DE19629918A1 - Elektrische Verbinderanordnung - Google Patents

Elektrische Verbinderanordnung

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    • H01R12/7029Snap means not integral with the coupling device

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbinder­ anordnung mit einem Verbindergehäuse, das eine Vielzahl elektrischer Kontakte aufnimmt, ein flexibles Filmteil aufweist, auf das elektronische Bauteile aufgebracht sind, und das Leiterbahnen aufweist, über die die Kontakte mit den elektronischen Bauteilen verbunden sind.
Aus der EP 666 702 A2 ist eine gattungsgemäße Anordnung bekannt. Ein mehrpoliges elektrisches Verbindergehäuse nimmt auf einer Seite ein flaches flexibles Filmteil auf, das als kapazitives Filterelement dient. Auf das flexible Filmteil ist eine elektrisch leitende Schicht aufgebracht, die dazu dient einen guten Kontakt herzustellen, zwischen einem metallischen Stift- oder Zapfenteil des Verbindergehäuses und einer elektrisch leitenden Schicht auf dem flexiblen Filmteil. Das metallische Stiftteil des Verbindergehäuses wird beim Zusammenbau des Verbinders durch ein Loch mit einem kleineren Durchmesser als das Stiftteil im flexiblen Filmteil gepreßt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Verbinderanordnung anzugeben, die gewährleistet, daß zwischen dem flexiblen Filmteil und den Kontakten eine gute elektrische Verbindung, die einfach herstellbar ist, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische Verbinder­ anordnung mit folgenden Merkmalen:
Ein Verbindergehäuse weist eine Stirnwand zur Verbindung mit einem komplementären Stecker, eine Rückwand und eine Vielzahl von Kontakten auf; die Kontakte sind derart im Verbindergehäuse eingebracht, daß ein stiftförmiger Bereich der Kontakte aus der Rückwand des Verbindergehäuses herausragt; an der Rückwand des Verbindergehäuses ist ein flexibles Filmteil angeordnet; das flexible Filmteil weist elektrische oder elektronische Bauelemente auf; das flexible Filmteil weist Leiterbahnen auf, über die die Kontakte mit den elektrischen oder elektronischen Bauelementen verbunden sind; am flexiblen Filmteil ist für jeden Kontakt ein vom flexiblen Filmteil zungenförmig freigestanzter Teilbereich abgewinkelt angeordnet; die zungenförmig freigestanzten Teilbereiche weisen Leiterbahnen auf und die Leiterbahnen der zungenförmig freigestanzten Teilbereichen kontaktieren den stiftförmigen Bereich der Kontakte.
Es ist von Vorteil, daß die elektrische Verbinderanordnung auch hohen Anforderungen bezüglich Sicherheit der Kontaktierung gerecht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Leiterbahnen des zungenförmig freigestanzten Teilbereichs zumindest an einem Ende mit den stiftförmigen Bereichen der Kontakte verlötet sind.
Es ist auch von Vorteil, daß das flexible Filmteil auch bei schwierigen Platzverhältnissen leicht einführbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß am flexiblen Filmteil zungen­ förmige Teilbereiche freigestanzt sind, die leicht um die gebogenen Kontakte eingeführt werden können.
Es ist weiter von Vorteil, daß die elektrische Verbinderan­ ordnung keine unerwünschten elektrischen Signale durchläßt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Verbindergehäuse eine Abschirmung aufweist und daß das flexible Filmteil mit Leiterbahnen die Kontakte über die elektrischen oder elektronischen Bauelemente mit der Abschirmung verbindet. Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, bei dem eine Abdeckung weggenommen wurde, um die Sicht ins Innere des Verbinders freizugeben;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung von Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des flexiblen Filmteils aus Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist eine mehrpolige elektrische Verbinderanord­ nung, wie sie beispielsweise in Computergeräten anzutreffen sind, perspektivisch dargestellt. Es wurde eine Abdeckung weggelassen, um die Sicht auf das Innere der Verbinderan­ ordnung freizugeben. Die Verbinderanordnung besteht aus einem Verbindergehäuse 1 mit einer Stirnwand 2 zur Verbindung mit einem komplementären Stecker, einer Rückwand 3 und einer Vielzahl von Kontaktaufnahmeöffnungen 4. In Fig. 1 ist ein Buchsenstecker mit 25 Kontakten in zwei Reihen dargestellt. In die Kontaktaufnahmeöffnungen 4 sind Kontakte 5 derart eingebracht, daß ein stiftförmiger Bereich 6 der Kontakte aus der Rückwand 3 des Verbindergehäuses 1 herausragt. Die Kontakte 5 sind durch Stanzen und Biegen aus flachen Metallstreifen hergestellt. Wie in Fig. 1 und besser in Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Kontakte im wesentlichen aus drei Bereichen aufgebaut: Einem Verbindungsbereich 15 zur Verbindung mit dem komplementären Stecker, einem Montagebereich 16 zur Verbindung an einer Unterlage, zum Beispiel einer Leiterplatte des Computers, und zwischen Verbindungsbereich 15 und Montagebereich 16 einem gebogenen stiftförmigen Bereich 6. Der stiftförmige Bereich 6 der Kontakte 5 ragt aus der Rückwand 3 des Verbindergehäuses 1 heraus.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ersichtlich, wie an der Rückwand 3 des Verbindergehäuses 1 ein flexibles Filmteil 7 angeordnet ist. In Fig. 3 ist das flexible Filmteil 7 einzeln perspek­ tivisch dargestellt. Auf dem flexiblen Filmteil 7 sind elektrische oder elektronische Bauelemente 8 angeordnet.
In Fig. 3 ist das flexible Filmteil 7 dargestellt mit Sicht auf die Seite des flexiblen Filmteils, auf der die Leiter­ bahnen 9 angeordnet sind. In Fig. 3 ist ersichtlich, wie auf dem flexiblen Filmteil 7 für jeden Kontakt 5 ein zungenförmig freigestanzte Teilbereich 10 angeordnet ist. In Fig. 1 und Fig. 2 ist ersichtlich, wie dieser zungenförmig freige­ stanzte Teilbereich 10 vom flexiblen Filmteil 7 abgewinkelt angeordnet ist. Auf dem flexiblen Filmteil 7 sind eine Vielzahl Leiterbahnen 9 angeordnet. Mit den Leiterbahnen 9 werden die elektrischen oder elektronischen Bauelemente 8 mit den Kontakten 5 verbunden. Mit weiteren Leiterbahnen 9 werden die elektrischen oder elektronischen Bauelemente mit einer Abschirmung 11 des Verbindergehäuses 1 verbunden, wie ersichtlich in Fig. 1.
Ein Teil der Leiterbahnen 9 verläuft über den abgewinkelten Teilbereich 10, der zungenförmig freigestanzt ist, und den stiftförmigen Bereich 6, der Kontakte 5 kontaktiert. Weitere Leiterbahnen 9 verbinden die elektronischen Bauelemente 8 mit der Abschirmung 11. Wie in Fig. 2 und besser in Fig. 1 ersichtlich ist, passen die zungenförmig freigestanzten Teilbereiche 10 in ihrer Breite zu der Breite des stiftförmi­ gen Bereichs 6 des Kontaktes 5. Die Leiterbahnen 9 des zungenförmig freigestanzten Teilbereichs 10 sind zumindest an einem Ende mit den stiftförmigen Bereichen 6 der Kontakte 5 verlötet. Die Leiterbahnen 9 können auf dem flexiblen Film­ teil 7 auch derart angeordnet sein, daß über Leiterbahnen 9 zwei verschiedene Kontakte 5 verbunden werden. Das flexible Filmteil 7 kann auch auf einer anderen Wand des Verbinder­ gehäuses 1 angeordnet werden. So kann auch ein flexibler Filmteil 7 beispielsweise im Montagebereich 16 der Kontakte 5 angeordnet werden.
Beim Zusammenbau des Verbindergehäuses 1 mit den Kontakten 5 und dem flexiblen Filmteil 7 sind die verschiedenen Montage­ schritte in unterschiedlicher Reihenfolge durchführbar. Das flexible Filmteil 7 kann Dank der zungenförmig freigestanzten Teilbereiche 10 leicht über die abgewinkelt gebogenen Kontakte 5 eingeführt werden. Das flexible Filmteil 7 kann auch zuerst auf der Rückwand 3 des Verbindergehäuses 1 montiert und anschließend die Kontakte 5 im Verbindergehäuse 1 eingeführt werden.

Claims (8)

1. Elektrische Verbinderanordnung mit folgenden Merkmalen:
  • a) ein Verbindergehäuse (1) weist eine Stirnwand (2) zur Verbindung mit einem komplementären Stecker, eine Rückwand (3) und eine Vielzahl von Kontakten (5) auf,
  • b) die Kontakte (5) sind derart in das Verbindergehäuse (1) eingebracht, daß ein stiftförmiger Bereich (6) der Kontakte (5) aus der Rückwand (3) des Verbindergehäuses (1) herausragt,
  • c) an der Rückwand (3) des Verbindergehäuses (1) ist ein flexibles Filmteil (7) angeordnet,
  • d) das flexible Filmteil (7) weist elektrische oder elektronische Bauelemente (8) auf,
  • e) das flexible Filmteil (7) weist Leiterbahnen (9) auf, über die die Kontakte (5) mit den elektrischen oder elektronischen Bauelementen (8) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • f) daß am flexiblen Filmteil (7) für jeden Kontakt (5) ein zungenförmig freigestanzter Teilbereich (10) abgewinkelt vom flexiblen Filmteil (7) angeordnet ist,
  • g) daß die zungenförmig freigestanzten Teilbereiche (10) Leiterbahnen (9) aufweisen, und
  • h) daß die Leiterbahnen (9) der zungenförmig freigestanzten Teilbereiche (10) den stiftförmigen Bereich (6) der Kontakte (5) kontaktieren.
2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (9) des zungenförmig freigestanzten Teilbereiches (10) zumindest an einem Ende mit den stiftförmigen Bereichen (6) der Kontakte (5) verlötet sind.
3. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (9), zumindest auf der den Kontakten (5) zugewandten weite des flexiblen Filmteils (7) angeordnet sind.
4. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindergehäuse (1) eine Abschirmung (11) aufweist.
5. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Filmteil (7) weitere Leiterbahnen (9) aufweist, über die die elektrischen oder elektronischen Bauelemente (8) mit der Abschirmung (11) verbunden sind.
6. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der stiftförmige Bereich (6) der Kontakte (5) rechtwinklig gebogen ist.
7. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (5) durch Standen und Biegen aus flachen Metallstreifen hergestellt sind.
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