DE19639153A1 - Vorrichtung der Ultraschallabbildung in der medizinischen Diagnostik - Google Patents
Vorrichtung der Ultraschallabbildung in der medizinischen DiagnostikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ultraschallabbildung in der medizinischen Diagnostik,
insbesondere zur Untersuchung eines zu diagnostizierenden Körpers oder eines lebenden Körpers
durch Gebrauch von Ultraschallwellen. Zur Untersuchung eines zu diagnostizierenden Körpers,
wie eines lebenden Körpers, ist es wünschenswert, eine Ultraschalldiagnosevorrichtung mit einer
großen Reichweite und einer hohen Auflösung auf dieser Reichweite zu haben. Bei einer Ultra
schalldiagnosevorrichtung, die eine Impulsreflexionsmethode gebraucht, um die tomographische
Abbildung eines lebenden Körpers aufzunehmen, wie etwa bei den bisher gebräuchlichen, kann die
Abstandsauflösung in einer Richtung längs des Ultraschallstrahls und die Richtungsauflösung in
einer Richtung senkrecht zum Ultraschallstrahl unterschieden werden. Das Abstandsauflösungs
vermögen kann durch Reduzieren der Impulsdauer der Übertragungswellen erhöht werden. Um
die Impulsdauer zu reduzieren, kann der Ultraschallwandler so entworfen werden, daß er einen
großen Frequenzbereich überdeckt. Zu diesen Zweck wird zum Beispiel die Güte Q des Ultra
schallwandlers durch den Gebrauch eines Dämpfungsmaterials kleingesetzt. Wenn jedoch
Dämpfungsmaterial verwendet wird, um eine geringe Güte zu erhalten, wird die Übertragungs- und
Empfangsverlustleistung durch den Gebrauch des Dämpfungsmaterials erhöht, dabei
verringert sich die Übertragungs- und Empfangsempfindlichkeit. Ein anderes Verfahren zur
Reduzierung der Impulsdauer wird durch Erhöhen der Betriebsfrequenz des Ultraschallwandlers
erreicht. In diesem Fall verringert sich jedoch, da die Dämpfung der Ultraschallwellen im lebenden
Körper mit wachsender Betriebsfrequenz schnell groß wird, der maximal erlaubte
Diagnoseabstand und die Detektionsempfindlichkeit. Im Gegensatz dazu kann die
Richtungsauflösung durch Festlegen eines kleinen Durchmessers des Ultraschallstrahls erhöht
werden. Der Durchmesser des Ultraschallstrahls kann dadurch klein gemacht werden, daß die
abstrahlende Fläche des Ultraschallwandlers groß im Verhältnis zur benutzten Schallwellenlänge
gemacht wird. In diesem Fall ist jedoch der Fokusbereich klein und die Auflösungsleistung ist im
Gebiet außerhalb des Fokusbereiches verringert. Die Richtungsauflösung kann mit Erhöhung der
Betriebsfrequenz unter Beibehaltung der Strahlerfläche erhöht werden. Auch in diesem Fall
verhindert die starke Dämpfung der Ultraschallwellen die Durchführung einer Diagnose über
größere Entfernungen. In einer Ultraschalldiagnosevorrichtung, wie in einem Ultraschall
echokardiagraph, in dem die Strahlergröße des Ultraschallwandlers begrenzt ist, ist es ratsam, eine
nicht zu hohe Betriebsfrequenz zu gebrauchen, damit die Detektionsempfindlichkeit und die
Eindringtiefe zufriedenstellend sind.
Mit der hohen Betriebsfrequenz kann die Auflösung erhöht werden, aber die Detektionsempfind
lichkeit wird wie oben beschrieben verringert. Eine Verringerung der Detektionsempfindlichkeit
kann durch Vergrößerung der Übertragungsleistung um einen entsprechenden Betrag kompensiert
werden. Das läßt sich aber in der Praxis nicht umsetzten, da dort physikalisch einige Beschrän
kungen vorliegen. Um dieses Problem zu lösen, kann die Korrelationsmeßmethode mit Anregung
durch maximalperiodisches Rauschen angewendet werden, die praktisch in der raumakustischen
Meßtechnik Verwendung findet. Bei diesem Verfahren wird die Signalenergie über die Perioden
dauer einer anregenden pseudostochastischen Rauschfolge verteilt, während bei der herkömm
lichen Impulsreflexionsmethode die Signalenergie auf die kurze Dauer der Impulsanregung
konzentriert ist. Das Verfahren der Ultraschallabbildung mit Anregung durch maximalperiodisches
Rauschen erlaubt die gleiche Detektionsempfindlichkeit bei geringerer Anregungsamplitude. Mit
steigender Schalldruckamplitude der Anregung wird die Gefahr durch eine Kavitationsschädigung
des menschlichen Gewebes größer. Das Verfahren der Ultraschallabbildung mit Anregung durch
maximalperiodisches Rauschen erlaubt die Begrenzung der Anregungsamplitude bei gleichzeitig
gesteigerter Detektionsempfindlichkeit. Damit kann auch bei mit den herkömmlichen Verfahren
vergleichbarer Detektionsempfindlichkeit die Betriebsfrequenz der Ultraschallwandleranordnung
erhöht werden. Die Methode wird im folgenden kurz erklärt.
Das Verfahren der Ultraschallabbildung mit Anregung durch maximalperiodische Rauschfolgen ist
eine Korrelationsmeßtechnik zur Untersuchung linearer, zeitinvarianter Systeme. Ursprünglich
sind maximalperiodische Rauschfolgen zeitlich periodisch, zweiwertig und können mit Hilfe eines
entsprechend den primitiven Polynomen rückgekoppelten Schieberegisters der Breite n erzeugt
werden [1]. Eine Periode beinhaltet N = 2n-1 verschiedene Zustände. Maximalperiodische
Rauschfolgen beschreiben ursprünglich Zahlenfolgen, hier bestimmen sie das Vorzeichen von
zweiwertigen Rechteckfolgen. Das diskrete Frequenzspektrum einer ursprünglichen maximal
periodischen Rauschfolge ist abgesehen von einem Fehler beim Gleichanteil eben, das Phasen
spektrum ist pseudostochastisch. Alternativ können auch vorverzerrte maximalperiodische
Rauschfolgen Verwendung finden [2]. Die Autokorrelationsfunktion der maximalperiodischen
Rauschfolgen ist eine Stoßfunktion mit einer Amplitude, die um den Faktor N höher ist als die der
maximalperiodischen Rauschfolge. Verglichen mit der herkömmlichen Impulsanregung mit
gleicher Amplitude beträgt die theoretische Steigerung der Detektionsempfindlichkeit bei der
Messung mit maximalperiodischen Rauschfolgen der Ordnung
n ΔL = 10·log(2n-1) ≈ n·3 dB.
Abb. 1 zeigt ein Beispiel einer maximalperiodischen Rauschfolge der Ordnung n = 6 im
Vergleich zur zugehörigen Autokorrelationsfunktion. In Abb. 2 ist die Bestimmung der
Impulsantwort eines Systems mit der Impulsantwort h(t) schematisch dargestellt, m(t) sei eine
maximalperiodische Rauschfolge.
Bei Verwendung des Verfahrens der maximalperiodischen Rauschfolgen können die Echosignale,
die von der Ultraschallwandlereinrichtung empfangen wurden, mit Hilfe der schnellen Hadamard
Transformation (FHT) korreliert werden.
Die Ausgabe der Korrelationsvorrichtung entspricht wie
bei der Ultraschall-Impulsreflexionsmethode der Impulsantwort des Systems. Weitergehende
Beschreibungen des Meßverfahrens der maximalperiodischen Rauschfolgen können der Literatur
entnommen werden [1-8].
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1-6.
In dieser Erfindung erfolgt die Erzeugung der maximalperiodischen Rauschfolgen über ein rück
gekoppeltes Schieberegister. Die Rückkopplungszweige werden in Abhängigkeit der Ordnung n
entsprechend den primitiven Polynomen gewählt. Abb. 3 zeigt schematisch die Erzeugung
von maximalperiodischem Rauschen mit Hilfe eines rückgekoppelten Schieberegisters mit den
Rückkopplungskoeffizienten ci. Ausgehend von einer Betriebsfrequenz des Ultraschall
abbildungssystems von 3-5 MHz müssen bei einer betrachteten Eindringtiefe von etwa 0,2 m in den
zur Untersuchung stehenden Körper zur Vermeidung von Zeitaliasingeffekten maximalperiodische
Rauschfolgen der Ordnung n = 11 benutzt werden. Größere Ordnungen weisen der Vorteil einer
gesteigerten Detektionsempfindlichkeit auf, es vervielfacht sich aber der Aufwand und die
Rechenzeit der schnellen Hadamard Transformation in der Korrelationseinrichtung. Auf diese
Weise können stehende Bilder mit einer sehr hohen Detektionsauflösung erzeugt werden, sollen
aber die in der medizinischen Diagnose mit Ultraschall typischen Echtzeitbilder dargestellt
werden, so ist eine Begrenzung der maximalen Ordnung notwendig. Das Verfahren der
maximalperiodischen Rauschfolgen setzt ein eingeschwungenes System voraus, daher werden bei
jeder Messung jeweils Sequenzen mit zwei Perioden der Rauschfolgen erzeugt und abgestrahlt.
Die erste Periode dient dem Einschwingen, während der Erzeugung der zweiten Periode werden
bereits die Echosignale empfangen und ausgewertet. Bei einer Generatorfrequenz des
Schieberegisters von 10 MHz ergibt sich bedingt durch die Laufzeiten eine maximale
Folgefrequenz der Einzelmessungen von 2440 Hz. Eine Anwendung der Vorrichtung zur
Ultraschallabbildung in anderen medizinischen Anwendungsbereichen, zum Beispiel der
Ultraschallophtalographie, erfordert oft die Wahl eines anderen Frequenzbereiches und einer
geeigneten Ordnung des maximalperiodischen Rauschens.
Gemäß der Erfindung wird das oben beschriebene komplexe Anregungssignal über eine
Ansteuer- und Verstärkungsvorrichtung an die Ultraschallwandlereinrichtung, bestehend aus
einem Lineararray einzelner Ultraschallwandlerelemente, gegeben. Dabei wird entsprechend der
Ansteuerung von Lineararrays eine Gruppe von Wandlerelementen des Arrays angesteuert, so daß
eine Gruppenfortschaltung mit Verdopplung der Zeilendichte ermöglicht wird [9]. Zum Empfang
der Echosignale verfährt man analog. Die verstärkten Echosignale einer Gruppe von
Wandlerelementen werden jeweils in einer Addierervorrichtung analog aufsummiert. Die
Ultraschallwandlereinrichtung ist dabei so aufgebaut, daß für die Sende- und Empfangsvorgänge
getrennte Ultraschallwandlerelemente angesteuert werden, die zeilenweise parallel angeordnet
sind, siehe Abb. 4.
Senkrecht zur Laufrichtung der Gruppen von Ultraschallwandlerelementen auf der Wandler
anordnung erfolgt eine Fokussierung über eine akustische Linse.
Die zusammengefaßten Echosignale der jeweiligen Empfangswandlergruppe werden nach
entsprechender Tiefpaßfilterung über eine Digitalisiereinrichtung in Digitalsignale umgesetzt.
Erfindungsgemäß muß die Abtastung fest mit dem Takt des Generators des maximalperiodischen
Rauschens gekoppelt sein. Die digitalisierten Daten werden über eine Zwischenspeicherung der
Korrelationseinrichtung zugeführt.
Die Korrelationseinrichtung setzt gemäß der schnellen Hadamard-Transformation (FHT) [4, 5] die
nach Anregung durch maximalperiodische Rauschfolgen erhaltenen Echosignale um in die zuge
hörigen Impulsantworten. Eine FHT setzt sich aus der Hinpermutation der digitalisierten Daten,
dem eigentlichen Butterfly-Algorithmus und einer Rückpermutation zusammen. Während die
Permutationen beim Ein- bzw. Auslesen der Daten durchgeführt werden, ist der Ablauf des
Butterfly-Algorithmus schematisch in Abb. 5 gezeigt.
Die Realisierung erfolgt mit Hilfe von Digitalprozessoren. Eine maximale Folgefrequenz der
einzelnen Messungen von 2440 Hz erfordert eine sehr hohe Rechenleistung. Durch die Symmetrie
der FHT ist eine Aufteilung der FHT der Ordnung n in mehrere kleinere FHT geringerer Ordnung
möglich, die getrennt und parallel auf mehreren Digitalprozessoren berechnet werden können. Es
erfolgt eine Aufteilung der FHT der Ordnung n = 11 in vier Unterroutinen der Ordnung n′ = 9.
Als Resultat werden von der Korrelationseinrichtung digitalisierte Impulsantworten ausgegeben,
die, wie die Echosignale bei impulsförmiger Anregung, einer weiteren Bild- und Daten
verarbeitung zugeführt werden. Als Schnittstelle dient ein Speicherbaustein, ein sogenanntes
Dual-Ported RAM, so daß sowohl die Korrelationsvorrichtung von der einen Seite mit ihrer recht
hohen Taktrate Daten der Impulsantworten ablegen, gleichzeitig die Einrichtungen zur Bild und
Datenverarbeitung die Daten auslesen können.
Ein Blockschaltbild der gesamten Vorrichtung der Ultraschallabbildung mit Anregung durch
maximalperiodisches Rauschen zeigt Abb. 6.
Erfindungsgemäß erlaubt die beschriebene Anordnung bei gleichbleibender Amplitude des
Schalldruckes bei der Anregung eine Untersuchung mit wesentlich gesteigerter Detektions
empfindlichkeit. Soll die Anregungsamplitude einen bestimmten kritischen Grenzwert nicht
überschreiten, so sind mit der Erfindung bei der gleichen Detektionsauflösung wie bei den
Ultraschallabbildungsverfahren mit impulsförmiger Anregung Untersuchungen mit einem im
Vergleich sehr viel geringeren Schalldruck möglich. Diese starke Verringerung der maximal
auftretenden Schalldrucke ist zur Verhinderung von Kavitationsschädigungen des menschlichen
Organismus notwendig.
Claims (6)
1. Vorrichtung der Ultraschallabbildung in der medizinischen Diagnostik, die beispielsweise in
der Ultraschall-Echokardiographie, der Ultraschall-Embryographie oder ähnlichem Ver
wendung finden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Generatorvorrichtung ein elektrisches maximalperi
odisches Rauschsignal erzeugt wird, das an die Ultraschall-Wandlereinrichtung als Sendesi
gnal weitergegeben wird.
2. Vorrichtung der Ultraschallabbildung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Echosignal, das von der Ultraschall-Wandlereinrichtung
erhalten wird, in einer Korrelationsvorrichtung umgesetzt wird.
3. Vorrichtung der Ultraschallabbildung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung eines sogenannten Phased-Arrays von
Ultraschallwandlern beziehungsweise eines Ultraschall-Lineararrays die maximalperiodi
schen Anregungssignale entsprechend über eine Ansteuervorrichtung an die einzelnen
Wandlerelemente gegeben werden. Die empfangenen Echosignale der Einzelelemente der
Ultraschall-Wandlereinrichtung werden wiederum über eine Ansteuerelektronik kombiniert
und der Korrelationsvorrichtung zugeführt.
4. Vorrichtung der Ultraschallabbildung nach Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschall-Wandlereinrichtung getrennte Wandler
elemente zum Senden und zum Empfang der Ultraschallsignale aufweist.
5. Vorrichtung der Ultraschallabbildung nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Echosignale zunächst durch eine Digitalisiervorrichtung
umgesetzt werden. Die digitalisierten Daten werden in einem oder mehreren gekoppelten
Digitalprozessoren korreliert mit dem ursprünglich vorliegenden maximalperiodischen
Rauschen.
6. Vorrichtung der Ultraschallabbildung nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelationsvorrichtung Signale ausgibt, die der
Impulsantwort entsprechen. Es folgen Vorrichtungen zur Datenverarbeitung und zur Aufar
beitung der Daten in Videosignale.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139153 DE19639153A1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Vorrichtung der Ultraschallabbildung in der medizinischen Diagnostik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139153 DE19639153A1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Vorrichtung der Ultraschallabbildung in der medizinischen Diagnostik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639153A1 true DE19639153A1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=7806715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139153 Withdrawn DE19639153A1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Vorrichtung der Ultraschallabbildung in der medizinischen Diagnostik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639153A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0916967A2 (de) * | 1997-11-17 | 1999-05-19 | ATL Ultrasound, Inc. | Ultraschallsendeimpulse für nicht-lineare Ultraschallbilderzeugung |
-
1996
- 1996-09-24 DE DE1996139153 patent/DE19639153A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0916967A2 (de) * | 1997-11-17 | 1999-05-19 | ATL Ultrasound, Inc. | Ultraschallsendeimpulse für nicht-lineare Ultraschallbilderzeugung |
EP0916967A3 (de) * | 1997-11-17 | 2000-04-19 | ATL Ultrasound, Inc. | Ultraschallsendeimpulse für nicht-lineare Ultraschallbilderzeugung |
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