DE19522452C1

DE19522452C1 - Milling tool for machining workpiece

Info

Publication number: DE19522452C1
Application number: DE19522452A
Authority: DE
Inventors: Hans Schaefer
Original assignee: Hartmetall Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH
Current assignee: Hartmetall Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH
Priority date: 1995-06-21
Filing date: 1995-06-21
Publication date: 1996-05-23
Anticipated expiration: 2015-06-22

Abstract

The shaft and head parts of the milling tool interengage rotationally. They are secured through an engagement pin (22) and at least a further engagement pin (22) is provided with an entrainment face (18) and centring face (24). The entrainment face of each engagement pin changes through a guide face (40) into the centring face (24) of each other engagement pin (22).For fixing the head part on the shaft part the relevant engagement pin has a bore (28) with inner thread (30) whose longitudinal axis (32) has a stagger (34) offset from the centre axis (36) of this pin. The stagger is aligned in the turning direction so that with engagement of each finishing cutter (16) in the work piece the finishing forces which arise are taken up through the entrainment faces (18).

Description

Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug, insbesondere Zirkularfräser, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.The invention relates to a milling tool, in particular circular milling cutter, with the Features of the preamble of claim 1.

Durch die DE 34 48 086 C2 ist ein Fräswerkzeug bekannt, das zum Herstellen von Inneneinstichen am Kopfteil mit mindestens einer Bearbeitungsschneide versehen ist, wobei eine Drehsicherung für die drehfeste Verbindung des Kopfteiles mit dem Schaftteil vorgesehen ist. Die Drehsiche rung weist an dem Kopfteil und dem Schaftteil zugewandt drei axial vorstehen de und sich radial erstreckende Rippen auf, die für das Zusammenwirken mit komplementär ausgebildeten Nuten im Schaftteil vorgesehen sind, wobei die Längsseiten der Rippen abgeflachte Flächen aufweisen, die in Richtung zum Schaftteil hin konvergieren. Eine Senkschraube, die mittig den Kopfteil durch greift, wird von einer Verjüngung des Schaftteiles, der mit einem axial durch gehenden zentralen Hohlraum versehen ist und endseitig ein Innengewinde aufweist, drehfest verbunden und die Rippen in die Nuten unter Vorspannung gepreßt.A milling tool is known from DE 34 48 086 C2, that for making internal punctures on the headboard with at least one Machining cutting edge is provided, with a rotation lock for the non-rotating Connection of the head part with the shaft part is provided. The turnstile tion has three axially projecting on the head part and the shaft part de and radially extending ribs for cooperation with complementary grooves are provided in the shaft part, the Long sides of the ribs have flattened surfaces that towards Converge shaft part. A countersunk screw that goes through the middle of the headboard engages, is from a taper of the shaft part, with an axially through going central cavity is provided and an internal thread at the end has, rotatably connected and the ribs in the grooves under tension pressed.

Die dahingehende Drehsicherung sorgt für eine völlig spielfreie Lagerung der jeweiligen Bearbeitungsschneide über den Kopfteil am Schaftteil und es lassen sich derart auch sehr große Bearbeitungskräfte an der Schneide sicher aufneh men. Dahingehende Fräswerkzeuge sind insbesondere zum Herstellen von In neneinstichen in Bohrungen od. dgl. geeignet. Bei der bekannten Lösung ist die jeweilige Bearbeitungsschneide einstückig aus dem selben Material gebildet wie der Kopfteil und besteht insbesondere aus einem preßbaren Sintermaterial. Bei einem Verschleiß der Bearbeitungsschneide ist mithin der gesamte Kopfteil zu erneuern. Ferner ist das angesprochene Material besonders hart und spröde, so daß sich das dahingehende bekannte Fräswerkzeug im Bearbeitungsdurch messer nicht ohne weiteres beliebig erweitern läßt, ohne daß nicht die Gefahr des Bruches im spröden Material des Kopfteiles besteht. The anti-rotation lock ensures that the bearing is completely free of play respective cutting edge over the head part on the shaft part and leave it even very large machining forces on the cutting edge can be safely absorbed in this way men. These milling tools are particularly suitable for producing In suitable for inserting holes in holes or the like. In the known solution respective cutting edge formed in one piece from the same material as the head part and consists in particular of a pressable sintered material. If the cutting edge is worn, the entire head part is to renew. Furthermore, the material mentioned is particularly hard and brittle, so that the known milling tool in the machining through knives can not be expanded without further ado without the danger the break in the brittle material of the headboard.

Bei dem Fräswerkzeug nach der gattungsgemäßen DE 40 26 651 A1 wird das Kopf teil in Form einer Fräsplatte formschlüssig über nur einen Eingriffszapfen mit einem Querschnitt in Form eines regelmäßigen konvexen dreieckförmigen Polygons an einem Befestigungsbolzen festgelegt, der innerhalb eines Hohlschaftes geführt ist, wobei der Befestigungsbolzen als Schaftteil an seinem freien Ende mittels einer Zugvorrichtung arretierbar ist. Die konvex gewölbten Mitnahme- und Zentrierflä chen des regelmäßigen Polygons bringen den Vorteil, daß bei Herstellungsungenau igkeiten keine Kantenbeanspruchung auftritt. Die konvexen Polygonflächen gewähr leisten also eine flächige Anlage zwischen den Teilen, selbst wenn sich bedingt durch zu großes Fertigungsspiel das Kopfteil in der Form der Fräsplatte sich auf dem Schaftteil in Form des Befestigungsbolzens zu verdrehen beginnt. Mithin ist durch diese bekannte Lösung eine sichere Befestigung des Fräswerkzeuges am Schaft gewährleistet, selbst wenn das bekannte Fräswerkzeug konstruktiv sehr klein aufbaut und einen sehr geringen Schneiddurchmesser aufweisen sollte.In the milling tool according to the generic DE 40 26 651 A1, the head part in the form of a milling plate with a positive fit using only one engagement pin Cross section in the form of a regular convex triangular polygon fixed a fastening bolt which is guided within a hollow shaft, the fastening bolt as a shaft part at its free end by means of a Pulling device can be locked. The convexly curved driving and centering surface Chen of the regular polygon bring the advantage that inaccurate manufacturing no edge stress occurs. The convex polygon surfaces grant So make a flat contact between the parts, even if conditional due to too much manufacturing play the head part in the shape of the milling plate the shaft part begins to twist in the form of the fastening bolt. So is by this known solution a secure attachment of the milling tool on Shank ensures, even if the known milling tool is structurally very small builds up and should have a very small cutting diameter.

Bei dieser bekannten Verdrehsicherung ist zwar eine Art Mittenzentrierung erreicht mit einer günstigeren Krafteinleitung in den Schaftteil gegenüber der eingangs beschriebenen Lösung, bei der die Verdrehsicherung über voneinander getrennte Rippen erfolgt, die umfangsseitig voneinander getrennt am Kopfteil eine Art Außen zentrierung mit den zugeordneten Nuten verwirklichen; dennoch erfolgt die be schriebene Abstützung des bearbeitenden Kopfteiles nur über eine gering bemesse ne Mitnehmerfläche, was die Steifigkeit der Verdrehsicherung und damit die Be arbeitungsgenauigkeit verringert.In this known anti-rotation device, a kind of centering is achieved with a cheaper introduction of force into the shaft part compared to the beginning described solution, in which the anti-rotation device via separate Ribs are carried out, the circumference separated from each other on the head part a kind of outside Realize centering with the assigned grooves; nevertheless the be Supported writing of the machining headboard only over a small dimension ne driving surface, which is the rigidity of the anti-rotation device and thus the loading working accuracy reduced.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun de, ein Fräswerkzeug zu schaffen, das einen Austausch der jeweiligen Bearbeitungs schneide erlaubt, das sich in einem größeren vorgebbaren Durchmesserbereich ver sagensfrei einsetzen läßt und das bei niedrigen Herstellkosten eine hohe Bear beitungsgenauigkeit erlaubt. Eine dahingehende Aufgabe löst ein Fräswerkzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1.Starting from this prior art, the invention is based on the object de to create a milling tool that allows an exchange of the respective machining cutting allowed that ver in a larger predetermined diameter range can be used without saying and with a low manufacturing cost a high bear machining accuracy allowed. A milling tool solves one of these tasks the features of claim 1.

Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes mindestens ein weiterer Eingriffszapfen mit einer Mitnehmerfläche und einer Zentrierfläche vorhanden ist, daß die Mitnehmer fläche des jeweils einen Eingriffszapfens über eine Führungsfläche in die Zentrier fläche des jeweils anderen Eingriffszapfens übergeht, daß zum Festlegen von dem Kopfteil am Schaftteil der jeweilige Eingriffszapfen mit einer Bohrung mit Innenge winde versehen ist, deren Längsachse einen Versatz gegenüber der Mittenachse die ses Eingriffszapfens aufweist, und daß der Versatz derart in Drehrichtung orientiert ist, daß bei einem Eingriff der jeweiligen Bearbeitungsschneide im Werkstück die auftretenden Bearbeitungskräfte im wesentlichen über die Mitnehmerflächen aufge nommen sind, wird bei einer Verbindung von Schaft- und Kopfteil umfangsseitig zunächst über die jeweilige Zentrierfläche des Eingriffsmittels eine Vorzentrierung der Teile vorgenommen und anschließend beim Festlegen des Kopfteiles an dem Schaftteil mittels eines Verbindungsmittels, wie Befestigungsschrauben od. dgl., das Radialspiel zwischen dem jeweiligen Eingriffszapfen und der zugeordneten Aus nehmung beseitigt. Bei der sich anschließenden Bearbeitung mit dem Kopfteil wird ein gegebenenfalls noch vorhandenes Restspiel vollständig beseitigt, indem durch eine weitere Reduzierung des angesprochenen Versatzes der Kopfteil sich über die Mitnehmerflächen unter spielfreier und pressender Anlage ausschließlich abstützt, sofern die Krafteinleitung quer zur Drehachse des Werkzeuges angesprochen ist.Characterized in that according to the characterizing part of claim 1 with the features of the preamble with at least one other engagement pin a driver surface and a centering surface is present that the driver surface of each one engagement pin via a guide surface in the centering surface of the other engaging pin merges with that for setting the Head part on the shaft part of the respective engagement pin with a bore with inner winch is provided, the longitudinal axis of which is offset from the central axis ses engaging pin, and that the offset is oriented in the direction of rotation is that when the respective cutting edge engages in the workpiece occurring machining forces essentially over the driver surfaces are taken, is connected on the circumference when the shaft and head part are connected first pre-centering over the respective centering surface of the engagement means made of the parts and then when fixing the head part to the Shaft part by means of a connecting means such as fastening screws or the like Radial play between the respective engagement pin and the associated Aus removal removed. In the subsequent processing with the head part any remaining game that may still exist is completely eliminated by using a further reduction in the offset of the headboard addressed over the Only support driving surfaces under a play-free and pressing system, if the force transmission is addressed transversely to the axis of rotation of the tool.

Korrespondierend zu der Anzahl der verwendeten Eingriffszapfen ist eine Vielzahl von Mitnehmerflächen gegeben, an denen sich das Kopfteil bei der Bearbeitung ab stützen kann, so daß insgesamt ein sehr steifes System verwirklicht ist, mit dem sich hohe Bearbeitungsgenauigkeiten erzielen lassen. Durch die Trennung von Mitneh mer- und Zentrierfläche bei jedem Eingriffszapfen übernimmt die jeweilige Zentrier fläche in Umfangsrichtung die exakte Zentrierung von Schaft- und Kopfteil, wohin gegen die jeweilige Mitnehmerfläche im wesentlichen ausschließlich für die Kraft einleitung der bei der Bearbeitung auftretenden Kräfte am Werkzeug zur Verfügung steht. Durch die erfindungsgemäße formschlüssige Verbindung von Kopf- mit Schaftteil mit mehreren Mitnehmerflächen genügt eine sehr kleine Verbindungs fläche des jeweiligen Mitnehmers, die sich innerhalb eines vorgebbaren Größen bereiches beliebig variieren läßt. Abhängig von der Größe der gewählten Verbin dungsstelle kann dann ein Durchmesserbereich für den Kopfteil frei vorgegeben werden, so daß ein sehr vielseitig einsetzbares Bearbeitungswerkzeug entsteht, das auch zu einem Scheibenfräser ausgebaut werden kann.A large number corresponds to the number of engagement pins used given by driving surfaces on which the head part abuts during processing can support, so that overall a very rigid system is realized with which can achieve high machining accuracy. By separating from Mitneh The respective centering takes over the mer and centering surface for each engagement pin area in the circumferential direction, the exact centering of the shaft and head part, wherever against the respective driving surface essentially exclusively for the force introduction of the forces that occur during machining on the tool stands. Due to the positive connection of head with A very small connection is sufficient for the shaft part with several driving surfaces area of the respective driver, which is within a predetermined size range can vary arbitrarily. Depending on the size of the selected connection then a diameter range for the head part can be freely specified are, so that a very versatile processing tool is created, the can also be expanded to a side milling cutter.

Die Verdrehsicherung läßt sich einfach herstellen, was die Herstellkosten für das Fräswerkzeug senkt, insbesondere wenn vorgesehen ist, daß alle Eingriffszapfen mit zu der Drehachse planparallelen Flächen ausgestattet sind. Mit der erfindungsgemä ßen Lösung ist eine Art Schlüsselsystem verwirklicht, bei dem die Eingriffszapfen in der Art eines Schlüssels in den durch die Ausnehmungen gebildeten Aufnahme raum paßgenau eingreifen und die bei der Bearbeitung entstehenden Kräfte lassen sich günstig und drehsymmetrisch in der Nähe der Drehachse des Werkzeuges in den Schaftteil einleiten.The anti-rotation device can be easily manufactured, which reduces the manufacturing costs for the Milling tool lowers, especially if it is provided that all engagement pins with surfaces are plane-parallel to the axis of rotation. With the ß solution is a kind of key system realized, in which the engagement pin in the type of a key in the receptacle formed by the recesses Intervene with a precise fit and let the forces that arise during machining convenient and rotationally symmetrical in the vicinity of the axis of rotation of the tool in initiate the shaft part.

Die jeweils vorzugsweise parallel zur Mitnehmerfläche wirkende Führungsfläche erleichtert das Aufstecken des Kopfteiles auf den Schaftteil, die ansonsten aber bei der vorgegebenen Dreh- und Bearbeitungsrichtung ent lastet ist, was sich jedoch in Sonderfällen ändert, sobald die Dreh- und Bearbei tungsrichtung umgekehrt wird und die bisherige Führungsfläche dann die Auf gabe einer die Bearbeitungskräfte aufnehmenden Mitnehmerfläche übernimmt.The guide surface which preferably acts parallel to the driver surface makes it easier to put the head part on the shaft part otherwise ent in the given direction of rotation and machining is burdens, which changes in special cases, however, as soon as the turning and processing direction is reversed and the previous guide surface then the Auf handover takes over the processing forces absorbing.

Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fräs werkzeuges ist die jeweilige Führungsfläche eines Eingriffszapfens ebenso wie seine Mitnehmerfläche konvex ausgebildet und über eine konkav ausgebildete Anlagefläche, die zwischen zwei Eingriffszapfen angeordnet ist, mit der in Drehrichtung des Werkzeuges nachfolgend angeordneten Mitnehmerfläche des nächsten Eingriffszapfens verbunden. Hierdurch ergeben sich auf kleinstem Bauraum relativ große Flächen, die der sicheren Krafteinleitung als Drehsiche rung zwischen Kopf- und Schaftteil dienen.In a particularly preferred embodiment of the milling according to the invention tool is the respective guide surface of an engagement pin as well its driving surface is convex and a concave Contact surface, which is arranged between two engagement pins, with the in Direction of rotation of the tool subsequently arranged driving surface of the next engaging pin connected. This results in the smallest Installation space of relatively large areas, which ensures the safe application of force as a rotary lock serve between head and shaft part.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fräs werkzeuges sind die Eingriffszapfen stirnseitig an dem zylindrischen Schaftteil angeordnet und begrenzen zwei axial hintereinander angeordnete Stirnflächen, wobei den Eingriffszapfen zugewandt am scheibenförmigen Kopfteil die Aus nehmungen angeordnet sind und wobei in Axialrichtung der Kopfteil sich an einem der beiden Stirnflächen abstützt. Hierdurch wird auch die axial auf die jeweilige Bearbeitungsschneide einwirkende Bearbeitungskraft spielfrei und sicher von der Drehsicherung aufgenommen. In a further preferred embodiment of the milling according to the invention tool are the engagement pins on the end face of the cylindrical shaft part arranged and delimit two axially arranged end faces, the engaging pin facing the disc-shaped head part Assets are arranged and wherein the head part in the axial direction supports one of the two end faces. This also axially on the Machining force acting on each cutting edge free of play and safely received by the anti-rotation device.

Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsge mäßen Fräswerkzeuges deckt der Kopfteil an seiner freien Stirnseite mit einer Kopfplatte die jeweilige, den Aufnahmeraum bildende Ausnehmung ab und ist mit durchgehenden Bohrungen versehen, die jeweils von Festlegeschrauben durchgriffen, die in die Innengewinde der zugeordneten Bohrungen im jeweili gen Eingriffszapfen eingreifend, den Kopfteil an dem Schaftteil festlegen. Hierdurch sind die Verbindungsmittel von der Kopfplatte und dem Schaftteil in unmittelbarer Nähe der Drehachse anordenbar und nehmen nur einen geringen Bauraum ein.In a further particularly preferred embodiment of the fiction the milling head covers the free end face with a Head plate from the respective, forming the receiving space and is provided with through holes, each of which is by fixing screws penetrated, which in the internal thread of the associated holes in the resp engaging against the engagement pin, fix the head part to the shaft part. As a result, the connecting means of the head plate and the shaft part are in can be arranged in the immediate vicinity of the axis of rotation and take only a small amount Installation space.

Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fräswerkzeugs anhand der Zeichnung näher erläutert.The following is an embodiment of the milling tool according to the invention with reference to the drawing explained in more detail.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 eine Längsansicht des Fräswerkzeuges mit auf einem Schaftteil aufgesetzten Kopfteil; Fig. 1 is a longitudinal view of the milling tool with attached to a shaft part header;

Fig. 2 eine Stirnansicht auf den Schaftteil nach der Fig. 1; FIG. 2 shows an end view of the shaft part according to FIG. 1;

Fig. 3 im Maßstab 5 : 1 eine Vergrößerung der in Fig. 2 zen trisch dargestellten Einzelheit; Fig. 3 in scale 5: 1 an enlargement of the detail shown in Figure 2 zen tric.

Fig. 4 eine Wendeschneidplatte mit zwei Bearbeitungsschnei den, wie sie in dem Kopfteil des Fräswerkzeuges einsetz bar sind; Fig. 4 is an indexable insert with two machining blades as they can be used in the head part of the milling tool;

Fig. 5, 6 und 7 in Unteransicht, Seitenansicht und Draufsicht den Kopfteil mit Bearbeitungsschneiden; Figures 5, 6 and 7 in bottom view, side view and top view of the head part with cutting edges.

Fig. 8 im Maßstab 5 : 1 eine Vergrößerung der in der Fig. 5 zentrisch dargestellten Einzelheit. Fig. 8 on a scale of 5: 1 an enlargement of the detail shown centrally in Fig. 5.

Das erfindungsgemäße Fräswerkzeug dient insbesondere als Zirkularfräser, kann aber auch als Scheibenfräser eingesetzt werden. Das Fräswerkzeug weist einen längs einer Drehachse 10 drehbaren Schaftteil 12 und einen Kopfteil 14 auf. An dem Kopfteil 14 sind umfangsseitig in Ebenen senkrecht zur Drehachse 10 Be arbeitungsschneiden 16 angeordnet. Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, sind Schaftteil 12 und Kopfteil 14 ineinandergreifend über Eingriffsmittel drehfest miteinander verbunden, die unter Anlage entlang von Mitnehmerflächen 18 paßgenau in zugeordnete Ausnehmungen 20 eingreifen. Das jeweilige Eingriffs mittel in Form von axial vorstehenden Eingriffszapfen 22 weist, wie dies ins besondere die Fig. 3 zeigt, entlang seines Außenumfanges eine Zentrierfläche 24 auf, die in Richtung dem Drehachse 10 des Werkzeuges in die jeweilige Mit nehmerfläche 18 übergeht, die zusammen mit der Zentrierfläche 24 von der je weils zugeordneten Ausnehmung 20 umgriffen und umfangsseitig in der vorlie genden Ausführungsform des Fräswerkzeuges von dem Kopfteil 14 begrenzt ist. The milling tool according to the invention serves in particular as a circular milling cutter, but can also be used as a disk milling cutter. The milling tool has a shaft part 12 rotatable along an axis of rotation 10 and a head part 14 . On the head part 14 10 cutting edges 16 are arranged circumferentially in planes perpendicular to the axis of rotation. As shown in FIG. 1 in particular, the shaft part 12 and the head part 14 are connected to one another in a rotationally fixed manner by means of engagement means, which engage with an exact fit in the associated recesses 20 along driving surfaces 18 . The respective engagement means in the form of axially projecting engagement pin 22 , as shown in FIG. 3 in particular, along its outer circumference a centering surface 24 which merges in the direction of the axis of rotation 10 of the tool into the respective driving surface 18 , which together with the centering surface 24 is encompassed by the respectively assigned recess 20 and is limited on the circumferential side by the head part 14 in the embodiment of the milling tool.

Die an dem jeweiligen Eingriffszapfen 22 ausgebildete Zentrierfläche 24 ist ballig und insbesondere von der Drehachse 10 nach außen hin betrachtet konvex ausgebildet. Die jeweilige Zentrierfläche 24 hat eine Außenkrümmung, die sich radial dem Außendurchmesser des zylindrischen Schaftteiles 12 an seinem vorderen Ende mit dem Kopfteil 14 annähert. Diese Zentrierfläche 24 geht in die konvex ausgebildete Mitnehmerfläche 18 über, wobei die Eingriffs zapfen 22 in der Art eines Steckschlüssels und kleeblattartig ein Bauteil bildend miteinander verbunden sind. Ferner bilden die zugeordneten ebenso zusam menhängenden und eine Art Kleeblatt bildenden Ausnehmungen 20 einen ge meinsamen Aufnahmeraum 26 im Kopfteil aus, um die eingreifenden Eingriffs zapfen 22 aufnehmen zu können. Die quer zu den Zentrierflächen 24 wirken den Mitnehmerflächen 18 weisen darüber hinaus eine stärkere Krümmung als die zugeordneten Zentrierflächen 24 auf.The centering surface 24 formed on the respective engagement pin 22 is spherical and, in particular when viewed from the axis of rotation 10 toward the outside, is convex. The respective centering surface 24 has an outer curvature which radially approximates the outer diameter of the cylindrical shaft part 12 at its front end with the head part 14 . This centering surface 24 merges into the convexly designed driver surface 18 , the engagement pins 22 being connected to one another in the manner of a socket wrench and like a cloverleaf to form a component. Furthermore, the associated also coherent and form a type of clover-shaped recesses 20 form a common receiving space 26 in the head part in order to be able to receive the engaging engagement pin 22 . The driving surfaces 18 acting transversely to the centering surfaces 24 also have a greater curvature than the associated centering surfaces 24 .

Zum Festlegen von dem Schaftteil 12 und dem Kopfteil 14 ist der jeweilige Eingriffszapfen 22 mit einer Bohrung 28 mit Innengewinde 30 versehen, deren Längsachse 32 einen mit zwei gegenläufig dargestellten Pfeilen gezeigten Ver satz 34 gegenüber der Mittenachse 36 des Eingriffszapfens 22 aufweist, wobei der Versatz 34 derart in der mit einem Pfeil angegebenen Drehrichtung 38 des Werkzeuges orientiert ist, daß bei einem Eingriff der jeweiligen Bearbeitungs schneide 16 im Werkstück (nicht dargestellt) die auftretenden Bearbeitungs kräfte im wesentlichen über die Mitnehmerflächen 18 des Schaftteiles 12 aufgenommen sind. Neben der umfangsseitig angeordneten Zentrierfläche 24 sowie der in Querrichtung parallel dazu jeweils angeordneten Mitnehmerfläche 18 eines jeden Eingriffs mittels ist eine parallel zur Mitnehmerfläche 18 wirken de Führungsfläche 40 vorhanden. Diese jeweilige Führungsfläche 40 eines Ein griffszapfens 22 ist, ebenso wie seine Mitnehmerfläche 18, von dem Inneren des Werkzeuges aus gesehen konvex ausgebildet und über eine in derselben Blickrichtung gesehen konkave ausgebildete Anlagefläche 42, die zwischen zwei Eingriffszapfen 22 angeordnet ist, mit der entgegen der Drehrichtung 38 des Werkzeuges nachfolgend angeordneten Mitnehmerfläche 18 des nächsten Eingriffszapfens 22 verbunden.For fixing the shaft part 12 and the head part 14 , the respective engagement pin 22 is provided with a bore 28 with an internal thread 30 , the longitudinal axis 32 of which has a set 34 shown with two arrows shown in opposite directions with respect to the central axis 36 of the engagement pin 22 , the offset 34 is oriented in the direction of rotation 38 of the tool indicated by an arrow that, when the respective machining cut 16 engages in the workpiece (not shown), the machining forces occurring are essentially absorbed via the driving surfaces 18 of the shaft part 12 . In addition to the centering surface 24 arranged on the circumferential side and the driver surface 18 of each engagement arranged in the transverse direction parallel thereto, there is a guide surface 40 acting parallel to the driver surface 18 . This respective guide surface 40 of a handle pin 22 , like its driver surface 18 , is convex as seen from the inside of the tool and has a concave bearing surface 42 , seen in the same direction of view, which is arranged between two engagement pins 22 , with the opposite direction of rotation 38 of the tool arranged downstream driver surface 18 of the next engagement pin 22 connected.

Die Eingriffszapfen 22, die bei der gezeigten Ausführungsform stirnseitig an dem zylindrischen Schaftteil 12 angeordnet sind, der sich zum Kopfteil 14 hin im Durchmesser stufenweise verjüngt, begrenzen zwei axial hintereinander an geordnete Stirnflächen 44 und 46, wobei sich im vorliegenden Ausführungsbei spiel der Kopfteil 14 an der Stirnfläche 44 abstützt, die außerhalb des Eingriffes des Kopfteiles 14 liegt und stegartig in drei Abschnitte zerteilt von jeweils der Mitnehmerfläche 18, der Führungsfläche 40 und der dazwischen angeordneten Anlagefläche 42 begrenzt ist. Es ist aber auch möglich, daß sich der Kopfteil 14 mit dem stirnseitigen Abschluß seiner den Aufnahmeraum 26 bildenden Aus nehmungen 20 an der zuvorderst angeordneten Stirnfläche 46 abstützt.The engaging pin 22 , which in the embodiment shown is arranged on the end face of the cylindrical shaft part 12 , which tapers stepwise in diameter towards the head part 14 , limits two axially one behind the other to ordered end faces 44 and 46 , the head part 14 being matched in the present exemplary embodiment supports the end face 44 , which lies outside the engagement of the head part 14 and is divided in a web-like manner into three sections, each being delimited by the driver face 18 , the guide face 40 and the contact face 42 arranged therebetween. But it is also possible that the head part 14 is supported with the front end of its recesses 26 forming recesses 20 on the front end 46 arranged.

Wie dies insbesondere die Fig. 5 bis 7 zeigen, sind am Kopfteil 14 in zwei axial hintereinander angeordneten Bearbeitungsebenen mehrere einander diametral gegenüberliegende Bearbeitungsschneiden 16 angeordnet, die einen gleich mäßigen radialen Abstand voneinander längs des Außenumfanges einnehmen. Hierzu sind die Bearbeitungsschneiden 16 jeweils als Teil einer Wende schneidplatte 48, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist, in korrespondierend ausge bildeten Halteausnehmungen 50 des Kopfteiles 14 an diesem festgelegt. Zum Festlegen der jeweiligen Wendeschneidplatte 48 in den ihr zugeordneten Hal teausnehmungen 50 dienen übliche Befestigungsmittel, wie Schrauben od. dgl.As particularly shown in FIGS. 5 to 7, a plurality of diametrically opposite machining cutting edges 16 are arranged on the head part 14 in two axially successively arranged machining planes, which take up a uniform radial distance from one another along the outer circumference. For this purpose, the cutting edges 16 are each part of an indexable insert 48 , as shown in FIG. 4, in correspondingly formed holding recesses 50 of the head part 14 on this. Conventional fastening means, such as screws or the like, are used to fix the respective indexable insert 48 in the associated recesses 50 .

Wie des weiteren die Fig. 5ff zeigen, ist der Kopfteil 14 an seiner freien Stirnsei te mit einer Kopfplatte 52 versehen, die die jeweilige, den Aufnahmeraum 26 bildende Ausnehmung 20 abdeckt und die mit durchgehenden Bohrungen 54 versehen ist, die jeweils von Festlegeschrauben, insbesondere Senkschrauben (nicht dargestellt), durchgriffen sind, die in die Innengewinde 30 der zugeord neten Bohrungen 28 im jeweiligen Eingriffszapfen 22 eingreifen und den Kopf teil 14 an dem Schaftteil 12 festlegen. Die Bohrungen 54 in der Kopfplatte 52 sind innerhalb den kleeblattmäßig angeordneten Ausnehmungen 20 mittig pla ziert und weisen mithin einen regelmäßigen Randabstand zu der Begrenzung der zugeordneten Ausnehmung 20 auf.Further, as FIG. 5 et seq show the head part 14 is te at its free Stirnsei provided with a top plate 52, the respective receiving space covering 26 forming recess 20 and which is provided with through holes 54, each of the fixing screws, in particular Countersunk screws (not shown) are penetrated, which engage in the internal thread 30 of the assigned bores 28 in the respective engagement pin 22 and fix the head part 14 on the shaft part 12 . The holes 54 in the top plate 52 are placed in the center of the cloverleaf-shaped recesses 20 and thus have a regular edge distance from the boundary of the associated recess 20 .

Wird der Kopfteil 14 mit dem von ihm randseitig begrenzten Aufnahmeraum 26 auf die zusammenhängende Anordnung mit den Eingriffszapfen 22 aufge schoben, ist der Kopfteil 14 zunächst über die Zentrierflächen 24 der Eingriffs zapfen 22 im wesentlichen spielfrei umfangsseitig zentriert. Es besteht jedoch nach wie vor in Drehrichtung und in radialer Umfangsrichtung ein geringes Spiel, das den Zusammenbau der Teile erleichtert und beseitigt wird, sobald die nicht dargestellten Festlegeschrauben in die Innengewinde 30 der zugeord neten Bohrungen 28 im jeweiligen Eingriffszapfen 22 eingreifen. Mit dem Fest ziehen der Festlegeschrauben wird dann der übergreifende Randbereich der Ausnehmungen 20 in Richtung auf die Mitnehmerflächen 18 gezogen, wobei das Spiel entlang dieser Mitnehmerflächen beseitigt ist. Ein eventuelles Rest spiel wird beseitigt, sobald die Bearbeitung in der vorgesehenen Bearbeitungs richtung erfolgt und der Kopfteil 14 sich unter Pressung an die Mitnehmerflä chen 18 anlegt. Entlang den gegenüberliegenden Führungsflächen 40 kommt es dann zu einer Entlastung, wobei bei einer Umkehr der Bearbeitungsschneiden und bei entgegengesetzter Bearbeitungsrichtung die jeweilige Führungsfläche 40 spielfrei die Mitnehmerflächen bilden würde und die bisherigen Mitnehmer flächen 18 hätten die Eigenschaft der Führungsflächen 40.If the head part 14 with the receiving space 26 delimited by it on the coherent arrangement with the engagement pin 22 is pushed up, the head part 14 is first centered on the centering surfaces 24 of the engagement pin 22 essentially free of play on the circumference. However, there is still a slight play in the direction of rotation and in the radial circumferential direction, which facilitates and eliminates the assembly of the parts as soon as the fixing screws, not shown, engage in the internal thread 30 of the holes 28 in the respective engagement pin 22 . With the tightening of the fixing screws, the overlapping edge region of the recesses 20 is then drawn in the direction of the driving surfaces 18 , the play along these driving surfaces being eliminated. A possible remaining game is eliminated as soon as the processing takes place in the intended processing direction and the head part 14 presses against the Mitnehmerflä surfaces 18 . Along the opposed guide surfaces 40 there is then a discharge, wherein in a reversal of the machining cutting and with opposite working direction the respective guide surface 40 would play form the cam surfaces and the existing cam surfaces 18 have the property of guide surfaces 40th

Zur Begünstigung der Späneabfuhr ist vorgesehen, daß in Bearbeitungsrichtung vor jeder im Kopfteil 14 angeordneten Bearbeitungsschneide 16 eine vom Inne ren des Werkzeuges her gesehen konkav ausgebildete Späneableitfläche 56 an geordnet ist. Des weiteren ist, wie dies insbesondere die Fig. 1 zeigt, in der Drehachse 10 des zylindrischen Schaftteiles 12 ein Kühlmittelkanal 58 geführt, der in Längsrichtung vor dem freien Ende des Werkzeuges mit dem Kopfteil 14 über zwei schräg verlaufende und einander gegenüberliegende Austrittsöffnun gen 60 für eine Versorgung der Werkzeugschneiden 16 mit Kühlschmiermittel ins Freie tritt, wobei vorgesehen sein kann, daß jeder Bearbeitungsschneide 16 eine eigene Austrittsöffnung zugeordnet ist.To favor the removal of chips it is provided that in the processing direction before each arranged in the head part 14 processing cutting edge 16 from the inside of the tool seen concave chip removal surface 56 is arranged. Furthermore, as shown in FIG. 1 in particular, a coolant channel 58 is guided in the axis of rotation 10 of the cylindrical shaft part 12 , which in the longitudinal direction before the free end of the tool with the head part 14 has two inclined and opposite exit openings 60 for one another a supply of cutting tool 16 occurs with coolant to the outside, it being provided that each machining edge 16 is assigned its own outlet opening.

Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform kann es auch vorgese hen sein, den Kopfteil mit den Eingriffszapfen zu versehen und in die Stirnseite des Schaftteiles die einen Aufnahmeraum bildenden Ausnehmungen einzubrin gen. In diesem Fall sollten die umfangsseitigen Schaftteile den Aufnahmeraum radial nach außen hin begrenzen.In another embodiment, not shown, it can also be pre-designed hen be to provide the head part with the engagement pin and in the front of the shaft part to introduce the recesses forming a receiving space In this case, the circumferential shaft parts should the receiving space limit radially outwards.

Im vorliegenden Fall sind die Eingriffszapfen 22 und die korrespondierend ausgebildeten Ausnehmungen 20 in radialen Ab ständen von je 120° angeordnet mit der Folge, daß drei Eingriffszapfen 22 und drei zugeordnete Ausnehmungen 20 gegeben sind; es können aber auch andere Polygonzüge, beginnend mit zwei Eingriffszapfen, für eine Mittenzentrierung verwendet werden. Des weiteren können verschiedene auch im Durchmesser unterschiedliche Kopfteile, die allesamt einen gleich gestalteten Aufnahmeraum begrenzen, in der Art eines Bearbeitungssets an nur einem Schaftteil festgelegt werden, was die Werkzeugkosten verringert.In the present case, the engagement pin 22 and the correspondingly formed recesses 20 are arranged in radial positions of 120 ° each, with the result that three engagement pins 22 and three associated recesses 20 are given; however, other polygon lines, starting with two engagement pins, can also be used for centering. Furthermore, different head parts, which are also different in diameter and which all limit an identically designed receiving space, can be fixed in the manner of a machining set on only one shaft part, which reduces the tool costs.

Claims

1. Milling tool, in particular circular milling cutter, with a shaft part ( 12 ) rotatable along an axis of rotation ( 10 ) and a head part ( 14 ) on which at least one machining cutting edge ( 16 ) is arranged on the circumferential side, the shaft and head part ( 12 , 14 ) interlocking via an engagement pin ( 22 ) of one part are connected to one another in a rotationally fixed manner, which engages with an exact fit in an associated recess ( 20 ) of the other part along a driving surface ( 18 ), and wherein the engagement pin ( 22 ) along its outer circumference Has centering surface ( 24 ) which merges in the direction of the axis of rotation ( 10 ) of the tool into the driving surface ( 18 ) which, together with the centering surface ( 24 ), is gripped by the associated recess ( 20 ) and circumferentially by the shaft or head part ( 12 , 14 ) is limited, characterized in that at least one further engagement pin ( 22 ) with a Mitnehmerflä surface ( 18 ) and a center ierfläche ( 24 ) is present that the driver surface ( 18 ) of the one engagement pin ( 22 ) via a guide surface ( 40 ) in the centering surface ( 24 ) of the other engagement pin ( 22 ) passes that for fixing the head part ( 12 ) on the shaft part ( 14 ) of the respective engagement pin ( 22 ) is provided with a bore ( 28 ) with internal thread ( 30 ), the longitudinal axis ( 32 ) of which is offset ( 34 ) with respect to the central axis ( 36 ) of this engagement pin ( 22 ) , and that the offset ( 34 ) is oriented in the direction of rotation ( 38 ) that when the respective cutting edge ( 16 ) engages in the workpiece, the machining forces that occur are absorbed essentially via the driver surfaces ( 18 ).

2. Milling tool according to claim 1, characterized in that the respective engaging pin ( 22 ) has a convex centering surface ( 24 ) which merges into the convexly designed driving surface ( 18 ) that the engaging pin ( 22 ) is connected to form a component and that the associated recesses ( 20 ) form a common receiving space ( 26 ) for the engaging engagement pins ( 22 ).

3. Milling tool according to claim 2, characterized in that the respective GE guide surface ( 40 ) of an engagement pin ( 22 ) as well as its driving surface ( 18 ) is convex and via a concave bearing surface ( 42 ) formed between two engagement pins ( 22nd ) is net, with which in the direction of rotation ( 38 ) of the tool subsequently arranged driving surface ( 18 ) of the next engaging pin ( 22 ) is connected.

4. Milling tool according to one of claims 1 to 3, characterized in that the engaging pin ( 22 ) are arranged on the end face of the cylindrical shaft part ( 12 ) and two axially arranged end faces Chen ( 44 , 46 ) limit that the engaging pin ( 22nd ) facing the disc-shaped head part ( 14 ), the recesses ( 20 ) are arranged and that in the axial direction the head part ( 14 ) is supported on one of the two end faces ( 44 , 46 ).

5. Milling tool according to claim 4, characterized in that the head part ( 14 ) on its free end face with a head plate ( 52 ) covers the jewei lige, the receiving space ( 26 ) forming recess ( 20 ) and is provided with through holes ( 54 ) , each penetrated by screws that engage in the internal thread ( 30 ) of the associated bores ( 28 ) in the respective engagement pin ( 22 ), fix the head part ( 14 ) on the shaft part ( 12 ).