DE19543805A1 - Hot chamber die casting machine - Google Patents
Hot chamber die casting machineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/02—Hot chamber machines, i.e. with heated press chamber in which metal is melted
- B22D17/04—Plunger machines
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- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/2015—Means for forcing the molten metal into the die
- B22D17/2038—Heating, cooling or lubricating the injection unit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Warmkammer-Druckgießmaschine zur Verarbeitung von Magnesium-Schmelzen nach dem Patent . . . . . . . . (Patentanmeldung 195 31 161.2-24).The invention relates to a hot chamber die casting machine for Processing of magnesium melts according to the patent. . . . . . . . (Patent application 195 31 161.2-24).
Nach dem Hauptpatent wird bei einer Warmkammer-Druckgieß maschine dem Mundstücksbereich des Gießbehälters und der in das konusartige Mundstück eingesetzten Düse eine induktiv ar beitende Heizeinrichtung zugeordnet, die mit Mittelfrequenz betrieben ist und deren Induktoren mit Luft gekühlt sind. Da bei liegt der Erfindung nach dem Hauptpatent die Erkenntnis zugrunde, daß die notwendige Aufheizung mit verhältnismäßig niedrigen Frequenzen möglich ist, so daß man mit einer gerin geren Kühlleistung auskommen kann, die durch Luft bewirkt wird.According to the main patent, a hot chamber die casting machine the mouthpiece area of the casting container and the in the cone-like mouthpiece used an inductive ar processing heater associated with the medium frequency is operated and the inductors are cooled with air. There in the invention according to the main patent, the knowledge based on the fact that the necessary heating with relative low frequencies is possible, so that one with a low lower cooling capacity caused by air becomes.
Beim Hauptpatent sind außerdem schon Vorkehrungen getroffen, um innerhalb des vom Gießbehälter abragenden Hülsenkörpers und zwischen diesem und der Düse eine Überwachung für ausblü hendes Magnesium vorzunehmen und Schutzeinrichtungen vorzuse hen, um das Eindringen von eventuell beim Gußvorgang absprit zenden Magnesium in den Bereich der Induktoren zu verhindern.Provisions have also already been made for the main patent, around inside the sleeve body protruding from the casting container and between this and the nozzle a monitor for blowout magnesium and protective devices hen to escape the penetration of possibly during the casting process prevent magnesium in the area of the inductors.
Der vorliegenden Zusatzanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Maßnahme noch weiter zu verbessern. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß mindestens der der Düse zugeordnete Induktor an seinem zum Gießbehälter hingewandten Ende mit ei nem das vordere Ende des zum Mundstücksbereich verlaufende Induktors überlappenden Rand versehen ist. Durch diese Maß nahme kann das Eindringen von eventuell beim Druckgußvorgang nach hinten spritzendem Magnesium in den Bereich zwischen bzw. unter die Induktoren sicher vermieden werden. In Weiter bildung des Gedankens der vorliegenden Erfindung kann der der Düse zugeordnete Induktor auch eine konische Außenkontur auf weisen, durch die von vorneherein eventuell nach hinten spritzendes Magnesium zwangsläufig nach außen abgeleitet wird.This additional application is based on the task to improve this measure even further. To this end it is proposed that at least that assigned to the nozzle Inductor with egg on its end facing the casting container the front end of the one that runs to the mouthpiece area Inductor overlapping edge is provided. By that measure can take the penetration of possibly during the die casting process magnesium splashing backwards in the area between or safely avoided under the inductors. In next formation of the idea of the present invention can be that of Inductor assigned to the nozzle also has a conical outer contour point, from the outset possibly to the rear splashing magnesium inevitably diverted to the outside becomes.
In Weiterbildung der Erfindung kann der zum Mundstücksbereich verlaufende Induktor mit einem das vordere Ende des auf dem zylindrischen Ansatz des Mundstückbereiches sitzenden Induk tors überlappenden Rand versehen werden. Dieser Rand kann da bei in einfacher Weise von einem Flansch gebildet sein, der mit einer in Richtung zum vorderen Ende der Düse und zum zy lindrischen Bereich des Induktors hin schräg verlaufenden Ringfläche versehen ist. Diese Ringfläche dient ebenfalls als eine Abweisfläche für eventuelles spritzendes Magnesium.In a further development of the invention, it can be towards the mouthpiece area trending inductor with a the front end of the on the cylindrical neck of the induc tors overlapping edge. This edge can be there to be formed in a simple manner by a flange which with one towards the front end of the nozzle and zy Lindrischen area of the inductor obliquely Ring surface is provided. This ring area also serves as a deflecting surface for any splashing magnesium.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstan des des Hauptpatentes kann im Bereich der Tiegelabdeckung ein um den Gießbehälter gelegter Ringinduktor vorgesehen sein, der zu einer Vergleichmäßigung der Temperatur und zu einer höheren Verfahrenssicherheit führt.In a further advantageous development of the subject of the main patent can be in the area of the crucible cover a ring inductor placed around the casting container can be provided, the one to equalize the temperature and to one leads to higher procedural security.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gezeigt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen: The invention is based on exemplary embodiments in the Drawing shown and is described below. Show it:
Fig. 1. eine vergrößerte Darstellung des Bereiches der einge setzten und abgedichteten Düse mit der erfindungsge mäßen Beheizung ähnlich Fig. 2 des Hauptpatentes und Fig. 1. is an enlarged view of the area of the inserted translated and sealed nozzle with the erfindungsge MAESSEN heating similar to Fig. 2 of the main patent and
Fig. 2 den Bereich der Tiegelabdeckung mit einem um den Gießbehälter gelegten zusätzlichen Ringinduktor. Fig. 2 shows the area of the crucible cover with an additional ring inductor placed around the casting container.
In die Zeichnung sind die auch in der Beschreibung des Haupt patentes verwendeten Bezugszeichen eingetragen, soweit sie die Teile betreffen, die gleich mit jenen des Hauptpatentes sind. Auf die Beschreibung zum Hauptpatent wird ausdrücklich Bezug genommen.In the drawing they are also in the description of the main Patentes used reference numerals, insofar as they the parts concern the same as those of the main patent are. The description of the main patent is explicit Referred.
Unterschiedlich zu der Ausgestaltung nach dem Hauptpatent ist nach Fig. 1, daß der auf den Bereich des Mundstückes (9) der Düse (8) aufgeschobene Induktor (14′), der im übrigen den gleichen Aufbau besitzt wie die in den Fig. 3 und 4 des Hauptpatentes erläuterten Induktoren, eine konische Außenkon tur (35) besitzt, die dazu dient, beim Druckgußvorgang even tuell zwischen dem Mundstück (9) und dem Werkstück absprit zendes Magnesium nach außen abzuleiten und von dem Bereich des benachbarten Induktors (13′) und des auf das Mundstück (11) des Gießbehälters (3) aufgesetzten Induktor (12′) fern zuhalten. Diesem Zweck dient auch, daß das dem Gießbehälter zugewandte, mit dem größeren Durchmesser versehene Ende des Induktors (14′) einen überstehenden, umlaufenden Rand (30) aufweist, der einen Absatz (31) am vorderen Ende des Induk tors (13′) überlappt. Durch diese Überlappung wird eine Ab dichtung zwischen den aneinandergrenzenden Induktoren ge schaffen, die ebenfalls sicher verhindert, daß Magnesium in den Bereich zwischen den Induktoren (13′ und 14′) oder gar in den Bereich zwischen die Induktoren und der Düse (8) eindrin gen kann.Different from the embodiment according to the main patent is shown in FIG. 1, that the region of the mouthpiece (9) of the nozzle (8) deferred inductor (14 '), which has otherwise the same structure as shown in Figs. 3 and 4 of the main patent explained inductors, a conical Außenkon structure (35) which is used when die casting cutting any between the mouthpiece (9) and the workpiece shielded tungsten halogen magnesium absprit outwardly derive and from the area of the adjacent inductor (13 ') and Keep the inductor ( 12 ') placed on the mouthpiece ( 11 ) of the casting container ( 3 ) away. This purpose also serves that the pouring container facing the larger diameter end of the inductor ( 14 ') has a protruding circumferential edge ( 30 ) which overlaps a shoulder ( 31 ) at the front end of the inductor ( 13 ') . This overlap will create a seal between the adjacent inductors, which also reliably prevents magnesium from entering the area between the inductors ( 13 'and 14 ') or even into the area between the inductors and the nozzle ( 8 ) can.
Der Induktor (13′) wiederum ist an seinem dem Gießbehälter (3) zugewandten Ende mit einem Flansch (36) versehen, der zum zylindrischen Außenumfang und zum vorderen Ende der Düse (8) hin mit einer schräg verlaufenden Ringfläche (34) versehen ist, die auch als Abweisfläche für etwa spritzendes Magnesium dient. Dieser Flansch (36) ist auf der dem Induktor (12′) zu gewandten Seite mit einem umlaufenden Rand (32) versehen, der eine Aussparung (33) des Induktors (12′) überlappt, so daß auch an dieser Stelle eine Abdichtung zwischen den Induktoren geschaffen ist.The inductor ( 13 ') in turn is provided at its end facing the casting container ( 3 ) with a flange ( 36 ) which is provided with an oblique annular surface ( 34 ) towards the cylindrical outer circumference and towards the front end of the nozzle ( 8 ), which also serves as a repellent surface for splashing magnesium. This flange ( 36 ) is provided on the side facing the inductor ( 12 ') with a peripheral edge ( 32 ) which overlaps a recess ( 33 ) of the inductor ( 12 '), so that a seal between the Inductors is created.
Im übrigen entspricht der Aufbau der Warmkammer-Druckgieß maschine nach der vorliegenden Erfindung dem Aufbau der in der Fig. 2 des Hauptpatentes beschriebenen Druckgießmaschine.Otherwise, the structure of the hot chamber die casting machine according to the present invention corresponds to the structure of the die casting machine described in Fig. 2 of the main patent.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist im Bereich der Abdec kung (2) des Behälters (1) für die Schmelze ein Ringinduktor (40) oberhalb der Abdichtung (21) um den Hals des Gießbehäl ters (3) herumgelegt. Dieser Ringinduktor (40) kann ebenso aufgebaut sein, wie die im Hauptpatent eingesetzten Indukto ren. Er wird mit Mittelfrequenz betrieben.In the embodiment of FIG. 2, a ring inductor ( 40 ) above the seal ( 21 ) is placed around the neck of the casting container ( 3 ) in the region of the cover ( 2 ) of the container ( 1 ) for the melt. This ring inductor ( 40 ) can be constructed in the same way as the inductors used in the main patent. It is operated at medium frequency.
Der Ringinduktor (40) kann einteilig ausgebildet sein und wird dann axial über den Hals des Gießbehälters (3) gescho ben. Es ist aber auch möglich, den Ringinduktor (40) aus zwei Halbschalen aufzubauen, die jeweils von außen auf den Hals des Gießbehälters aufgesteckt und dann untereinander verbun den werden.The ring inductor ( 40 ) can be formed in one piece and is then pushed axially ben over the neck of the casting container ( 3 ). But it is also possible to build the ring inductor ( 40 ) from two half-shells, which are each attached to the neck of the casting container from the outside and then connected to one another.
Dieser Ringinduktor (40) dient dazu, eine möglichst gleichmä ßige Temperaturverteilung am Hals des Gießbehälters (3) zu erreichen. Die Sicherheit des Gießverfahrens kann dadurch ge währleistet werden.This ring inductor ( 40 ) serves to achieve the most uniform possible temperature distribution on the neck of the casting container ( 3 ). This ensures the safety of the casting process.
Claims (6)
Priority Applications (8)
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