DE19610864A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Raddrehgeschwindigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Raddrehgeschwindigkeit

Info

Publication number
DE19610864A1
DE19610864A1 DE1996110864 DE19610864A DE19610864A1 DE 19610864 A1 DE19610864 A1 DE 19610864A1 DE 1996110864 DE1996110864 DE 1996110864 DE 19610864 A DE19610864 A DE 19610864A DE 19610864 A1 DE19610864 A1 DE 19610864A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
threshold value
speed
wheels
determined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1996110864
Other languages
English (en)
Other versions
DE19610864B4 (de
Inventor
Adnan Dipl Ing Mustapha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1996110864 priority Critical patent/DE19610864B4/de
Publication of DE19610864A1 publication Critical patent/DE19610864A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19610864B4 publication Critical patent/DE19610864B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/172Determining control parameters used in the regulation, e.g. by calculations involving measured or detected parameters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P11/00Measuring average value of speed
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/56Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Stand der Technik
Das erfindungsgemäße Verfahren beziehungsweise die erfindungsgemäße Vorrichtung geht aus von einer Raddrehzahlerfassung mit den Merkmalen des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 6.
Zur Regelung beziehungsweise Steuerung der Bremskraft an den einzelnen Rädern eines Kraftfahrzeugs sind aus dem Stand der Technik vielerlei Regelungsstrategien, insbesondere zur Vermeidung des Blockierens eines gebremsten Rades, bekannt. Hier soll beispielhaft auf das Fachbuch: Adam Zomotor, Fahrwerktechnik: Fahrverhalten, 1. Auflage, 1987, ISBN 3-8023-0774-7, insbesondere die Seiten 85 bis 97, verwiesen werden. Für eine solche Bremsregelung ist es notwendig, den momentanen Bewegungszustand der Räder zu ermitteln. Die Erfassung der Drehzahl beziehungsweise der Drehgeschwindigkeit der Räder geschieht im allgemeinen mit Hilfe von Drehzahlsensoren. Diese Sensoren können an den einzelnen Rädern oder achsweise angebracht werden. Ausgehend von den Radbewegungen werden, je nach Regelstrategie, die Bremskräfte an den einzelnen Rädern beziehungsweise an den Achsen eingestellt. Eine bekannte Regelstrategie ist die sogenannte Select-High Regelung. Man geht dabei davon aus, daß das Fahrzeug sich einseitig auf einer relativ glatten Fahrbahn (kleiner Reibwert) bewegt, während die andere Seite des Fahrzeugs sich auf einer Fahrbahn mit einem relativ hohen Reibwert befindet. Bei einer solchen sogenannten µ-Split Bremsung ist die obengenannte Select-High Regelung bekannt. Select-High Regelung bedeutet dabei, daß die Regelung des Bremsdrucks an dem Rad mit dem niedrigen Reibwert von dem Rad mit dem höheren Kraftschluß abgeleitet wird. Die Bremskraft des High-Rades wird also voll ausgenutzt, das Rad auf der glatten Fahrbahnseite, das Low-Rad kann aber blockieren. Insbesondere bei Bremssystemen, die an einer Achse, beispielsweise einer Hinterachse, lediglich einen einzigen Drehzahlsensor zur Ermittlung des Mittelwertes der Achsgeschwindigkeit beziehungsweise ein einziges Drucksteuerventil (Stellglied) aufweisen, wird bei µ-Split Bremsung nach der oben beschriebenen Select-High Regelung der Bremsdruck an der Hinterachse geregelt, um den Bremsweg zu optimieren. Auf einer homogenen Fahrbahn kann dann nach der Select-Low-Regelstrategie vorgegangen werden, bei der das Rad mit dem niedrigeren Kraftschluß den Bremsdruck für beide Räder bestimmt. Bei dieser Select-Low- Regelung wird die mögliche Bremskraft am Rad auf der griffigeren Fahrbahnseite nicht ganz ausgenutzt, dafür bleibt aber eine hohe Seitenführungsfähigkeit erhalten. Insbesondere für die Select-High Regelung ist es wichtig, die möglichst genaue Drehzahl der Räder zu kennen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ausgehend von dem Mittelwert der Achsgeschwindigkeit die Drehgeschwindigkeiten der Räder möglichst genau zu bestimmen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Wie erwähnt, geht die Erfindung aus von einer Bestimmung der Drehgeschwindigkeit wenigstens eines von zwei Rädern einer Achse, wobei eine die mittlere Drehgeschwindigkeit der beiden Räder repräsentierende erste Größe und eine die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentierende zweite Größe erfaßt wird. Diese sogenannte Referenzgeschwindigkeit kann in bekannter Weise aus den Raddrehzahlen mit Hilfe logischer Verknüpfungen gebildet werden, es kann aber auch die Fahrzeuggeschwindigkeit als Referenzgeschwindigkeit dienen. Der Kern der Erfindung besteht darin, daß zunächst die Differenz zwischen einem aus der ersten Größe (mittlere Drehgeschwindigkeit) abgeleiteten Wert und einem aus der zweiten Größe (Referenzgeschwindigkeit) abgeleiteten Wert gebildet wird. Diese Differenz wird mit einem Schwellwert verglichen. Unterschreitet diese Differenz den Schwellwert, so wird die Drehbewegung des Rades, das sich auf der Fahrbahn mit dem niedrigeren Reibwert befindet, zu Null bestimmt. Überschreitet jedoch die Differenz den Schwellwert, so wird die Drehzahl des Rades, das sich auf der Fahrbahn mit dem niedrigeren Reibwert befindet, zu einem von Null abweichenden Wert bestimmt.
Die Erfindung ist vor dem Hintergrund zu sehen, daß bei bekannten Systemen zur Erreichung einer guten Bremsregelqualität mit einem optimalen Bremsweg im Select- High-Fall angenommen wird, daß der gemessene Mittelwert an der Hinterachse identisch ist mit der Radgeschwindigkeit des High-Rades (Rad, das sich auf der Fahrbahn mit dem höheren Reibwert bewegt, High-Rad). Auf der Grundlage der so ermittelten Radgeschwindigkeit des High-Rades wird dann der Bremsdruck an der gesamten Achse geregelt. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß während der Select-High Regelung das Low-Rad (das Rad, das sich auf der Fahrbahn mit dem niedrigeren Reibwert bewegt) als blockiert angenommen wird. Das Low-Rad kann aber während der Select-High Regelung durchaus noch einen gewissen Geschwindigkeitsbeitrag zur erfaßten mittleren Achsgeschwindigkeit liefern. In diesem Fall liegt die angenommene Geschwindigkeit des High-Rades zu hoch, was zu einer Verschlechterung der gesamten Regelung führt. Die Erfindung hat vor diesem Hintergrund den Vorteil, daß aus dem erfindungsgemäßen Vergleich geschlossen wird, ob das Low-Rad noch einen Anteil an der erfaßten mittleren Drehgeschwindigkeit liefert oder nicht. Man gelangt so zu einer Verbesserung der Select-High Regelung.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß bei Unterschreiten des Schwellwertes die Drehbewegung des anderen Rades, des High-Rades, als doppelte mittlere Drehgeschwindigkeit der beiden Räder bestimmt wird. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß im Falle eines Überschreitens des Schwellwertes die Drehbewegung des anderen Rades, des High-Rades, als die Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung gelangt man zu einer relativ genauen Angabe der Drehbewegung des High-Rades.
Wie schon erwähnt, ist insbesondere vorgesehen, daß die erfindungsgemäß bestimmten Drehgeschwindigkeiten zu einer Regelung beziehungsweise Steuerung der Bremskraft, insbesondere im Sinne einer Select-High Regelung, herangezogen werden.
Gegenstand der Erfindung ist neben dem erfindungsgemäßen Verfahren eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zeichnung
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Erfindung, während die Fig. 2 die Erfindung anhand eines Ablaufdiagramms darstellt.
Ausführungsbeispiel
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargelegt werden.
In der Fig. 1 ist mit dem Block 101 eine Einheit zur Erfassung der Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit Vref bezeichnet, während mit dem Block 102 ein Sensor zur Erfassung der mittleren Drehgeschwindigkeit der Räder einer Achse, in diesem Beispiel der Hinterachse, bezeichnet ist. Die Bildung der Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit Vref geschieht dabei in bekannter Weise durch eine logische Verknüpfung der zur Verfügung stehenden Raddrehzahlsignale, die Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit Vref kann aber auch als Fahrzeuglängsgeschwindigkeit gemessen werden. Beispielsweise kann als die die Fahrzeuglängsgeschwindigkeit repräsentierende Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit das sich am schnellsten drehende Rad des Fahrzeugs genommen werden. Diese Größe Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit Vref steht im allgemeinen in der Bremssteuereinheit 104 zur Bremsschlupfermittlung zur Verfügung. In der Einheit 103 wird dann, wie anhand der folgenden Fig. 2 beschrieben wird, die Drehgeschwindigkeit VH des High-Rades und die Drehgeschwindigkeit VL des Low-Rades bestimmt. Diese Geschwindigkeiten werden der Bremssteuereinheit 104 zugeführt, in der in an sich bekannter Weise diese Raddrehzahlen zur Ermittlung des Bremsschlupfes mit der Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit verglichen werden und abhängig davon, beispielsweise im Sinne einer oben beschriebenen Select-High Regelung, die Radbremsen Bvr, Bvl und Bh zur Einstellung einer bestimmten Bremskraft angesteuert werden.
Die Bestimmung der Drehgeschwindigkeiten des High- beziehungsweise Low-Rades soll anhand der Fig. 2 näher dargestellt werden. Nach dem Startschritt 201 werden im Schritt 202 die aktuellen Werte der mittleren Drehgeschwindigkeit VM der mittleren Drehzahl der Räder einer Achse und die Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit Vref eingelesen. Im Schritt 203 wird die Differenz Δ zwischen der doppelten mittleren Drehgeschwindigkeit und der Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit gebildet, um diese Differenz Δ im Schritt 204 mit dem Schwellwert SW zu vergleichen.
Unterschreitet die Differenz Δ den Schwellwert SW, so läßt dies darauf schließen, daß das Low-Rad keinen Beitrag zur mittleren Raddrehgeschwindigkeit liefert, das Low-Rad also blockiert. In diesem Falle wird die Geschwindigkeit VH des High-Rades als doppelte mittlere Drehgeschwindigkeit 2 *VM gesetzt, während die Drehgeschwindigkeit des Low-Rades VL zu Null bestimmt wird.
Überschreitet die Differenz Δ den Schwellwert SW, so läßt dies darauf schließen, daß das Low-Rad einen Beitrag zur mittleren Raddrehgeschwindigkeit liefert, das Low-Rad also nicht vollständig blockiert. In diesem Falle wird die Geschwindigkeit VH des High-Rades mit der Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit Vref gleichgesetzt, während die Drehgeschwindigkeit des Low-Rades VL als Differenz zwischen der doppelten mittleren Drehgeschwindigkeit (2 * VM) und der Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit Vref bestimmt wird. Nach dem Endschritt 207 wird der Ablauf erneut gestartet.
Erfindungsgemäß wird also zu einem Vergleich der mittleren Radgeschwindigkeit mit der Fahrzeuggeschwindigkeit die Differenz zwischen beiden ermittelt und diese Differenz dem Low-Rad zugerechnet.

Claims (8)

1. Verfahren zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit wenigstens eines von zwei Rädern einer Achse, wobei eine die mittlere Drehgeschwindigkeit der beiden Räder repräsentierende erste Größe und eine die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentierende zweite Größe erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung abhängig von einem Vergleich der Differenz (2 * VM-Vref) zwischen einem aus der ersten Größe abgeleiteten Wert (2 * VM) und einem aus der zweiten Größe abgeleiteten Wert (Vref) mit einem Schwellwert (SW) derart geschieht, daß bei Unterschreiten des Schwellwertes die Drehbewegung des einen Rades (Low-Rad) zu Null und bei überschreiten des Schwellwertes zu einem von Null abweichenden Wert bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreiten des Schwellwertes die Drehbewegung des anderen Rades (High-Rad) als doppelte mittlere Drehgeschwindigkeit (2 * VM) der beiden Räder bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Überschreitens des Schwellwertes die Drehbewegung des anderen Rades (High-Rad) als die Fahrzeuggeschwindigkeit (Vref) bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Drehgeschwindigkeiten zu einer Regelung bzw. Steuerung der Bremskraft herangezogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Drehgeschwindigkeiten Regelung bzw. Steuerung der Bremskraft im Sinne einer an sich bekannten Select-High- Regelung herangezogen werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (104) zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit wenigstens eines von zwei Rädern einer Achse vorgesehen sind, wobei erste Erfassungsmittel (102) eine die mittlere Drehgeschwindigkeit der beiden Räder repräsentierende erste Größe und zweite Erfassungsmittel (101, 104) eine die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentierende zweite Größe erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (104) derart ausgestaltet sind, daß die Bestimmung abhängig von einem Vergleich der Differenz (2 * VM-Vref) zwischen einem aus der ersten Größe abgeleiteten Wert (2 * VM) und einem aus der zweiten Größe abgeleiteten Wert (Vref) mit einem Schwellwert (SW) derart geschieht, daß bei Unterschreiten des Schwellwertes die Drehbewegung des einen Rades (Low-Rad) zu Null und bei überschreiten des Schwellwertes zu einem von Null abweichenden Wert bestimmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (104) weiterhin derart ausgelegt sind, daß bei Unterschreiten des Schwellwertes die Drehbewegung des anderen Rades (High-Rad) als doppelte mittlere Drehgeschwindigkeit (2 * VM) der beiden Räder bestimmt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (104) weiterhin derart ausgelegt sind, daß im Falle eines Überschreitens des Schwellwertes die Drehbewegung des anderen Rades (High-Rad) als die Fahrzeuggeschwindigkeit (Vref) bestimmt wird.
DE1996110864 1996-03-20 1996-03-20 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Raddrehgeschwindigkeit Expired - Fee Related DE19610864B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996110864 DE19610864B4 (de) 1996-03-20 1996-03-20 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Raddrehgeschwindigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996110864 DE19610864B4 (de) 1996-03-20 1996-03-20 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Raddrehgeschwindigkeit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19610864A1 true DE19610864A1 (de) 1997-09-25
DE19610864B4 DE19610864B4 (de) 2005-03-03

Family

ID=7788800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996110864 Expired - Fee Related DE19610864B4 (de) 1996-03-20 1996-03-20 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Raddrehgeschwindigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19610864B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001042067A1 (de) 1999-12-08 2001-06-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ermitteln einer geschwindigkeitsgrösse mindestens eines angetriebenen rades eines kraftfahrzeugs
WO2014105465A1 (en) * 2012-12-27 2014-07-03 Robert Bosch Gmbh System and method for monitoring an estimated wheel speed of a vehicle using a transmission output shaft sensor
US9555783B2 (en) 2011-03-03 2017-01-31 Robert Bosch Gmbh Wheel speed estimation using a drivetrain model

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2691210B2 (ja) * 1988-06-13 1997-12-17 本田技研工業株式会社 四輪駆動車加速時の車両速度推定方法
DE4019886C1 (de) * 1990-06-22 1991-09-26 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001042067A1 (de) 1999-12-08 2001-06-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ermitteln einer geschwindigkeitsgrösse mindestens eines angetriebenen rades eines kraftfahrzeugs
US6834217B2 (en) 1999-12-08 2004-12-21 Robert Bosch Gmbh Method and device for determining a speed variable of at least one driven wheel of a motor vehicle
US9555783B2 (en) 2011-03-03 2017-01-31 Robert Bosch Gmbh Wheel speed estimation using a drivetrain model
WO2014105465A1 (en) * 2012-12-27 2014-07-03 Robert Bosch Gmbh System and method for monitoring an estimated wheel speed of a vehicle using a transmission output shaft sensor
US9218695B2 (en) 2012-12-27 2015-12-22 Robert Bosch Gmbh System and method for monitoring an estimated wheel speed of a vehicle using a transmission output shaft sensor

Also Published As

Publication number Publication date
DE19610864B4 (de) 2005-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1999051475A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung eines fahrzeuges
DE3717531C2 (de) Schaltungsanordnung zum Bestimmen der Referenzgeschwindigkeit in einer blockiergeschützten Fahrzeug-Bremsanlage
DE3606797A1 (de) Regelsystem fuer die fahrzeuggeschwindigkeit eines strassenfahrzeugs
EP1030798A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung eines fahrzeuges bei kipptendenz
WO1999026812A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erkennung einer kipptendenz eines fahrzeuges
DE10149190A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wankregelung für ein Fahrzeug
WO1999026811A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erkennung einer kipptendenz eines fahrzeuges
DE3935588A1 (de) Verfahren zur gewaehrleistung der fahrstabilitaet von kraftfahrzeugen
DE19708508A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer die Fahrzeugbewegung repräsentierenden Bewegungsgröße
DE3885802T2 (de) Radverhalten-Aufnahme-System.
DE10053605B4 (de) System und Verfahren zum Ermitteln der Schwerpunktshöhe eines Fahrzeugs
DE3880160T2 (de) Kraftfahrzeug-Radgeschwindigkeitssteuervorrichtung.
WO2001026943A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur regelung wenigstens einer fahrzeugbewegungsgrösse
EP3687875A1 (de) Verfahren zur ermittlung der lage des schwerpunkts eines fahrzeugs
EP0546295B1 (de) Semiaktives Fahrwerksregelungssystem
EP0832016B1 (de) Verfahren zur kurvenfahrterkennung für ein blockierschutz-regelungssystem
DE3720172B4 (de) Antiblockier-Steuersystem
DE19834167B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung der Bremsleistung an momentane Rad-Fahrbahn-Kraftschluß-Bedingungen
WO2012004029A1 (de) Verfahren zur bestimmung einer fahrzeugreferenzgeschwindigkeit und bremsanlage
EP0859712B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung einer die fahrzeugbewegung repräsentierenden bewegungsgrösse
DE19749058A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer die Fahrzeugbewegung repräsentierenden Bewegungsgröße
DE19629887A1 (de) Gefällezustand-Erfassungsvorrichtung und Bremssteuerungsvorrichtung
DE69201791T2 (de) Bremsen mit verzögerungssteuerung.
DE19610864B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Raddrehgeschwindigkeit
DE4221909A1 (de) Antiblockiersystem fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee