DE19620154A1 - Verfahren zur Nutzung von Tetrapyrrol-Cyclodextrin Wirt-Gast-Komplexen für die in-vivo-Diagnostik - Google Patents

Verfahren zur Nutzung von Tetrapyrrol-Cyclodextrin Wirt-Gast-Komplexen für die in-vivo-Diagnostik

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DE19620154A1
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Steffen Hackbarth
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Description

Die Erkennung von Krankheiten ist zu einem wesentlichen Teil davon abhängig, inwieweit es gelingt, Informationen über Strukturen und deren Veränderungen aus den primär nicht zugänglichen tieferen Schichten der Gewebe zu erlangen. Dies kann neben Tasten, Freilegen oder Punktieren durch die modernen bildgebenden Verfahren, wie Röntgen, die Magnet­ resonanztomographie oder die Ultraschalldiagnostik geschehen.
Da biologisches Gewebe eine relativ hohe Durchlässigkeit für langwelliges Licht des nahen IR-Bereichs (NIR; 600-1000 nm) besitzt, steht dem Diagnostiker hiermit ein völlig anderes Verfahren zur bildlichen Gewebedarstellung zur Verfügung.
Die Tatsache, daß nahinfrarotes Licht Gewebe bis in den Zentimeterbereich durchdringen kann, wird in der Transilluminationsbildgebung genutzt. Neben der Detektion der nicht absorbierten Strahlung kann auch die nach Bestrahlung mit nahinfrarotem Licht emittierte Fluoreszenzstrahlung bzw. das gestreute Licht gewebespezifische Informationen liefern.
Das wesentliche Problem bei der Nutzung von nahinfraroter Strahlung ist die außerordentliche starke Streuung des Lichtes, so daß selbst bei unterschiedlichen photophysikalischen Eigenschaften von einem scharf begrenzten Objekt und seiner Umgebung sich dieses Objekt nur unscharf abzeichnet. Das Problem nimmt mit wachsender Entfernung des Objektes von der Oberfläche zu und kann als hauptsächlicher limitierender Faktor sowohl bei der Transillumination als auch bei der Detektion von Fluoreszenzstrahlung angesehen werden.
Zur Verbesserung der Differenzierung zwischen normalem und erkranktem Gewebe können geeignete Fluoreszenzfarbstoffe beitragen, die sich im erkrankten Gewebe (insbesondere Tumoren) anreichern und ein spezifisches Absorptions- und Emissionsverhalten besitzen. Die durch Absorption des Farbstoffes bewirkte Änderung des (gestreuten) eingestrahlten Lichtes oder die durch die Anregungsstrahlung induzierte Fluoreszenz wird detektiert und liefert die eigentlichen gewebespezifischen Informationen.
Für die Lokalisation und Abbildung von Tumoren wurden bisher die für eine Anwendung in der Photodynamischen Therapie (PDT) konzipierten Photosensibilisatoren mit Tetrapyrrol- Grundstruktur (u. a. Hämatoporphyrinderivate, Photophrin II, Benzoporphyrine, Tetraphenyl­ porphyrine, Chlorine, Phthalocyanine) verwendet (Bonnett R.; New photosensitizers for the photodynamic therapy of tumours, SPIE Vol. 2078 (1994)). Das für die PDT erforderliche Vermögen dieser Moleküle, über den angeregten Zustand (Triplettzustand) Singulettsauerstoff zu generieren und damit eine photodynamische, zelltötende Wirkung hervorzurufen ist für rein diagnostische Zielstellungen störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Verbindungen und Mittel zur Verfügung zu stellen, die zur Lokalisation und Abbildung von erkrankten Gewebebereichen, insbesondere Tumoren, geeignet sind, ohne als Nebenwirkung infolge der zur optischen Diagnostik notwendigen Lichtanregung photodynamische Effekte hervorzurufen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nunmehr dadurch gelöst, daß Tetrapyrrole verwendet werden, die über eine nichtkovalente Wirt-Gast-Komplexbildung gegen die Umgebung derart abgeschirmt sind, daß kein Energietransfer zu molekularem Sauerstoff erfolgen kann und damit photodynamische Effekte verhindert werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Wirt-Gast-Komplexe besitzen photophysikalische Eigenschaften, die durch Absorptions- und Fluoreszenzbanden im sichtbaren und/oder nahinfraroten Spektralbereich gekennzeichnet sind, wodurch ein technisch umkomplizierter Nachweis mit optischen Methoden gewährleistet ist.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Tetrapyrrole sind Verbindungen aus der Klasse der Porphyrine, Benzoporphyrine, Chlorine, Bacteriochlorine, sowie Phthalocyanine und Naphthalocyanine.
Bevorzugte Tetrapyrrole sind Chlorophyll und natürliche Chlorine als Abkömmlinge des Chlorophylls, nämlich Pheophorbide und Pheophorbidderivate, sowie Phthalocyanine.
Besonders bevorzugte Verbindungen sind Tetrapyrrole, die durch Reste substituiert sind, durch welche eine stabile Komplexbindung erreicht wird. Solche Reste sind verzweigte oder unverzweigte Alkylreste mit bis zu 20 C-Atomen, Arylreste oder Arylalkylreste.
Als Komplexbildner bzw. Wirtsmoleküle fungieren unsubstituierte oder ein- oder mehrfach substituierte, mono-, di- oder oligomere α-, β- oder γ-Cyclodextrine.
Die Vorteile der erfinderischen Lösung liegen vor allem darin, daß nunmehr Tetrapyrrole mit ausgezeichneten photophysikalischen Eigenschaften, die bisher in der photodynamischen Therapie von Tumoren Verwendung fanden, nun auch für rein diagnostische Fragestellungen eingesetzt werden können, da eine photodynamische Wirkung durch die nichtkovalente Wechselwirkung mit Cyclodextrinen unterdrückt wird.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß durch die Überführung von meist lipophilen, schwer wasserlöslichen Tetrapyrrolen in Cyclodextrinsysteme erreicht wird, daß die Farbstoffe in Gegenwart von Cyclodextrinen eine erhöhte Löslichkeit in wäßrigen Medien aufweisen und in Form wäßriger Lösungen in ausreichender Menge in den Körper eingebracht werden kann. Die applizierbare Dosis wird damit erhöht. Darüberhinaus kann durch die Überführung von Fluoreszenzfarbstoffen in Cyclodextrinsysteme eine deutliche Veränderung ihrer pharmakokinetischer Eigenschaften und infolgedessen eine gewebs- oder organspezifische/orts­ spezifische Anreicherung des derart formulierten Fluoreszenzfarbstoffes erreicht werden. Weiterhin ist die Verträglichkeit von Tetrapyrrol-Cyclodextrin-Systemen gegenüber den freien Tetrapyrrolen erhöht.
Eine Optimierung und Anpassung des pharmakokinetischen Verhaltens der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen an das diagnostische Problem kann durch die Verwendung von Derivaten des α-, β- und γ-Cyclodextrins geschehen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Wirt-Gast-Komplexe, die an biologische Erkennungseinheiten, d. h. sich spezifisch in erkrankten Gewebeeinheiten anreichernde Biomoleküle, gekoppelt sind. Bevorzugt werden als Biomoleküle Aminosäuren, Peptide, Proteine, Antikörper, Antikörperfragmente, Antigene, Haptene, Enzymsubstrate, Hormone, Kohlenhydrate, Saccharide, Dextrane oder rezeptorenbindende Arzneimittel verwendet. Die Darstellung solcher Addukte geschieht dadurch, daß geeignete Cyclodextrinderivate verwendet werden, die eine oder mehrere Gruppierungen enthalten, über welche eine kovalente Bindung zum Biomolekül aufgebaut werden kann. Bevorzugt sind monosubstituierte α-, β- und γ-Cyclodextrinderivate.
Besonders bevorzugt sind die entsprechenden monosubstituieren 6-O-p-Toluolsulfonyl-, Methylsulfonyl- oder Mesitylsulfonylcyclodextrine und solche, die sich aus den aufgezählten Verbindungen synthetisch erzeugen lassen.
Erfindungsgemäß wird bei der Durchführung des Verfahrens zur In-vivo-Diagnostik den Geweben eine oder mehrere der Substanzen, durch parenterale Gabe, bevorzugt intravenöse Injektion, zugeführt und Licht aus dem sichtbaren bis nahinfraroten Bereich eingestrahlt. Das nicht absorbierte, gestreute Licht und/oder die vom Farbstoff emittierte, gestreute Fluoreszenzstrahlung werden gleichzeitig/einzeln registriert. Bevorzugt sind die Methoden, bei denen das Gewebe großflächig bestrahlt und die Fluoreszenzstrahlung örtlich aufgelöst durch Aufnahme mit einer CCD-Kamera dargestellt wird oder die abzubildenden Gewebeareale mit einem Lichtleiter abgerastert und die erhaltenen Signale rechnerisch in ein synthetisches Bild umgesetzt werden. Darüberhinaus kann die Fluoreszenz spektral und/oder phasenselektiv sowie stationär und/oder zeitaufgelöst ausgewertet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung
  • 1. Dargestellt ist die Veränderung der Absorption von Pheophorbid α/β-Cyclodextrin-Kom­ plexen (Abb. 1) in einer Verdünnungsreihe. Wie deutlich zu erkennen ist, verändert sich die Form und spektrale Lage der Spektren nicht. Aus diesem Fakt kann geschlossen werden, daß die gebildeten Komplexe unter diesen Bedingungen stabil sind.
  • 2. In Abb. 2 ist das Fluoreszenzspektrum von Pheophporbid α/β-Cyclodextnn -Komplexen bei konstanter Pheophorbid a-Konzentration gezeigt. Die spektrale Lage und Form der stationären Fluoreszenzspektren lassen, ebenso wie die Absorptionsspektren und die gemessenen Fluoreszenzlebensdauer, die über alle Messungen konstant bei 5.8 ns liegt, den Schluß zu, daß der Farbstoff trotz wäßriger Umgebung in monomerer Form in die Komplexe eingebettet ist.
  • 3. Unter Anwesenheit von molekularem Sauerstoff wird bei Belichtung von Pheophorbid a Singulettsauerstoff mit einer Quantenausbeute von ca. 0.59 (monomerer Farbstoff in Ethanol) generiert. Die Entstehung von Singulettsauerstoff, der als wesentliche toxische Spezies bei der Photodynamischen Therapie angesehen wird, kann direkt über seine Lumineszenz bei 1269 nm nachgewiesen werden. In Abb. 3 ist gezeigt, daß bei gleichzeitiger Monomerisierung und Bildung eines Einschluß-Komplexes (vgl. Abb. 1 und Abb. 2) mit dem Cyclodextrin (c = 0. 15 M und 0.20 M) ebenso wie in Phosphatpuffer (PBS), in dem das Pheophorbid a aggregiert vorliegt, kein Singulettsauerstoff generiert wird.

Claims (12)

1. Verfahren zur In-vivo-Diagnostik von erkrankten Gewebebereichen mit Wirt-Gast- Komplexen, dadurch gekennzeichnet, daß als Gastmoleküle Tetrapyrrole und als Wirts­ moleküle Cyclodextrine verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tetrapyrrol Chlorophyll und des Chlorophylls verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tetrapyrrol Bacterio­ chlorophyll und Derivate des Bacteriochlorophylls verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tetrapyrrol Porphyrine, Chlorine und Bacteriochlorine verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tetrapyrrol Phthalocyanine und Naphthalocyanine verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wirtsmoleküle α-Cyclo­ dextrin und Derivate des α-Cyclodextrins verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wirtsmoleküle β-Cyclo­ dextrin und Derivate des β-Cyclodextrins verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wirtsmoleküle γ-Cyclo­ dextrin und Derivate des γ-Cyclodextrins verwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnostik nach Lichtanregung durch Messung optischer Parameter der Wirt-Gast-Komplexe erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als optischer Parameter die Fluoreszenz gemessen wird, wobei die Fluoreszenz spektral und/oder phasenselektiv, stationär und/oder zeitaufgelöst ausgewertet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als optischer Parameter die Absorption gemessen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als optischer Parameter die Lichtstreuung gemessen wird.
DE19620154A 1995-09-14 1996-05-09 Verfahren zur Nutzung von Tetrapyrrol-Cyclodextrin Wirt-Gast-Komplexen für die in-vivo-Diagnostik Withdrawn DE19620154A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6331530B1 (en) 1999-07-13 2001-12-18 The Trustees Of Columbia University In The City Of New York Hydrophilic carrier for photosensitizers that cleaves when they catalyze the formation of singlet oxygen

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US6331530B1 (en) 1999-07-13 2001-12-18 The Trustees Of Columbia University In The City Of New York Hydrophilic carrier for photosensitizers that cleaves when they catalyze the formation of singlet oxygen

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