DE19619581A1 - Hochfrequenzbetriebsschaltung für eine Niederdruckentladungslampe mit verbesserter elektromagnetischer Verträglichkeit - Google Patents

Hochfrequenzbetriebsschaltung für eine Niederdruckentladungslampe mit verbesserter elektromagnetischer Verträglichkeit

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betriebsschaltung für eine oder mehrere Lampen, insbesondere Niederdruckentladungslampen, die mit einer Hochfre­ quenzleistung betrieben werden sollen. Der Hochfrequenzbetrieb von Nieder­ druckentladungslampen hat neben der Vermeidung einer netzfrequenten Modu­ lation des abgestrahlten Lichtes bei Netzbetrieb den Vorteil einer deutlichen Wir­ kungsgradsteigerung der Lampe. Für eine Einführung in den grundsätzlichen Schaltungsaufbau entsprechender Vorschaltgeräte wird verwiesen auf C. H. Sturm und E. Klein "Betriebsgeräte und Schaltungen für elektrische Lampen", 6. Auflage 1992, Siemens AG, insbesondere Seiten 121 bis 137, sowie auf W. Hirschmann "Elektronikschaltungen", 1982, Siemens AG, Seiten 147 und 148.
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung zum hochfrequenten Betrieb zu­ mindest einer Lampe gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Eine Schaltung der genannten Art zeigt die EP 0 253 224 B1, von der die Erfin­ dung abgegrenzt ist.
Diese Schaltung aus dem Stand der Technik weist über die genannten Kompo­ nenten hinaus einen zur Lampe direkt parallel geschalteten Resonanzkondensa­ tor für die Lampenzündung sowie einen zwischen den Mittenabgriff des Gegen­ taktfrequenzgenerators und den Mittenabgriff zwischen den Dioden eines der Pumpzweige geschalteten Kondensator auf (dort mit C6 bzw. C7 bezeichnet). Fig. 1 zeigt den entsprechenden Schaltungsaufbau, wobei die obigen Kondensa­ toren dort mit C6 bzw. CT2 bezeichnet sind. Die Bezeichnung der übrigen Komponenten entspricht den Bezugszeichen im Oberbegriff des Anspruchs 1. Zur weiteren Beschreibung dieser Schaltung wird auf die weiter unten folgende Beschreibung der Erfindung verwiesen, deren in Fig. 2 gezeigtes Ausführungs­ beispiel auf der in Fig. 1 gezeigten Schaltung aufbaut.
Elektronische Vorschaltgeräte für mit Hochfrequenz betriebene Lampen zeigen generell hochfrequente Rückkopplungen auf das Netz (bei Netzbetrieb) oder eine andere Spannungsquelle sowie eine hochfrequente elektromagnetische Abstrahlung. Die Empfindlichkeit anderer elektronischer Einrichtungen und die wachsende Dichte solcher Einrichtungen in der unmittelbaren Betriebsumge­ bung elektronischer Vorschaltgeräte für Lampen stellen jedoch ständig steigen­ de Anforderungen an die elektromagnetische Verträglichkeit eines elektroni­ schen Vorschaltgeräts als potentieller Hochfrequenzstörungsquelle. Es wird verwiesen auf C.H. Sturm und E. Klein (a.a.O., S. 122 ff).
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, die Betriebseigenschaf­ ten der Schaltung aus dem Stand der Technik unter besonderer Berücksichti­ gung der elektromagnetischen Verträglichkeit weiter zu verbessern.
Dieses Problem wird gelöst durch eine Schaltung der im Oberbegriff der An­ sprüche 1 und 2 beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß zwischen einem Punkt zumindest eines Pumpzweiges, der von dem Mit­ tenabgriff des Gegentaktfrequenzgenerators aus hinter dem Kondensator des Pumpzweiges liegt, und einem der Außenabgriffe ein Trapezkondensator vor­ gesehen ist und somit
der oder die Pumpkondensatoren des oder der Pumpzweige die einzigen direkt kapazitiv belastend an dem Mittenabgriff des Gegentaktfrequenzgenerators an­ geschlossenen Kondensatoren sind und/oder
kein der Lampe im Betriebszustand unmittelbar parallel geschalteter Resonanz­ kondensator zur Lampenzündung vorgesehen ist.
Die Formulierung "im Betriebszustand" soll berücksichtigen, daß spezielle Vor­ heiz- oder Zündschaltungen unter Umständen während einer Vorheiz- oder Zündphase zu einer Parallelschaltung eines Kondensators führen können, ohne aus dem Bereich der Ansprüche herauszufallen. Entscheidend für den Erfin­ dungsgedanken ist nur, daß diese Kondensatoren im Betriebszustand praktisch weggeschaltet sind.
Ein - wie oben beschrieben - hinter den Pumpkondensator geschalteter Tra­ pezkondensator hat den Vorteil, daß der Gegentaktfrequenzgenerator statt mit einer Parallelschaltung mit einer Reihenschaltung aus Pumpkondensator und Trapezkondensator kapazitiv belastet ist. Die Schaltentlastung der Transistoren des Gegentaktfrequenzgenerators ist nämlich umso schwerer zu erreichen, je größer die direkt an seinem Mittenabgriff angeschlossene Kapazität ist.
Wenn also gleichzeitig mit der obigen Trapezkondensatorschaltung der kon­ ventionelle parallelgeschaltete Trapezkondensator weggelassen wird, wird der Gegentaktfrequenzgenerator erst bei größeren Kapazitätswerten der Kondensa­ toren kapazitiv überlastet. Der Vorteil liegt folglich darin, daß der Pumpkon­ densator zugunsten der Pumpleistung des Pumpzweiges und der Trapezkon­ densator größer gewählt werden können. Da der Pumpzweig des Oberwellenfil­ ters bei Netzbetrieb die Sinusförmigkeit der Netzstromaufnahme verbessert, kommt auch der erste Punkt der elektromagnetischen Verträglichkeit zugute.
Ferner kann durch den erfindungsgemäß geschalteten Trapezkondensator ein lampenparalleler kapazitiver Pfad zur Lampenzündung durch Resonanzspan­ nungsamplituden geschlossen werden, so daß der konventionelle lampenparal­ lele Resonanzkondensator entfallen kann. Daraus folgt eine deutliche Vermin­ derung der Strombelastung des Gegentaktfrequenzgenerators um den Hochfre­ quenzstrom durch den vormaligen Resonanzkondensator.
Darüber hinaus ergibt die kapazitive Kopplung eines Anschlußpunktes inner­ halb des entsprechenden Pumpzweiges mit dem Außenabgriff des Gegentakt­ frequenzgenerators eine im Stand der Technik bislang nicht vorgesehene Entstö­ rung des Pumpzweiges.
Insgesamt können also durch Verschiebung eines oder mehrerer Kondensatoren hinter den oder die Pumpkondensatoren gegenüber einer konventionellen Schaltung vielfältige Verbesserungen der Betriebseigenschaften erreicht werden.
Der hier verwendete Begriff "Trapezkondensator" hat sich in diesem techni­ schen Gebiet eingebürgert und bezeichnet einen im allgemeinen relativ kleinen Kondensator, der zur zeitlichen "Abdämpfung" von Umlade- und Potential­ sprungvorgängen dient, die ohne ihn relativ "hart", d. h. mit sehr steilen Poten­ tial-Zeit-Flanken verlaufen würden, durch den Trapezkondensator jedoch eine abgeschrägte, trapezartige Potential-Zeit-Form erhalten.
Ein vorteilhaftes und wichtiges Anwendungsgebiet findet die erfindungsgemä­ ße Schaltung bei Hochfrequenzentladungslampen und insbesondere bei Nie­ derdruckentladungslampen.
Üblicherweise werden die der Erfindung zugrundeliegenden elektronischen Vorschaltgeräte über einen Netzgleichrichter am Wechselstromnetz betrieben. Dabei ergeben sich aus dem obigen erhebliche Vorteile hinsichtlich der Hoch­ frequenzbeeinträchtigung anderer aus dem Netz versorgter Geräte durch Lei­ tungsübertragung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung weist der Pumpzweig eine Reihenschaltung zweier Dioden zwischen der Gleichspannungsquelle und einem Außenabgriff des Gegentaktfrequenzgenerators auf, wobei die Durchlaßrichtung der Dioden der Gleichspannungsquellenpolarität entspricht. Dabei verbindet er einen Mit­ tenabgriff zwischen den beiden Dioden über den Pumpkondensator mit einem Punkt zwischen einer - wie üblich - an dem Mittenabgriff des Gegentaktfre­ quenzgenerators angeschlossenen Resonanzinduktivität und dem Anschluß der ersten Lampenelektrode. Diesem Pumpzweig ist erfindungsgemäß ein Tra­ pezkondensator zugeordnet, wobei dieser pumpzweigseitig an dem Mittenab­ griff zwischen den Dioden angeschlossen sein kann.
Nach einer anderen oder zusätzlichen Ausgestaltung weist ein Pumpzweig wiederum eine Reihenschaltung zweier Dioden zwischen der Gleichspan­ nungsquelle und einem Außenabgriff des Gegentaktfrequenzgenerators mit der Gleichspannungsquellenpolarität entsprechender Durchlaßrichtung der Dioden auf, verbindet jedoch einen Mittenabgriff zwischen den beiden Dioden über den Pumpkondensator direkt mit dem Mittenabgriff des Gegentaktfrequenzgenera­ tors. Analog ist diesem Pumpzweig erfindungsgemäß ein Trapezkondensator zugeordnet, wobei dieser pumpzweigseitig an dem Mittenabgriff zwischen den Dioden angeschlossen sein kann.
Generell gilt natürlich, daß eine erfindungsgemäße Schaltung zwei oder mehr Pumpzweige aufweisen kann, wobei für einen Teil der oder alle Pumpzweige jeweils ein Trapezkondensator vorgesehen ist.
Eine typische Bemessung für die Kapazität des oder der Trapezkondensatoren kann jeweils ein Fünftel bis ein Zwanzigstel, oder etwa ein Zehntel der Kapazi­ tät des bzw. der jeweiligen Kondensatoren in den entsprechenden Pumpzwei­ gen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Zur besseren Verständlichkeit wird dabei auch auf den eingangs be­ reits erwähnten Stand der Technik eingegangen.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer den Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 bildenden Schaltung aus dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel.
In beiden Fällen ist als Gleichspannungsquelle ein durch die Diodenbrücke dar­ gestellter Netzgleichrichter gezeigt. An dem Stützkondensator C3 liegt eine mit 100 Hz durchmodulierte gleichgerichtete Spannung an, allgemein eine beliebige Spannung mit Gleichspannungsanteil.
Die gleichgerichtete Spannung wird über zu einem weiter unten beschriebenen Oberwellenfilter gehörende Dioden D1 bis D4 und über den zwischen die in den Figuren obenliegende Plus- und die untenliegende Minusleitung geschalteten Glättungskondensator C4 einer Halbbrücke aus zwei Bipolartransistoren T1 und T2 zugeführt. Zusammen mit einem nicht gezeigten Steuerübertrager zur An­ steuerung der Basen von T1 und T2 ist dadurch ein Gegentaktfrequenzgenerator gebildet, der, anschaulich gesagt, das Potential des Mittenabgriffs zwischen den Transistoren alternierend auf das Potential der Plus- und das der Minusleitung schiebt. Der Übersichtlichkeit halber sind in den Figuren für das Prinzip der Erfindung nicht wesentliche Schaltungsteile weggelassen, etwa der Steuerüber­ trager, die weiter unten noch erwähnte Startschaltung, Vorschaltwiderstände u. dgl.
Der Steuerübertrager ist in den eingangs zitierten Schriften, insbesondere auch bei C.H. Sturm und E. Klein und bei W. Hirschmann, beschrieben und besteht im wesentlichen aus einer Primärwicklung in Reihe mit einer an dem Mittenab­ griff zwischen den Transistoren T1 und T2 angeschlossenen Resonanzinduktivi­ tät L1 und zwei zueinander gegensinnig gewickelten Sekundärwicklungen in den Ansteuerschaltungen zu den Basen der Transistoren. Die Sättigungsinduk­ tivität ist so ausgelegt, daß sich kurze Schaltpausen zwischen den Leitungsperi­ oden der beiden Transistoren T1 und T2 ergeben.
Die Startschaltung besteht im wesentlichen aus einem Kondensator, der sich bei der Durchlaßspannung eines DIAC durch diesen in eine der Transistorbasen entlädt und ist gleichfalls in den zitierten Schriften beschrieben.
Die Transistoren sind jeweils mit Freilaufdioden parallel zur Schaltstrecke zum Ausräumen der Raumladungen in den Transistoren im Sperrzustand versehen.
Zwischen den Mittenabgriff und den unteren (also Minus-) Außenabgriff des Gegentaktfrequenzgenerators ist eine Reihenschaltung aus der Resonanzinduk­ tivität L1, einer Niederdruckentladungslampe, d. h. ihrer Entladungsstrecke, und eines Kopplungskondensators C5 zur Gleichstromtrennung geschaltet.
Zwischen den Plusanschluß des Stützkondensators C3 und den Plusanschluß des Glättungskondensators C4 ist eine Parallelschaltung zweier Reihenschal­ tungen jeweils zweier Dioden D1 und D2 bzw. D3 und D4 geschaltet, wobei die Diodendurchlaßrichtung jeweils der Gleichstromrichtung aus dem Netzgleich­ richter entspricht. Zwischen einen Mittenabgriff der Diodenreihenschaltung aus D1 und D2 einerseits und einen Anschlußpunkt zwischen der Resonanzinduk­ tivität L1 und dem entsprechenden Anschluß der Lampe andererseits ist ein Pumpkondensator C1 geschaltet, womit ein erster Pumpzweig eines Oberwel­ lenfilters gebildet ist. Entsprechend ist ein zweiter Pumpzweig aus den Dioden D3 und D4 und dem zwischen ihren Mittenabgriff und den Mittenabgriff des Gegentaktfrequenzgenerators geschalteten Pumpkondensator C2 gebildet.
Der Pumpzweig D1, D2, C1 greift zwischen L1 und der Lampe ein Hochfre­ quenzpotential ab, führt über den Kondensator C1 eine Umwandlung in einen Pumpstrom durch und ergänzt mit diesem durch die Dioden D1 und D2 gleich­ gerichteten Strom die Spannung UG zur Spannung E. Entsprechend arbeitet der andere Pumpzweig D3, D4, C2 unter Verwendung des Potentials am Mittenab­ griff der Transistorbrücke.
Aufgabe dieses Oberwellenfilters mit den Zweigen D1, D2, C1 und D3, D4, C2 ist es, durch Energierückführung zu dem Glättungskondensator C4 eine gegen­ über der Spannung UG an dem Stützkondensator C3 möglichst geglättete Span­ nung E zu erzeugen und dabei eine möglichst sinusförmige Netzstromaufnah­ me des Netzgleichrichters sicherzustellen. Dabei soll die elektromagnetische Verträglichkeit nicht nur hinsichtlich der Rückkopplung in die Gleichspan­ nungsquelle, hier also über die Gleichrichterschaltung in das Netz, optimiert sein, sondern auch hinsichtlich der elektromagnetischen Abstrahlung. Zu weite­ ren Einzelheiten wird verwiesen auf die zitierten Druckschriften, insbesondere auf die EP 0 253 224 B1.
In der in diesem Stand der Technik beschriebenen Schaltung liegt zwischen dem Mittenabgriff des Gegentaktfrequenzgenerators und dem Mittenabgriff zwi­ schen den Dioden D1 und D2 ein hier in Fig. 1 mit CT2 und in dem genannten Dokument mit C7 bezeichneter Kondensator, der eine zusätzliche kapazitive Belastung der Transistorbrücke T1-T2 darstellt. Das würde auch für einen kon­ ventionellen Trapezkondensator des Transistors T1 parallel zur Diode D5 oder jede entsprechende kapazitive Kopplung gelten, die an dem Mittenabgriff des Gegentaktfrequenzgenerators angreift.
Erfindungsgemäß wird der untere Anschluß des Kondensators CT2 sozusagen verschoben, und zwar hinter den Pumpkondensator C2, so daß der Kondensa­ tor in der Fig. 2 zwischen dem Mittenabgriff zwischen D3 und D4 einerseits und der oberen Plusleitung, also dem oberen Außenabgriff des Gegentaktfrequenz­ generators andererseits liegt. Er bildet somit in Reihe mit C2 einen Trapezkon­ densator für den Gegentaktfrequenzgenerator und darüber hinaus einen Tra­ pezkondensator für den Pumpzweig D3, D4, C2.
Der im genannten Stand der Technik ebenfalls vorgesehene und dort und in der Fig. 1 mit C6 bezeichnete lampenparallele Resonanzkondensator wird erfin­ dungsgemäß in gleicher Weise hinter einen Pumpkondensator, und zwar hinter den des anderen Pumpzweiges, C1, verschoben. Dort ist er in Fig. 2 gezeigt und mit CT1 bezeichnet.
Genauer liegt er zwischen dem Mittenabgriff zwischen D1 und D2 einerseits und der unteren Minusleitung, also dem unteren Außenabgriff des Gegentakt­ frequenzgenerators, andererseits. Er schließt somit eine lampenparallele kapa­ zitive Strecke von L1 aus über C1, CT1 und C5 zur Resonanzzündung der Lam­ pe. Ferner dient er als Trapezkondensator für den Pumpzweig D1, D2, C1. Es ist auch unmittelbar einsichtig, daß durch die erfindungsgemäße Verschiebung die Strombelastung des Gegentaktfrequenzgenerators an dem lampenseitigen An­ schluß der Resonanzinduktivität L1 um den Hochfrequenzstrom durch C6 (aus Fig. 1) vermindert wird.
Wenn man in der Schaltung in Fig. 1 den lampenparallelen Resonanzkondensa­ tor C6 gedanklich wegläßt, ergibt sich ferner ein nur durch Dioden, Transistoren und die Lampe mit dem im Potential letztlich durch das Netz definierten "Rahmen" der Schaltung verbundener Schaltungsteil aus L1, C1, CT2 und C2. Dadurch ergibt sich für kurze Zeiten, in denen keines der Halbleiterbauelemen­ te leitet, ein "frei floatender" (quasi erdfreier) Zustand dieses Schaltungsteils, was zu scharfen Potentialsprüngen führt, wenn der Schaltungsteil sozusagen wieder eingefangen wird (sogenanntes "Schnattern"). Diesbezüglich wirken die Kondensatoren CT1 und CT2 in Fig. 2, und zwar bereits einer von beiden, wie­ derum als Trapezkondensatoren und verbessern damit die elektromagnetische Verträglichkeit der Gesamtschaltung.
Eine typische Dimensionierung des gezeigten Ausführungsbeispiels ist wie folgt C4 liegt bei einigen Mikrofarad; C3 ist um den Faktor 20 bis 30 kleiner; C5 ist wiederum um den Faktor 5 bis 10 kleiner als C3; C1 und C2 sind um den Faktor 30 bis 70 kleiner als C3, betragen also einige Nanofarad; CT1 und CT2 wiederum sind etwa um den Faktor 10 kleiner als C1 bzw. C2; die Induktivität L1 hängt von der Lampe ab und beträgt einige Mikrohenry. Also z.B:
C1 = 7,5 nF
C2 = 3,3 nF
C3 = 220 nF
C4 = 6,8 µF
C5 = 30 nF
CT1 = CT2 = 680 pF
L1 = 3,0 µH

Claims (9)

1. Schaltung zum hochfrequenten Betrieb zumindest einer Lampe mit:
einer Gleichspannungsquelle,
einem an der Gleichspannungsquelle angeschlossenen Gegentaktfrequenzgene­ rator mit einem Mittenabgriff für eine erste Lampenelektrode und mit zwei Au­ ßenabgriffen, von denen einer für die andere Lampenelektrode vorgesehen ist,
einem Glättungskondensator (C4) zwischen den Außenabgriffen des Gegentakt­ frequenzgenerators und
einem aktiven Oberwellenfilter mit zumindest einem kapazitiven Pumpzweig mit einem Pumpkondensator (C1; C2) zur Energierückführung zu dem Glät­ tungskondensator (C4) von einem lampenseitigen Anschlußpunkt zwischen einschließlich dem Mittenabgriff des Gegentaktfrequenzgenerators und der er­ sten Lampenelektrode,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Punkt zumindest eines Pumpzweiges, der von dem Mit­ tenabgriff des Gegentaktfrequenzgenerators aus hinter dem Kondensator (C1; C2) des Pumpzweiges liegt, und einem der Außenabgriffe ein Trapezkondensa­ tor (CT1; CT2) vorgesehen ist und somit
der oder die Pumpkondensatoren (C1; C2) des oder der Pumpzweige die einzi­ gen direkt kapazitiv belastend an dem Mittenabgriff des Gegentaktfrequenzge­ nerators angeschlossenen Kondensatoren sind.
2. Schaltung zum hochfrequenten Betrieb zumindest einer Lampe, insbesondere auch nach Anspruch 1, mit:
einer Gleichspannungsquelle,
einem an der Gleichspannungsquelle angeschlossenen Gegentaktfrequenzgene­ rator mit einem Mittenabgriff für eine erste Lampenelektrode und mit zwei Au­ ßenabgriffen, von denen einer für die andere Lampenelektrode vorgesehen ist,
einem Glättungskondensator (C4) zwischen den Außenabgriffen des Gegentakt­ frequenzgenerators und
einem aktiven Oberwellenfilter mit zumindest einem kapazitiven Pumpzweig mit einem Pumpkondensator (C1; C2) zur Energierückführung zu dem Glät­ tungskondensator (C4) von einem lampenseitigen Anschlußpunkt zwischen einschließlich dem Mittenabgriff des Gegentaktfrequenzgenerators und der er­ sten Lampenelektrode,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Punkt zumindest eines Pumpzweiges, der von dem Mit­ tenabgriff des Gegentaktfrequenzgenerators aus hinter dem Kondensator (C1; C2) des Pumpzweiges liegt, und einem der Außenabgriffe ein Trapezkondensa­ tor (CT1; CT2) vorgesehen ist und somit
kein der Lampe im Betriebszustand unmittelbar parallel geschalteter Resonanz­ kondensator (C6) zur Lampenzündung vorgesehen ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2 für eine Entladungslampe, insbesondere für eine Niederdruckentladungslampe.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Gleich­ spannungsquelle ein kapazitiv (C3) gestützter Netzgleichrichter ist.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Pump­ zweig eine Reihenschaltung zweier Dioden (D1, D2; D3, D4) zwischen der Gleichspannungsquelle und einem Außenabgriff des Gegentaktfrequenzgenera­ tors aufweist, wobei die Durchlaßrichtung der Dioden der Gleichspannungs­ quellenpolarität entspricht, und einen Mittenabgriff zwischen den beiden Di­ oden über den Kondensator (C1) mit einem Punkt zwischen einer an dem Mit­ tenabgriff des Gegentaktfrequenzgenerators angeschlossenen Resonanzinduk­ tivität (L1) und dem Anschluß der ersten Lampenelektrode verbindet und die­ sem Pumpzweig ein Trapezkondensator (CT1) nach Anspruch 1 zugeordnet ist.
6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Pump­ zweig eine Reihenschaltung zweier Dioden (D1, D2; D3, D4) zwischen der Gleichspannungsquelle und einem Außenabgriff des Gegentaktfrequenzgenera­ tors aufweist, wobei die Durchlaßrichtung der Dioden der Gleichspannungs­ quellenpolarität entspricht, und einen Mittenabgriff zwischen den beiden Di­ oden über den Kondensator (C2) mit dem Mittenabgriff des Gegentaktfre­ quenzgenerators verbindet und diesem Pumpzweig ein Trapezkondensator (CT2) nach Anspruch 1 zugeordnet ist.
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei Pumpzwei­ gen, bei der jedem Pumpzweig ein Trapezkondensator (CT1, CT2) nach An­ spruch 1 zugeordnet ist.
8. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, bei der der oder die Trapezkondensatoren (CT1; CT2) zwischen den Mittenabgriff zwischen den jeweiligen beiden Dioden (D1, D2; D3, D4) und einen der Außenabgriffe geschaltet sind.
9. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der oder die Trapezkondensatoren (CT1; CT2) jeweils etwa ein Zehntel der Kapazität des bzw. der jeweiligen Kondensatoren (C1; C2) in den entsprechenden Pumpzwei­ gen aufweist/aufweisen.
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