DE19526936A1 - Absorptionsmaterial für wäßrige Lösungen - Google Patents

Absorptionsmaterial für wäßrige Lösungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Absorptionsmateri­ al der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein besonderes Absorptionsmaterial, als welches die Erfindung besonders in Betracht kommt, ist Katzenstreu, die im häuslichen Bereich in flache schalenförmige Behäl­ ter als Schüttung oder Bett eingebracht und über eine gewisse Zeit zur Aufnahme des Katzenurins dient, um dann entsorgt zu werden. Es gibt Katzenstreuprodukte, die aus­ schließlich aus einem saugfähigen organischem oder anorga­ nischem Material bestehen. Ein Nachteil dieser einfachen Ausführungsformen besteht darin, daß nach einiger Benut­ zung die Gesamtmenge der Katzenstreu ausgetauscht werden muß, obwohl Anteile noch gar nicht mit dem Katzenurin in Berührung gekommen sind.
Eine ganze Anzahl von auf dem Markt befindlichen Varianten von Katzenstreuprodukten sind in der Zeitschrift "Test" Heft 2/93, Seiten 74/5 zusammengestellt.
Darunter befinden sich auch weiterentwickelte Produk­ te, bei denen mineralische oder pflanzliche Bestandteile, die eine kapillare Saugfähigkeit aufweisen, wie z. B. Se­ piolith, pflanzliche Trockengranulate oder hydrothermal hergestelltes Calciumsilikathydrat (CSH) schon mit Be­ standteilen kombiniert sind, die eine gewisse Klebrigkeit der Granulatkörper erzeugen, wenn sie mit der wäßrigen Lösung also z. B. dem Katzenurin, benetzt werden. Die CSH-Katzenstreuprodukte sind gekennzeichnet durch optisch attraktive, helle, grobkörnige Granulate.
Ein Bestandteil, der die Eigenschaft der Klebrigkeit aufweist, ist Bentonit, der seine Saugfähigkeit durch eine auf den Bestandteil Montmorillonit zurückzuführende Schichtenstruktur, in die sich Wassermoleküle einlagern können, erhält. Er ist insofern an der Wasseraufnahme des Produkts beteiligt. Seine Klebrigkeit hat darüber hinaus die Wirkung, die zuerst feucht werdenden oberen Schichten der Katzenstreumenge agglomerieren zu lassen, so daß sie als plattenförmige Brocken von dem noch gebrauchsfähigen Rest der Tierstreu mittels einer kleinen Schaufel oder Gabel getrennt und entfernt werden können, so daß eine bestimmte Tierstreumenge eine längere Gebrauchsdauer er­ hält. Die ganz oder überwiegend aus Bentonit bestehenden Katzenstreus sind gekennzeichnet durch eine optisch wenig attraktive, graue, feinkörnige Granulatstruktur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absorp­ tionsmaterial der gattungsgemäßen Art in seiner Wirkung zu verbessern, ohne seine Erscheinung zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge­ gebene Erfindung gelöst.
Der Zusatz an hoch wasserquellbaren synthetischen Polymeren oder Copolymeren verleiht dem erfindungsgemäßen Absorptionsmaterial eine erhöhte Aufnahmefähigkeit für Wasser pro Gewichtseinheit. Die synthetischen Produkte der Komponente C liegen als Granulate vor, die selbst in Was­ ser nicht oder kaum löslich sind, aber sehr große Wasser­ mengen absorbieren können, ohne daß diese durch Druck leicht wieder hergegeben werden. Die Wasseraufnahme ist also eine echte Absorption, anders als bei einem Schwamm, der wieder ausdrückbar ist. Bei den synthetischen Polyme­ ren und Copolymeren der Komponente C bleibt die Körnigkeit bei der Wasseraufnahme vorhanden, d. h. benachbarte mit Wasser vollgesogene Körner verkleben oder verschmelzen nicht mit ihren Nachbarkörnern. Ein Teelöffel eines sol­ chen Mittels kann mehr als die Hundertfache Menge an Was­ ser restlos aufnehmen und wird dabei zu einer recht festen Gallerte.
Ein wichtiges Merkmal ist hierbei, daß die hoch was­ serquellbare Komponente C ein helles oder sogar weißes Aussehen hat und den Weißgrad des Absorptionsmaterials nicht beeinträchtigt oder sogar verbessert. Das weiße Erscheinungsbild eines Absorptionsmaterials, welches als Tier-, insbesondere Katzenstreu Verwendung finden soll, ist für die Akzeptanz beim Kunden ein wichtiger Faktor.
Als Komponente A kommen alle natürlichen und synthe­ tischen Stoffe mit einer ausreichenden kapillaren Saugfä­ higkeit in Betracht (Ansprüche 2 bis 6).
Als Beispiele für Naturstoffe können Sepiolith, Atta­ pulgit und natürliche weiße Kieselsäure benannt werden.
Als synthetische Stoffe können hydrothermal herge­ stelltes Calciumsilikathydrat (CSH), welches aufgrund seiner durch die Art der Herstellung gewonnenen porösen Struktur eine erhebliche kapillare Saugfähigkeit besitzt oder gefällte Silikate verwendet werden.
Für die Art und Menge des Zusatzes an Komponente B zu dem erfindungsgemäßen Absorptionsmaterial ist, außer daß sie die Gesamtmischung nicht zu sehr verdunkeln soll, von Bedeutung, daß die Komponente B quellfähig ist, d. h. Was­ ser aufnehmen kann, und dabei den feuchten - unter Umstän­ den urinhaltigen - Granulatkörnern eine klebrige Oberflä­ chenstruktur verleiht, so daß sie als zusammenhängende klumpen- oder brockenartige Agglomerate selektiv mit einem geeigneten Werkzeug von der Schicht des Absorptionsmateri­ als abgehoben werden können.
Als Komponente B können natürliche organische Polyme­ risate, insbesondere auf Polysaccharidbasis eingesetzt werden (Ansprüche 7 und 8).
Es kommen etwa in Betracht Polymerisate auf Cellulo­ sebasis, Cellulosederivate, z. B. Alkyl-, Hydroxylalkyl-, Oxymethylcellulose; Gummiharze, z. B. Johannisbrotkernmehl, Traganthgummi, Gummi Arabikum, Pektin; Stärke und Stärke­ derivate wie z. B. Mais, Korn, Kartoffelstärke, Anylose, Amylopektin, Dextrin, Dextran; modifizierte Stärke, Hy­ droxyethylstärke, kationische Stärke, Stärkepfropfpolyme­ risate.
Die vorstehenden Polymere der Komponente B können auch durch einen mindestens bifunktionellen Vernetzer vernetzt werden, damit sie in Wasser nur quellbar, aber nicht löslich sind. Dies soll dazu führen, daß die auf­ treffende wäßrige Lösung in den obersten Schichten des erfindungsgemäßen Absorptionsmaterials sogleich festgehal­ ten wird, aber nicht zwischen den Körnern des Granulats hindurch in die darunterliegenden Schichten des Absorp­ tionsmaterials eindringen kann. Dies ist der Bildung sepa­ rater Klumpen oder Brocken an der Oberfläche der Streu­ schicht förderlich.
Als Komponente B können auch anorganische Substanzen verwenden werden, soweit sie der Kornoberfläche des Ab­ sorptionsmaterials eine Klebrigkeit bei Feuchtigkeitsauf­ nahme verleihen (Anspruch 9). Als Beispiele seien genannt: Montmorillonithaltiger Glimmer, feinteiliger Kaolin, Mont­ morillonit- bzw. Halloysit-haltiger weißer Kaolinit, Ben­ tonit.
Der Einsatz von feinteiligem Kaolinit mit Montmoril­ lonit- bzw. Halloysit-Anteilen wird bevorzugt (Anspruch 10), da er den Weißgrad des Absorptionsmaterials nicht beeinträchtigt, während der Einsatz des ansonsten eben­ falls gut geeigneten Betonits eine Vergrauung des Absorp­ tionsmaterials zur Folge hat und daher nur in nicht zu großen Anteilen an der Gesamtmenge vorliegen sollte.
Der die Verklumpung der von der wäßrigen Lösung ge­ troffenen Anteile des Absorptionsmaterials fördernde Ge­ wichtsanteil der Komponente B sollte 1 bis 15%, insbeson­ dere 3 bis 6% betragen (Ansprüche 11 und 12).
Als Komponente C können alle synthetischen Absorber­ substanzen aufgeführt werden, die ein außergewöhnlich hohes Absorptionsvermögen für Wasser und wäßrige Flüssig­ keit wie z. B. Urin aufweisen, welches das Zwanzigfache des Eigengewichts der Komponente C übertreffen soll.
Zu den Vollsynthetischen, in zahlreichen Patenten beschriebenen Absorptionsmitteln dieser Art gehören ver­ netzte Polymere und Copolymere auf Acryl oder Methacryl­ säurebasis (DE-PS 2 44 236, DE-OS 26 14 662, DE-OS 26 53 135, DE-OS 26 50 377, DE 23 13 634) oder Maleinsäure-Deri­ vate (US-PS 4 041 228) oder Acrylamidpropansulfonsäurepo­ lymerisate (DE-PS 31 24 008) oder Stärke-Acrylnitril-Pfropfpolymerisate nach US-PS 3 997 482, 3 997 484, 3 661 815, 4 155 888, 3 935 099, oder auf Cellulosebasis nach GB-PS 1 159 949, BE-PS 862 130, JP-9311/125.481 oder auf Polysaccharidbasis nach DE-OS 26 50 377 oder gelatinisier­ te Stärkederivate (DE-OS 27 02 781) (Anspruch 13 und 14).
Die Produkte sind im medizinischen oder Körperpflege­ bereich zur Aufnahme von Wasser und Körperflüssigkeiten (Windeln, Damenbinden) bekannt, wie sich z. B. aus DE 37 13 601 C2 und DE 38 17 646 C1 sowie EP 775 10 B1, EP 476 574 A2, EP 481 226 A1 und WO 89/05327 ergibt. Sie werden unter anderem in Babywindeln eingesetzt, die in ihrem Speicher­ bereich hohe Flüssigkeitsmengen aufnehmen können und diese unter dem Gewicht des darauf sitzenden Babys nicht wieder abgeben, so daß das eigentliche Windelmaterial trocken bleibt.
In dem erfindungsgemäßen Absorptionsmaterial besteht die Wirkung des Anteils an der Komponente C einerseits darin, daß pro Volumeneinheit des Absorptionsmaterials eine besonders hohe Feuchtigkeitsmenge gebunden werden kann, andererseits darin, daß die von der Flüssigkeit getroffenen oberen Zonen der Schicht des Absorptionsmate­ rials die Flüssigkeit bereits begierig festhalten, so daß sie nicht durch die Gesamtmenge hindurchsickern und diese insgesamt durchnässen kann, was besonders im Fall der Katzenstreu wichtig ist. Die Flüssigkeit wird in den obe­ ren Bereichen bereits dauerhaft gebunden und kann von dort, wenn durch die Komponente B die Verklumpung einge­ treten ist, entfernt werden, worauf der verbleibende Rest des Absorptionsmittels wieder voll funktionsbereit ist. Die im einzelnen Bedarfsfall verbrauchten und zu verwer­ fenden Anteile der Katzenstreu sind bei der Erfindung besonders gering.
Der Gewichtsanteil der hoch feuchtigkeitsabsorbieren­ den bzw. wasserquellfähigen Komponente C an der Gesamt­ menge des Absorptionsmaterials kann 0,5 bis 15,0%, ins­ besondere 3 bis 6% betragen (Ansprüche 15 und 16).
Das fertige Absorptionsmittel soll als Granulat vor­ liegen. Dieses Granulat kann auf verschiedene Weisen er­ zeugt werden. Falls der Verfahrensschritt Agglomeration zur Anwendung gebracht werden soll, d. h. die Ausgangsmasse beispielsweise nach den üblichen Verfahren pelletisiert werden soll, kann das Absorptionsmittel gemäß Anspruch 17 als Komponente D in kleineren Anteilen ein Agglomerations­ hilfsmittel enthalten.
Als Agglomerationshilfsmittel können wasserlösliche oder wasserquellbare Polymerisate auf synthetischer und natürlicher Grundlage verwendet werden. Die Mischung der Komponenten A, B und C werden mit einer Lösung oder Dis­ persion des Agglomerierungshilfsmittels versetzt und dann agglomeriert.
Beispiele für solche wasserlöslichen oder wasser­ quellbaren Polymerisate auf natürlicher Basis sind Stärke, insbesondere Maisstärke, Cellulosederivate wie Carboxyme­ thylcellulose, Alkyl- oder Hydroxyalkylcellulose, Stärke- und Stärkederivate und Pflanzengummi (Xanthangummi, Algin­ säure) und ihre Salze, als auch auf synthetischer Basis die Polymeren oder Copolymeren auf Basis von (Meth-)Acryl­ säure oder (Meth-)Acrylsäurederivaten, wie die Homo- oder Copolymere der Acryl-, Methacryl-, Acrylamidomehtylpropan­ sulfonsäure, der Salze dieser Säuren, des Acryl- oder (Meth-)Acrylamids untereinander oder mit Vinylpyrrolidon und/oder Vinylacetat sowie Polyvinylalkohol.
Die vorstehenden Polymere können auch durch einen mindestens bifunktionellen Vernetzer vernetzt sein, damit sie in Wasser nur quellbar, aber nicht löslich sind.
Darüber hinaus kann man auch andere Substanzen, die zur Agglomeration befähigt sind, verwenden. So können als Agglomerisierungshilfsmittel auch die gesundheitlich unbe­ denklichen Salze von anorganischen und organischen Säuren verwenden werden. Es kann z. B. auch Wasserglas für die Agglomeration verwendet werden.
Desgleichen können die wasserlöslichen Derivate einer Carbonsäure wie ein Amid oder Diamid z. B. Harnstoff, oder ein Harnstoffderivat, bevorzugt Thioharnstoff, Methyl- oder Ethylharnstoff verwendet werden.
Darüber hinaus kann die Agglomeration mit einem an­ organischen Zuschlagstoff durchgeführt werden, wie z. B. für die Pelletierung von Eisenerz verwendet wird. Es han­ delt sich hierbei insbesondere um Bentonit, Montmorillonit oder andere Tone.
Zur Verringerung des staubförmigen Abriebs beim Transport oder beim Einfüllen bzw. Entleeren des Absorp­ tionsmaterials kann eine Erhöhung der Kornfestigkeit wün­ schenswert sein. Aus diesem Grund kann das erfindungsgemä­ ße Absorptionsmaterial gemäß Anspruch 18 als Komponente E ein Bindemittel zur Erhöhung der Kornfestigkeit enthalten.
Es können nieder- oder hochmolekulare, wasserlösliche oder wasserquellbare Polymerisate auf synthetischer oder natürlicher Grundlage hierzu verwendet werden. Beispiele sind die Polymerisate (auf synthetischer Basis), die Poly­ mere und Copolymere auf der Basis von (Meth-)Acrylsäure oder (Meth-)Acrylsäurederivaten wie die Homo- der Copoly­ meren der Acryl-, Methacryl-2 Acrylamido-2 methylpropan­ sulfonsäure, der Salze dieser Säuren, des Acryl- oder Methacrylamids untereinander oder mit Vinylpyrrolidon und/oder Vinylacetat sowie Polyvinylalkohol, sowie spe­ zielles flüssiges Polybutadien.
Darüber hinaus können auch anorganische Substanzen mit Bindemitteleigenschaften verwendet werden wie z. B., auch unter diesem Aspekt, Wasserglas. Durch Zumischung eines oder mehrerer dieser Hilfsmittel vor dem Verfahrens­ schritt der Kompaktierung wird ein druckfestes, nicht stäubendes wasserquellbares Absorptionsmaterial erhalten.
Gemäß Anspruch 19 kann das erfindungsgemäße Absorp­ tionsmaterial auch im Hinblick auf die Absorptionsfähig­ keit und Handhabung nicht funktionelle Zusatzmittel wie einen Riechstoff, ein Desinfektionsmittel, ein antibakte­ rielles Mittel, einen Farbstoff oder dergleichen als Kom­ ponente F enthalten.
Zur Streckung der Gesamtmenge unter entsprechender Verbesserung der Wirtschaftlichkeit kann als Komponente G ein neutraler heller Füllstoff, insbesondere Weizenkleie zugegeben sein (Ansprüche 20 und 21).
Wie bereits erwähnt, besteht eine Darbietungsform des Absorptionsmittels darin, daß es zu Pellets agglomeriert ist (Anspruch 22).
Die demgegenüber bevorzugte Darbietungsform des Ab­ sorptionsmaterials besteht indessen darin, daß es zu Form­ körpern verpreßt ist, die anschließend zu dem Granulat gebrochen sind (Anspruch 23).
Beim Brechvorgang der kompaktierten Formkörper ent­ steht eine Bruchoberfläche, die weitgehend der Bruchober­ fläche eines Kornes ähnelt, welches aus einem natürlichen Rohstoff wie z. B. Sepiolith gebrochen worden ist. Solche Bruchoberflächen haben von ihrer Struktur und auch von ihrer vergrößerten Oberfläche her eine besondere Fähigkeit zur raschen Wasseraufnahme (Anspruch 23). Die Ähnlichkeit mit natürlichen Granulatkörnern ist im übrigen für die Akzeptanz einer Katzenstreu beim Kunden ein wichtiger Faktor.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Einstellung des Korngrößenbereichs des Granulats des erfindungsgemäßen Absorptionsmittels auf den Bereich von <0,5 bis etwa 6 mm (Anspruch 24). Die gröberen Anteile und insbesondere die Feinanteile werden also entfernt. Dies ist insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Absorptionsmit­ tels als Tier-, insbesondere Katzenstreu wichtig. Das erfindungsgemäß etwas gröbere Granulat bleibt nämlich nicht so leicht an den Pfoten und im Fell der Katze hän­ gen. Feinere Granulate werden von der Katze aus dem mit der Katzenstreu befüllten Behältnis in den Wohnbereich verschleppt.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung des Absorptions­ materials führt zu einem ausreichenden Agglomerationsver­ halten auch des gröberen Granulats, so daß die Entfernung der benetzten, verklumpten Anteile immer noch leicht mög­ lich ist. Die am Markt üblichen Produkte auf Basis Bento­ nit erreichen ein zufriedenstellendes Agglomerationsver­ halten nur bei einer feinteiligeren Korngröße von 1 bis 3 mm.
Versuche haben ergeben, daß sich ein Absorptionsmit­ tel mit besonders rascher Flüssigkeitsaufnahme ergibt, wenn die Komponente C polyacrylathaltige Rückstände aus dem Recycling von Windeln umfaßt (Anspruch 25). Es wurde festgestellt, daß der in dem polyacrylathaltigen Rückstand befindliche Celluloseanteil der Windeln einen günstigen Einfluß auf die Absorptionsgeschwindigkeit aufweist. Es wird vermutet, daß diese beschleunigte Flüssigkeitsauf­ nahme auf die Kapillarwirkung des Faseranteils zurückzu­ führen ist, die dazu beiträgt, die Flüssigkeit an alle Stellen der Oberfläche der Polyacrylatkörner zu leiten.
Es wurden Vergleichsversuche von sechs Beispielen des erfindungsgemäßen, als Katzenstreu vorgesehenen Absorp­ tionsmaterials mit zwölf auf dem Markt befindlichen Kat­ zenstreuprodukten durchgeführt, die in der nachfolgenden Tabelle 1 als "Produkt Nr. 1" bis "Produkt Nr. 12" be­ zeichnet sind. Dabei wurden die Feuchtigkeitsaufnahme, der Weißgrad und die Korngrößenverteilung bestimmt sowie das Klumpungsverhalten beobachtet.
Die sechs erfindungsgemäßen Absorptionsmaterialien, die zum Einsatz als Katzenstreu bestimmt waren, sind in der Tabelle 2 als "Produkt Nr. 13" bis "Produkt Nr. 18" bezeichnet.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte wurden die Komponenten A (Calciumsilikathydrat), B (Bento­ nit) und C (Polyacrylat), gegebenenfalls mit weiteren Komponenten, in dem bei dem einzelnen Produkt angegebenen Verhältnis trocken gemischt.
Das Calziumsilikathydrat lag in folgender Form vor:
- Körnung: < 100 µm
- Farbe: weiß
- Schüttgewicht: 0,2 g/cm³.
Der Betonit lag in folgender Form vor:
- Körnung: < 100 µm
- Farbe: beige/grau
- Schüttgewicht: 0,4 g/cm³.
Das verwendete Polyacrylat lag in folgender Form vor:
- Körnung: < 100 µm
- Farbe: weiß/farblos
- Schüttgewicht: 0,25 g/cm³.
Die natürliche weiße Kieselsäure lag in folgender Form vor:
- Körnung: < 100 µm
- Farbe: weiß
- Schüttgewicht: 0,25 g/ccm.
Die Weizenkleie lag in folgender Form vor:
- Körnung: < 200 µm
- Farbe: beige
- Schüttgewicht: 0,15 g/ccm.
Die Masse wurde kompaktiert und anschließend gebro­ chen, wobei durch Absiebung der zu groben und insbesondere der zu feinen Anteile die aus der Tabelle ersichtliche Korngrößenverteilung erhalten wurde.
Die Prüfung auf Feuchtigkeitsaufnahme wurde einer­ seits mit reinem Wasser, andererseits mit einer auf circa 370 vorgewärmten, 0,9%igen NaCl-Lösung durchgeführt, die in ihren Eigenschaften dem Katzenurin nachgebildet ist.
Die Versuche zur Bestimmung der Feuchtigkeitsaufnahme gingen wie folgt vonstatten:
  • - Einwaage: 25,0 + 0,1 g der bei 150° im Trocken­ schrank getrockneten und an der Luft abgekühlten Probe Katzenstreu wurden in trockenes Faltenfilter eingewogen.
  • - Ein Glasfilter mit Durchmesser 11,5 cm wurde mit einem Gummistopfen verschlossen und mit 150 ml Wasser gefüllt.
  • - Das mit der Probe gefüllte Faltenfilter wurde in den mit Wasser gefüllten Trichter gelegt und gleichzeitig die Stoppuhr in Gang gesetzt.
  • - Nach einer Zeit von 15 Minuten wurde der Stopfen am Filterauslauf gelöst und die Probe 15 Minuten abtropfen gelassen.
  • - Die mit Wasser vollgesogene Katzenstreu wird ein­ schließlich Filterpapier gewogen.
  • - Unter Benutzung von vorher angestellten Wägungen des nassen Filterpapiers wird die Menge an nasser Katzen­ streu und daraus die prozentuale Wasseraufnahme berechnet.
Für die Farbwertmessungen zur Bestimmung des Weiß­ grades wurde das Farbmeßgerät Datacolour 3890 verwendet. Diese Farbwerte sind mit den Ergebnissen anderer Farbwert­ meßgeräte vergleichbar.
Die Korngrößenverteilung wurde durch die Rückstands­ bestimmung auf Sieben der angegebenen Maschenbreite durch­ geführt.
Die in der Tabelle 2 zusammengefaßten Ergebnisse der Versuche zeigen, daß die sechs erfindungsgemäßen Produkte, die das Polyacrylat als Komponente (C) enthalten und die Produktnummern 13 bis 18 aufweisen, den Produkten 1 bis 11 hinsichtlich der Aufnahme an Wasser und Salzlösung erheb­ lich überlegen sind. Lediglich das Produkt 12 des Standes der Technik ist insoweit vergleichbar, hat aber ein braun­ graues Aussehen und bildet keine zusammenhängende Klumpen zum selektiven Entfernen uringetränkter Anteile.
Die erfindungsgemäßen Produkte hingegen erscheinen weiß (13 bis 17) bzw. ganz leicht hellgrau (18).
Sie haben eine Körnigkeit, die ein Verschleppen der Katzenstreu weitestgehend unterbindet.
Tabelle 2

Claims (26)

1. Absorptionsmaterial für wäßrige Lösungen in Gestalt eines Granulats, insbesondere Tierstreu, vornehmlich Katzen­ streu, mit folgenden Komponenten:
  • (A) Ein Material mit kapillarer Saugfähigkeit;
  • (B) Ein wasserquellbares oder wasserlösliches Material, welches den Granulat im angefeuchteten Zustand eine ober­ flächliche Klebrigkeit verleiht, so daß die Granulatkörner zusammenbacken;
dadurch gekennzeichnet
daß als weitere Komponente zugegen ist:
  • (C) Ein hoch wasserquellbares, jedoch nicht oder nur geringfügig wasserlösliches synthetisches Polymer oder Copo­ lymer, welches mindestens das Zwanzigfache seines Eigenge­ wichts an Wasser absorbieren kann, ohne zu zerfließen.
2. Absorptionsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Komponente (A) Naturstoffe mit kapillarer Saugfähigkeit umfaßt.
3. Absorptionsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (A) natürliche Kiesel­ säure umfaßt.
4. Absorptionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (A) syntheti­ sche Stoffe mit kapillarer Saugfähigkeit umfaßt.
5. Absorptionsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Komponente (A) hydrothermal hergestelltes Calciumsilikathydrat umfaßt.
6. Absorptionsmaterial nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (A) gefällte Silikate umfaßt.
7. Absorptionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) natürliche organische Polymerisate umfaßt.
8. Absorptionsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Komponente (B) natürliche Polymerisate auf Polysaccharidbasis umfaßt.
9. Absorptionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) ein natür­ liches anorganisches Material umfaßt.
10. Absorptionsmaterial nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Komponente (B) feinteiligen Kaolinit mit Montmorillomit- bzw. Hallyosit-Anteilen umfaßt.
11. Absorptionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil der Kom­ ponente (B) 1 bis 15% beträgt.
12. Absorptionsmaterial nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gewichtsanteil der Komponente (B) 3 bis 6% beträgt.
13. Absorptionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (C) vernetzte Polyacrylate umfaßt.
14. Absorptionsmaterial nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Polyacrylate ein vernetzten Polymeres oder Copolymeres auf Basis von Acrylsäure, Methacrylsäure, Derivaten dieser Carbonsäuren, vorzugsweise ein Homo- oder Copolymerisat der Acryl-, Methacryl-, 2-Acrylamido-2-methyl­ propansulfonsäure, den Alkali- oder Ammoniumsalzen dieser Carbonsäuren, des Acryl- oder Methacrylamids und deren Deri­ vaten, des Vinylpyrrolidons sowie deren Copolymerisaten untereinander oder mit anderen nur teilweise wasserlöslichen Monomeren, vorzugsweise Vinylacetat, oder physikalische Mischungen dieser Verbindungen umfassen.
15. Absorptionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil der Kom­ ponente (C) 0,5 bis 15,0% beträgt.
16. Absorptionsmaterial nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gewichtsanteil der Komponente (C) 3 bis 6% beträgt.
17. Absorptionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komponente (D) ein Agglomerationshilfsmittel enthält.
18. Absorptionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komponente (E) ein Bindemittel zur Erhöhung der Kornfestigkeit enthält.
19. Absorptionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komponente (F) ein Zusatzmittel wie einen Riechstoff, ein Desinfektionsmittel, ein antibakterielles Mittel, einen Farbstoff oder derglei­ chen enthält.
20. Absorptionsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komponente (G) einen neutralen Füllstoff enthält.
21. Absorptionsmaterial nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Komponente (G) Weizenkleie ist.
22. Absorptionsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es zu Pellets agglomeriert ist.
23. Absorptionsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß es zu Formkörpern verpreßt ist, die anschließend zu den Granulat gebrochen sind.
24. Absorptionsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat einen Korngrö­ ßenbereich von etwa 0,5 bis 6 mm aufweist.
25. Absorptionsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (C) polyacry­ lathaltige Rückstände aus dem Recycling von Windeln umfaßt.
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