DE19609353C1 - Zentrifugenrotor - Google Patents
ZentrifugenrotorInfo
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- DE19609353C1 DE19609353C1 DE1996109353 DE19609353A DE19609353C1 DE 19609353 C1 DE19609353 C1 DE 19609353C1 DE 1996109353 DE1996109353 DE 1996109353 DE 19609353 A DE19609353 A DE 19609353A DE 19609353 C1 DE19609353 C1 DE 19609353C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/02—Casings; Lids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/02—Casings; Lids
- B04B2007/025—Lids for laboratory centrifuge rotors
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentrifugenrotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die US 5 487 719 A zeigt
einen derartigen Rotor. Sein Deckel
hat eine umbiegbare Dichtlippe
und wird straff auf den Rotor
aufgesetzt.
Ein ähnlicher Rotorkörper ist aus DE 38 14 392 C1 bekannt. Bei dem hier gezeigten Zentrifugenrotor
sitzt der Deckel mit einem an seinem Umfang angeordneten Vorsprung von oben auf
einem Anschlag des Rotorkörpers auf. Der Deckel wird in seinem Zentrum geführt und dort in
Achsrichtung gegen den Rotor verspannt. Diese Befestigung des Rotordeckels ist mechanisch
sehr aufwendig und dementsprechend teuer. Des weiteren erfordert die Handhabung eine ent
sprechend hohe Aufmerksamkeit durch das Bedienpersonal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zentrifugenrotor zu schaf
fen, der einfach und kostengünstig zu fertigen und zu handhaben ist und der auch bei hohen
Drehzahlen sicher betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Der Deckel ist leicht aufsetzbar.
Eine derartige Anordnung ermöglicht es, daß der Deckel von der Bedienperson ohne Kraftauf
wand oder irgendwelche Manipulation auf die Oberseite des Rotorkörpers gelegt wird. Zu Be
ginn des Zentrifugierens wird der Deckel ebenfalls in Drehung versetzt; er verformt sich bei zu
nehmender Drehzahl aufgrund der Fliehkraftwirkung, so daß der Rand des Deckels sich kraft
schlüssig an die Innenseite des Anschlages anlegt. Er zieht sich damit während des Betriebes
des Zentrifugenrotors selbst fest und muß nicht im Zentrum fixiert oder geführt werden. Die er
findungsgemäße Anordnung ist selbstzentrierend, der Deckel paßt sich der Kontur des Zentrifu
genrotors aufgrund der Wirkung der Zentrifugalkraft und der damit verbundenen Verformung
des Deckels an. Dadurch können Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Der Rotor läuft
besonders vibrationsarm.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist der Deckel mindestens eine konzentrische Sicke
auf. Ihre Ausbildung wird durch geeignete Wahl der Materialstärke des Deckels, ihrer Tiefe
usw. so gewählt, daß der Deckel schon bei möglichst niedriger Drehzahl ein großes radia
les Ausdehnungsvermögen besitzt und so zu einem festen Anliegen des Deckels an dem Ro
torkörper führt. Der Deckel kann beispielsweise aus Kunststoff oder Metall gebildet sein. Vor
zugsweise weist der Deckel mehrere konzentrische Hülsen auf, die sich zu der Rotorachse des
Deckels hin verjüngen, wobei benachbarte Hülsen sich in entgegengesetzter Richtung verjün
gen. Dabei ist es zweckmäßig, daß jeweils benachbarte Bereiche durch abgerundete Übergän
ge miteinander verbunden sind.
Des weiteren ist es vorteilhaft, daß der Deckel an seinem äußeren Umfang eine umlaufende
Dichtlippe aufweist. Die Dichtlippe legt sich an die Innenseite des Anschlages an.
Vorteilhafterweise ist die umlaufende Dichtlippe integraler Bestandteil des Deckels.
Sie kann dünner, also elastischer als der übrige Deckel ausgebildet sein. Es ist
aber auch möglich, daß die Dichtlippe ein eigenständiges Bestandteil ist, das aus einem geeig
neten Dichtungsmaterial, beispielsweise einem Elastomer, besteht und auf bekannte Weise am
Rand des Deckels befestigt ist.
Zweckmäßigerweise ist die mindestens eine Öffnung in den äußeren etwa
3% des Deckelradius angeordnet. Diese mindestens eine
Öffnung führt dadurch, daß sich im Zentrum des Zentrifugenrotors zwischen dem
Rotorkörper und dem Deckel im Betrieb ein Unterdruck ausbildet. Dadurch saugt sich der Deckel
an den Rotorkörper fest. Durch dieses Festsaugen erübrigt sich eine weitere Befestigung
und es ist ein sicherer Betrieb auch bei hohen Drehzahlen möglich. Es ist auch denkbar, die
Öffnung alternativ im äußeren Bereich des Rotorkörpers anzubringen, was jedoch bei üblichen
Zentrifugenrotoren aufwendiger ist. Die Öffnung kann auch unmittelbar am Deckelrand ange
ordnet sein. In diesem Fall muß jedoch der Anschlag des Rotorkörpers in Umfangsrichtung grö
ßere Unterbrechungen aufweisen, die einen Luftaustritt aus dem Raum zwischen Rotorkörper
und Deckel nach außen gewährleisten. Auch allgemein ist es möglich, daß der Anschlag ent
lang des Umfanges des Rotorkörpers Unterbrechungen aufweist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläu
tert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Zentrifugenrotor im Querschnitt und
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 1.
Ein Festwinkelrotor mit einem Rotorkörper 1 mit Aufnahmen für das Zentrifugiergut 2 weist an seinem oberen, äußeren
Umfang einen umlaufenden Anschlag 3 auf, an dessen Innenseite sich unten eine Auflageflä
che 4 für den Deckel 5 anschließt. Der Deckel 5 liegt im Ruhezustand lose auf der
Auflagefläche 4 auf und wird in seinem Zentrum nicht mechanisch geführt oder fixiert, eine zu
sätzliche zentrische Führung ist jedoch denkbar. Er weist eine Dichtlippe 6 auf, die im Betriebs
zustand der Zentrifuge kraftschlüssig an der Innenseite des Anschlages 3 anliegt. In seinem
Zentrum weist der Deckel 5 eine Erhebung 7, welche als Deckelgriff dient, auf, um die herum
eine konzentrische Sicke 8 angeordnet ist. In dem gewählten Beispiel weist die Sicke 8 eine im
Ruhezustand nahezu senkrechte Wand 9, eine Bodenfläche 10 und eine schräge Seitenfläche
11 auf, an die sich eine zu dem Anschlag 3 hin abfallende äußere Schräge 12 des Deckels 5
anschließt. Diese tief eingezogene Sicke 8 ermöglicht in Verbindung mit einem geeigneten Deckel
werkstoff (z. B. thermoplastischer Kunststoff) das benötigte radiale Dehnungsvermögen.
Während des Betriebes des Zentrifugenrotors dehnt sich der Deckel 5 aufgrund der auf ihn wir
kenden Zentrifugalkraft radial aus, so daß er mit seinem äußeren Rand bzw. der Dichtlippe 6
fest an der Innenseite des Anschlages 3 anliegt, wodurch ein fester und sicherer Sitz des Deckels
erreicht wird. Fertigungstoleranzen werden durch die dabei erfolgende Selbstzentrierung
ausgeglichen. Eine Öffnung 13 in der äußeren Schräge 12 des Deckels 5 ermöglicht der im Be
trieb unter Zentrifugalkraft stehenden Luft am äußeren Umfang einen Druckausgleich zur Um
gebung. Das Zentrum des Zwischenraumes zwischen Deckel 5 und dem Rotorkörper 1 hat hin
gegen keine Verbindung zur Umgebung. Daher kann im Zentrum keine Luft nachströmen bzw.
kein Druckausgleich stattfinden. Dadurch entsteht im Zentrum dieses Raumes ein Unterdruck,
wodurch sich der Deckel 5 selbsttätig an den Rotorkörper 1 ansaugt.
Claims (9)
1. Zentrifugenrotor mit einem Rotorkörper (1) zur Aufnahme von Zentrifugiergut, der an seinem
oberen Rand einen umlaufenden Anschlag (3) aufweist und mit einem die Oberseite des Rotorkörpers
(1) abdeckenden Deckel (5), wobei der Deckel (5) einen zur Anlage an die Innenseite
des Anschlages (3) geeigneten Rand aufweist und wobei der Deckel (5) aus mindestens
zwei konzentrischen Bereichen (Wand 9; Bodenfläche 10, Seitenfläche 11;
Schräge 12) besteht, wobei jeweils benachbarte Bereiche (Wand 9; Bodenfläche 10, Seitenfläche 11;
Schräge 12) gegeneinander geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(5) im Ruhezustand des Zentrifugenrotors nicht oder nur leicht kraftschlüssig an der Innenseite
des Anschlages (3) anliegt, so daß der Deckel (5) leicht aufsetzbar ist und daß
im äußeren Bereich (Schräge 12) des Deckels (5) mindestens eine Öffnung (13) angeordnet ist.
2. Zentrifugenrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) mindestens
eine konzentrische Sicke (8) aufweist.
3. Zentrifugenrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5)
mehrere konzentrische Hülsen (Seitenfläche 11; Schräge 12) aufweist, die sich zu der Rotationsachse des Deckels
(5) hin verjüngen, wobei benachbarte Hülsen (Seitenfläche 11; Schräge 12) sich in entgegengesetzter
Richtung verjüngen.
4. Zentrifugenrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
benachbarte Bereiche (Wand 9; Bodenfläche 10, Seitenfläche 11;
Schräge 12), durch abgerundete Übergänge miteinander verbunden
sind.
5. Zentrifugenrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (5) an seinem äußeren Umfang eine umlaufende Dichtlippe (6) aufweist.
6. Zentrifugenrotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Dichtlip
pe (6) integraler Bestandteil des Deckels (5) ist.
7. Zentrifugenrotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende
Dichtlippe (6) als eigenständiges Bauteil ausgebildet ist.
8. Zentrifugenrotor nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Öff
nung (13) in den äußeren etwa 30% des Radius des Deckels (5) angeordnet ist.
9. Zentrifugenrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (3) entlang des Rotorkörper-Umfanges Unterbrechungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109353 DE19609353C1 (de) | 1996-03-11 | 1996-03-11 | Zentrifugenrotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109353 DE19609353C1 (de) | 1996-03-11 | 1996-03-11 | Zentrifugenrotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609353C1 true DE19609353C1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7787844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996109353 Expired - Fee Related DE19609353C1 (de) | 1996-03-11 | 1996-03-11 | Zentrifugenrotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609353C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1996-03-11 DE DE1996109353 patent/DE19609353C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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