, N,N'-m-Phenylenmaleinimid und/oder
Triallyltrimellitat. Darüber hinaus kommen in Betracht: die Acrylate und Methacrylate
von mehrwertigen, vorzugsweise 2- bis 4-wertigen, C2- bis C10-Alkoholen, wie
Ethylenglykol, Propandiol-1,2, Butandiol, Hexandiol, Polyethylenglykol mit 2 bis 20,
vorzugsweise 2 bis 8 Oxyethyleneinheiten, Neopentylglykol, Bisphenol-A, Glycerin,
Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Sorbit und ungesättigte Polyester aus aliphatischen
Di- und Polyolen sowie Maleinsäure, Fumarsäure und/oder Itaconsäure.
Die Vernetzung der Acrylnitril/Butadien-Kautschuke zu NBR-Kautschukgelen kann
auch in Latexform durch Nachvernetzung mit vernetzend wirkenden Chemikalien
erfolgen. Geeignete vernetzend wirkende Chemikalien sind beispielsweise organische
Peroxide, z. B. Dicumylperoxid, t-Butylcumylperoxid, Bis-(t-butyl-peroxy-isopropyl)-
benzol, Di-t-butylperoxid, 2,5-Dimethylhexan-2,5-dihydroperoxid, 2,5-Dimethyl
hexin-3,2,5-dihydroperoxid, Dibenzoylperoxid, Bis-(2,4-dichlorbenzoyl)peroxid, t-
Butylperbenzoat sowie organische Azoverbindungen, wie Azo-bis-isobutyronitril,
Azo-bis-cyclohexannitril und Azo-bis-valerodinitril, sowie Di- und Polymercapto
verbindungen, wie Dimercaptoethan, 1,6-Dimercaptohexan, 1,3,5-Trimercapto
triazin, und Mercapto-terminierte Polysulfidkautschuke, wie Mercapto-terminierte
Umsetzungsprodukte von Bis-chlorethylformal mit Natriumpolysulfid, oder auch
Phenol/Formaldehyd-Harze und Formaldehydspender, wie Hexamethylentetraamin.
Die optimale Temperatur zur Durchführung der Nachvernetzung ist naturgemäß von
der Reaktivität des Vernetzers abhängig und kann bei Temperaturen von Raum
temperatur bis ca. 170°C, gegebenenfalls unter erhöhtem Druck durchgeführt werden.
Siehe hierzu Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 14/2
Seite 848. Besonders bevorzugte Vernetzungsmittel sind Peroxide.
Vor, während oder nach der Nachvernetzung in Latexform kann gegebenenfalls auch
eine Teilchenvergrößerung durch Agglomeration durchgeführt werden.
Auch Acrylnitril/Butadien-Kautschuke, die in organischen Lösungsmitteln hergestellt
wurden, können als Ausgangsprodukte zur Herstellung der Acrylnitril/Butadien-
Kautschukgele dienen. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Lösung des Kautschuks
gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Emulgators in Wasser zu emulgieren und die
so erhaltene Emulsion vor oder nach der Entfernung des organischen Lösungsmittels
mit geeigneten Vernetzern nachträglich zu vernetzen. Als Vernetzer eignen sich die
zuvor genannten Vernetzer.
Bevorzugte Kautschuke (B) enthalten Doppelbindungen entsprechend Iodzahlen von
mindestens 2, vorzugsweise 5 bis 470. Die Bestimmung der Jodzahlen erfolgt im all
gemeinen durch Addition von Iodchlorid in Essigsäure nach Wijs. DIN 53 241, Teil 1.
Die Iodzahl definiert die Iodmenge in Gramm, die von 100 g Substanz chemisch ge
bunden wird.
Die Kautschuke (B) besitzen in der Regel Mooney-Viskositäten ML 1+4/100°C
(DIN 53 523) von 10 bis 150, vorzugsweise 20 bis 120.
Bevorzugte Kautschuke (B) sind neben Naturkautschuk auch Synthesekautschuke.
Bevorzugte Synthesekautschuke sind beispielsweise bei I. Franta, Elastomers and
Rubber Compounding Materials, Elsevier, New York 1989 oder auch in Ullmann's
Encyclopedia of Industrial, Vol. A 23, VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim 1993,
beschrieben. Sie umfassen u. a.
BR - Polybutadien
ABR - Butadien/Acrylsäure-C14-alkylester-Copolymere
IR - Polyisopren
SBR - Styrol/Butadien-Copolymerisate mit Styrolgehalten von 1 bis 60, vorzugsweise 2 bis 50 Gew.-%
XSBR - Styrol/Butadien-Copolymerisate und Propfpolymerisate mit Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylnitril, Hydroxyethylacrylat und/oder Hydroxyethylmethacrylat mit Styrolgehalten von 2 bis 50 Gew.-% und Gehalten an einpolymerisierten polaren Mono meren von 1 bis 30 Gew.-%,
HR - Isobutylen/Isopren-Copolymerisate
NBR - Butadien/Acrylnitril-Copolymere mit Acrylnitrilgehalten von 5 bis 60, vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-%
HNBR - teilhydrierter NBR-Kautschuk, in dem bis zu 98,5% der Doppelbindungen hydriert sind
EPDM - Ethylen/Propylen/Dien-Copolymerisate
sowie Mischungen dieser Kautschuke.
BR - Polybutadien
ABR - Butadien/Acrylsäure-C14-alkylester-Copolymere
IR - Polyisopren
SBR - Styrol/Butadien-Copolymerisate mit Styrolgehalten von 1 bis 60, vorzugsweise 2 bis 50 Gew.-%
XSBR - Styrol/Butadien-Copolymerisate und Propfpolymerisate mit Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylnitril, Hydroxyethylacrylat und/oder Hydroxyethylmethacrylat mit Styrolgehalten von 2 bis 50 Gew.-% und Gehalten an einpolymerisierten polaren Mono meren von 1 bis 30 Gew.-%,
HR - Isobutylen/Isopren-Copolymerisate
NBR - Butadien/Acrylnitril-Copolymere mit Acrylnitrilgehalten von 5 bis 60, vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-%
HNBR - teilhydrierter NBR-Kautschuk, in dem bis zu 98,5% der Doppelbindungen hydriert sind
EPDM - Ethylen/Propylen/Dien-Copolymerisate
sowie Mischungen dieser Kautschuke.
Für die Herstellung von z. B. Kfz-Reifen sind insbesondere Naturkautschuk,
Emulsions-SBR- sowie Lösungs-SBR-Kautschuk mit einer Glastemperatur oberhalb
von -50°C, die gegebenenfalls mit Silylethern oder anderen funktionellen Gruppen
modifiziert sein können, wie z. B. in der EP-A 447 066 beschrieben, Polybutadienkau
tschuk mit hohem cis-1,4-Gehalt (< 90%), der mit Katalysatoren auf Basis Ni, Co, Ti
oder Nd hergestellt wird, sowie Polybutadienkautschuk mit einem Vinylgehalt von 0
bis 75% und deren Mischungen von Interesse.
Die erfindungsgemäßen Kautschukmischungen aus dem Acrylnitril/Butadien-Kau
tschukgel (A) und den doppelbindungshaltigen Kautschuken (B) können zusätzlich
weitere Füllstoffe enthalten.
Besonders geeignete Füllstoffe zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kautschuk
mischungen und Vulkanisate sind
- - Ruße: Die hierbei zu verwendenden Ruße sind nach dem Flammruß-, Furnace-
oder Gasruß-Verfahren hergestellt und besitzen BET-Oberfläche von 20 bis
200 m2/g, wie z. B. SAF-, ISAF-; IISAF-, HAF-, FEF- oder GPF-Ruße,
- hochdisperse Kieselsäuren, hergestellt z. B. durch Fällung von Lösungen von Silikaten oder Flammenhydrolyse von Siliciumhalogeniden mit spezifischen Oberflächen von 5 bis 1000, vorzugsweise 20 bis 400 m2/g (BET-Oberfläche) und mit Primärteilchengrößen von 5 bis 400 nm. Die Kieselsäuren können gegebenenfalls auch als Mischoxide mit anderen Metalloxiden, wie Al-, Mg-, Ca-, Ba-, Zn- und Tioxiden, vorliegen, - - synthetische Silikate, wie Aluminiumsilikat, Erdalkalisilikate, wie Magnesium silikat oder Calciumsilikat, mit BET-Oberflächen von 20 bis 400 m2/g und Primärteilchendurchmessern von 10 bis 400 nm,
- - natürliche Silikate, wie Kaolin und andere natürlich vorkommende Kiesel säuren,
- - Metalloxide, wie Zinkoxid, Calciumoxid, Magnesiumoxid, Aluminiumoxid,
- - Metallcarbonate, wie Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Zinkcarbonat,
- - Metallsulfate, wie Calciumsulfat, Bariumsulfat,
- - Metallhydroxide, wie Aluminiumhydroxid und Magnesiumhydroxid,
- - Glasfasern und Glasfaserprodukte (Matten, Stränge) oder Mikroglaskugeln,
- - Kautschukgele auf Basis Polychloropren und/oder Polybutadien und/oder Styrol/Butadien-Copolymeren mit Teilchengrößen von 5 bis 1000 nm.
Die genannten Füllstoffe können alleine oder im Gemisch eingesetzt werden. In einer
besonders bevorzugten Ausführung des Verfahrens werden 10 bis 100 Gew.-Teile
Acrylnitril/Butadien-Kautschukgel (A), gegebenenfalls zusammen mit 0,1 bis
100 Gew.-Teilen Ruß und/oder 0,1 bis 100 Gew.-Teilen helle Füllstoffe, jeweils be
zogen auf 100 Gew.-Teile Kautschuk (B), zur Herstellung der Mischungen eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen Kautschukmischungen können weitere Kautschukhilfsmittel
enthalten, wie Vernetzer, Reaktionsbeschleuniger, Alterungsschutzmittel, Wärme
stabilisatoren, Lichtschutzmittel, Ozonschutzmittel, Verarbeitungshilfsmittel, Weich
macher, Tackifier, Treibmittel, Farbstoffe, Pigmente, Wachse, Streckmittel,
organische Säuren, Verzögerer, Metalloxide sowie Füllstoffaktivatoren, wie Tri
ethanolamin, Polyethylenglykol, Hexantriol, Bis-(triethoxysilylpropyl)-tetrasulfid, die
der Gummiindustrie bekannt sind.
Die Kautschukhilfsmittel werden in üblichen Mengen, die sich unter anderem nach
dem Verwendungszweck richten, eingesetzt. Übliche Mengen sind z. B. Mengen von
0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf Kautschuk (B).
Als übliche Vernetzer können Schwefel, Schwefelspender oder Peroxide eingesetzt
werden. Die erfindungsgemäßen Kautschukmischungen können darüber hinaus
Vulkanisationsbeschleuniger enthalten. Beispiele für geeignete Vulkanisationsbe
schleuniger sind Mercaptobenzthiazole, -sulfenamide, Guanidine, Thiurame, Dithio
carbamate, Thioharnstoffe und Thiocarbonate. Die Vulkanisationsbeschleuniger und
Schwefel oder Peroxide werden in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis
5 Gew.-%, bezogen auf Kautschuk (B) eingesetzt.
Die Vulkanisation der erfindungsgemäßen Kautschukmischungen kann bei Tempera
turen von 100 bis 200°C, bevorzugt 130 bis 180°C, gegebenenfalls unter Druck von
10 bis 200 bar erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Kautschukmischungen aus Acrylnitril/Butadien-Kautschukgel
(A) und den C=C-doppelbindungshaltigen Kautschuken (B) können auf verschiedene
Weise hergestellt werden. Zum einem ist selbstverständlich möglich, die festen Einzel
komponenten zu mischen. Dafür geeignete Aggregate sind beispielsweise Walzen,
Innenmischer oder Mischextruder. Aber auch das Mischen durch Vereinigen der
Latices der Acrylnitril/Butadien-Kautschukgele mit den Latices der unvernetzten Kau
tschuke ist möglich. Die Isolierung der so hergestellten erfindungsgemäßen
Mischungen kann, wie üblich, durch Eindampfen, Ausfällen oder Gefrierkoagulation
(vgl. US-PS 2 187 146) erfolgen. Durch Einmischen von Füllstoffen in die Latex
mischungen und anschließende Aufarbeitung können die erfindungsgemäßen
Mischungen direkt als Kautschuk-/Füllstoff-Formulierung erhalten werden.
Die weitere Abmischung der Kautschukmischungen aus dem Acrylnitril/Butadien-
Kautschukgel (A) und den doppelbindungshaltigen Kautschuken (B) mit zusätzlichen
Füllstoffen sowie gegebenenfalls Kautschukhilfsmitteln kann in üblichen Misch
aggregaten, wie Walzen, Innenmischern und Mischextrudern, durchgeführt werden.
Bevorzugte Mischtemperaturen liegen bei 50 bis 180°C.
Die erfindungsgemäßen Kautschukvulkanisate eignen sich zur Herstellung von Form
körpern, z. B. für die Herstellung von Kabelmänteln, Schläuchen, Treibriemen, Förder
bändern, Walzenbelägen, Reifen, insbesondere Reifenlaufflächen, Schuhsohlen,
Dichtungsringen und Dämpfungselementen.
10 000 g eines unvernetzten Copolymerlatex aus 28 Gew.-% Acrylnitril und
72 Gew.-% Butadien mit einem Feststoffgehalt von 26,24 Gew.-%, entsprechend
2,624 kg Festkautschuk, wurden in einem Autoklaven vorgelegt. Bei 60°C gab man
52,48 g Dicumylperoxid hinzu und rührte unter Stickstoffatmosphäre erst zwei
Stunden bei 60°C und dann 45 Minuten bei 150°C. Nach dem Abkühlen wurde durch
ein Filtertuch (Porengröße 0,2 mm) filtriert. Der erhaltene Latex des vernetzten NBR-
Kautschuks hatte einen Feststoffgehalt von 26,2 Gew.-% und eine mittlere Teilchen
größe von 120 nm (DVN). Der Quellungsindex betrug 7.
5,725 kg (1500 g Feststoff) des so behandelten Kautschuklatex wurden anschließend
in eine Mischung aus 5 kg Naturkautschuklatex mit einem Feststoffgehalt von
30 Gew.-% (1500 g Feststoff), 300 g einer 5%igen wäßrigen Harzseifenlösung
(Dresinate 731, Hersteller Hercules) und 150 g einer 10%igen wäßrigen Dispersion
des Alterungsschutzmittels Vulkanox 4020 (Hersteller Bayer AG) eingerührt.
Die so erhaltene Latexmischung enthielt vernetzten Kautschuk und Naturkautschuk
im Gewichtsverhältnis 1 : 1.
Zur Fällung von 3 kg Kautschukmischung wurden 8,78 kg der im Verfahrensschritt
(b) gewonnenen Latexmischung bei 65°C in eine Lösung von 225 g NaCl, 40,8 g
Al2(SO4)3.18 H2O, 4,5 g Gelatine in 30 l Wasser eingerührt, wobei der pH-Wert
durch Zugabe von 10%iger H2SO4 bei 4 gehalten wurde. Das Produkt wurde gründ
lich mit Wasser gewaschen und 2 Tage bei 70°C im Vakuum getrocknet.
Man erhielt ein Masterbatch bestehend aus 50 Gew.-% vernetzten NBR-Kautschuk
teilchen und 50 Gew.-% Naturkautschuk.
31 847 g eines unvernetzten Copolymerlatex aus 10 Gew.-% Acrylnitril. 30 Gew.-%
Styrol und 60 Gew.-% Butadien mit einem Feststoffgehalt von 23,55 Gew.-%, ent
sprechend 7,5 kg Festkautschuk, wurden in einem Autoklaven vorgelegt. Bei 60°C
gab man 225 g Dicumylperoxid hinzu und rührte zwei Stunden bei 60°C unter Stick
stoffatmosphäre. Anschließend wurde 45 Minuten bei 150°C gerührt. Nach dem Ab
kühlen wurde durch ein Filtertuch (Porengröße 0,2 mm) filtriert. Der Feststoffgehalt
betrug 23,6%, die mittlere Teilchengröße 44 nm (DVN) und der Quellungsindex der
Kautschukteilchen 6.
- (b) Mischung des vernetzten NBR-Gels und Naturkautschuk in Latexform und
- (c) Koagulation des Latex erfolgten nach dem in Beispiel 1(b) und (c) ange wandten Verfahren.
Man erhielt ein Masterbatch bestehend aus 50 Gew.-% vernetzten NBR-Kautschuk
teilchen und 50 Gew.-% Naturkautschuk.
Die folgenden Mischungen wurden in einem Innenmischer bei 130°C hergestellt. Zum
Schluß wurden Schwefel, Beschleuniger sowie Formaldehydspender (Cohedur H30)
auf der Walze bei 50°C zugegeben. Die Mengenangaben beziehen sich auf Gewichts
teile.
Claims (6)
1. Kautschukmischungen aus mindestens einem Acrylnitril/Butadien-Kautschuk
gel (A) und mindestens einem doppelbindungshaltigen Kautschuk (B), wobei
der Anteil an Acrylnitril/Butadien-Kautschukgel 1 bis 100 Gew.-Teile, be
zogen auf 100 Gew.-Teile C=C-doppelbindungshaltigem Kautschuk beträgt,
sowie gegebenenfalls weiteren Füllstoffen und Kautschukhilfsmitteln.
2. Mischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylnitril/Bu
tadien-Kautschukgel (A) einen Quellungsindex in Toluol von 1 bis 15 be
sitzt.
3. Mischungen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Acrylnitril/Butadien-Kautschukgel (A) eine Teilchengröße von 5 bis 1000 nm
aufweist.
4. Mischungen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil
an Acrylnitril/Butadien-Kautschukgel 5 bis 75 Gew.-Teile, bezogen auf
100 Gew.-Teile C=C-doppelbindungshaltigen Kautschuk beträgt.
5. Verwendung der Kautschuk-Mischungen nach Anspruch 1 zur Herstellung
von Kautschukvulkanisaten.
6. Verwendung der Kautschuk-Mischungen nach Anspruch 1, zur Herstellung
von Formkörpern, insbesondere Reifenlaufflächen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101487 DE19701487A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | NBR-Kautschuke enthaltende Kautschukmischungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101487 DE19701487A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | NBR-Kautschuke enthaltende Kautschukmischungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701487A1 true DE19701487A1 (de) | 1998-07-23 |
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ID=7817629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997101487 Withdrawn DE19701487A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | NBR-Kautschuke enthaltende Kautschukmischungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701487A1 (de) |
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