DE19521747A1 - Einrichtung zur Wankstabilisierung und Niveauregelung eines Fahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zur Wankstabilisierung und Niveauregelung eines Fahrzeugs

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DE19521747A1
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Dieter Dr Konik
Imre Nagy
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wankstabilisierung und Niveaurege­ lung eines Fahrzeugs, mit den jeweils im Oberbegriff der unabhängigen Patentan­ sprüche 1 und 2 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Einrichtung zur Wankstabilisierung und Niveauregelung ist durch die DE-OS 28 44 413 bekannt, die jeweils zwischen einem Radführungsglied und dem Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeugs einen Hydraulikzylinder aufweist, der über ein zugeordnetes Regelventil mit einer Arbeitskammer an eine Druckleitung und mit der anderen Arbeitskammer an eine Tankleitung anschließbar ist. In einer Neutral­ stellung des betreffenden Regelventils sind die beiden Arbeitskammern eines Hydraulikzylinders verbunden. An einer zur Niveaueinstellung vorgesehenen Fahr­ zeugachse sind die unteren Arbeitskammern der Hydraulikzylinder über eine Ver­ bindungsleitung verbunden, die über ein Handschaltventil mit einer zweiten Druck­ leitung oder einer zweiten Tankleitung zu verbinden ist. Die vermutlich als Gleich­ gangzylinder ausgebildeten Hydraulikzylinder weisen jeweils drei Arbeitskammern auf, von denen die beiden unteren Druckkammern in Verbindung stehen. Werden die beiden unteren Druckkammern mit Druck beaufschlagt, wird in der äußeren unteren Druckkammer eine den Hydraulikzylinder verlängernde Kraft erzeugt, wäh­ rend gleichzeitig in der inneren unteren Arbeitskammer eine den Hydraulikzylinder verkürzende Kraft bewirkt wird. Durch diese gegensätzlich wirkenden Kräfte ist ein erheblicher Druck in diesen beiden unteren Arbeitskammern erforderlich, um eine gewünschte Verstellbewegung des Hydraulikzylinders zu erreichen. Nachteilig ist weiterhin, daß bei der Niveauregelung über das Handschaltventil die auf die Ver­ bindungsleitung wirkende Druckleitung der Pumpe lediglich eine Verkürzung des Hydraulikzylinders bewirkt. Um ein Anheben des Fahrzeugaufbaus an der niveau­ geregelten Fahrzeugachse zu bewirken, ist die zweite Tankleitung mit der Verbin­ dungsleitung zu verbinden und auf nicht angegebene Weise die oberen Arbeits­ kammern der Hydraulikzylinder an der zur Niveaueinstellung vorgesehenen Fahr­ zeugachse mit der ersten Druckleitung zu verbinden, wodurch das Niveau an die­ ser Fahrzeugachse nur langsam zu erhöhen ist. Bei üblichen Fahrzeugen ist im Heckbereich ein Gepäckraum vorgesehen, der abhängig von der Beladung den Höhenstand des Fahrzeugaufbaus an dieser Fahrzeugachse wesentlich verändern kann. Die niveaugeregelte Fahrzeugachse dürfte deshalb an der Hinterradachse des Fahrzeugs vorgesehen sein. Bei Kurvenfahrt ist insbesondere an der Vorder­ radachse eine Wankstabilisierung erforderlich, die durch die separate Regelung der Hydraulikzylinder einen erheblichen Energiebedarf erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Wankstabilisierung und Niveauregelung eines Fahrzeugs jeweils nach dem Oberbegriff der unabhän­ gigen Patentansprüche 1 und 2 anzugeben, die einen geringeren Energiebedarf erfordert und eine selbsttätige Niveauregulierung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die in den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 2 an­ gegebenen Merkmale gelöst. Es wird das Balanceprinzip genutzt, nach dem zur aktiven Wankstabilisierung die an dem Hydraulikzylinder an der Kurveninnenseite freiwerdende Energie auf den Hydraulikzylinder an der Kurvenaußenseite übertra­ gen wird. Nach dem Patentanspruch 1 sind jeweils ein Hydraulikzylinder und ein Federelement in Reihe angeordnet, wobei zur Wankstabilisierung oder Niveau­ regelung über den Hydraulikzylinder eine Fußpunktverschiebung des betreffenden Federelements bewirkt wird. Bei einer Wankstabilisierung werden die an einer Fahrzeugachse seitlich gegenüberliegenden Federfußpunkte im entgegengesetz­ ten Sinn verstellt, wodurch sich der Fahrzeugaufbau in seiner Höhenlage nicht oder allenfalls unwesentlich verändert. Nach dem Patentanspruch 2 ist der Hydrau­ likzylinder ein Differentialzylinder. Das Balanceprinzip ist in diesem Fall beispiels­ weise über einen Verschiebezylinder mit einem Schieberkolben realisiert, der be­ wirkt, daß etwa die gleiche Flüssigkeitsmenge einer ersten Arbeitskammer eines Hydraulikzylinders entnommen und der ersten Arbeitskammer des anderen Hydraulikzylinders derselben Fahrzeugachse zugeführt wird. Die Einrichtungen erfordern keinen Gleichgangzylinder mit auf einer Arbeitsseite gegensätzlich wir­ kenden Arbeitskammern. Eine Verwendung der betreffenden Einrichtung ist auch an der Vorderradachse möglich, an der entweder durch Fußpunktverschiebungen der Federelemente oder durch Verlagerung eines Schieberkolbens in einem Ver­ schiebezylinder mit einem geringen Energiebedarf eine wankstabilisierende Wir­ kung am Fahrzeugaufbau bewirkt wird, wobei selbsttätig eine Niveauregelung er­ folgen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprü­ chen.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit jeweils in Reihe zu einer Schrauben­ feder angeordneten Hydraulikzylindern,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Verschiebezylinder und je­ weils einem Dämpferkolben in den als Differentialzylinder ausgebilde­ ten Hydraulikzylindern und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, mit einer gegenüber Fig. 1 teilweise anderen Ventilanordnung.
Die in Fig. 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellte Einrichtung zur Wankstabilisierung und Niveauregelung ist an einer Achse oder an den Achsen eines beispielsweise zweiachsigen Kraftfahrzeugs vorgesehen. Jeweils an einem Rad einer Fahrzeugachse ist zwischen einem symbolisch angedeuteten Radfüh­ rungselement 1 bzw. 1′ und dem Fahrzeugaufbau 2 ein Hydraulikzylinder 3 bzw. 3′ und eine Schraubenfeder 4 bzw. 4′ in Reihe angeordnet. In dem Hydraulikzylinder 3 bzw. 3′ ist ein Kolben 5 bzw. 5′ angeordnet, der eine erste 6 bzw. 6′ und eine zweite Arbeitskammer 7 bzw. 7′ voneinander trennt. Der axial verstellbare Kolben 5 bzw. 5′ ist mit einer nach außen abstehenden Kolbenstange 8 bzw. 8′ verbunden, an der sich ein Ende der Schraubenfeder 4 bzw. 4′ abstützt. Die beiden ersten Arbeitskammern 6, 6′ sind über eine Verbindungsleitung 9 verbunden. Die Verbin­ dungsleitung 9 ist über ein hydraulisches Ventil 10 mit einer durch eine unterbro­ chene Linie dargestellten Druckleitung 11 zu verbinden bzw. in der dargestellten Schaltstellung des Ventils 10 von der Druckleitung 11 zu trennen. Über ein zweites hydraulisches Ventil 10′ ist die Verbindungsleitung 9 mit einer Tank- bzw. Rücklauf­ leitung 12 zu verbinden bzw. in der dargestellten Schaltstellung über ein Rück­ schlagventil von der Tank- bzw. Rücklaufleitung 12 zu trennen. Über die hydrau­ lischen Ventile 10, 10′ kann zur Niveauregelung Hydraulikflüssigkeit der Verbin­ dungsleitung 9 zugeführt oder von dieser abgeleitet werden, wenn in die zweiten Arbeitskammern 7, 7′ mündende Leitungsabschnitt 13, 13′ über steuerbare Rück­ schlagventile 14, 14′ in den von den Leitungsabschnitten 13, 13′ wegführenden Abzweigleitungen 15, 15′ mit der Tank- bzw. Rücklaufleitung 12′ verbunden sind. Die Rückschlagventile 14, 14′ sind über ein gemeinsames Ventil 16 ansteuerbar, das zum Öffnen der zur Tank- bzw. Rücklaufleitung 12′ schließenden Rückschlag­ ventile 14, 14′ diese mit dem Druck der Druckleitung 11 und zum Schließen der Rückschlagventile 14, 14′ diese mit dem Druck der Tank- bzw. Rücklaufleitung 12 beaufschlagt. Die beiden zweiten Arbeitskammern 7, 7′ sind jeweils über den zu­ geordneten Leitungsabschnitt 13, 13′ mit einem gemeinsamen Regelventil 17 ver­ bunden, das bei Kurvenfahrt die kurveninnere zweite Arbeitskammer 7 bzw. 7′ mit der Druckleitung 11 und gleichzeitig die kurvenäußere zweite Arbeitskammer 7′ bzw. 7 mit der Tank- bzw. Rücklaufleitung 12 und bei entgegengesetzter Kurven­ fahrt umgekehrt verbindet. In der dargestellten weiteren Arbeitsstellung des Regel­ ventils 17 sind die zweiten Arbeitskammern 7, 7′ voneinander sowie von der Druck- (11) bzw. Tank- oder Rücklaufleitung (12) getrennt. Bei Kurvenfahrt fließt ein Vo­ lumenstrom in die betreffende kurveninnere zweite Arbeitskammer 7 bzw. 7′ und etwa der gleiche Volumenstrom fließt von der kurvenäußeren zweiten Arbeitskam­ mer 7′ bzw. 7 über die Tank- bzw. Rücklaufleitung 12 zurück. Aus dem Volumen­ strom resultiert eine Wegreduzierung des betreffenden kurveninneren Hydraulikzy­ linders 3 bzw. 3′ und eine betragsmäßig gleiche Wegvergrößerung des kurven­ äußeren Hydraulikzylinders 3′ bzw. 3. Diese Zylinderwege bewirken Verlagerungen der Federfußpunkte der Schraubenfedern 4, 4′, die dadurch dem bei Kurvenfahrt durch die Fliehkraft verursachten Wankmoment ganz oder teilweise entgegenwir­ ken. Bei der vorliegenden Ausführung ist an der Vorderradachse und an der Hinter­ radachse eine Einrichtung zur Wankstabilisierung und Niveauregelung vorgese­ hen. Die Sollzylinderwege für die Einrichtung an der Vorderradachse und an der Hinterradachse gibt ein gemeinsamer, nicht dargestellter Regler vor, der aufgrund von Sensorinformationen den momentanen Fahrzustand ermittelt und Bestandteil eines ebenfalls nicht dargestellten Steuergeräts ist. Die in der Figur nicht darge­ stellten Wegregler zur Ansteuerung des Regelventils 17 und der Ventile 10,10′, 14, 14′, 16 sowie des nicht dargestellten Regelventils und der bei der Niveaurege­ lung beteiligten Ventile an der anderen Fahrzeugachse sind ebenfalls Bestandteil des Steuergerätes. Die an jeder Fahrzeugachse vorgesehenen Wegregler zur Wankkompensation bilden aus dem Differenzsignal zwischen dem Soll- und Ist-Zylinderweg einen Steuerstrom für das betreffende Regelventil 17. Ebenso bildet der Niveauregler aus einem Istsignal sowie einem Sollweg Steuerströme für die Ventile 10, 10′, 16. Ein Ablassen von Hydraulikflüssigkeit erfolgt über das Ventil 10′ und ein Zuführen von Hydraulikflüssigkeit über das Ventil 10. Beide Ventile 10, 10′ sind beispielsweise Sitzventile, die stromlos geschlossen sind. Das Ventil 16 ist bei der Niveauregulierung beteiligt und steuert die Rückschlagventile 14, 14′ hydrau­ lisch auf, damit eine Verbindung zur Tank- bzw. Rücklaufleitung 12′ entsteht und das Stangenvolumen der Hydraulikzylinder 3, 3′ von der Tank- bzw. Rücklauflei­ tung 12′ zufließen kann. Durch die Rückschlagventile 14, 14′ werden die beiden zweiten Arbeitskammern 7, 7′ voneinander getrennt, wenn keine Niveauregulierung benötigt wird. Die Druckleitung 11 ist beispielsweise an der mit 18 gekennzeichne­ ten Stelle von einer Axialkolbenpumpe oder dergleichen druckbelastet und bei­ spielsweise mit einem üblichen Versorgungsspeicher 19 verbunden. Ein Filter 20 ist an der in der Figur angegebenen Stelle vorgesehen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist an jedem Rad eines Kraftfahrzeugs jeweils zwischen dem Fahrzeugaufbau 2 und einem symbolisch angedeuteten Radführungselement 1 bzw. 1′ ein als Differentialzylinder ausgebil­ deter Hydraulikzylinder 21 bzw. 21′ angeordnet, in dem ein durch einen Dämp­ fungskolben 22 bzw. 22′ gebildeter Kolben eine erste 23 bzw. 23′ und eine zweite Arbeitskammer 24 bzw. 24′ über eine Drosselöffnung 25 bzw. 25′ verbindet. Bei dem Ausführungsbeispiel sind in dem Dämpfungskolben 22 bzw. 22′ zwei Dros­ selöffnungen 25, 26 bzw. 25′, 26′ ausgebildet, die in Zug- und Druckrichtung eine jeweils andere Dämpfung bewirken. Die Drossel 25 und/oder 25′ kann auch an anderer Stelle beispielsweise zwischen dem betreffenden Hydraulikzylinder 21, 21′ und der zugeordneten Hydraulikleitung 27 bzw. 27′ angeordnet sein. Die Dros­ selöffnungen 25, 26 bzw. 25′, 26′ können auch entfallen oder durch eine oder meh­ rere größere Durchtrittsöffnungen oder durch eine die beiden Arbeitskammern 6, 7 bzw. 6′, 7′ verbindende Nebenleitung ersetzt sein. Jeweils in die erste Arbeitskam­ mer 24 bzw. 24′ mündet bei dem Ausführungsbeispiel eine Hydraulikleitung 27 bzw. 27′, die über Rückschlagventile 30, 30′ bzw. 30′′, 30′′′ und Ventile 31, 31′ entweder mit der Druckleitung 28 oder der Tank- bzw. Rücklaufleitung 29 zu ver­ binden sind. Die Hydraulikleitungen 27, 27′ verzweigen sich in zwei nachfolgend wieder zusammengeführte Parallelleitungen 32, 32′. Eine mit der Tank- bzw. Rücklaufleitung 29 in Verbindung stehende Niveaurücklaufleitung 33 mündet zwi­ schen die beiden nach außen schließenden Rückschlagventile 30, 30′ in die erste Parallelleitung 32. Eine mit der Druckleitung 28 bzw. einem Versorgungsspeicher 34 in Verbindung stehende Niveauzulaufleitung 35 mündet zwischen den beiden nach innen schließenden Rückschlagventilen 30′′, 30′′′ in die zweite Parallelleitung 32′. In der Niveaurücklaufleitung 33 ist das Ventil 31 angeordnet, das bei einer Ni­ veauabsenkung die erste Parallelleitung 32 mit der Tank- bzw. Rücklaufleitung 29 verbindet bzw., wenn eine Niveauabsenkung des Fahrzeugaufbaus an der betref­ fenden Fahrzeugachse nicht erfolgen soll, in der dargestellten Schaltstellung bei­ spielsweise über ein Rückschlagventil von der Tank- bzw. Rücklaufleitung 29 trennt. In der Niveauzulaufleitung 35 ist das Niveauregelventil 31′ angeordnet, das bei einer Niveauerhöhung der betreffenden Fahrzeugachse die Druckleitung 28 bzw. den Versorgungsspeicher 34 über die Niveauzulaufleitung 35 mit der zweiten Parallelleitung 32′ verbindet oder, wenn keine Niveauerhöhung erfolgen soll, in der dargestellten Schaltstellung beispielsweise über ein Rückschlagventil die Niveau­ zulaufleitung 35 von der zweiten Parallelleitung 32′ trennt. An die Hydraulikleitun­ gen 27, 27′ ist jeweils über eine Drossel 36 bzw. 36′ ein hydraulisch belasteter Fe­ derspeicher 37 bzw. 37′ angeschlossen. Durch jeweils eine unterbrochene Linie ist angedeutet, daß anstelle von Federspeichern 37, 37′ auch andere Speicher, bei­ spielsweise hydropneumatische Speicher 38, 38′ oder dergleichen verwendbar sind. In einer von den Hydraulikleitungen 27, 27′ abzweigenden Nebenleitung 39 ist ein Verschiebezylinder 40 angeordnet, in dem ein Schieberkolben 41 axial ver­ stellbar ist, der zur Wankstabilisierung bei Kurvenfahrt Hydraulikflüssigkeit von der kurveninneren ersten Arbeitskammer 24 bzw. 24′ in die kurvenäußere erste Ar­ beitskammer 24 bzw. 24′ verschiebt. Der zwei Zylinderkammern 42, 42′ in dem Verschiebezylinder 40 trennende Schieberkolben 41 ist über ein gemeinsames Regelventil 43 verstellbar, das in Abhängigkeit von der Wankneigung des Fahr­ zeugaufbaus in die eine oder andere Richtung eine Zylinderkammer 42 bzw. 42′ mit der Druckleitung 28 bzw. dem Versorgungsspeicher 34 und die andere Zylin­ derkammer 42′ bzw. 42 mit der Tank- bzw. Rücklaufleitung 29 verbindet. In der weiteren, dargestellten Betriebsstellung trennt das Regelventil 43 die beiden Zylin­ derkammern 42, 42′ voneinander und von der Druckleitung 28 bzw. dem Versor­ gungsspeicher 34 sowie von der Tank- bzw. Rücklaufleitung 29. Bei Kurvenfahrt erfolgt wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine Wegregelung, die das Regel­ ventil 43 so steuert, daß über den Schieberkolben 41 ein Volumenstrom von der kurveninneren ersten Arbeitskammer 24 bzw. 24′ abgeführt und in die kurven­ äußere erste Arbeitskammer 24 bzw. 24′ gefördert wird. Diese Volumenstromver­ schiebung führt kurvenaußen zu einer Erhöhung des Speicherdrucks in dem be­ treffenden Federspeicher 37 bzw. 37′ und kurveninnen zu einer Reduzierung des Speicherdrucks in dem anderen Federspeicher 37′ bzw. 37, so daß die Kolben­ stangen 44, 44′ der Hydraulikzylinder 21, 21′ bei Kurvenfahrt kleinere bzw. keine Bewegungen gegenüber der Normallage ausführen. Wie bei dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel ermittelt ein nicht dargestelltes Steuergerät aufgrund von Sensor­ informationen den momentanen Fahrzustand und die optimalen Sollwege der an der Vorderradachse und an der Hinterradachse des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Hydraulikzylinder 21, 21′. Die Niveauregelung erfolgt über die Niveauregelventile 31, 31′, die bei dem Ausführungsbeispiel Sitzventile sind, die stromlos schließen. Das Niveauregelventil 31′ übernimmt das Auf- und das Niveauregelventil 31 das Abregeln. Die Rückschlagventile 30, 30′, 30′′, 30′′′ verhindern eine hydraulische Kopplung der an einer Fahrzeugachse vorgesehenen Hydraulikzylinder 21, 21′. Das bei der Niveaufunktion verdrängte Kolbenstangenvolumen gleicht der betref­ fende Federspeicher 37, 37′ bzw. Hydrospeicher 38, 38′ aus.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt, das mit dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 weitgehend übereinstimmt. Zur Vermeidung einer wieder­ holten Beschreibung sind die bei diesen Ausführungsbeispielen gleichen oder ver­ gleichbaren Teile mit gleichen Bezugszeichen oder gleichen Bezugszahlen und einem geänderten hochgestellten Zeichen versehen. Die hydraulischen Ventile 10′′ und 10′′′ in Fig. 3 weisen in der Durchgangsleitung jeweils eine Drossel 50, 50′ auf. Die Leitungsabschnitte 13, 13′ teilen sich wie die Hydraulikleitungen 27, 27′ in Fig. 2 in zwei Parallelleitungen 32, 32′ auf, die nachfolgend wieder zusammenge­ führt sind. In der Parallelleitung 32 sind zwei nach außen schließende Rückschlag­ ventile 30, 30′ und in der anderen Parallelleitung 32′ zwei nach innen schließende Rückschlagventile 30′′, 30′′′ angeordnet. Zwischen die nach innen schließenden Rückschlagventile 30′′, 30′′′ mündet eine Tank- bzw. Rücklaufleitung 12′′.
Eine Niveaurücklaufleitung 33′, die über ein Niveauregelventil 31 mit einer Tank- bzw. Rücklaufleitung 12′ verbunden ist, mündet zwischen die nach außen schlie­ ßenden Rückschlagventile 30, 30′ in die Parallelleitung 32. Die Rückschlagventile 30, 30′, 30′′, 30′′′ und das Niveauregelventil 31 sind mit den in Fig. 2 gleich bezif­ ferten Ventilen wirkungsgleich, so daß zum Verständnis der Wirkung dieser Ventile auf die entsprechenden Ausführungen zu Fig. 2 verwiesen werden kann. Bei die­ sem dritten Ausführungsbeispiel sind den Hydraulikzylindern 3, 3′ jeweils ein Dämpfer 45, 45′ parallel zugeordnet, die sich an einem Ende beispielsweise an demselben Radführungselement 1, 1′ oder an einem anderen Radführungselement direkt oder unter Zwischenschaltung von Bauteilen abstützen. In jedem Dämpfer 45, 45′ ist ein Dämpferkolben 47, 47′ axial verstellbar aufgenommen, in dem bei­ spielsweise in Zug- und Druckrichtung eine unterschiedliche Dämpfungswirkung bewirkende Dämpfungsdrosseln 48, 48′ bzw. 48′′, 48′′′ ausgebildet sind, die eine reibungsbehaftende Strömung zwischen zwei von dem Dämpfungskolben 47 bzw. 47′ getrennte Arbeitskammern des Dämpfers 45, 45′ ermöglichen. Mit dem betref­ fenden Dämpfungskolben 47, 47′ ist eine Dämpferkolbenstange 46, 46′ verbunden, die sich beispielsweise über eine Feder 49, 49′ an dem Fahrzeugaufbau 2 abstützt.
Bei allen Ausführungsbeispielen benötigt das Steuergerät für die Ermittlung des momentanen Fahrzustands Sensoren, die beispielsweise den Lenkraddrehwinkel und die Fahrzeugquerbeschleunigung sowie die jeweiligen Raddrehzahlen erfas­ sen. Für die Wegregelungen sind beispielsweise Zylinderwegsensoren an der Vor­ derradachse und an der Hinterradachse vorgesehen. Für die Niveaufunktion kann zusätzlich ein Federbeinsensor jeweils an der Vorderradachse und an der Hinter­ radachse vorgesehen sein.
Die Erfindung ist auch von den Ausführungsbeispielen abweichend ausführbar. In Abänderung des ersten Ausführungsbeispiels kann anstelle der mit einem Kolben verbundenen Kolbenstange das Gehäuse des betreffenden Hydraulikzylinders eine Abstützfläche für das Federelement bilden. Das Federelement kann beispielsweise eine Schraubenfeder und/oder eine Zusatzfeder und/oder eine Luftfeder und/oder ein mechanischer Stabilisator sein. Anstelle eines Federelements können auch mehrere, in beliebiger Kombination parallel oder in Reihe angeordnete Federele­ mente mit linearer oder nichtlinearer Federkennung vorgesehen sein. Die bei den Ausführungsbeispielen verwendeten Ventile können andere Ventile sein, die in etwa vergleichbarer Weise die entsprechenden Leitungen miteinander verbinden bzw. trennen. Beispielsweise zwei getrennte Ventile können auch durch ein ge­ meinsames Ventil und umgekehrt realisiert sein. Die steuerbaren Rückschlagven­ tile können auch auf andere Weise angesteuert oder durch andere Ventile ersetzt sein. Anstelle der bei dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Rückschlag­ ventile und Ventile können auch andere Ventile oder Schaltelemente vorgesehen sein, die in der beschriebenen Weise die betreffenden Leitungen verbinden bzw. voneinander trennen. Vorzugsweise ist ein gemeinsamer Verschiebezylinder für jeweils beide Hydraulikzylinder einer Fahrzeugachse vorgesehen. Ebenso kann für jeden Hydraulikzylinder einer Fahrzeugachse ein separater Verschiebezylinder mit einem Schieberkolben zugeordnet sein, wobei in diesem Fall jedem Hydraulikzylin­ der ein Volumenstrom zugeführt werden kann, der von dem an der anderen Fahr­ zeugseite einem Hydraulikzylinder entnommenen Volumenstrom abweichen kann. An einer Fahrzeugachse können an einer Fahrzeugseite auch mehrere Räder an­ geordnet sein, von denen einzelne oder alle Räder mit einem in Reihe zu einer Schraubenfeder angeordneten Hydraulikzylinder gegenüber dem Fahrzeugaufbau abgestützt sein können, der in dem beschriebenen Sinn eine Wankstabilisierung und Niveauregelung ermöglicht.

Claims (11)

1. Einrichtung zur Wankstabilisierung und Niveauregelung eines Fahrzeugs, mit an den Rädern einer Fahrzeugachse jeweils zwischen einem Radführungs­ element und dem Fahrzeugaufbau angeordneten Hydraulikzylindern, die sich über ein Federelement an dem Fahrzeugaufbau abstützen und jeweils eine erste und zweite, von einem verstellbaren Kolben getrennte Arbeitskammern aufweisen, wobei die ersten Arbeitskammern über eine Verbindungsleitung verbunden sind und jeweils die zweite Druckkammer sowie die Verbindungs­ leitung entweder mit einer Druckleitung oder einer Tank- oder Rücklaufleitung zu verbinden bzw. von diesen Leitungen zu trennen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils die zweiten Arbeitskammern (7, 7′) über einen Lei­ tungsabschnitt (13, 13′) mit einem gemeinsamen Regelventil (17) verbunden sind, über das gleichzeitig eine zweite Arbeitskammer (7 bzw. 7′) mit der Druckleitung (11) und die andere zweite Arbeitskammer (7′ bzw. 7) mit der Tank- bzw. Rücklaufleitung (12, 12′) und umgekehrt zu verbinden sind und in einer weiteren Arbeitsstellung des Regelventils (17) die zweiten Arbeitskam­ mern (7, 7′) voneinander sowie von der Druck- (11) bzw. Tank- oder Rück­ laufleitung (12) getrennt sind.
2. Einrichtung zur Wankstabilisierung und Niveauregelung eines Fahrzeugs, mit an den Rädern einer Fahrzeugachse jeweils zwischen einem Radführungs­ element und dem Fahrzeugaufbau angeordneten Hydraulikzylindern, die je­ weils eine erste und zweite, von einem Kolben getrennte Arbeitskammern aufweisen, wobei in jeweils die erste Arbeitskammer eine Hydraulikleitung mündet, die entweder mit einer Druckleitung oder einer Tank- bzw. Rücklauf­ leitung zu verbinden oder von diesen Leitungen zu trennen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (21, 21′) ein Differentialzylinder ist und in einer von den Hydraulikleitungen (27, 27′) abzweigenden Nebenlei­ tung (39) ein Verschiebezylinder mit einem Schieberkolben (41) angeordnet ist, der zur Wankstabilisierung Hydraulikflüssigkeit von einer ersten Arbeits­ kammer (24 bzw. 24′) in die andere erste Arbeitskammer (24′ bzw. 24) ver­ schiebt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben ein Dämpfungskolben (22, 22′) mit einer die erste (24 bzw. 24′) und zweite Ar­ beitskammer (23 bzw. 23′) verbindenden Drosselöffnung (25, 26 bzw. 25′, 26′) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsleitung (9) über ein oder mehrere hydraulische Ventile (10, 10′ bzw. 10′′, 10′′′) mit der Druck- (11) oder Tank- bzw. Rücklaufleitung (12) zu verbin­ den und von diesen Leitungen (11, 12) zu trennen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die zwei­ ten Arbeitskammern (7, 7′) mündenden Leitungsabschnitte (13, 13′) mit der Tank- bzw. Rücklaufleitung (12′) jeweils über eine Abzweigleitung (15, 15′) verbunden sind, in der ein steuerbares Rückschlagventil (14, 14′) angeordnet ist, das in Schließlage zur Tank- bzw. Rücklaufleitung (12′) schließt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlag­ ventile (14, 14′) über ein gemeinsames Ventil (16) ansteuerbar sind, das zum Öffnen der Rückschlagventile (14, 14′) diese mit dem Druck der Druckleitung (11) und zum Schließen mit dem Druck der Tank- bzw. Rücklaufleitung (12) beaufschlagt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrauliklei­ tung (13, 13′, 27, 27′) über ein oder mehrere Ventile (Niveauregelventil 31, 31′) entweder mit der Druckleitung (28) oder der Tank- bzw. Rücklaufleitung (12′, 29) zu verbinden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrauliklei­ tung (13, 13′, 27, 27′) bereichsweise in zwei nachfolgend wieder zusammen­ geführte Parallelleitungen (32, 32′) verzweigt und eine mit der Tank- bzw. Rücklaufleitung (12′, 29) in Verbindung stehende Niveaurücklaufleitung (33, 33′) zwischen zwei nach außen schließende Rückschlagventile (30, 30′) in die erste Parallelleitung (32) mündet und/oder daß eine mit der Druckleitung (28) bzw. einem Versorgungsspeicher (34) oder mit einer Tank- bzw. Rück­ laufleitung (12′′) in Verbindung stehende Niveauzulaufleitung (35, Tank- bzw. Rücklaufleitung 12′′) zwischen zwei nach innen schließende Rückschlagven­ tile (30′′, 30′′′) in die zweite Parallelleitung (32′) mündet, wobei in der Niveau­ rücklaufleitung (33, 33′) und/oder in der Niveauzulaufleitung (35) ein Niveau­ regelventil (31, 31′) angeordnet ist, das stromlos die betreffende Niveaurück­ laufleitung (33, 33′) bzw. Niveauzulaufleitung (35) verschließt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkolben (41) zwei Zylinderkammern (42, 42′) in dem Ver­ schiebezylinder (40) trennt und ein gemeinsames Regelventil (43) eine Zylin­ derkammer (42 bzw. 42′) mit der Druckleitung (28) und die andere Zylinder­ kammer (42′ bzw. 42) mit der Tank- bzw. Rücklaufleitung (29) verbindet und umgekehrt oder in einer weiteren Betriebsstellung die Zylinderkammern (42, 42′) voneinander und von der Druckleitung (28) sowie von der Tank- bzw. Rücklaufleitung (29) trennt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 7 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils zwischen dem Schieberkolben (41) und einem Hydraulikzy­ linder (21 bzw. 21′) an die Nebenleitung bzw. an die Hydraulikleitung (27, 27′) ein Federspeicher (37, 37′ bzw. 38, 38′) angeschlossen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckleitung (11, 18, 28) ein Versorgungsspeicher (19, 34) ange­ schlossen ist.
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