DE19527019A1 - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung einer Position eines Maschinenteils entlang einer zugehörigen Hauptachse - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung einer Position eines Maschinenteils entlang einer zugehörigen HauptachseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung einer Po
sition eines Maschinenteils entlang einer zugehörigen Haupt
achse sowie eine entsprechende Einrichtung.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein solches Ver
fahren und eine solche Einrichtung zur Bestimmung einer Posi
tion eines Maschinenteils einer Großmaschinenanlage, insbe
sondere einer Turbinenanlage, wie sie in einem Kraftwerk zur
Erzeugung elektrischer Energie Einsatz findet.
Jedwede komplexe Turbinenanlage erfordert zumindest gelegent
lich eine Überprüfung, ob Maschinenteile, die in ihr enthal
ten sind, sich jeweils an ihrer vorgegebenen Position befin
den oder ob sie sich verschoben haben, was durch betrieblich
bedingte Beanspruchungen und/oder Setzungen von Fundamenten
verursacht sein könnte. Die bisherige diesbezügliche Praxis
sieht in vorgegebenen Zeitintervallen wiederholte ambulante
Messungen vor, d. h. Messungen mit Meßeinrichtungen, die zu
jeder Messung besonders installiert und nach der Messung wie
der entfernt werden. Eine hierfür vielfach eingesetzte Meß
einrichtung ist die sogenannte Schlauchwaage, d. h. ein
Schlauch oder ein System aus Schläuchen, in welchem sich eine
Flüssigkeit befindet, die in jedem nach oben gehaltenen
Schlauchende an einem Meniskus endet, wobei alle Menisken
sich auf gleicher vertikaler Höhe befinden. Das Grundprinzip,
auf dem die Funktion der Schlauchwaage beruht, ist das Prin
zip der kommunizierenden Röhren.
Außer der Vermessung einer Großmaschinenanlage mit einer
Schlauchwaage sind Messungen mit optischen Mitteln bekannt,
insbesondere Messungen nach Art derjenigen, die aus der Geo
däsie bekannt sind und die darauf beruhen, von vorgegebenen
Ausgangspunkten aus gleichfalls vorgegebene Meßpunkte auf den
zu untersuchenden Maschinenteilen anzupeilen und aus dabei
durchgeführten Winkelmessungen, ggf. unterstützt um Entfer
nungsmessungen, Aussagen über die Positionen der Meßpunkte zu
erhalten.
Im Rahmen jedweder Überprüfung einer Großmaschinenanlage in
teressant sind die Positionen vorgegebener Maschinenteile so
wohl im Ruhezustand als auch in zumindest einem Betriebs zu
stand, vorzugsweise einem Betriebszustand, der für die Groß
maschinenanlage typisch ist.
In Turbinenanlagen sind Maschinenteile, die für Untersuchun
gen und Messungen der geschilderten Art besonders in Frage
kommen, Lager und Lagergehäuse der Turbinen, da diese die
räumliche Anordnung der beweglichen Teile der Turbinenanlage
bestimmen und besonders hohen Beanspruchungen unterworfen
sind. Auch andere Teile von Turbinen, insbesondere die Turbi
nengehäuse, bedürfen vielfach der Überwachung, um Aussagen
über die relative Lage bewegter und ruhender Teile der Ma
schinenanlage zu erhalten und somit den störungsfreien Be
trieb überprüfen und sichern zu können.
Ein optisches Meßverfahren zur Bestimmung der Position eines
vorgegebenen Objektes geht hervor aus der FR 2 535 451 A1,
dem "Handbuch der industriellen Meßtechnik", 5. Aufl. hrsg.
von T. Pfeifer und P. Profos, R. Oldenbourg-Verlag, München
und Wien 1992, Kapitel C.4.1.3., Abschnitte 5 bis 7, Seite
448 ff., sowie Abschnitt 12, Seite 468 ff., sowie dem Aufsatz
"3-D-Koordinatenmessung durch optische Triangulation" von G.
Seitz, H. Tiziani und R. Litschel, Feinwerktechnik und Meß
technik, Bd. 94 (1986) 7. Eine Vorrichtung zur berührungslo
sen optischen Entfernungsmessung nach einem statischen Trian
gulationsverfahren geht hervor aus der DE 38 18 787 A1.
Aufgabe der Erfindung ist die Angabe eines Verfahrens zur Be
stimmung einer Position eines Maschinenteils entlang einer
zugehörigen Hauptachse sowie einer entsprechenden Vorrich
tung, wobei Verfahren und Vorrichtung nicht nur gemäß der be
kannten Praxis ambulant, sondern im wesentlichen dauernd an
gewendet werden können, und wobei mit möglichst geringem Auf
wand und unter Vermeidung komplexer hydraulischer Apparaturen
wie Schlauchwaagen eine zuverlässige Bestimmung einer Positi
on erzielbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein
Verfahren zur Bestimmung einer Position eines Maschinenteils
entlang einer zugehörigen Hauptachse, umfassend Richten einer
in einer zu Hauptachse senkrechten Hauptebene liegenden
Strahlung auf ein mit dem Maschinenteil starr verbundenes und
die Hauptebene entlang der Hauptachse durchdringendes Ziel
teil, Nachweis eines Ortes auf dem Zielteil, wo dieses von
der Strahlung getroffen wurde, und Bestimmung der Position
des Maschinenteils aus dem nachgewiesenen Ort.
Die Erfindung bietet eine Kombination der Vorteile, die ver
schiedenen bekannten Verfahren eigen sind, ohne aber die
Nachteile der bekannten Verfahren in Kauf zu nehmen. So wird
erfindungsgemäß ebensogut wie im Rahmen der Verwendung einer
Schlauchwaage eine Hauptebene definiert, bezüglich der die
Position des Maschinenteils bestimmt wird. Bei Verwendung ei
ner Schlauchwaage ist diese Hauptebene notwendigerweise hori
zontal, denn sie ist gegeben durch die durch alle Menisken in
der Schlauchwaage definierte Ebene. Die räumliche Lage der
Hauptebene unterliegt erfindungsgemäß im weitesten Sinne kei
nen Beschränkungen; sie kann horizontal, je nach konkreter
Anforderung aber auch geneigt gegen die Horizontale sein. Die
Bestimmung der Position des Maschinenteils erfolgt erfin
dungsgemäß unter Benutzung von Strahlung, wie es in der einen
oder anderen Form bei optischen Meßverfahren, insbesondere
den oben erwähnten optischen Meßverfahren, der Fall ist. In
diesem Sinne ist die Erfindung nicht angewiesen auf irgend
welche Leitungen, die zur Durchführung der Messung über die
Großmaschinenanlage zu verteilen wären; ihre Anwendung erfor
dert lediglich einfachste Apparaturen, die nicht notwendig in
mechanischer oder hydraulischer Verbindung miteinander stehen
müssen.
Der im Sinne der Erfindung nachzuweisende Ort, an dem das
Zielteil von der zur Bestimmung der Position eingesetzten
Strahlung getroffen wurde, kann unmittelbar auf dem Zielteil
selbst oder abseits des eigentlichen Zielteils erfolgen; im
ersten Fall kann der Nachweis der Strahlung mittels eines auf
dem Zielteil angebrachten ortsempfindlichen Detektors gesche
hen, im zweiten Fall wird vorzugsweise Strahlung, die an dem
Ort reflektiert oder gestreut wurde, mittels eines abseits
des Zielteils angeordneten ortsempfindlichen Detektors nach
gewiesen. Dabei kommt es allenfalls untergeordnet darauf an,
wie die Strahlung von dem Ort zu dem Detektor gelangt; dies
kann sowohl durch Reflexion als auch durch Streuung, d. h.
letzten Endes durch diffuse Reflexion, erfolgen und ist eine
Frage, die entsprechend den Anforderungen des jeweiligen Ein
zelfalls zu entscheiden ist.
Als Strahlung wird vorzugsweise Licht, insbesondere Laser
licht, eingesetzt.
Die Strahlung, die bei dem Verfahren eingesetzt wird, ist
vorzugsweise ein etwa paralleler Strahl, insbesondere ein La
serstrahl, welcher in der Hauptebene verschwenkt wird, bis er
auf das Zielteil gelangt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist selbstverständlich nicht
darauf beschränkt, stets nur die Position eines einzigen Ma
schinenteils zu bestimmen; vorzugsweise wird zusätzlich eine
Position zumindest eines anderen Maschinenteils entlang einer
zugehörigen anderen Hauptachse, die insbesondere parallel zur
bereits genannten Hauptachse ist, bestimmt. Von besonderem
Vorteil ist es naturgemäß, die Positionen aller zu überprü
fenden Maschinenteile der Großmaschinenanlage gemeinsam zu
bestimmen, nicht zuletzt deswegen, weil dabei durch Bestim
mung aller Positionen relativ zu einer einzigen Hauptebene
eine besonders genaue Aussage erhalten werden kann, die unab
hängig ist von gesondert zu ermittelnden Beziehungen zwischen
verschiedenen Haupt ebenen und den daraus hervorgehenden Unsi
cherheiten.
Das untersuchte Maschinenteil ist vorzugsweise ein Teil einer
Großmaschinenanlage, insbesondere einer Turbinenanlage, ent
sprechend den einleitenden Ausführungen.
Zur Lösung der Aufgabe wird auch eine Einrichtung zur Bestim
mung einer Position eines Maschinenteils entlang einer zuge
hörigen Hauptachse angegeben, umfassend ein mit dem Maschi
nenteil starr verbundenes und eine zu der Hauptachse senk
rechte Hauptebene entlang der Hauptachse durchdringendes
Zielteil, einen Sender zur Aussendung einer in der Hauptebene
liegenden Strahlung und Richtung dieser Strahlung auf das
Zielteil, einen Detektor zum Nachweis eines Ortes auf dem
Zielteil, an dem dieses von der Strahlung getroffen wurde,
sowie einen Auswerter zur Bestimmung der Position des Maschi
nenteils aus dem nachgewiesenen Ort.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Zielteil dient vor allem da
zu, in der Hauptebene, deren Auswahl möglicherweise nicht nur
der Geometrie des Zielteils selbst sowie seiner unmittelbaren
Umgebung, sondern auch übergeordneten Anforderungen der vor
handenen Räumlichkeiten sowie der darin befindlichen Großma
schinenanlage Rechnung tragen muß, ein Ziel für die zu be
stimmende Position eingesetzten Strahlung bereitzustellen. Es
spricht selbstverständlich nichts dagegen, als Zielteil das
Maschinenteil selbst anzusehen und zu verwenden, wenn die Ge
gebenheiten die Auswahl einer entsprechenden Hauptebene er
lauben. Im Regelfall wird man es jedoch vorziehen, auf den zu
überwachenden Maschinenteilen einer Großmaschinenanlage Ziel
teile in Form von etwa vertikal nach oben ragenden Stäben
vorzusehen, die eine in genügender Höhe über der Großmaschi
nenanlage definierte Hauptebene durchdringen und die die
gleichzeitige Bestimmung der Positionen aller Maschinenteile
erlauben.
Als Sender kommt jedwede zur Aussendung einer in der Haupt
ebene liegenden Strahlung und Richtung dieser Strahlung auf
das Zielteil in Frage. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten,
die bereits erläutert sind.
Auch die Auswahl des Detektors zum Nachweis eines Ortes auf
dem Zielteil, an dem dieses von der Strahlung getroffen
wurde, ist weitgehend dem Ermessen des Fachmanns anheimge
stellt; gleiches gilt für den Auswerter, der im Regelfall ei
nen entsprechend programmierten Computer mit einer Schnitt
stelle zur Übernahme von Signalen des Detektors umfassen
wird. Der Auswerter hat in erster Linie geometrische Berech
nungen durchzuführen, die an sich wohlbekannt sind und an
dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung bedürfen. Auch Mög
lichkeiten zur Präsentation der von dem Auswerter erhaltenen
Ergebnisse sind dem Fachmann geläufig und bedürfen an dieser
Stelle keiner näheren Erläuterung.
Der Detektor ist bevorzugtermaßen auf dem Zielteil selbst an
geordnet und gibt, wenn er von der Strahlung an einem Ort ge
troffen wird, ein diesen Ort bezeichnendes Signal ab, welches
zur weiteren Bearbeitung dem Auswerter zuzuführen ist. Bei
dieser Einrichtung wird eine Aussage über die Position des
Maschinenteils entlang der Hauptachse unmittelbar erhalten,
so daß die Auswertung besonders einfach ist.
Alternativ dazu ist es bevorzugt, an dem Zielteil einen Re
flektor anzubringen und den Detektor abseits des Zielteils in
fester räumlicher Beziehung zu dem Sender anzuordnen, so daß
Strahlung, die das Zielteil auf dem Reflektor trifft, zu dem
Detektor reflektiert wird. Auf den ersten Blick erscheint
diese Einrichtung aufwendiger, da sie eine Aufarbeitung eines
von dem Detektor abgegebenen Signals erfordert unter Berück
sichtigung der räumlichen Beziehung zwischen dem Sender, dem
Zielteil und dem Detektor; allerdings liegt ein großer Vor
teil der Einrichtung darin, daß sie so weitergebildet werden
kann, daß eventuelle Temperaturschwankungen der Luft in dem
Bereich der Hauptebene, die speziell bei der Verwendung von
Licht zu Beugungseffekten führen können, ausgleichbar sind.
Dieses Ziel wird z. B. erreicht, wenn der von dem Reflektor
reflektierte Strahl, dessen Lage selbstverständlich von dem
Ort auf dem Zielteil, wo er reflektiert wurde, abhängen muß,
stets in der Nähe des von dem Sender auf das Zielteil gewor
fenen Strahls verbleibt und somit denselben Beugungseffekten
unterliegt wie dieser. Dies ist von besonderer Bedeutung in
einer Turbinenanlage, da in einer Turbinenanlage stets er
höhte Temperaturen in ungleichmäßiger räumlicher Verteilung
auftreten und demgemäß mit nennenswerten Beugungseffekten für
Licht in der Luft in der Nähe der Turbinenanlage zu rechnen
ist.
Der Reflektor auf dem Zielteil ist vorzugsweise so ausgestat
tet, daß er einen Strahl, der in einer zu der Hauptebene pa
rallelen Einfallsebene einfällt, in eine ebenfalls zu der
Haupt ebene parallele und entlang der Hauptachse zu der Ein
fallsebene versetzte Ausfallsebene reflektiert. Zweidimensio
nal betrachtet kann der Reflektor somit eine Anordnung aus
zwei um etwa 45° gegen die Hauptebene geneigten Spiegeln
sein. Ein Reflektor, der das geschilderte Reflexionsverhalten
für einen aus jedweder Richtung einfallenden Strahl zeigt,
kann ausgebildet werden mit zwei konischen Spiegeln, deren
Achsen parallel zur Hauptachse verlaufen und die sich in ent
gegengesetzten Richtungen konisch erweitern, mit einem Kegel
winkel von jeweils 90°.
Der Detektor, unabhängig davon, ob er auf dem Zielteil oder
abseits von diesem angeordnet ist, ist vorzugsweise ein orts
empfindlicher Detektor und umfaßt insbesondere eine Vielzahl
von Detektorelementen, die parallel zur Hauptachse nebenein
ander angeordnet sind und deren jedes ein besonderes Signal
abgibt, wenn es von Strahlung getroffen wird. Bei der Verwen
dung von Licht als Strahlung kommt als Detektorelement insbe
sondere ein CCD-Element (Charge Coupled Device) in Frage.
Wie bereits zum erfindungsgemäßen Verfahren erklärt, ist der
Sender mit besonderem Vorzug eine Lichtquelle, insbesondere
eine Laserlichtquelle.
Außerdem wird ein Sender bevorzugt, der Strahlung in Form ei
nes etwa parallelen, in der Hauptebene verschwenkbaren
Strahls liefert. Auch dies spricht für einen Sender, der eine
Laserlichtquelle aufweist.
Die Einrichtung jedweder Ausgestaltung ist vorzugsweise einem
Maschinenteil einer Großmaschinenanlage, insbesondere einer
Turbinenanlage, zugeordnet. Die Hauptebene ist dabei vorzugs
weise oberhalb der Maschinenanlage angeordnet und etwa hori
zontal ausgerichtet, da dies der wie geschildert wünschens
werten gleichzeitigen Bestimmung der Position mehrerer Ma
schinenelemente besonders entgegenkommt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich
nung erläutert. Dort zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ein
richtung an einer Turbinenanlage;
Fig. 2 ein Zielteil mit einem Detektor, einzusetzen in der
Einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung mit einem
Zielteil, einem daran angebrachten Reflektor, einem
Sender und einem Detektor;
Fig. 4 eine räumliche Ansicht einer Maschinenanlage mit ei
ner erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 5 einen Träger für einen Sender und einen Detektor,
einzusetzen in der Einrichtung gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Großmaschinenanlage, und zwar eine Turbi
nenanlage mit einer Dampfturbine 11, welche eine Welle 18
aufweist, die in den Lagergehäusen 1 und 9 drehbar gelagert
ist. Die Funktionstüchtigkeit der Dampfturbine 11 hängt we
sentlich ab von einer korrekten Positionierung der Maschinen
welle 18, welche bestimmt ist durch die Positionen der Lager
gehäuse 1 und 9. Dementsprechend soll die Position sowohl des
Lagergehäuses 1 als auch des Lagergehäuses 9, als auch, der
Vollständigkeit halber, des Außengehäuses der Dampfturbine 11
permanent bestimmt und überwacht werden. Eine wesentliche
Maßnahme ist hierbei die Bestimmung einer Position des Lager
gehäuses 1 entlang einer vorgegebenen, insbesondere vertika
len, Hauptachse 2. Dies erfolgt erfindungsgemäß, indem eine
Strahlung 4, die in einer zur Hauptachse 2 senkrechten Haupt
ebene 3 liegt, auf ein mit dem Lagergehäuse 1 starr verbunde
nes und die Hauptebene 3 entlang der Hauptachse 2 durchdrin
gendes Zielteil 5 gerichtet wird, indem weiter ein Ort 6 auf
dem Zielteil 5 nachgewiesen wird, an welchem das Zielteil 5
von der Strahlung 4 getroffen wurde, und indem schließlich
die Position des Lagergehäuses 1 aus dem nachgewiesenen Ort 6
bestimmt wird. Letztere Bestimmung ist problemlos möglich,
denn sie besteht im wesentlichen in einfachen arithmetischen
Operationen, um aus der Position des Ortes 6 entlang der
Hauptachse 2 auf eine Position eines weitgehend beliebig
wählbaren Bezugspunktes auf dem Lagergehäuse 1 zurückzurech
nen, was um so einfacher ist, als der Ort 6 aufgrund der
weitgehenden Starrheit der Anordnung aus dem Maschinenteil 1
und dem Zielteil 5 fest korreliert ist mit jedwedem anderen
Bezugspunkt des Maschinenteils 1. Die Hauptebene 3 ist zweck
mäßigerweise im wesentlichen horizontal, und die Hauptachse 2
im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Indem die Hauptebene 3
senkrecht zur Hauptachse 2 liegt, ist die Empfindlichkeit der
erfindungsgemäß vorzunehmenden Ortsbestimmung besonders hoch,
und indem die Hauptachse 2 vertikal ausgerichtet ist, ist die
erfindungsgemäß vor zunehmende Ortsbestimmung besonders emp
findlich für vertikale Bewegungen des Lagergehäuses 1, die
sich insbesondere durch Setzungen des dem Lagergehäuse 1 zu
geordneten Fundaments ergeben können. Um den Einfluß derarti
ger Setzungen auf die gesamte Großmaschinenanlage 1, 9, 11,
18 erfassen zu können, sind beide Lagergehäuse 1, 9 sowie die
Dampfturbine 11 selbst mit Zielteilen 5 versehen, so daß die
Positionen dieser Maschinenteile 1, 9, 11 entlang zugehöriger
Hauptachsen 2, 10 bestimmbar und, in einem weiteren Schritt,
miteinander korrelierbar sind.
Das Richten der Strahlung 4 auf die Zielteile 5 erfolgt mit
tels eines einzigen Senders 12, der auf einem Ausleger 20 an
einer Wand 21 befestigt und um eine vertikale Drehachse 19
drehbar ist. Der Sender 12 ist vorzugsweise so angebracht,
daß er von eventuellen Bewegungen der Maschinenteile 1, 9, 11
durch Setzungen und dergleichen unabhängig ist. Um ihn von
Vibrationen und dergleichen zu entlasten, kann er gegebenen
falls schwimmend in einer viskosen Flüssigkeit, z. B. Öl, ge
lagert werden.
Zur Ergänzung der Fig. 1 zeigt Fig. 2 ein Beispiel, wie ein
von einer Strahlung getroffener Ort 6 auf einem Zielteil 5
nachweisbar ist. Zu diesem Zweck ist auf dem Zielteil 5 ein
Detektor 7 angebracht, welcher eine Vielzahl von Detektorele
menten 14 aufweist, die entlang der Hauptachse 2 nebeneinan
der angeordnet sind, deren jedes für die Strahlung 4 empfind
lich ist und deren jedes ein (vorzugsweise elektronisches)
Signal abgibt, wenn es von der Strahlung 4 getroffen wird.
Mittel zur Ableitung eines solchen Signals sowie ein Auswer
ter zur Auswertung der von dem Detektor 7 erhaltenen Signale
sind in Fig. 2 der Übersicht halber nicht dargestellt. Die
Bestimmung des Ortes 6, an dem das Zielteil 5, bzw. der dar
auf angebrachte Detektor 7, von der Strahlung 4 getroffen
wurde, entspricht der Feststellung, welches der Detektorele
mente 14 ein von dem Detektor 7 abgegebenes Signal verursacht
hat.
Die Auswahl des Detektors 7 unterliegt über das Erfordernis
der Ortsempfindlichkeit hinaus keinen Einschränkungen, die
über die all fällig notwendige Berücksichtigung der Anforde
rungen des jeweiligen Einzelfalls hinausgehen. Insbesondere
in dem aus Fig. 2 ersichtlichen Detektor 7 können Detektor
elemente in vielfältigen Ausführungsformen, insbesondere Fo
tozellen, Fotowiderstände, Fototransistoren sowie CCD (Charge
Coupled Device)-Elemente Verwendung finden. Ein Detektor kann
auch eine abbildende Optik nebst einer bilderkennenden und
bildverarbeitenden Einrichtung aufweisen. Auf ein weiter un
ten dargestelltes Ausführungsbeispiel sei verwiesen.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung mit einem Sender 12, einem Ziel
teil 5 und einem Detektor 8, der abseits des Zielteils und in
fester räumlicher Beziehung zu dem Sender 12 angeordnet ist.
Das Zielteil 5 ist versehen mit einem zweiteiligen Reflektor
15, welcher einen Strahl 4, welcher in einer zur (nicht dar
gestellten) Hauptebene 3 parallelen Einfallsebene 16 ein
fällt, in eine zur Einfallsebene parallele Ausfallsebene 17
umlenkt mit einem gewissen Versatz entlang der Hauptachse 2
des Zielteils 5, so daß der Strahl 4 in der Ausfallsebene 17
einen Detektor 8 erreichen kann, der abseits des Zielteils 5
und in einer festen räumlichen Beziehung zu dem Sender 12 an
geordnet ist. Bei einer Verschiebung der Einfallsebene 16
entlang der Hauptachse 2 ändert sich der Abstand zwischen der
Einfallsebene 16 und der Ausfallsebene 17, was mit dem orts
empfindlichen Detektor 8 nachweisbar ist. Da ein Versatz der
Einfallsebene 16 entlang der Hauptachse 2 durch Verschiebung
des Zielteils 5 und damit des Reflektors 15 entlang der
Hauptachse erfolgt, ergibt sich, in einem raumfesten Bezugs
system gesehen, eine Verschiebung der Ausfallsebene 17 um das
Doppelte der Verschiebung des Zielteils 5; daher bietet die
Anordnung gemäß Fig. 3 eine gegenüber der Anordnung gemäß
Fig. 2 verdoppelte Empfindlichkeit. Auch in Fig. 3 ist De
tektor 8 ausgeführt als Anordnung mit einer Vielzahl von De
tektorelementen 14, die entlang der Hauptachse 2 nebeneinan
der angeordnet sind. Gezeigt ist auch ein Auswerter 13, dem
die Signale der Detektorelemente 14 zugeführt werden und der
ermittelt, welches der Detektorelemente 14 ein Signal abgege
ben hat. Zur Darstellung eines solchen Resultates ist der
Auswerter 13 beispielhaft mit Lampen 22 versehen, wobei jedem
Detektorelement 14 eine Lampe 22 zugeordnet ist, welche
leuchtet, wenn das entsprechende Detektorelement 14 ein Si
gnal abgibt. Die Anordnung der Lampen 22 ist hauptsächlich
als Illustration gedacht; es ist keinesfalls beabsichtigt,
hiermit irgendwelche Einschränkungen hinsichtlich der Dar
stellung und Weiterverarbeitung der Aussage, an welchem Ort 6
das Zielteil 5 von der Strahlung 4 getroffen wurde, zu ver
binden.
Fig. 4 zeigt eine räumliche Ansicht einer (schematisiert
dargestellten) Großmaschinenanlage 1, 9, 11 mit drei Maschi
nenteilen 1, 9 und 11, deren jedes mit einem Zielteil 5, kon
kret einer vertikal nach oben ragenden Stange 5, verbunden
ist. Die Maschinenteile 1, 9 und 11 sind in einer Ebene be
liebig angeordnet. Die Zielteile 5 können gegebenenfalls mit
Seilen gegeneinander und/oder gegen feste Bezugspunkte ver
spannt sein. Der (in Fig. 4 unmittelbar nicht sichtbare)
Sender ist angeordnet in einem drehbaren Träger 23, der auf
einer Säule 24 und einem Fundament 25 montiert ist, so daß er
alle Zielteile 5 anvisieren kann. Einzelheiten dieses Trägers
23 gehen hervor aus Fig. 5. Demnach ist der Träger drehbar
um eine vertikale Achse 19 und beinhaltet sowohl den Sender
12 als auch den (entlang der Achse 19 relativ zu diesem ver
setzten) Detektor 8. Dargestellt sind der Sender und der De
tektor als kreisförmige Öffnungen; diese Öffnungen mögen je
weils verstanden werden als Austrittsöffnung einer Optik, die
weiteren Bestandteilen, insbesondere einem Lasergerät für den
Sender 12 oder einer Videokamera für den Detektor 8, zugeord
net ist. Im dargestellten Beispiel ist die Hauptebene 3 senk
recht zur Drehachse 19 und liegt daher, wie aus Fig. 4 ab
leitbar, horizontal.
Claims (16)
1. Verfahren zur Bestimmung einer Position eines Maschinen
teils (1) entlang einer zugehörigen Hauptachse (2), umfassend
Richten einer in einer zur Hauptachse (2) senkrechten Haupt
ebene (3) liegenden Strahlung (4) auf ein mit dem Maschinen
teil (1) starr verbundenes und die Hauptebene (3) entlang der
Hauptachse (2) durchdringendes Zielteil (5), Nachweis eines
Ortes (6) auf dem Zielteil (5), wo dieses von der Strahlung
(4) getroffen wurde, und Bestimmung der Position des Maschi
nenteils (1) aus dem nachgewiesenen Ort (6).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Ort (6) nachgewie
sen wird, indem die Strahlung (4) unmittelbar auf dem Ziel
teil (5), insbesondere mit einem darauf angebrachten ortsemp
findlichen Detektor (7), nachgewiesen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Ort (6) nachgewie
sen wird, indem Strahlung (4), die an dem Ort (6) reflektiert
oder gestreut wurde, mittels eines abseits des Zielteils (5)
angeordneten Detektors (8) nachgewiesen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Strahlung (4) Licht, insbesondere Laserlicht, ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Strahlung (4) ein etwa paralleler Strahl (4), insbeson
dere ein Laserstrahl (4) ist, welcher in der Hauptebene (3)
verschwenkt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
zusätzlich eine Position eines anderen Maschinenteils (9)
entlang einer zugehörigen anderen Hauptachse (10), die insbe
sondere parallel zur Hauptachse (2) ist, bestimmt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
das Maschinenteil (1) ein Teil einer Großmaschinenanlage (1,
9, 11), insbesondere einer Turbinenanlage (1, 9, 11), ist.
8. Einrichtung zur Bestimmung einer Position eines Maschinen
teils (1) entlang einer zugehörigen Hauptachse (2), umfassend
ein mit dem Maschinenteil (1) starr verbundenes und eine zu
der Hauptachse (2) senkrechte Hauptebene (3) entlang der
Hauptachse (2) durchdringendes Zielteil (5), einen Sender
(12) zur Aussendung einer in der Hauptebene (3) liegenden
Strahlung (4) und Richtung dieser Strahlung (4) auf das Ziel
teil (5), einen Detektor (7, 8) zum Nachweis eines Ortes (6)
auf dem Zielteil (5), an dem dieses von der Strahlung (4) ge
troffen wurde, sowie einen Auswerter (13) zur Bestimmung der
Position des Maschinenteils (1) aus dem nachgewiesenen Ort
(6).
9. Einrichtung nach Anspruch 8, bei der der Detektor (7) auf
dem Zielteil (5) angeordnet ist und, wenn er von der Strah
lung (4) an einem Ort (6) getroffen wird, ein diesen Ort (6)
bezeichnendes Signal abgibt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, bei der das Zielteil (5) ei
nen Reflektor (15) trägt und der Detektor (8) abseits des
Zielteils (5) in fester räumlicher Beziehung zu dem Sender
(12) angeordnet ist, so daß Strahlung (4), die den Reflektor
(15) trifft, zu dem Detektor (8) reflektiert wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, bei der der Reflektor (15)
einen Strahl (4), der in einer zu der Hauptebene (3) paralle
len Einfallsebene (16) einfällt, in eine ebenfalls zu der
Hauptebene (3) parallele und entlang der Hauptachse (2) zu
der Einfallsebene (16) versetzte Ausfallsebene (17) reflek
tiert.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der
der Detektor (7, 8) ein ortsempfindlicher Detektor (7, 8)
ist, insbesondere eine Vielzahl von Detektorelementen (14)
umfaßt, die parallel zur Hauptachse (2) nebeneinander ange
ordnet sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei der
der Sender (12) eine Lichtquelle (12), insbesondere eine La
serlichtquelle (12), ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei der
der Sender (12) Strahlung (4) in Form eines etwa parallelen,
in der Hauptebene (3) verschwenkbaren Strahls (4) liefert.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, welche ei
nem Maschinenteil (1) einer Großmaschinenanlage (1, 9, 11),
insbesondere einer Turbinenanlage (1, 9, 11), zugeordnet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, bei der die Hauptebene (3)
oberhalb der Maschinenanlage (1, 9, 11) liegt und etwa hori
zontal ausgerichtet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995127019 Withdrawn DE19527019A1 (de) | 1994-08-04 | 1995-07-24 | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung einer Position eines Maschinenteils entlang einer zugehörigen Hauptachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527019A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013010584A1 (de) * | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh | Koordinatenmessgerät mit einer vorrichtung aus kommunizierenden röhren |
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1995
- 1995-07-24 DE DE1995127019 patent/DE19527019A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013010584A1 (de) * | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh | Koordinatenmessgerät mit einer vorrichtung aus kommunizierenden röhren |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |