DE19549455A1 - Freiraum für Wunder - Energie-Steuer-Terminal - EST für Betreiber und Nutzer von Kleinkraftwerken - Google Patents
Freiraum für Wunder - Energie-Steuer-Terminal - EST für Betreiber und Nutzer von KleinkraftwerkenInfo
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- H02J15/00—Systems for storing electric energy
- H02J15/007—Systems for storing electric energy involving storage in the form of mechanical energy, e.g. fly-wheels
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- H—ELECTRICITY
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- Y02E70/00—Other energy conversion or management systems reducing GHG emissions
- Y02E70/30—Systems combining energy storage with energy generation of non-fossil origin
Description
Es sind Wärmekraftkoppelungsanlagen (BHKW) Schwungspeichermotoren und kristalline Photovoltaik
anlagen für dezentrale Energieerzeugung und Transformatoren für Gleich- und Wechselstrom bekannt, es
ist ferner bekannt daß die chem.-kristalline Fotovoltaik einen geringen Wirkungsgrad und stoffliche Ent
sorgungsrisiken besitzt, daß die Verweildauer von kohärenten Lichtwellen in Hohlraumresonatoren aus toter
Materie kurzzeitig andauert, nach dem "van - Cittert - Zernike - Theorem" hat das Sonnenlicht auf der Erde
eine "Kohärenzfläche" von der gleichen Größenordnung wie die Oberfläche einer Zelle, die Verweildauer oder
"Kohärenzzeit" biologischer Systeme nach Anregung mit Licht ist länger, biolog. Systeme sind "Breitband
laser" extrem hoher Kohärenz, im Gegensatz zum konventionellen "heißen" Plasma weist das biologische
"kalte" Plasma negentrope Strukturen mit Halbleitereigenschaften auf, Bioplasma speichert in Form von
angeregten Oszillationen Wellenzüge unterschiedlichster Kohärenz, Polarisation und bildet ein biologisches
Feld mit komplexer holografischer Wellenstruktur von großer Stabilität, das Pendeln an der "Laserschwelle"
als ideale quantenoptische Kohärenz zwischen Absorption und Verstärkung ermöglicht hohe informelle und
energetische Transparenz. Es ist bekannt, daß erzeugte oder umgewandelte Energie in potentiellen Speicher
medien gelagert werden kann und der Betreiber meistens über ein regionales Versorgungsnetz vertraglich ab
gesichert ist, Energiemonopole und Netzbetreiber sind meist identisch. Die Abrechnung der Energie erfolgt
bekanntlich über das Bestellen, Anliefern, Messen und Abrechnen mit erheblichen Zeit- und Verwaltungs
aufwand, Interaktive Kommunikation ist bekanntlich durch globale informelle Vernetzung unabhängig vom
Ort in "Jetztzeit" möglich. Es ist auch bekannt das flexible Speichermedien und die Auswahl des Energie
trägers die Betriebssicherheit des Systems erhöhen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß die dezentrale Energie
erzeugung und der ökologisch und abgasfreie Individualverkehr getrennt sind und der Mangel - auf fremde
Dienstleistungen und Energieträger im Individualverkehr oder Privatbereich angewiesen zu sein, besteht.
Der im Patentanspruch 2 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß der energetische Mangel
der chem.-kristallinen Fotovoltaik und deren ökologischen Entsorgung besteht.
Der im Patentanspruch 3 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß der Mangel durch
Monopolbildung im Bereich Energieerzeugung/-verteilung/-haftung und Preis besteht.
Der im Patentanspruch 4 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß ein Mangel im
individuellen Informationsfluß der dezentralen Energieerzeugung/-lagerung/-umwandlung und im
Zahlungsverkehr besteht.
Der im Patentanspruch 5 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß der Mangel im
persönlichen Zeit- und Verwaltungsaufwand; wie räumliche Anwesenheit, unbefugte Nutzung und
Identifikation für die Dokumentation besteht.
Der im Patentanspruch 6 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß der Mangel darin besteht,
daß nur begrenzt Energieträger mit z.Bsp. unterschiedlichen Aggregatszuständen zur Verfügung stehen, die
nicht funktional vernetzt sind.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das "Energie-Steuer-Terminal" den aus z.Bsp. Wärme-Kraft-Koppelungsanlagen (BHKW) oder Schwung
speichermotor erzeugten Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt und die innovative Chance verwirklicht,
die Vorzüge des Individualverkehrs mit der individuellen dezentralen Energieerzeugung zu verbinden.
Die bereitgestellte Anlagentechnik ermöglicht z.Bsp. das "Betanken" eines Elektrofahrzeugs und/oder regelt
die komplette Energieversorgung mit z.Bsp. Gleichstrom. Der Mangel wird so behoben und ermöglicht sogar
selbst Anbieter von Energie zu werden.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 2 aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein geschlossener biologischer regelkreistechnisch genutzt wird, um in einem flüssigen Medium aus
"Licht" einen elektrischen Gleichstrom oder Wasserstoff zu erzeugen, dem "Energie-Steuer-Terminal"-
Bioenergiemodul. Der Mangel bei der Umwandlung und Speicherung von "Licht" und Gleichstrom wird durch
die technische Nutzung biologischer Prinzipien (BIONIK) mit außerordentlichen Wirkungsgraden beseitigt.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 3 aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß die Energie in potentiellen Speichermedien "gelagert" wird. Die Verteilung von dynamischer und
potentieller Energie wird regeltechnisch gelöst und über ein Versorgungsnetz wird es so möglich, über die
"Energie-Steuer-Terminal"-Schnittstelle wahlweise Produzent, Umwandler, Verwalter und/oder Konsument
von Energie zu sein. Über einen Versorgungsvertrag wird die Lieferung von Energie zwischen Netzbetreiber,
Produzent und Verbraucher möglich. Das neue EU-Energierecht kann Freiraum für innovative Produkte und
techn. Prinzipien ermöglichen und erschafft so funktionierende und gewinnbringende Wirklichkeiten für klein
teilige kooperative Netzwerke. Die Individualisierung und Dezentralisierung beseitigt den Mangel der zen
tralen Energieerzeugung und -verteilung durch innovationsträge Monopole.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 4 aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß für den Transport von Energie und die Abrechnung die Kommunikationstechnik der Datenvernetzung
innovativ und interaktiv genutzt wird, um den Mangel zu beheben.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 5 aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der "Zugang" zum "Energie-Steuer-Terminal" autorisiert, identifiziert und gesichert ist.
Die Analogieweite der Datenkommunikation beseitigt den Mangel.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 6 aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß durch Nutzung der Analogieweite der Regeltechnik, wie in Anspruch 2/3 gekennzeichnet, der Mangel
der Multifunktionalität und Vernetzung behoben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
- 1) PRODUZENT
Dezentrale Energieerzeugung von Wechselstrom und Wärme mit z.Bsp. BHKW/Schwungspeichermotor
- 2) PRODUZENT
Dezentrale Energieerzeugung von Gleichstrom und/oder Wasserstoff mit Abk. "EST"- "Energie-Steuer-
Terminal"-Bioenergiemodul oder Fotovoltaik.
- 3) VERBRAUCHER/NUTZER/PRODUZENTEN
Verbund mit kooperativen Netzwerken
"Energie-Steuer-Terminal"-TRANSFORMATOR
"Energie-Steuer-Terminal"-TRANSFORMATOR
- - Energieumwandler
- - Energieprogramm
- - Schnittstelle
- - Recheneinheit und Managementprogramm
- - Erkennungseinheit
- - Zähleinheit
zu AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
"Energie-Steuer-Terminal"-SPEICHER
"Energie-Steuer-Terminal"-SPEICHER
- - Batterie
- - Schwungspeicher
- - Gas, (Bio)-Plasmaspeicher
- - Flüssigkeitsspeicher
- - Valenzspeicher.
Die Erde und alles Leben existiert in sogn. Ökologischen Regelkreisen mit der Energie der Sonne.
Produzent, Verbraucher und Transformatoren bilden diesen kooperativen Regelkreis.
Licht als Welle, Teilchen oder kohärentes Licht können als Energie beschrieben werden.
Das "Energie-Steuer-Terminal" nimmt in diesem innovativen Netzwerk die Funktion eines "Transfor
mators" ein, d. h. es bildet die interaktive und informelle "Schnittstelle" zwischen Produzent und Verbraucher.
- A) Ein PRODUZENT (1) erzeugt aus z.Bsp. Biomasse oder Gas einen Wechselstrom und Wärme. Das "Energie-Steuer-Terminal" wandelt dann z.Bsp. den Wechselstrom in Gleichstrom um und stellt die Anlagentechnik bereit, um einen VERBRAUCHER (3) z.Bsp. Elektrofahrzeuge zu "betanken". Die Verteilung der Energie steuert ein "Energieprogramm"- mit der "Schnittstelle" wird es so möglich, selbst zum Produzenten und Anbieter von Energie zu werden. Der Transport der Energie wird über eine "Zähler einheit" erfaßt. Eine "Recheneinheit" registriert und managt die Abrechnung z.Bsp. über Verbraucher-Code oder Wertkarte (Prinzip Telefonchipkarte). Der "Zugang" wird durch eine "Erkennungseinheit" autorisiert, identifiziert und gesichert.
- B) Das "Energie-Steuer-Terminal"-Bioenergiemodul (2) erzeugt aus Licht ein kohärentes Biophotonen und Plasmafeld an der Laserschwelle und liefert kostenlose Energie in Form von Gleichstrom und/oder Wasserstoff Die Fotosynthese der Pflanzen nutzt die biologischen Prinzipien des Clorophylls für die Umwandlung von Energie in Materie. Das Bioenergiemodul nutzt dieses biologische Prinzip z.Bsp. der DNS und anderen Spiralmolekülen bzw. Mikroorganismen technologisch (BIONIK). Die Vernetzung mit dem "Energie-Steuer- Terminal" funktioniert wie bei A)/C).
Claims (6)
1. Gekennzeichnet dadurch, daß das "Energie-Steuer-Terminal" (EST) den aus z.Bsp. Wärme-Kraft-Koppelungs
anlagen (BHKW) oder Schwungspeichermotoren erzeugten Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt und die
Anlagentechnik bereitstellt, um ein Elektrofahrzeug zu "betanken" und/oder die Energieversorgung mit
Gleichstrom zu regeln.
2. Gekennzeichnet dadurch, daß ein geschlossener biologischer Regelkreis nach dem Prinzip der Fotosynthese in
einem flüssigen Medium aus "Licht" - einen elektrischen Gleichstrom oder Wasserstoff erzeugt das "Energie-
Steuer-Terminal" (EST)-Bioenergiemodul.
3. Gekennzeichnet dadurch, daß das "Energie-Steuer-Terminal" (EST) die nach Schutzanspruch 1/2 erzeugte oder
umgewandelte Energie in einem potentiellen Speichermedium als Energie "lagern" kann.
Ein "Energieprogramm" steuert mittels Regeltechnik die Verteilung. Über ein Versorgungsnetz wird es so
möglich, über die "Energie-Steuer-Terminal" (BST)-Schnittstelle wahlweise Produzent oder Konsument von
Energie zu sein. Über einen Versorgungsvertrag wird die Lieferung von Energie zwischen Netzbetreiber,
Produzent und Verbraucher möglich.
4. Gekennzeichnet dadurch, daß der Transport von Energie beim "Energie-Steuer-Terminal" (EST) über eine
"Zähleinheit" erfaßt wird. Eine "Recheneinheit" registriert und managt die Abrechnung direkt über Ver
braucher-Code oder indirekt über Wertkarte (Prinzip Telefonchipkarte).
5. Gekennzeichnet dadurch, daß der "Zugang" zum "Energie-Steuer-Terminal" (EST), wie in Schutzanspruch 4
gekennzeichnet, durch eine "Erkennungseinheit" autorisiert, identifiziert und gesichert ist.
6. Gekennzeichnet dadurch, daß in- und output von Energie mittels des "Energieprogramms" gesteuert wird, z. B.
in Wechsel- oder Gleichstrom erfolgen kann, oder für Gas- bzw. flüssige Energieträger konzipiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549455A DE19549455A1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Freiraum für Wunder - Energie-Steuer-Terminal - EST für Betreiber und Nutzer von Kleinkraftwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549455A DE19549455A1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Freiraum für Wunder - Energie-Steuer-Terminal - EST für Betreiber und Nutzer von Kleinkraftwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19549455A1 true DE19549455A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7781786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19549455A Withdrawn DE19549455A1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Freiraum für Wunder - Energie-Steuer-Terminal - EST für Betreiber und Nutzer von Kleinkraftwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19549455A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011062514A1 (en) * | 2009-11-18 | 2011-05-26 | Dariusz Krzysztof Iwanowski | Method and system for renewable energy store in temperature-pressure tank of energy and conversion to electrical energy |
WO2012062498A3 (de) * | 2010-11-10 | 2013-01-24 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum steuern der energiekreisläufe eines objekts |
-
1995
- 1995-06-08 DE DE19549455A patent/DE19549455A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011062514A1 (en) * | 2009-11-18 | 2011-05-26 | Dariusz Krzysztof Iwanowski | Method and system for renewable energy store in temperature-pressure tank of energy and conversion to electrical energy |
US9347436B2 (en) | 2009-11-18 | 2016-05-24 | Dariusz Krzysztof Iwanowski | Method and system for renewable energy store in temperature-pressure tank of energy and conversion to electrical energy |
WO2012062498A3 (de) * | 2010-11-10 | 2013-01-24 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum steuern der energiekreisläufe eines objekts |
CN103270459A (zh) * | 2010-11-10 | 2013-08-28 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于控制目标物体的能量循环的方法 |
CN103270459B (zh) * | 2010-11-10 | 2016-12-07 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于控制目标物体的能量循环的方法 |
US9563183B2 (en) | 2010-11-10 | 2017-02-07 | Robert Bosch Gmbh | Method for controlling the energy circulations in an object |
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ON | Later submitted papers | ||
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