DE1964010A1 - Verfahren zur Funkortung von einem bewegten Fahrzeug aus und Einrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Funkortung von einem bewegten Fahrzeug aus und Einrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE1964010A1 DE19691964010 DE1964010A DE1964010A1 DE 1964010 A1 DE1964010 A1 DE 1964010A1 DE 19691964010 DE19691964010 DE 19691964010 DE 1964010 A DE1964010 A DE 1964010A DE 1964010 A1 DE1964010 A1 DE 1964010A1
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DE19691964010
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Hermann Popken
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PRAKLA GmbH
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PRAKLA GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/02Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves
    • G01S5/14Determining absolute distances from a plurality of spaced points of known location
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S11/00Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation
    • G01S11/02Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using radio waves
    • G01S11/08Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using radio waves using synchronised clocks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Funkortung von einem bewegten Fahrzeug aus und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens Für geophysikalische Messungen, aber auch für andere Zwecke, ist es vielfach unerlässlich, von einem bewegten Fahrzeug aus genau den Ort bestimmen zu können, an oder über dem sich das Fahrzeug momentan befindet. Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene, sogenannte Funknavigationssysteme bekannt geworden, die die Ortsbestimmung eines beweglichen Empfängers durch Messung der Entfernungen zu mehreren ortsfesten, gleichphasig angesteuerten, jedoch zeitgestaffelt arbeitenden Funksendern ermöglichen, wobei der Empfänger einen primären Uaktgeber enthält, der eine mit den von den Sendern erzeugten Schwingungen absolut gleichphasige Bezugs schwingungen erzeugt, und wobei ferner jeder Sender einen eigenen sekundären Taktgeber enthält, welcher eine Schwingung erzeugt, die mit der von dem betreffenden Sender stammenden, am Meßort empfangenen Welle relativ gleichphasig ist, und wobei ausserdem der Empfänger Phasenvergleichsschaltungen enthält, von denen jede durch Feststellung der Phasendifferenz zwischen der Bezugsschwingung und der von einem der sekundären Taktgeber abgegebenen Schwingung ein die Entfernung zu dem betreffenden Sender und damit eine Standlinie des Empfängers kennzeichnendes Ausgangssignal erzeugt.
  • Eine bekannte Einrichtung dieser Art zeichnet sich dadurch aus, dass bei Vorhandensein von wenigstens 3 Funksendern der primäre Taktgeber mit einer Phasenregeleinrichtung versehen ist und an die Ausgänge der Phasenvergleichsschaltungen ein Rechenwerk angeschlossen ist, das aus den Ausgangssignalen der Phasenvergleichsschaltungen ein Fehlersignal ableitet, das auf die Phasenregeleinrichtung im Sinne einer Beseitigung der Unterschiede der Standlinienschnittpunkte einwirkt. Diese bekannte Einrichtung arbeitet in der Weise, dass aus einer Grundfrequenz durch Multiplikation mit einem zwischen 1 und 2 liegenden Faktor Trägerfrequenzen abgeleitet werden. Diese Trägerfrequenzen werden durch zusätzliche, mit Frequenzteilern gewonnenen Frequenzen zur Kennzeichnung und späteren Identifizierung überlagert. Im Empfänger können aus den Anzeigen der den Trägerfrequenzen zugeordneten Anzeigegeräte Differenzen gebildet werden, die eine genauere Festlegung des Ortes ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereinfachung dieses oder ähnlicher bekannter Funkortungssysteme zu schaffen. Die Erfindung geht zu diesem Zweck aus von einem Verfahren zur Funkortung von einem bewegten Fahrzeug, das eine Empfängerstation aufweist, die von mindestens zwei Sendestationen Signale mit bestimmten bekannten Parametern empfängt, wobei Sender und Empfänger durch übereinstimmende Frequenznormale gesteuert werden, aus deren Grundfrequenz injedem Sender mindestens zwei Trägerfrequenzen abgeleitet werden, die in bestimmter, einander nicht störender Zeit-folge zum Empfänger übertragen und in diesen in Beziehung zu Frequenzen gesetzt werden, die entsprechend aus dem Frequenznormal des Empfängers abgeleitet worden sind.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zunächst aus den Grundfrequenzen durch Teilung Teilerfrequenzen erzeugt und durch Addition der Teilerfrequenzen mit zeitlich verschieden auftretenden Impulsen Trägerfrequenzen synthetisiert werden, die Produkte der Grundfrequenz mit einem zwischen Null und Eins liegenden Faktor bilden, so dass die Wiederkehrfrequenz gleicher Impulsfolgen der niedrigsten an der Synthese beteiligten Teilerfrequenz entspricht.
  • Die Erfindung sieht demnach vor, dass die Trägerfrequenzen bereits durch ihre Ableitung einwandfrei charakterisiert und im Empfänger identifizierbar sind. Das wird durch die Synthetisierung von Trägerfrequenzen in der Weise erreicht, dass im Gegensatz zum Stand der Technik bereits die Trägerfrequenzen ein Produkt der Grundfrequenz mit einem zwischen Null und Eins liegenden Faktor sind.
  • Eine erfindungsgemässe Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens mit mindestens zwei stationären Sendern und einem in einem Fahrzeug angeordneten Empfänger, die übereinstimmende Frequenznormale enthalten, ist dadurch gekennzeichnet, dass im Sender und im Empfänger jeweils das Frequenznormal mit einer digitalen dynamischen Multipliziereinrichtung verbunden ist, die eine Teilerkette aufweist, an deren Ausgängen eine der Anzahl der zu verwendenden Trägerfrequenzen entsprechende Zahl von Summiereinrichtungen parallel angeschlossen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass in jedem Sender der Ausgang jeder Summiereinrichtung an einem Vor- Rückwärtszähler liegt, der die aus der Summiereinrichtung kommende Impulsfolge als vorwärts zu zählende Impulse und aus einem spannungsgesteuerten Oszillator differenzierte Impulse zur Rückwärtszählung aufnimmt und der über einen Digital- Analogwandler entsprechend dem Zählerstand eine Steuerspannung abgibt, die nach Durchgang durch einen Filter den Oszillator nachzieht-, der einen Ausgangskanal ansteuert. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass im Empfänger für jede frägerfrequenz ein Oszillator vorgesehen ist, der durch eine Summiereinrichtung über einen Zähler und einem mit diesem verbundenen Digital-Analog-Wandler gesteuert wird und mit einer an die Antenne angeschlossenen Phasenvergleichsstufe verbunden ist, die eine Regelspannung abgibt, welche zur Steuerung eines zwischen Frequenznormal und dynamischer Multipliziereinrichtung liegenden Resolvers dient.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine als dynamische Multiplizierkette nach der Erfindung verwendete Einrichtung, Fig. 2 einen Impulsplan für mit der Einrichtung nach Fig. 1 abzuleitende Trägerfrequenzen und Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Senders und des diesem Sender zugeordneten Teils eines erfindungsgemässen Empfängers.
  • Nach der Erfindung werden für das Verfahren Atomfrequenznormale eingesetzt, die im allgemeinen nur Standardfrequenzen von 0,1 bis 1,5 und 5 Mz liefern. Hiervon müssen die geforderten Träger- und Oszillatorfrequenzen kohärent abgeleitet werden. Dies wird mittels eines sogenannten Frequenzsynthetisators bewerkstelligt. Es gibt eine Reihe bekannter Synthesetechniken und einige handelsübliche Geräte dazu. Allen gemeinsam ist, dass sie verhältnismässig aufwendig sind, besonders an Resonanz- und Filterkreisen, welche noch nicht der integrierten Technik genügend zugänglich sind. Aus diesem Grunde wurde ein neues, weitgehend in integrierten Schaltelementen zu verwirklichendes und damit sehr raumsparendes System entwickelt, welches besonders den Erfordernissen des Navigationssystems gerecht wird.
  • Das Herzstück dieses Verfahrens bildet eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Einrichtung, die als ein digitaler dynamischer Multiplizierer angesehen werden kann. Die Normalfrequenz fO wird durch eine Kette von FIip-Flop-Teilerstufen F1 - F5 jeweils halbiert. Im dargestellten Beispiel sind 5 Teilerstufen vorgesehen. In der Praxis wird eine den Erfordernissen entsprechende grössere Anzahl verwendet werden.
  • Damit stehen jeweils an den Schalterausgängen S1 - S5 hinter den Differenziergliedern D1 - D5 Impulsfolgen von f0/2; f0/4; fo/8; f /16; fQ/32. Bei richtiger Auskopplung stehen, wie aus 0 0 Fig. 1 ersichtlich, niemals zwei Impulse gleichzeitig am Summierglied, selbst wenn alle Schalter S1 bis S5 geschlossen wären. Die Impulsfolge am Ausgang vom Summierglied besteht jeweils aus der Summe der von den geschlossenen Schaltern gelieferten 1/2n Anteilen.von f0, wobei n der jeweiligen Zahl der Teilerstufe entspricht. Sind z.B. Schalter S1 und S2 geschlossen, so steht am Ausgang eine Impulsfolge von f0/2 + f0/4 = 3/4f0. Sind Schalter S1, S2 und S4 geschlossen, so ergibt sich 13/16 fo, und bei geschlossenen Schaltern S2, 53 und S5 entsprechend 13/32 fO. Durch geeignete Kombination der Schalterstellungen und bei genügend langer Teilerkette kann man einen beliebigen Bruchteil von fO als Impulsfolge wählen. Der Multiplikationsfaktor ist erfindungsgemäss stets kleiner als 1.
  • Die oberste Reihe der Fig. 2 zeigt die Frequenz f00 Die darunter liegenden Reihen I bis V zeigen Frequenzen, die jeweils durch Teilen mit einer der Randziffern entsprechenden Potenz von 2 aus der Grundfrequenz fo abgeleitet worden sind. 11 bis 15 in den darunter liegenden 5 Zeilen sind die Darstellungen der Frequenzen der Reihen I bis V als Impulsfolgen, die an den Schaltern S1 - 8 auftreten. Die darunter liegenden drei 5 Reihen zeigen spezielle Impulsfolgen bei Schliessung bestimmter in den Reihen jeweils angegebenen Schalter, entsprechend den vorstehend besprochenen Beispielen.
  • Die Fig. 2 zeigt ferner, dass die Impulsfolgefrequenzen im Zeitmittel dem gewählten Frequenzbruchteil entsprechen, jedoch eine sehr unregelmässige Abstandsfolge haben. Man erhält also eine sehr stark phasenmodulierte Impulsfolge der gewählten Frequenz. Nach Fig. 3 ist für jede Trägerfrequenz im Sender ein Summierglied vorgesehen. Diese Summierglieder sind parallel an die Ausgänge der dynamischen Multiplizierkette lo angeschlossen. Mit dem Ausgang jedes Summi ergli edes ist ein Vor- Rückwäfts-Zähler Z1 - Z3 verbunden. Die vom Summierglied abgegebene Impuls folge wird dem Vor- Rückwärts-Zähler als vorwärts zu zählende Impulse zugeführt. Gleichzeitig werden jedem Zähler Z1 - -Z'3 die differenzierten Impulse eines spannungsgesteuerten Oszillators VCO1 - VCO3 zur Rückwärtszählung zugeführt. Für den Fall, dass beide Impulsfolgen genau gleichen Frequenzen entsprechen, wird der Zählerstand mit der auch als Frequenzmodulation anzusehenden Unregelmässigkeitsfrequenz des Multipliziererausganges um den Wert Null schwanken. Für einen Digital-Analogwandler DA1 - DA3 wird aus dem Zählerstand eine Steuerspannung gewonnen, die nach geeigneter Filterung den spannungsgesteuerten Oszillator VCO1 - VCO3 so nachzieht, dass dessen Frequenz genau dem gewünschten Wert entspricht.- Die genaue Betrachtung der Ausgangsimpulse des dynamischen Multi plizierers lo lässt erkennen, dass die Wiederkehrfrequenz, auch Symmetriefrequenz genannt, gleicher Impulsfolgen der niedrigsten an der Synthese beteiligten Teilerfrequenz entspricht. In dem Beispiel nach Fig. 1 mit 5 Teilerstufen kann diese also 1/32 f0 oder Zweier-Potenzen davon betragen, sofern die letzten Teilerstufen nicht benutzt werden.
  • In dem Anordnungsbeispiel nach Fig. 3 werden 3 rägerfrequenzen für Grob-. Mittel- und Feinortung auf der Senderseite von der dynamischen Multiplizierer-Teilerkeitte lo abgeleitext. Danach wird die gleiche Art der Frequenzsynthese auf der Empfangsseite zum Phasenvergleich benutzt. Die entsprechenden Teile sind durch Beifügung eines "e" an die Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Jedem spannungsgesteuerten Oszillator VCO1 - VCO3 ist auf der Senderseite eine Senderstufe S1 - S3 zugeordnet, die die gemeinsame Antenne 12 steuern.
  • Auf der'Empfängerseite ist eine Empfangsantenne 14 mit einem Verstärker 16 vorgesehen, mit dem drei Phasenvergleichsstufen Phl - Ph3 entsprechend den drei Ausgangskanälen des Senders verbunden sind. Die Phasenvergleichsstufen Ph1 - Ph3 werden von drei Summiergliedern die an eine dynamische Multiplizierkette lo e angeschlossen sind, über einen Vorwärts-Rückwärtszähler Z1e - Z3e, Digital-Analogwandler DA1e -DA3e und einem spannungsgesteuerten Oszillator VCOle - VCO3e angesteuert. Die von den Phasenvergleichern gegehene Vergleichsspannung geht über ein Resolver-Steuerglied 18 an einen mit einer Anzeigevorrichtung ausgestatteten Resolver 20. Der Resolver 20 wird von der Atomuhr des Empfängers gesteuert, die durch den Anschluss 21 angedeutet ist, und steuert seinerseits die dynamische Multiplizierkette lote.

Claims (5)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Verfahren zur Funkortung an einem bewegten Fahrzeug, das eine Empfängerstation aufweist, die von mindestens zwei Sendestationen Signale mit bestimmten Parametern empfängt, wobei Sender und Empfänger durch übereinstimmende Frequenznormale gesteuert werden, aus deren Grundfrequenz in jedem Sender mindestens zwei Urägerfrequenzen abgeleitet werden, die in bestimmter, einander nicht störender Zeitfolge zum Empfänger übertragen und in diesem in Beziehung zu Frequenzen gesetzt werden, die entsprechend aus dem Frequenznormai des Empfängers abgeleitet worden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst aus den Grundfrequenzen durch' Teilung Teilerfrequenzen erzeugt und durch Addition der Teilerfrequenzen mit zeitlich verschieden auftretenden Impulsen Trägerfrequenzen synthetisiert werden, die Produkte der Grundfrequenz mit einem zwischen 0 und 1 liegenden Faktor bilden, so dass die Wiederkehrfrequenz gleicher Impulsfolgen der niedrigsten an der Synthese beteiligten Teilerfrequenz entspricht.
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mindestens 2 stationären Sendern und einem in einem Fahrzeug angeordneten Empfänger, die übereinstimmende Frequenznormale enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass im Sender und im Empfänger jeweils das Frequenznormal mit einer digitalen synamischen Multipliziereinrichtung verbunden ist, die eine Teilerkette aufweist, an deren Ausgängen eine der Anzahl der zu verwendenden Xrägerfrequenzen entsprechende Zabl von Summiereinrichtungen parallel angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch ?, -dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Sender der Ausgang jeder Summiereinrichtung an einem Vor- Rückwärts-Zähler liegt, der die aus der Summiereinrichtung kommende Impulsfolge als vorwärts zu zählende Impulse und aus einem spannungsgesteuerten Oszillator differenzierte Impulse zur Rückwärtszählung aufnimmt und der über einen Digital-Analogwandler entsprechend dem Zählerstand eine Steuerspannung abgibt, die nach Durchgang durch einen Filter den Oszillator nachzieht-,-der einen Ausgangskanal ansteuert.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfänger für jede Trägerfrequenz ein Oszillator vorg-esehen ist, der durch eine Summiereinrichtung über einen Zähler und einen mit diesem verbundenen Digital-Analogwandler gesteuert wird und mit einer an die Antenne angeschlossenen Phasenvergleichsstufe verbunden ist, die eine Regelspannung abgibt, welche zur Steuerung eines zwischen Frequenznormal und dynamischer Multipliziereinrichtung liegenden Resolver dient.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Resolversteuerglied, an das die Phasenvergleichsstufen der einzelnen Trägerfrequenzkanäle angeschlossen sind und das mit dem Resolver verbunden ist.
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