DE19535149A1

DE19535149A1 - Connector of optical fibre ends to transmitting or receiving element

Info

Publication number: DE19535149A1
Application number: DE1995135149
Authority: DE
Inventors: Richard Gaszczak; Georg Grella; Klaus Schittenhelm
Original assignee: Whitaker LLC
Current assignee: Whitaker LLC
Priority date: 1995-09-21
Filing date: 1995-09-21
Publication date: 1997-03-27
Also published as: DE19547769A1

Abstract

The pluggable connector (3) terminates the ends of two optical fibres in parallel sleeves (9,9') which enter a receptacle (1) containing e.g. an optoelectronic transmitting or receiving element (2) and featuring two lugs (7,7') on opposite sides for guidance into a housing (4). Catches at the entrance to the housing are gripped by a pair of hooks (16,16') on respective arms (6,6') at opposite sides of the connector body. Springs within the receptacle force the ends of the fibres into contact with the active element.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Lichtleitfasern mit Sende- und/oder Empfangselementen, wobei mindestens ein Lichtleitfaserende in einem Steckverbinder gefaßt ist.The invention relates to a connecting device for Connecting optical fibers with transmission and / or Receiving elements, wherein at least one optical fiber end in a connector is captured.

Beim Betrieb optischer Datenkommunikationssysteme ist es notwendig, die einzelnen Einrichtungen durch Lichtleitfasern miteinander zu verbinden. Üblicherweise werden dazu Lichtwellenleiterkabel eingesetzt, die zum Schaffen von Verbindungen untereinander oder zum Verbinden mit anderen optischen oder optoelektronischen Komponenten mit Steckern ausgerüstet sind. Außerdem weisen Datenkommunikationssysteme optoelektronische Empfangs- und Sendeelemente auf, die zur Umsetzung der optischen Signale in elektrische Signale und umgekehrt dienen. An ein optisches Datenkommunikationssystem mit Lichtleitfasern werden eine Reihe von Ansprüchen gestellt. Einerseits ist es erwünscht die optoelektronischen Komponenten möglichst nahe beieinander in Einrichtungen unterzubringen, was zu einer kompakten Bauweise führt, andererseits muß aber ein Übersprechen zwischen den Komponenten vermieden werden. Es ist auch darauf zu achten, daß die Verbindungen zwischen den Lichtleitfasern untereinander und mit optoelektronischen Komponenten keine zu hohen Dämpfungswerte aufweisen.It is when operating optical data communication systems necessary, the individual facilities through optical fibers connect with each other. Usually this will be Optical fiber cables used to create Connections to each other or to connect with others optical or optoelectronic components with connectors are equipped. In addition, data communication systems optoelectronic receiving and transmitting elements, which for Conversion of the optical signals into electrical signals and serve vice versa. To an optical data communication system With optical fibers, a number of claims posed. On the one hand, optoelectronic is desirable Components as close together as possible in facilities to accommodate, which leads to a compact design, on the other hand, however, crosstalk between the Components are avoided. Care should also be taken that the connections between the optical fibers with each other and with optoelectronic components have high damping values.

Es ist Aufgabe der Erfindung eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Lichtleitfaserenden mit Sende- und/oder Empfangselementen anzugeben, die eine Verbindung mit geringen Dämpfungswerten ermöglicht. It is an object of the invention to provide a connecting device for Connecting optical fiber ends with transmit and / or Specify receiving elements that have a connection with low Damping values enabled.

Die Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.The problem is solved by a connection device with the features of claim 1. Advantageous Further developments are specified in the subclaims.

Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung besteht aus einer Aufnahme zur Aufnahme von mindestens einem Steckverbinder in dem mindestens ein Lichtleitfasereinde gefaßt ist, einem Umgehäuse in dem die Aufnahme federnd gelagert ist und Mitteln zum Verrasten, die am Umgehäuse vorgesehen sind und die mit entsprechenden komplementären Mitteln am Steckverbinder zusammen wirken, um diesen am Umgehäuse zu fixieren. Die Verbindungseinrichtung kann besonders kompakt aufgebaut werden. Beim Steckvorgang wird die Aufnahme mit den aktiven Bauelementen toleranzausgleichend an die Lichtleitfaserenden des Steckverbinders gedrückt, während die Rasthaken des Steckverbinders im Umgehäuse verrastet sind. Dadurch ist gewährleistet, daß zwischen den Lichtleitfaserenden und den aktiven Bauelementen der vorgesehene Abstand eingehalten wird.The connecting device according to the invention consists of a recording for recording at least one Connector in the at least one optical fiber bark is summarized, a housing in which the recording resilient is stored and locking means on the outer casing are provided and those with corresponding complementary Agents on the connector work together to this Fix housing. The connection device can be built particularly compact. When mating the inclusion with the active components to compensate for tolerances to the optical fiber ends of the connector pressed while the snap hooks of the connector in Housing are locked. This ensures that between the optical fiber ends and the active Components the intended distance is maintained.

Eine besonders kompakte Bauweise erhält man, wenn man in einer einzigen Aufnahme sowohl ein optoelektronisches Sendeelement als auch ein optoelektronisches Empfangselement vorsieht. Um die beiden gegeneinander abzuschirmen, ist es möglich, die Aufnahme aus einem Material mit elektromagnetischen Abschirmungseigenschaften herzustellen. Es wirkt sich weiter platzsparend aus, wenn in einem Steckverbinder zwei Lichtleitfaserenden angeordnet sind, und dieser Steckverbinder in eine Aufnahme eingebracht werden kann. Die Aufnahme kann in das Umgehäuse eingeschoben werden und ist dort federnd gelagert. Es ist sinnvoll Mittel zur Führung der Aufnahme im Umgehäuse vorzusehen, um dadurch eine vorgegebene Bewegungsrichtung für die Aufnahme zu definieren. You get a particularly compact design if you are in a single shot both an optoelectronic Transmitting element as well as an optoelectronic receiving element provides. To shield the two from each other, it is possible to record from one material manufacture electromagnetic shielding properties. It also saves space when in one Connectors two optical fiber ends are arranged, and this connector can be inserted into a receptacle can. The holder can be inserted into the surrounding housing and is spring loaded there. It makes sense to To provide guidance of the receptacle in the housing, thereby a Define the specified direction of movement for the recording.

Dadurch ist sichergestellt, daß die Aufnahme von der Federkraft in die vorgesehene Richtung bewegt wird. Da aufgrund der federnden Lagerung eine entsprechende angepaßte elektrische Kontaktierung des aktiven Elementes benötigt wird, ist es vorteilhaft, zur Kontaktierung eine flexible gedruckte Schaltung einzusetzen.This ensures that the inclusion of the Spring force is moved in the intended direction. There a correspondingly adapted due to the resilient mounting electrical contacting of the active element is required , it is advantageous to make a flexible contact use printed circuit.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:An embodiment of the invention is based on the Drawings explained. Show it:

Fig. 1a und Fig. 1b zwei Seitenansichten eines Steckverbinders, FIG. 1a and FIG. 1b are two side views of a connector,

Fig. 2a und Fig. 2b zwei Seitenansichten einer Aufnahme, Fig. 2a and Fig. 2b show two side views of a receptacle,

Fig. 3a und Fig. 3b zwei Seitenansichten eines Umgehäuses, Fig. 3a and Fig. 3b show two side views of a surrounding housing,

Fig. 4a und Fig. 4b eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf einen Steckverbinder, Fig. 4a and Fig. 4b a side view and a plan view of a connector,

Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Aufnahme, Fig. 5 is a plan view of a receptacle,

Fig. 6 eine Aufsicht auf ein Umgehäuse, Fig. 6 is a plan view of a surrounding housing,

Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch ein Umgehäuse mit einer Aufnahme, Fig. 7 shows a partial cross section through a surrounding housing with a receptacle,

Fig. 8a-8e mehrere Ansichten eines Steckverbinders, FIGS. 8a-8e multiple views of a connector,

Fig. 9a und 9b zwei Schnitte durch einen Steckverbinder und Fig. 9a and 9b show two sections by a connector and

Fig. 10a und 10b zwei Ansichten von Lichtleitfaserenden mit Hülsen. Fig. 10a and 10b show two views of the optical fiber ends with sleeves.

Die Fig. 1a und 1b zeigen einen Steckverbinder 3 in zwei verschiedenen Seitenansichten. Der Steckverbinder 3 dient zur Aufnahme von zwei Lichtleitfaserenden die sich in entsprechenden Hülsen 9, 9′ befinden. Weiter weist der Steckverbinder 3 an gegenüberliegenden Seiten je einen Rastarm 6, 6′ auf, der einen Rasthaken 16, 16′ und eine Lösetaste 17, 17′ zum Lösen des Rasthakens aufweist. In den Fig. 2a und 2b ist eine Aufnahme 1 in zwei verschiedenen Seitenansichten dargestellt. In der Aufnahme 1 ist zumindest ein aktives Element 2, beispielsweise ein optoelektronisches Sende- oder Empfangselement, untergebracht. Dieses optoelektronische Sende- oder Empfangselement 2 wird durch eine flexible gedruckte Schaltung 10 elektrisch kontaktiert. Die flexible gedruckte Schaltung 10 ist mit einer entsprechenden Stiftleiste 11 verbunden. Weiter sind in der Fig. 2a am äußeren Teil der Aufnahme zwei Nasen 7 und 7′ zu erkennen. Diese Nasen greifen in entsprechende Führungen im Umgehäuse ein und dienen zur Führung der Aufnahme im Umgehäuse. Aus den Fig. 2a und 2b ist auch ersichtlich, daß der Steckverbinder gemäß den Fig. 1a und 1b in die Aufnahme eingefügt werden kann, wie durch den Pfeil zwischen Fig. 1b und 2b angedeutet. In den Fig. 3a und 3b sind zwei Seitenansichten des Umgehäuses 4 dargestellt. Dieses Umgehäuse dient nicht nur zur Aufnahme der Aufnahme und der Steckverbinder, sondern wird zusätzlich zur Kontaktierung von weiteren elektrischen Leitungen eingesetzt. In Fig. 3b ist deutlich eine seitliche Ausnehmung im Umgehäuse zu erkennen. Diese Ausnehmung dient teilweise als Mittel zur Führung 8 der Nase 7 in der Aufnahme, aber auch als Mittel zum Verrasten 5, hinter das die Rastnase 16, 16′ am Rastarm 6, 6′ des Steckverbinders 3 eingreift. In Fig. 4a ist der Steckverbinder nochmals von einer Seitenansicht gezeigt. Die Bezeichnungen sind entsprechend der Fig. 1 verwendet. Fig. 4b zeigt ebenfalls den Steckverbinder 3. In Fig. 5 ist die Aufnahme 1 mit der flexiblen gedruckten Schaltung 10 und der Stiftleiste 11 dargestellt. In der Darstellung der Fig. 5 sind nochmals deutlich die Nasen 7 und 7′ zu erkennen, sowie das Kontaktbild für die Lichtleitfaserenden. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Steckverbinder 3 in die Aufnahme 1 einfügbar ist. Durch den Pfeil zwischen Fig. 5 und Fig. 6 soll angedeutet werden, daß die Aufnahme aus Fig. 5 in das Umgehäuse 4 der Fig. 6 eingebracht werden kann. Die Nasen 7 und 7′ werden dabei in die Mittel zur Führung 8 und 8′ eingebracht. In Fig. 7 ist ein Umgehäuse mit eingebrachter Aufnahme im Teilschnitt dargestellt. In dieser Darstellung sind die Federn 12 und 12′ angedeutet über die die Aufnahme 1 im Umgehäuse 4 federnd gelagert ist. Dazu ruhen die Nasen 7 und 7′ auf den Federn 12 und 12′. Fügt man einen Steckverbinder 3 in die im Umgehäuse befindliche Aufnahme ein, so wird zunächst die Aufnahme noch weiter in das Umgehäuse hineingedrückt, bis die Rastmittel am Steckverbinder 16, 16′ hinter den Rastmitteln am Umgehäuse 5, 5′ verrastet sind. Dann drücken die Federn 12, 12′ die Aufnahme 1 mit den aktiven Elementen 2 gegen die Lichtleitfaserenden. FIGS. 1a and 1b show a connector 3 in two different side views. The connector 3 serves to receive two optical fiber ends which are in corresponding sleeves 9 , 9 '. Furthermore, the connector 3 on opposite sides each have a locking arm 6 , 6 ', which has a locking hook 16 , 16 ' and a release button 1 7 , 17 'for releasing the locking hook. In FIGS. 2a and 2b is shown a receptacle 1 in two different side views. At least one active element 2 , for example an optoelectronic transmitting or receiving element, is accommodated in the receptacle 1 . This optoelectronic transmitting or receiving element 2 is electrically contacted by a flexible printed circuit 10 . The flexible printed circuit 10 is connected to a corresponding pin header 11 . Furthermore, two lugs 7 and 7 'can be seen in Fig. 2a on the outer part of the receptacle. These lugs engage in corresponding guides in the housing and serve to guide the receptacle in the housing. From FIGS. 2a and 2b it can also be seen that the connector according to FIGS. 1a and 1b can be inserted into the receptacle, as indicated by the arrow between FIGS. 1b and 2b. In FIGS. 3a and 3b are two side views of the surrounding housing 4 are shown. This housing is not only used to accommodate the receptacle and the plug connector, but is also used to make contact with other electrical lines. A lateral recess in the surrounding housing can be clearly seen in FIG. 3b. This recess serves partly as a means for guiding 8 the nose 7 in the receptacle, but also as a means for locking 5 , behind which the locking lug 16 , 16 'engages on the locking arm 6 , 6 ' of the connector 3 . In Fig. 4a the connector is shown again from a side view. The designations are used in accordance with FIG. 1. FIG. 4b also shows the connector 3. In FIG. 5, the holder 1 with the flexible printed circuit 10 and the pin header 11 is shown. In the illustration of FIG. 5, the tabs are again significantly 7 and 7 'can be seen, as well as the contact image for the optical fiber ends. It can be clearly seen that the connector 3 can be inserted into the receptacle 1 . By the arrow between Fig. 5 and Fig. 6 is intended to indicate that the receiver of FIG. 5 in the surrounding housing 4 of FIG. 6 can be introduced. The lugs 7 and 7 'are introduced into the means for guiding 8 and 8 '. In Fig. 7, a housing with an inserted receptacle is shown in partial section. In this illustration, the springs 12 and 12 'are indicated by means of which the receptacle 1 is resiliently mounted in the housing 4 . For this purpose, the lugs 7 and 7 'rest on the springs 12 and 12 '. If you insert a connector 3 into the receptacle in the housing, the receptacle is first pushed even further into the housing until the locking means on the connector 16 , 16 'are locked behind the locking means on the housing 5 , 5 '. Then the springs 12 , 12 'press the receptacle 1 with the active elements 2 against the optical fiber ends.

Aus den Fig. 5 und 5b ist deutlich zu erkennen, daß der Steckverbinder 3 polarisiert ist, das heißt, er kann nur in einer Orientierung und nicht in der um 180° dazu gedrehten Orientierung in die Aufnahme 1 eingefügt werden. Dadurch wird erreicht, daß eine Lichtleitfaser, die mit einem optischen Empfangselement verbunden werden soll, nicht aus Versehen mit einem optischen Sendeelement verbunden wird und dadurch ein anderes Sendeelement beschädigt wird. From Figs. 5 and 5b can be seen clearly that the connector is polarized 3, that is, it can be in only one orientation and not be inserted to 180 ° rotated orientation into the holder 1. The result of this is that an optical fiber which is to be connected to an optical receiving element is not accidentally connected to an optical transmission element and, as a result, another transmission element is damaged.

In den Fig. 8, 9 und 10 sind nochmals Details des Steckverbinders dargestellt. Die Fig. 10 und 10b zeigen Hülsen 9 und 9′ in die Lichtleitfaserenden gefaßt sind. Aus der Fig. 10b ist zu erkennen, daß auch diese Hülsen bereits polarisiert sind, um zu verhindern, daß die Lichtleitfaserenden beim Ersatz in das Steckverbindergehäuse vertauscht werden. Zur Polarisierung ist an der Hülse eine Nase 13 vorgesehen. Die Fig. 9a und 9b zeigen Schnitte durch das Gehäuse der Steckverbinder. In den Fig. 8a-8e sind dann die Steckverbinder mit den eingesetzten in Hülsen gefaßten Lichtleitfaserenden in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die in den Fig. 1a und 1b verwendeten Bezugszeichen finden hier ebenfalls Anwendung.In Figs. 8, 9 and 10, details are shown again the connector. Figs. 10 and 10b show sleeves 9 and 9 are combined 'in the optical fiber ends. From Fig. 10b it can be seen that these sleeves are already polarized to prevent the optical fiber ends from being interchanged in the connector housing when replaced. A nose 13 is provided on the sleeve for polarization. Figs. 9a and 9b show sectional views of the housing of the connector. In Figs. 8a-8e, the connectors are then presented with the decision taken in sleeves used optical fiber ends in different views. The reference symbols used in FIGS . 1a and 1b also apply here.

Claims

1. Connection device for connecting optical fiber ends with transmitting and / or receiving elements with the following features

a receptacle ( 1 ) is provided, in which at least one active element ( 2 ) is fixed and which serves to receive at least one connector ( 3 ) with at least one optical fiber end,
- A housing ( 4 ) is provided, in which the receptacle ( 1 ) is resiliently mounted and
- On the housing ( 4 ) means for locking ( 5 ) are provided, which cooperate with corresponding complementary means on the connector ( 3 ) and fix it to the housing ( 4 ).

2. Connecting device according to claim 1, characterized in that the optical fiber ends are arranged in pairs in a plug connector ( 3 ) which has corresponding complementary means ( 6 ) to the locking means ( 5 ) on the housing ( 4 ).

3. Connecting device according to one of claims 1 or 2, characterized in that an optoelectronic transmitting element and an optoelectronic receiving element are provided in the receptacle ( 1 ).

4. Connecting device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the receptacle ( 1 ) is made of a material with an electromagnetic shielding effect.

5. Connecting device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the receptacle ( 1 ) has a polarized receptacle for inserting a polarized connector ( 3 ).

6. Connecting device according to one of claims 1 to 5, characterized in that on the housing ( 4 ) and on the receptacle ( 1 ) means for guiding ( 7 , 8 ) of the receptacle ( 1 ) in the housing ( 4 ) are provided.

7. Connecting device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the active element ( 2 ) via a flexible printed circuit ( 10 ) is electrically contacted.

8. Connecting device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the connector ( 3 ) on opposite sides each have a locking arm ( 6 , 6 ').