DE19643224C1 - Verteiler für einen Extrusionskopf zur Herstellung von schlauchförmigen Vorformlingen aus extrudierbarem Kunststoff - Google Patents

Verteiler für einen Extrusionskopf zur Herstellung von schlauchförmigen Vorformlingen aus extrudierbarem Kunststoff

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DE19643224C1 DE19643224A DE19643224A DE19643224C1 DE 19643224 C1 DE19643224 C1 DE 19643224C1 DE 19643224 A DE19643224 A DE 19643224A DE 19643224 A DE19643224 A DE 19643224A DE 19643224 C1 DE19643224 C1 DE 19643224C1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verteiler für einen Extrusionskopf zur Herstellung von schlauchförmigen Vorformlingen aus extru­ dierbarem Kunststoffmaterial, die zur Formung von Hohlkörpern bestimmt sind, welcher aus Verteilerelementen aufgebaut ist, die mit Anlageflächen aneinander liegen, die Ebenen darstellen, auf denen die Längsachse des Verteilers senkrecht steht, wobei in Fließrichtung des Kunststoffmaterials ein Anschlußkanal einen Zuführkanal speist, der mit zwei koaxial zur Längsachse angeord­ neten und um diese umlaufenden sowie entlang der Längsachse zueinander versetzten und in radialen Ebenen zur Längsachse angeordneten Verteilkanälen kommuniziert und diese in je, einen Fließspalt münden, welche zusammengeführt in einem Aus­ trittsspalt enden, wobei der Zuführkanal und die Verteilkanäle jeweils in den Anlageflächen der aneinanderliegenden Verteiler­ elemente eingearbeitet sind.
Ein solcher Verteiler ist in der nicht vorveröffentlichten DE 195 35 749 C1 beschrieben. Dabei ist der Verteiler so aufgebaut, daß der Austrittsspalt nach innen, d. h. zur Pinole hin gerichtet ist. Die Material­ zufuhr erfolgt radial von außen. Durch diesen Aufbau können durch Hintereinanderanordnung Vorformlinge mit mehreren Materi­ alschichten unterschiedlichen Material hergestellt werden.
In der DE 27 40 579 A1 ist ein Schlauchkopf zum Herstellen von Hohlsträngen aus thermoplastischen Kunststoffen beschrieben, bei dem der Anschlußkanal einen Abschnitt besitzt, der auf der Längssachse zentriert ist. Dieser speist einen Kanal, welcher zwei radial entgegengesetzt verlaufende und vom Anschlußkanal ausgehende Kanalabschnitte umfaßt. Diese münden um 180° versetzt in einen Ringkanal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Verteiler für einen Extrusionskopf zur Herstellung von schlauchförmigen Vor­ formlingen durch Extrusion vorzuschlagen, der insbesondere zum Einsatz von schwer extrudierbaren Kunststoffmaterialien geeignet ist. Insbesondere soll der Verteiler geeignet sein, die Ver­ arbeitung eines Kunststoffmaterials zu erleichtern, das ungün­ stige Fließeigenschaften aufweist. Solche Materialien sind bei­ spielsweise hochmolekulare Polyethylene, wie zum Beispiel HDP für in den Ausführungen Z und ZS.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der An­ schlußkanal auf der Längsachse zentriert angeordnet ist und der Zuführkanal zwei davon radial entgegengesetzt verlaufende Zu­ führkanalabschnitte aufweist, die jeweils über einen an ihre Enden anschließenden und parallel zur Längsachse verlaufenden Durchlaß den zugehörigen ersten und zweiten Verteilkanal spei­ sen, daß der mit dem ersten Verteilkanal kommunizierende erste Fließspalt zwischen einer Außenfläche des zweiten Verteiler­ elementes und einer Innenfläche des ersten Verteilerelementes und der zweite Fließspalt zwischen einer Außenfläche des dritten Verteilerelementes und einer Innenfläche des vierten Verteiler­ elementes ausgebildet sind und beide in der Ebene der Anlageflä­ chen, mit denen das zweite und das dritte Verteilerelement an­ einanderliegen, zusammen in den Austrittsspalt münden, der einen Spaltabschnitt aufweist, der zwischen einer Außenfläche des vierten Verteilerelementes und einer Innenfläche mindestens einer dieses umgebenden Hülse angeordnet ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß durch die zentrale Anordnung des Anschlußkanals auf der Längsachse eine bessere Führung des Kunststoffmaterials ermöglicht wird. Es ergeben sich kürzere Wege. Gegenüber einer Konstruktion, bei der zentral eine Pinole angeordnet ist, zwischen der und dem sie umgreifenden Verteiler der schlauchförmige Vorformling ausgebildet wird, ergibt sich ein günstigeres Fließverhalten, weil eine verbesser­ te Aufteilung der Fließwege erzielt werden kann. Des weiteren ergibt sich eine bessere Rundumverteilung des Materiales. Hier­ durch wird auch erreicht, daß der Vorformling keinen zusätzli­ chen Vortrieb erfährt. Des weiteren ist mit der erfindungsgemä­ ßen Lösung ein geringerer Platzbedarf verbunden. Der erfindungs­ gemäße Verteiler ist insbesondere zur Verarbeitung von hochmole­ kularen Polyethylenen geeignet und ansonsten solcher Materia­ lien, die ebenfalls ein eigenwilliges Verhalten hinsichtlich Fließen und Verschweißung aufweisen und bei denen ein hoher Memoryeffekt gegeben ist. Insbesondere wird das daraus resultie­ rende Problem des sich Ausbildens von Markierungen vermieden. Ferner wird im Verhältnis zu bekannten Lösungen eine bessere Wanddickengleichmäßigkeit über den Umfang erzielt. Solche Mate­ rialien werden üblicherweise mit einem Torpedokopf verarbeitet, wobei sich auf Grund der vorhandenen Stege Wanddickenveränderun­ gen ergeben, welche sichtbar bleiben. Darüber hinaus ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Verteilers einfach, weil des­ sen Elemente durch Drehen oder Fräsen hergestellt werden können. Ferner ist auch die Führung der Kanäle für die Stützluft ein­ facher zu gestalten im Verhältnis zum Torpedokopf, bei dem die Kanäle auch die umfangsversetzten Stege passieren müssen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Aus­ trittsspalt vom Bereich der Zusammenführung der beiden Fließ­ spalte zunächst radial von der Längsachse weg verläuft und in diesem Bereich zwischen Leitflächen des ersten und vierten Ver­ teilerelementes ausgebildet ist.
Um zu erreichen, daß der zugeführte Materialstrom möglichst gleichmäßig aufgeteilt wird, ist vorgesehen, daß der Zuführkanal einen Verteilersteg aufweist, der im Bereich der Längsachse angeordnet ist.
Ferner bietet die Konstruktion die Möglichkeit, daß eine Pinole in Verlängerung des vierten Verteilerelementes angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Verteilerelemente und/oder die Hülse in einem Gehäuse aufgenommen.
Eine günstige Konstruktion wird dadurch erreicht, daß der Zu­ führkanal in die aneinanderliegenden Anlageflächen des zweiten und dritten Verteilerelementes eingearbeitet ist. Ferner ist auch vorgesehen, daß der erste Verteilkanal in die aneinander­ liegenden Anlageflächen des ersten und zweiten und der zweite Verteilkanal in die aneinanderliegenden Anlageflächen des drit­ ten und vierten Verteilerelementes eingearbeitet sind. Über diese Zuordnung wird die Bearbeitung wesentlich vereinfacht. Die Ringform der Verteilkanäle sorgt für eine günstige Verteilung infolge gleicher Fließwege.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schema­ tisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Extrusionskopf für Vorformlinge mit einem einschichtigen Wandungs­ aufbau,
Fig. 2 den einen Bestandteil des Extrusionskopfs bil­ denden Verteiler in vergrößertem Maßstab im Schnitt und zwar hinsichtlich des ersten und vierten Verteilerelementes gemäß einer Schnitt­ führung A-B von Fig. 3 und hinsichtlich des zweiten und dritten Verteilerelementes gemäß einer dazu verdrehten Schnittführung von Schnittlinie C-D gemäß Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch das erste Verteilerelement gemäß einer Schnittlinie, die der Schnittlinie A-B von Fig. 3 entspricht,
Fig. 5 einen Schnitt durch das zweite Verteilerelement mit einer Schnittführung entsprechend der Schnittlinie C-D von Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt durch das dritte Verteilerelement mit einer Schnittführung, die der Schnittlinie C-D von Fig. 3 entspricht und
Fig. 7 das vierte Verteilerelement im Schnitt mit einer Schnittführung, die der der Schnittlinie A-B von Fig. 3 entspricht.
Der in Fig. 1 dargestellte Extrusionskopf umfaßt ein aus zwei Gehäuseabschnitten 1, 2 aufgebautes Gehäuse in dem der Verteiler 3, der aus mehreren Elementen aufgebaut ist, aufgenommen ist. In Extrusionsrichtung schließt sich an den Verteiler eine Pinole 6 an, die in der Formeinheit 5 endet. Sämtliche Bauteile des Ex­ trusionskopfes sind auf der Längsachse 7 zentriert. Zwischen dem Gehäuseabschnitt 2 und der Pinole 6 ist ein Ringspalt 8 vorhan­ den, welcher vom Verteiler 3 gespeist wird. Diesem wiederum wird das plastifizierte Kunststoffmaterial von einem Extruder über Anschlüsse und eine Zuführung 4 zentral zugeführt. Nachfolgend wird der Verteiler 3 anhand der Fig. 2 und 3 im Gesamtaufbau und anhand der Fig. 4 bis 7 bezüglich seiner Einzelteile beschrieben.
Aus den Fig. 2 und 3 ist entnehmbar, daß der Verteiler 3 aus vier Verteilerelementen aufgebaut ist, nämlich dem ersten Ver­ teilerelement 9, dem daran axial in Richtung der Längsachse 7 zur Pinole 6 hin sich anschließenden zweiten Verteilerelement 10, dem daran anliegenden dritten Verteilerelement 11 und dem daran wiederum anschließenden vierten Verteilerelement 12. Fer­ ner weist der Verteiler 3 eine Hülse 13 auf, die konzentrisch um das vierte Verteilerelement 12 herum angeordnet ist. Das erste Verteilerelement 9 besitzt eine Eindrehung mit einer Anlageflä­ che 14, an welcher das zweite Verteilerelement 10 mit seiner Anlagefläche 15 anliegt. Das zweite Verteilerelement 10 besitzt eine weitere Anlagefläche 16, an welcher das dritte Verteiler­ element 11 mit seiner ersten Anlagefläche 17 anliegt. Dieses besitzt wiederum eine zweite Anlagefläche 18, gegen die das vierte Verteilerelement 12 mit seiner Anlagefläche 19 anliegt.
Das erste Verteilerelement 9 verfügt über einen Anschlußkanal 21, der zentral auf der Längsachse 7 in Form einer Bohrung an­ geordnet ist. Der Anschlußkanal 21 mündet in einen ihn zunächst fortsetzenden Zuführkanal 22, der in dem zweiten Verteilerele­ ment 10 ausgebildet ist und ebenfalls auf der Längsachse 7 zen­ triert ist. Dieser Zuführkanal 22 besitzt einen ersten Zuführ­ kanalabschnitt 22a, der von der Längsachse 6 radial nach außen geführt ist und in einen Durchlaß 24 mündet. Der Zuführkanal 22 besitzt einen dazu entgegengerichtet von der Längsachse 7 weg sich erstreckenden zweiten Zuführkanalabschnitt 22b, der in dem Durchlaß 23 endet. Die beiden Zuführkanalabschnitte 22a und 22b setzen sich wiederum aus Teilabschnitten zusammen. So weist zum Beispiel der erste Zuführkanalabschnitt 22a einen ersten Teilab­ schnitt 22a, auf, der ausgehend von der Längsachse 7 in die Anlagefläche 16 des zweiten Verteilerelementes 10 eingearbeitet ist. Der zweite Teilabschnitt 22a'' des ersten Zuführkanalab­ schnittes 22a ist in die Anlagefläche 17 des dritten Verteiler­ elementes 11 eingearbeitet. Der zweite Zuführkanalabschnitt 22b verläuft radial von der Längsachse 7 weg und besteht aus dem ersten Teilabschnitt 22b', der in die Anlagefläche 16 des zwei­ ten Verteilerelementes 10 eingearbeitet ist und dem zweiten Teilabschnitt 22b'', der in die Anlagefläche 17 des dritten Verteilerelementes 11 eingearbeitet ist. Zusätzlich ist zwischen dem zweiten Teilabschnitt 22a'' des ersten Zuführkanalabschnit­ tes 22a und dem zweiten Teilabschnitt 22b'' des zweiten Zuführ­ kanalabschnittes 22b ein Verteilersteg 38 angeordnet, der in Richtung auf das erste Verteilerelement 9 vorsteht und zur Um­ leitung des Materialstromes und Aufteilung desselben zu den beiden Zuführkanalabschnitten 22a und 22b hin dient. Der Durch­ laß 23 mündet in einen ersten Verteilkanal 25, der Ringform bezüglich der Längsachse 7 aufweist. Der zweite Durchlaß 24 mündet in einen zweiten Verteilkanal 26, der ebenfalls Ringform aufweist und auf der Längsachse 7 zentriert ist, jedoch zum ersten Verteilkanal 25 axial versetzt angeordnet ist. Ferner ist erkennbar, daß die beiden Durchlässe 23, 24 um 180° zueinander versetzt sind, so daß eine Vergleichmäßigung des Materialstromes aufgrund der entgegengesetzten Zuführung eintritt. Der erste Verteilkanal 25 besteht aus zwei Verteilkanalabschnitten, näm­ lich dem ersten Verteilkanalabschnitt 25', welcher in das erste Verteilerelement 9 ausgehend von der Anlagefläche 14 eingearbei­ tet ist, während der zweite Verteilkanalabschnitt 25'' ausgehend von der Anlagefläche 15 in das zweite Verteilerelement 10 einge­ arbeitet ist. Zwischen der Innenfläche 27 des ersten Verteiler­ elementes 9, welche von dem ersten Verteilkanalabschnitt 25' des ersten Verteilkanals 25 ausgeht, und der Außenfläche 28 des zweiten Verteilerelementes 10 ist ein um die Längsachse 7 um­ laufender erster Fliespalt 31 gebildet. Dieser endet im Bereich der Anlageflächen 16, 17, mit der das zweite Verteilerelement 10 und das dritte Verteilerelement 11 aneinander liegen. Der zweite Verteilkanal 26 ist ebenfalls aus zwei Verteilkanalabschnitten 26' und 26'' aufgebaut, von denen der erste Verteilkanalab­ schnitt 26' dem dritten Verteilerelement 11 zugehörig ist und in dieses ausgehend von dessen Anlagefläche 18 eingearbeitet ist. Der zweite Verteilkanalbschnitt 26' des zweiten Verteilkanals 26 ist ausgehend von der Anlagefläche 19 des vierten Verteiler­ elementes 12 in dieses eingearbeitet. Von dem zweiten Verteil­ kanalabschnitt 26'' des zweiten Verteilkanals 26 geht die Innen­ fläche 30 des vierten Verteilerelementes aus, die in der Leit­ fläche 37 im Bereich dessen Stirnfläche endet. Das dritte Ver­ teilerelement 11 besitzt eine Außenfläche 29, die mit einem Abstand zur Innenfläche 30 angeordnet ist und so den zweiten Fließspalt 32 bildet. Dieser endet ebenfalls im Bereich der Ebene, mit der die beiden Anlageflächen 17, 16 des zweiten und dritten Verteilerelementes 10, 11 aneinanderliegen. In dieser Ebene werden die beiden Fließspalte 31, 32 zusammengeführt. Sie münden in den ersten Austrittspaltabschnitt 35', der zwischen der Leitfläche 36 des ersten Verteilerelementes 9 und der Leit­ fläche 37 des vierten Verteilerelementes 12 ausgebildet ist. Dieser Austrittsspaltabschnitt 35' geht in den Austrittsspalt­ abschnitt 35'' über, welcher zwischen der Außenfläche 33 des vierten Verteilerelementes und der Innenfläche 34 einer dieses umgebenden Hülse 13 angeordnet ist. Das vierte Verteilerelement 12 weist in seiner der Anlagefläche 19 abgewandten Fläche eine Eindrehung 20 auf, die zur Zentrierung der Pinole 6 dient. Die­ ser Aufbau ermöglicht es hinsichtlich des zweiten und des drit­ ten Verteilerelementes 10, 11 weitgehend identische Teile zu benutzen. Darüber hinaus ist es möglich, die Teilkanalabschnitte durch Drehen in die entsprechenden Verteilerelemente einzuarbei­ ten. Es handelt sich nämlich in allen Fällen um ringförmige Vertiefungen, die auf der Längsachse 7 zentriert sind. Die zen­ trale Zuführung des Kunststoffmateriales und Führung zu den Verteilkanälen 25, 26 und Aufteilung in zwei Fließspalte bewirkt zum einen kurze Zuführwege und zum anderen eine Vergleichmäßi­ gung des Materiales bei der Bildung des schlauchförmigen Vor­ formlinges, so daß keine Markierungen auch bei schwer zu ver­ arbeitenden Materialien wie HDP (High Density Polyethylene) auftreten.
Die Verteilerelemente 9 bis 12 sind miteinander durch Schrauben 39 verbunden. Zusätzlich ist ein Stützluftkanal 40 vorgesehen, der dazu dient, daß der Vorformling, wenn er aus dem Extrusions­ kopf austritt, von innen gestützt wird. Aus den Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß der Stützluftkanal 40 nahe zur Längsachse 7 angeordnet ist und parallel zu dieser verläuft und dabei ohne Unterbrechung in dieser Richtung geführt werden kann. Aus Fig. 2 ist dies nicht voll ersichtlich, weil das zweite und das drit­ te Verteilerelement 10, 11 im Verhältnis zu dem ersten und vier­ ten Verteilerelement 9, 12 verdreht gezeichnet sind.
Fig. 4 zeigt das erste Verteilerelement 9 im Schnitt mit seinem zentral auf der Längsachse 7 angeordneten Anschlußkanal 21, der Anlagefläche 14 sowie dem darin eingearbeiteten ersten Verteil­ kanalabschnitt 25' des ersten Verteilkanals und der davon ausge­ hend sich von der Anlagefläche 14 weg erweiternden Innenfläche 27, welche in der Leitfläche 36 endet, die ringförmig um die konische Innenfläche 27 angeordnet ist. Ferner ist der Stütz­ luftkanal 40 erkennbar, der einen radial auf die Längsachse 7 zu verlaufenden Abschnitt und einen dazu parallelen Abschnitt auf­ weist.
Aus Fig. 5 ist das zweite Verteilerelement 10 ersichtlich, das die beiden Anlageflächen 15, 16 aufweist. In die Anlagefläche 15 ist der zweite Verteilkanalabschnitt 25'' des ersten Verteil­ kanals eingearbeitet. Ferner ist der Durchlaß 23, der von dem Zuführkanal 22 gespeist wird, ersichtlich. Neben dem als zen­ trale Bohrung, die auf der Längsachse 7 zentriert ist, ausge­ bildeten Abschnitt des Zuführkanales 22 sind die beiden davon sich rechtwinklig erstreckenden und von der Längsachse 7 nach außen verlaufenden ersten Teilabschnitte 22a' und 22b' der bei­ den Zuführkanalabschnitte 22a, 22b erkennbar, von denen der erste Teilabschnitt 22b' zum Durchlaß 23 führt. Ferner ist die Außenfläche 28 erkennbar, deren Verlauf zumindest teilweise dem einer Konusfläche folgt.
Fig. 6 zeigt das dritte Verteilerelement 11, das im wesentli­ chen gegengleich zum zweiten Verteilerelement 10 ausgebildet ist, und die beiden Anlageflächen 17 und 18 sowie eine der Au­ ßenfläche 28 des zweiten Verteilerelementes 10 im wesentlichen gegengleich ausgebildeten und entsprechenden, gegenläufigen Außenfläche 29 besitzt. Ausgehend von der Anlagefläche 17 ist in das dritte Verteilerelement 11 der Zuführkanal mit seinen beiden zweiten Teilabschnitten 22a'', 22b'' eingearbeitet, welche im auf der Längsachse 7 zentrierten Verteilersteg 38 enden. Der zweite Teilabschnitt 22a'' dient zur Speisung des Durchlaßes 24 und dem als Ringnut ausgebildeten ersten Verteilkanalabschnitt 26' des zweiten Verteilkanals 26. Der erste Verteilkanalab­ schnitt 26' ist ausgehend von der Anlagefläche 18 in das dritte Verteilerelement 11 eingearbeitet.
Fig. 7 zeigt das vierte Verteilerelement 12. Dieses besitzt die Anlagefläche 19, die zur Anlage an der entsprechenden Anlageflä­ che des dritten Verteilerelementes 11 bestimmt ist. In das vier­ te Verteilerelement 12 ist ausgehend von dieser Anlagefläche 19 ein zweiter Verteilkanalabschnitt 26'' des zweiten Verteilkana­ les 26 eingearbeitet, der Ringform aufweist und auf der Längs­ achse 7 zentriert ist. Ausgehend vom zweiten Verteilkanalab­ schnitt 26'' des zweiten Verteilkanales erweitert sich das vier­ te Verteilerelement 12 mit einer konisch verlaufenden Innen­ fläche 30, die in der Leitfläche 37 endet. Von dieser geht wiederum die Außenfläche 33 aus, die zunächst zylindrisch und danach kegelig verjüngt verläuft. Ferner ist der parallel zur Längsachse 7 verlaufende Stützluftkanal 40 erkennbar. Schließ­ lich ist auf der der Anlagefläche 30 abgewandten Stirnfläche eine Eindrehung 20 erkennbar, die zur Anbringung der Pinole dient.

Claims (9)

1. Verteiler für einen Extrusionskopf zur Herstellung von schlauchförmigen Vorformlingen aus extrudierbarem Kunst­ stoffmaterial, die zur Formung von Hohlkörpern bestimmt sind, welcher aus Verteilerelementen (9, 10, 11, 12) aufge­ baut ist, die mit Anlageflächen (14 bis 19) aneinander liegen, die Ebenen darstellen, auf denen die Längsachse (7) des Verteilers (3) senkrecht steht, wobei in Fließrichtung des Kunststoffmaterials ein Anschlußkanal (21) einen Zuführ­ kanal (22) speist, der mit zwei koaxial zur Längsachse (7) angeordneten und um diese umlaufenden sowie entlang der Längsachse (7) zueinander versetzten und in radialen Ebenen zur Längsachse (7) angeordneten Verteilkanälen (25, 26) kommuniziert und diese in je einen Fließspalt (31, 32) münden, welche zusammengeführt in einem Austrittsspalt (35) enden, wobei der Zuführkanal (22) und die Verteilkanäle (25, 26) jeweils in den Anlageflächen (14 bis 19) der an­ einanderliegenden Verteilerelemente (9 bis 12) eingearbei­ tet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkanal (21) auf der Längsachse (7) zentriert angeordnet ist und der Zuführkanal (22) zwei davon radial entgegengesetzt verlaufende Zuführkanalabschnitte (22a, 22b) aufweist, die jeweils über einen an ihre Enden an­ schließenden und parallel zur Längsachse (7) verlaufenden Durchlaß (23, 24) den zugehörigen ersten und zweiten Ver­ teilkanal (25, 26) speisen, daß der mit dem ersten Verteil­ kanal (25) kommunizierende erste Fließspalt (31) zwischen einer Außenfläche (28) des zweiten Verteilerelementes (10) und einer Innenfläche (27) des ersten Verteilerelementes (9) und der zweite Fließspalt (32) zwischen einer Außen­ fläche (29) des dritten Verteilerelementes (11) und einer Innenfläche (30) des vierten Verteilerelementes (12) ausge­ bildet sind und beide in der Ebene der Anlageflächen (16, 17), mit denen das zweite und das dritte Verteilerelement (10, 11) aneinanderliegen, zusammen in den Austrittsspalt (35) münden, der einen Spaltabschnitt (35') aufweist, der zwischen einer Außenfläche (33) des vierten Verteilerele­ mentes (12) und einer Innenfläche (34) mindestens einer dieses umgebenden Hülse (13) angeordnet ist.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsspalt (35) vom Bereich der Zusammenführung der beiden Fließspalte (31, 32) zunächst von der Längsachse (7) weg verläuft und in diesem Spaltabschnit (35'') zwi­ schen Leitflächen (36, 37) des ersten (9) und vierten Ver­ teilerelementes (12) ausgebildet ist.
3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (22) einen Verteilersteg (38) aufweist, der im Bereich der Längsachse (7) angeordnet ist.
4. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pinole (6) in Verlängerung des vierten Verteiler­ elementes (12) angeordnet ist.
5. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerelemente (9 bis 12) und/oder die Hülse-n (13) in einem Gehäuse (1, 2) aufgenommen sind.
6. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (22) in die aneinanderliegenden An­ lageflächen (16, 17) des zweiten und dritten Verteiler­ elementes (10, 11) eingearbeitet ist.
7. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verteilkanal (25) in die aneinanderliegenden Anlageflächen (14, 15) des ersten und zweiten Verteiler­ elementes (9, 10) eingearbeitet ist.
8. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verteilkanal (26) in die aneinanderliegenden Anlageflächen (18, 19) des dritten und vierten Verteiler­ elementes (11, 12) eingearbeitet ist.
9. Verteiler nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkanal (25, 26) Ringform aufweist.
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