DE19549455A1 - Freiraum für Wunder - Energie-Steuer-Terminal - EST für Betreiber und Nutzer von Kleinkraftwerken - Google Patents

Freiraum für Wunder - Energie-Steuer-Terminal - EST für Betreiber und Nutzer von Kleinkraftwerken

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DE19549455A1
DE19549455A1 DE19549455A DE19549455A DE19549455A1 DE 19549455 A1 DE19549455 A1 DE 19549455A1 DE 19549455 A DE19549455 A DE 19549455A DE 19549455 A DE19549455 A DE 19549455A DE 19549455 A1 DE19549455 A1 DE 19549455A1
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Andreas Dipl Ing Unser
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UNSER, ANDREAS, DIPL.-ING., 97421 SCHWEINFURT, DE
Original Assignee
Andreas Dipl Ing Unser
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J15/00Systems for storing electric energy
    • H02J15/007Systems for storing electric energy involving storage in the form of mechanical energy, e.g. fly-wheels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M11/00Power conversion systems not covered by the preceding groups
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/16Mechanical energy storage, e.g. flywheels or pressurised fluids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E70/00Other energy conversion or management systems reducing GHG emissions
    • Y02E70/30Systems combining energy storage with energy generation of non-fossil origin

Description

STAND DER TECHNIK
Es sind Wärmekraftkoppelungsanlagen (BHKW) Schwungspeichermotoren und kristalline Photovoltaik­ anlagen für dezentrale Energieerzeugung und Transformatoren für Gleich- und Wechselstrom bekannt, es ist ferner bekannt daß die chem.-kristalline Fotovoltaik einen geringen Wirkungsgrad und stoffliche Ent­ sorgungsrisiken besitzt, daß die Verweildauer von kohärenten Lichtwellen in Hohlraumresonatoren aus toter Materie kurzzeitig andauert, nach dem "van - Cittert - Zernike - Theorem" hat das Sonnenlicht auf der Erde eine "Kohärenzfläche" von der gleichen Größenordnung wie die Oberfläche einer Zelle, die Verweildauer oder "Kohärenzzeit" biologischer Systeme nach Anregung mit Licht ist länger, biolog. Systeme sind "Breitband­ laser" extrem hoher Kohärenz, im Gegensatz zum konventionellen "heißen" Plasma weist das biologische "kalte" Plasma negentrope Strukturen mit Halbleitereigenschaften auf, Bioplasma speichert in Form von angeregten Oszillationen Wellenzüge unterschiedlichster Kohärenz, Polarisation und bildet ein biologisches Feld mit komplexer holografischer Wellenstruktur von großer Stabilität, das Pendeln an der "Laserschwelle" als ideale quantenoptische Kohärenz zwischen Absorption und Verstärkung ermöglicht hohe informelle und energetische Transparenz. Es ist bekannt, daß erzeugte oder umgewandelte Energie in potentiellen Speicher­ medien gelagert werden kann und der Betreiber meistens über ein regionales Versorgungsnetz vertraglich ab­ gesichert ist, Energiemonopole und Netzbetreiber sind meist identisch. Die Abrechnung der Energie erfolgt bekanntlich über das Bestellen, Anliefern, Messen und Abrechnen mit erheblichen Zeit- und Verwaltungs­ aufwand, Interaktive Kommunikation ist bekanntlich durch globale informelle Vernetzung unabhängig vom Ort in "Jetztzeit" möglich. Es ist auch bekannt das flexible Speichermedien und die Auswahl des Energie­ trägers die Betriebssicherheit des Systems erhöhen.
PROBLEM
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß die dezentrale Energie­ erzeugung und der ökologisch und abgasfreie Individualverkehr getrennt sind und der Mangel - auf fremde Dienstleistungen und Energieträger im Individualverkehr oder Privatbereich angewiesen zu sein, besteht.
Der im Patentanspruch 2 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß der energetische Mangel der chem.-kristallinen Fotovoltaik und deren ökologischen Entsorgung besteht.
Der im Patentanspruch 3 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß der Mangel durch Monopolbildung im Bereich Energieerzeugung/-verteilung/-haftung und Preis besteht.
Der im Patentanspruch 4 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß ein Mangel im individuellen Informationsfluß der dezentralen Energieerzeugung/-lagerung/-umwandlung und im Zahlungsverkehr besteht.
Der im Patentanspruch 5 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß der Mangel im persönlichen Zeit- und Verwaltungsaufwand; wie räumliche Anwesenheit, unbefugte Nutzung und Identifikation für die Dokumentation besteht.
Der im Patentanspruch 6 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß der Mangel darin besteht, daß nur begrenzt Energieträger mit z.Bsp. unterschiedlichen Aggregatszuständen zur Verfügung stehen, die nicht funktional vernetzt sind.
LÖSUNG
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das "Energie-Steuer-Terminal" den aus z.Bsp. Wärme-Kraft-Koppelungsanlagen (BHKW) oder Schwung­ speichermotor erzeugten Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt und die innovative Chance verwirklicht, die Vorzüge des Individualverkehrs mit der individuellen dezentralen Energieerzeugung zu verbinden. Die bereitgestellte Anlagentechnik ermöglicht z.Bsp. das "Betanken" eines Elektrofahrzeugs und/oder regelt die komplette Energieversorgung mit z.Bsp. Gleichstrom. Der Mangel wird so behoben und ermöglicht sogar selbst Anbieter von Energie zu werden.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 2 aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein geschlossener biologischer regelkreistechnisch genutzt wird, um in einem flüssigen Medium aus "Licht" einen elektrischen Gleichstrom oder Wasserstoff zu erzeugen, dem "Energie-Steuer-Terminal"- Bioenergiemodul. Der Mangel bei der Umwandlung und Speicherung von "Licht" und Gleichstrom wird durch die technische Nutzung biologischer Prinzipien (BIONIK) mit außerordentlichen Wirkungsgraden beseitigt.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 3 aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Energie in potentiellen Speichermedien "gelagert" wird. Die Verteilung von dynamischer und potentieller Energie wird regeltechnisch gelöst und über ein Versorgungsnetz wird es so möglich, über die "Energie-Steuer-Terminal"-Schnittstelle wahlweise Produzent, Umwandler, Verwalter und/oder Konsument von Energie zu sein. Über einen Versorgungsvertrag wird die Lieferung von Energie zwischen Netzbetreiber, Produzent und Verbraucher möglich. Das neue EU-Energierecht kann Freiraum für innovative Produkte und techn. Prinzipien ermöglichen und erschafft so funktionierende und gewinnbringende Wirklichkeiten für klein­ teilige kooperative Netzwerke. Die Individualisierung und Dezentralisierung beseitigt den Mangel der zen­ tralen Energieerzeugung und -verteilung durch innovationsträge Monopole.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 4 aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für den Transport von Energie und die Abrechnung die Kommunikationstechnik der Datenvernetzung innovativ und interaktiv genutzt wird, um den Mangel zu beheben.
LÖSUNG
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 5 aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der "Zugang" zum "Energie-Steuer-Terminal" autorisiert, identifiziert und gesichert ist.
Die Analogieweite der Datenkommunikation beseitigt den Mangel.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 6 aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch Nutzung der Analogieweite der Regeltechnik, wie in Anspruch 2/3 gekennzeichnet, der Mangel der Multifunktionalität und Vernetzung behoben wird.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • 1) PRODUZENT
Dezentrale Energieerzeugung von Wechselstrom und Wärme mit z.Bsp. BHKW/Schwungspeichermotor
  • 2) PRODUZENT
Dezentrale Energieerzeugung von Gleichstrom und/oder Wasserstoff mit Abk. "EST"- "Energie-Steuer- Terminal"-Bioenergiemodul oder Fotovoltaik.
  • 3) VERBRAUCHER/NUTZER/PRODUZENTEN
Verbund mit kooperativen Netzwerken
"Energie-Steuer-Terminal"-TRANSFORMATOR
  • - Energieumwandler
  • - Energieprogramm
  • - Schnittstelle
  • - Recheneinheit und Managementprogramm
  • - Erkennungseinheit
  • - Zähleinheit
zu AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
"Energie-Steuer-Terminal"-SPEICHER
  • - Batterie
  • - Schwungspeicher
  • - Gas, (Bio)-Plasmaspeicher
  • - Flüssigkeitsspeicher
  • - Valenzspeicher.
ERLÄUTERUNG
Die Erde und alles Leben existiert in sogn. Ökologischen Regelkreisen mit der Energie der Sonne. Produzent, Verbraucher und Transformatoren bilden diesen kooperativen Regelkreis. Licht als Welle, Teilchen oder kohärentes Licht können als Energie beschrieben werden. Das "Energie-Steuer-Terminal" nimmt in diesem innovativen Netzwerk die Funktion eines "Transfor­ mators" ein, d. h. es bildet die interaktive und informelle "Schnittstelle" zwischen Produzent und Verbraucher.
  • A) Ein PRODUZENT (1) erzeugt aus z.Bsp. Biomasse oder Gas einen Wechselstrom und Wärme. Das "Energie-Steuer-Terminal" wandelt dann z.Bsp. den Wechselstrom in Gleichstrom um und stellt die Anlagentechnik bereit, um einen VERBRAUCHER (3) z.Bsp. Elektrofahrzeuge zu "betanken". Die Verteilung der Energie steuert ein "Energieprogramm"- mit der "Schnittstelle" wird es so möglich, selbst zum Produzenten und Anbieter von Energie zu werden. Der Transport der Energie wird über eine "Zähler­ einheit" erfaßt. Eine "Recheneinheit" registriert und managt die Abrechnung z.Bsp. über Verbraucher-Code oder Wertkarte (Prinzip Telefonchipkarte). Der "Zugang" wird durch eine "Erkennungseinheit" autorisiert, identifiziert und gesichert.
  • B) Das "Energie-Steuer-Terminal"-Bioenergiemodul (2) erzeugt aus Licht ein kohärentes Biophotonen und Plasmafeld an der Laserschwelle und liefert kostenlose Energie in Form von Gleichstrom und/oder Wasserstoff Die Fotosynthese der Pflanzen nutzt die biologischen Prinzipien des Clorophylls für die Umwandlung von Energie in Materie. Das Bioenergiemodul nutzt dieses biologische Prinzip z.Bsp. der DNS und anderen Spiralmolekülen bzw. Mikroorganismen technologisch (BIONIK). Die Vernetzung mit dem "Energie-Steuer- Terminal" funktioniert wie bei A)/C).

Claims (6)

1. Gekennzeichnet dadurch, daß das "Energie-Steuer-Terminal" (EST) den aus z.Bsp. Wärme-Kraft-Koppelungs­ anlagen (BHKW) oder Schwungspeichermotoren erzeugten Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt und die Anlagentechnik bereitstellt, um ein Elektrofahrzeug zu "betanken" und/oder die Energieversorgung mit Gleichstrom zu regeln.
2. Gekennzeichnet dadurch, daß ein geschlossener biologischer Regelkreis nach dem Prinzip der Fotosynthese in einem flüssigen Medium aus "Licht" - einen elektrischen Gleichstrom oder Wasserstoff erzeugt das "Energie- Steuer-Terminal" (EST)-Bioenergiemodul.
3. Gekennzeichnet dadurch, daß das "Energie-Steuer-Terminal" (EST) die nach Schutzanspruch 1/2 erzeugte oder umgewandelte Energie in einem potentiellen Speichermedium als Energie "lagern" kann. Ein "Energieprogramm" steuert mittels Regeltechnik die Verteilung. Über ein Versorgungsnetz wird es so möglich, über die "Energie-Steuer-Terminal" (BST)-Schnittstelle wahlweise Produzent oder Konsument von Energie zu sein. Über einen Versorgungsvertrag wird die Lieferung von Energie zwischen Netzbetreiber, Produzent und Verbraucher möglich.
4. Gekennzeichnet dadurch, daß der Transport von Energie beim "Energie-Steuer-Terminal" (EST) über eine "Zähleinheit" erfaßt wird. Eine "Recheneinheit" registriert und managt die Abrechnung direkt über Ver­ braucher-Code oder indirekt über Wertkarte (Prinzip Telefonchipkarte).
5. Gekennzeichnet dadurch, daß der "Zugang" zum "Energie-Steuer-Terminal" (EST), wie in Schutzanspruch 4 gekennzeichnet, durch eine "Erkennungseinheit" autorisiert, identifiziert und gesichert ist.
6. Gekennzeichnet dadurch, daß in- und output von Energie mittels des "Energieprogramms" gesteuert wird, z. B. in Wechsel- oder Gleichstrom erfolgen kann, oder für Gas- bzw. flüssige Energieträger konzipiert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011062514A1 (en) * 2009-11-18 2011-05-26 Dariusz Krzysztof Iwanowski Method and system for renewable energy store in temperature-pressure tank of energy and conversion to electrical energy
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