DE19530565A1 - Verfahren zur Herstellung von siliciumhaltigen Vinylethern und Vinylthioethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von siliciumhaltigen Vinylethern und Vinylthioethern

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DE19530565A1
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    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von siliciumhaltigen Vinylethern und Vinylthioethern der allgemeinen Formel I
in der die Variablen folgende Bedeutung haben:
X Sauerstoff oder Schwefel,
R¹ C₁-C₂₀-Alkylen, C₃-C₁₂-Cycloalkylen oder C₆-C₁₀-Arylen,
R², R³, R⁴ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl C₃-C₁₂-Cycloalkyl, C₁-C₁₂-Alkoxy, Phenoxy, Heteroaryl oder zusammen mit R¹ einen C₃-C₁₂-Cyclus bildend,
durch Umsetzung von siliciumhaltigen Alkoholen oder Thiolen der allgemeinen Formel II
in der die Variablen die oben angegebene Bedeutung haben, mit Acetylen.
Volkova et al. (Zh. Obshch. Khim. 50, 1067 (1980)) beschreiben die Vinylierung von Hydroxyalkylsiliciumverbindungen mit Acetylen in Gegenwart von Kaliumhydroxid oder von Kalium. Die Reaktion wird ohne Lösungsmittel durchgeführt und gibt nur mäßige Ausbeu­ ten.
Komarov et al. (Izv. Akad. Nauk. SSSR, Ser. Khim. 9, 1687 (1965)) lehren die Vinylierung von Triethylsilylethylmercaptan mit Acety­ len in Dioxan in Gegenwart von Kaliumhydroxid. Die so erzielte Ausbeute läßt noch zu wünschen übrig.
Shostakovsky et al. (Bull. Acad. Sci. USSR, Div. Chem. Sci. (1956) 1534) setzen 3-Diethylmethylsilyl-1-propanol mit Acetylen in Gegenwart von Kaliummethoxid in Ethanol bei 170 bis 180°C zur entsprechenden Vinylverbindung um. Bedingt durch die hohen Tempe­ raturen kommt es zur Bildung von Nebenprodukten, die die Ausbeute am gesuchten Wertprodukt mindern.
US-A 4 033 934 betrifft die Herstellung von Vinylthioalkylsilico­ nen. Die entsprechenden Thiole werden dazu wahlweise in einem oder ohne ein Lösungsmittel in Gegenwart von Basen wie Alkalime­ tallacetyliden, Alkalimetallen oder Alkalimetallalkoxiden oder -amiden mit Acetylen umgesetzt. Auch diese Verfahrensweise führt nur zu Ausbeuten, die für technische Zwecke ungenügend sind.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das es erlaubt, die Verfahrensprodukte in hoher Ausbeute herzustellen.
Demgemäß wurde eine Verbesserung des eingangs definierten Verfah­ rens gefunden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Reak­ tion in Phenylmethylsulfoxid, Dimethylsulfoxid, Sulfolan oder Hexamethylphosphorsäuretriamid in Gegenwart eines Alkalimetall­ hydroxids vornimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit siliciumhaltigen Al­ koholen und Thiolen der Formel II durchführen. Im einzelnen kom­ men als Variablen der Ausgangsverbindungen II bzw. der Verfah­ rensprodukte I folgende Gruppen in Betracht:
X Schwefel oder bevorzugt Sauerstoff;
R¹ C₁-C₂₀-Alkylen, bevorzugt C₁-C₆-Alkylen, wobei der Alkylenrest jeweils geradkettig oder verzweigt sein kann, wie Methylen, Ethylen, Propylen, Hexylen; C₃-C₁₂-Cycloalkylen wie Cyclopentylen und Cyclohexylen; C₆-C₁₀-Arylen wie Phenylen;
R², R³, R⁴ unabhängig voneinander:
Wasserstoff; C₁-C₂₀-Alkyl, wobei der Rest geradkettig oder verzweigt sein kann, bevorzugt C₁-C₆-Alkyl wie Methyl, Ethyl, n- Propyl, n-Butyl und n-Hexyl; C₃-C₁₂-Cycloalkyl wie Cyclopentyl und Cyclohexyl; C₁-C₁2-Alkoxy wie Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy; Phenoxy; Heteroaryl wie fünf- oder sechsgliedrige stickstoffhal­ tige Reste, z. B. Pyridyl, Pyrrolyl, Chinolyl und Pyrazolyl; zusammen mit R¹ ein C₃-C₁₂-Cyclus, bevorzugt ein C₅-C₇-Cy­ clus.
Als Ausgangsverbindungen bevorzugt sind solche, die am Silicium­ atom C₁-C₄-Alkyl- oder C₁-C₄-Alkoxygruppen tragen.
Die Verbindungen der Formel II sind bekannt oder nach bekannten Methoden erhältlich. Beispielsweise können ungesättigte Chlor­ kohlenwasserstoffe mit Silicium-Wasserstoff-Verbindungen hydrosi­ lyliert und durch Hydrolyse in die entsprechenden Alkohole über­ führt werden (z. B. Collect. Czech. Chem. Commun. 37 (1972) 3885).
Die Verbindungen der Formel II werden mit Acetylen umgesetzt. Dieses kann mit inerten Gasen wie Stickstoff, Argon, Kohlenmon­ oxid oder Propan verdünnt werden. Das molare Verhältnis von Ver­ bindung II zu Acetylen sollte mindestens 1 : 1 betragen, um eine vollständige Umsetzung zu erzielen; in der Regel wird jedoch ein Überschuß an Acetylen verwendet.
Die Reaktion wird in Phenylmethylsulfoxid, Sulfolan oder Hexa­ methylphosphorsäuretriamid, bevorzugt aber in Dimethylsulfoxid (DMSO) ausgeführt. Die Menge an Lösungsmittel beträgt im allge­ meinen 10 bis 90 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtansatz.
Als Basen werden Alkalimetallhydroxide wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid und bevorzugt Kaliumhydroxid eingesetzt. Die Menge beträgt in der Regel 0,05 bis 0,5 mol pro mol Ausgangs­ verbindung.
Ausgangsverbindung II, Lösungsmittel sowie das Alkalimetall­ hydroxid können vermischt und mit Acetylen versetzt werden. Die Reaktionszeit beträgt im allgemeinen 1 bis 10 h. Die Temperatur beträgt in der Regel 20 bis 150°C, bevorzugt 60 bis 100°C. Der Acetylendruck kann 1 bis 25 bar, vorzugsweise 10 bis 20 bar be­ tragen.
Die Reaktion kann kontinuierlich oder diskontinuierlich in z. B. Autoklaven, Rohrreaktoren oder Schlaufenreaktoren durchgeführt werden.
In der Regel sind die Verfahrensprodukte I im Lösungsmittel un­ löslich, so daß sie sich leicht in hoher Reinheit durch Phasen­ trennung isolieren lassen. Gegebenenfalls kann sich daran eine destillative Trennung anschließen.
Das vom Verfahrensprodukt abgetrennte Lösungsmittel kann in nach­ folgenden Reaktionen wieder eingesetzt werden.
Die Verfahrensprodukte I können in den gleichen Anwendungsgebie­ ten wie ungesättigte Silane eingesetzt werden, beispielsweise als Haftvermittler (Ullmanns Encyklopädie der Technischen Chemie, 4. Auflage 1983, Bd. 21, S. 498).
Das erfindungsgemäße Verfahren führt in hoher Ausbeute zu den ge­ suchten Wertprodukten. Die Reaktion kann unter relativ milden Be­ dingungen durchgeführt werden und erlaubt eine technisch einfache Isolierung der Produkte.
Beispiele Beispiel 1 Herstellung von 6-(Trimethylsilyl)-hexylvinylether
Eine Mischung aus 30 g (0,17 mol) 6-(Trimethylsilyl)-hexanol, 3 g (0,05 mol) KOH und 120 g DMSO wurde in einem Autoklav auf 80°C er­ hitzt. Es wurde ein Druck von 5 bar Stickstoff angelegt und mit Acetylen bis zu einem Gesamtdruck von 20 bar erhöht. In dem Maße, in dem Acetylen verbraucht wurde, wurde es nachgepreßt. Nach 6 h erhielt man ein zweiphasiges Gemisch. Die obere Phase enthielt 6-(Trimethylsilyl)-hexylvinylether in einer Reinheit von 97%. Der Umsatz betrug 100%. Nach Trennung der Phasen erhielt man durch Destillation der oberen Phase den Vinylether mit einer Reinheit von 99% in einer Ausbeute von 94% (Kp.: 104°C (10 mbar)).
Beispiel 2 Herstellung von 3-(Trimethylsilyl)-propylvinylether
Analog zu Beispiel 1 wurden 25 g (0,19 mol) 3-(Trimethyl­ silyl)-propanol, 2,5 g KOH und 25 g DMSO bei 80°C mit Acetylen um­ gesetzt. Man erhielt 3-(Trimethylsilyl)-propylvinylether in 96% Ausbeute.
Beispiel 3 Herstellung von 6-(Trimethylsilyl)-hexylvinylether
Analog zu Beispiel 1 wurden 75 g (0,43 mol) 6-(Trimethyl­ silyl)-hexanol, 7,5 g KOH und 75 g DMSO bei 80°C mit Acetylen um­ gesetzt. Man erhielt 6-(Trimethylsilyl)-hexylvinylether in 99% Ausbeute.
Beispiel 4 Herstellung von 3-(Trimethoxysilyl)-propylthiovinylether
Analog zu Beispiel 1 wurden 30 g (0,15 mol) 3-(Trimethoxysi­ lyl)-thiopropanol, 3 g KOH und 120 g DMSO bei 60°C mit Acetylen umgesetzt. Man erhielt 3-(Trimethoxysilyl)-propylthiovinylether in 95% Ausbeute.
Beispiel 5 Herstellung von 3-(Methyldimethoxysilyl)-propylvinylether
Analog zu Beispiel 1 wurden 30 g (0,17 mol) 3-(Methyldimethoxysi­ lyl)-thiopropanol, 3 g KOH und 120 g DMSO bei 60°C mit Acetylen umgesetzt. Man erhielt 3-(Methyldimethoxysilyl)-propylvinylether in 95% Ausbeute.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von siliciumhaltigen Vinylethern und Vinylthioethern der allgemeinen Formel I in der die Variablen folgende Bedeutung haben:
X Sauerstoff oder Schwefel,
R¹ C₁-C₂₀-Alkylen, C₃-C₁₂-Cycloalkylen oder C₆-C₁₀-Arylen,
R², R³, R⁴, Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl, C₃-C₁₂-Cycloalkyl, C₁-C₁₂-Alkoxy, Phenoxy, Heteroaryl oder zusammen mit R¹ einen C₃-C₁₂-Cyclus bildend,
durch Umsetzung von siliciumhaltigen Alkoholen oder Thiolen der allgemeinen Formel II in der die Variablen die oben angegebene Bedeutung haben, mit Acetylen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Phenylmethylsulfoxid, Dimethylsulfoxid, Sulfolan oder Hexa­ methylphosphorsäuretriamid in Gegenwart eines Alkalimetall­ hydroxids vornimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Dimethylsulfoxid in Gegenwart von Kaliumhy­ droxid durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Variablen R² bis R⁴ für C₁-C₄-Alkyl- oder C₁-C₄-Alkoxy­ gruppen stehen.
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