DE19512351C1 - Wabenblock aus wärmebeständigem Speichermaterial für Wärmetauscher - Google Patents
Wabenblock aus wärmebeständigem Speichermaterial für WärmetauscherInfo
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- F28F2255/18—Heat exchanger elements made of materials having special features or resulting from particular manufacturing processes sintered
Description
Die Erfindung betrifft einen Wabenblock aus wärmebeständigem Speichermaterial, für
Wärmetauscher, wobei der Wabenblock als einstückiges Element gefertigt ist. Die
Erfindung betrifft ferner ein Preßwerkzeug zur Herstellung dieses Wabenblockes.
Aus der WO 83/02997 A1 ist ein Speichermaterial aus Kunststoff bekannt, das sich
insbesondere für die Wiederaufheizung der in einer Naßreinigungsstufe gereinigten Abgase
einer Feuerungsanlage durch Wärmeübertragung von den der Naßreinigung zuzuführenden
ungereinigten Kesselabgase eignet.
Dabei wird eine Vielzahl von Plattenstapeln in einem Rotor angeordnet, der so in zwei
Rauchgasströme eingreift, daß beim Rotieren die einzelnen Plattenstapel abwechselnd durch
beide Rauchgasströme hindurchgeführt werden. Sie nehmen dabei aus dem heißeren
Rauchgasstrom Wärme auf und geben diese an den kälteren Rauchgasstrom wieder ab.
Zwischen den Durchgängen durch die Rauchgasströme werden die Plattenstapel von einer
Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, durchströmt, um aus dem Rauchgas an der
Oberfläche der Platten abgesetzte Feststoffe zu entfernen. Die Plattenstapel sind dabei einer
wechselnden Beanspruchung durch hohe Temperatur und der korrosiven Wirkung der
Rauchgase und deren Kondensate und der mechanischen Belastung durch die mit hoher
Geschwindigkeit einströmende Reinigungsflüssigkeit und deren korrosiven Wirkung
ausgesetzt. Als ein Werkstoff, der diesen Belastungen gewachsen ist, wird Polyphenylenoxid
genannt.
Um die als Wärmespeicher dienenden Plattenstapel auf billige und einfache Weise
herzustellen, wird vorgeschlagen, ebene Platten aus Kunststoff mit dazwischenliegenden
Abstandshaltern schichtweise mittels Ultraschall zu verschweißen. Bei diesem Verfahren
müssen die Abstandshalter auf jede Plattenebene einzeln aufgelegt werden. Um diesen
Arbeitsgang zu vermeiden, wurde weiterhin vorgeschlagen, die abstandshaltenden Profile als
Teilbereiche aus den plattenförmigen Speicherelementen auszuformen.
Anstelle von Platten kann auch ein einstückiger Wabenblock als Speichermasse für
Wärmetauscher dienen, wie die DE 84 19 655 U1 zeigt, wobei der Wabenblock aus
Keramik gefertigt ist. Zur Vermeidung von Schmutzablagerungen wird vorgeschlagen, den
Wabenblock vorzugsweise mit Fluorkunststoff zu beschichten.
Dieser einstückige Wabenblock aus Keramik neigt infolge seiner Fluorkunststoff-
Beschichtung nicht zur Verschmutzung. Der große Nachteil dieses Systems ist die hohe
Sprödigkeit des Keramikmateriales und die daraus resultierende Bruchgefahr für den
Wabenblock beim Transport, Einbau und im Praxisbetrieb.
Die Erfindung hat das Ziel, diesen Nachteil zu vermeiden. Hierbei soll durch Verwendung
von wiederaufbereiteten Kunststoffabfällen sowohl ein umweltschonender Aspekt
berücksichtigt als auch niedrige Fertigungskosten erzielt werden. Letzteres soll insbesondere
auch dadurch erreicht werden, daß ein einfaches Fertigungsverfahren angewendet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Speichermaterial aus Polytetrafluorethylen oder
einem Gemisch aus Polytetrafluorethylen und anderem Kunststoff besteht. Einzelheiten des
Wabenblockes sind in Fig. 1 dargestellt.
Die Wände (2) der Wabenkanäle (3) bilden die Masse zur Speicherung der Wärme, welche
von dem durch die Wabenkanäle strömenden heißen, ungereinigten Rauchgas abgegeben
wird. Die Wände der Wabenkanäle sind glatt und eben, um Ablagerungen von Schmutz zu
vermeiden und das Abwaschen zu erleichtern. Die Dicke der Wände kann 0,3 mm bis 3 mm
betragen. Der Querschnitt der Wabenkanäle kann eine Kreisfläche oder ein Oval, ein
Rechteck, Quadrat, Dreieck oder Sechseck sein. Um möglichst geringe Ein- und
Ausströmwiderstände für das Rauchgas zu erhalten, und um Schmutzablagerungen an den
Stirnseiten und in den Ecken der Wände zu vermeiden, sind rechteckige, quadratische und
sechseckige Querschnitte vorzuziehen. Der Querschnitt eines Wabenkanals beträgt 0,5 bis
100 cm², vorzugsweise ca. 1 cm².
Fig. 2 stellt einen Ausschnitt eines Wärmetauscherrotors mit nicht ausgefüllten Kammern
(4) und einer mit einem erfindungsgemäßen Wabenblock (1) ausgefüllten Kammer dar.
Hierbei ist die Breite mit B, die Höhe mit H und die durchströmte Länge mit L bezeichnet.
Die Abmessungen der Wabenblöcke (1) entsprechen den Abmessungen der mit diesen
Blöcken auszufüllenden Kammern (4) in den Wärmetauscherrotoren. Diese Kammern haben
üblicherweise trapezförmige Grundrisse mit Breiten von 100 bis 2000 mm und Höhen von
200 bis 500 mm. Die durchströmte Länge der Kunststoffwabenblöcke beträgt in der Praxis
100 bis 300 mm.
Die Festigkeit des Wabenblockes (1) wird nicht durch die Festigkeit von Fügestellen
begrenzt, da solche nicht vorhanden sind. Die Festigkeit von Fügestellen wird üblicherweise
als Verminderungsfaktor, bezogen auf die Materialfestigkeit der zusammengefügten Teile
angegeben, so daß z. B. bei Schweißnähten von seither eingesetzten
Kunststoffwärmespeicherblöcken eine Festigkeit von ca. 0,5 der Materialfestigkeit üblich
war. Bei dem erfindungsgemäßen Wabenblock hat dieser Faktor den größtmöglichen Wert
1, d. h., der komplette Block hat an allen Stellen die Festigkeit des Grundmaterials.
Um das Anbacken von Schmutzteilchen zu verhindern, kommen Fluorkunststoffe wie
Ethylentetrafluorethylen, Perfluoralkoxy-Copolymer, Polychlortrifluorethylen,
Polyvinylfluorid, Polyvinylidenfluorid, Ethylenchlortri-fluorethylen Tetrafluorethylen-
Hexafluorpropylen-Copolymer und Polytetrafluorethylen in Frage.
Die gestellten Aufgaben der Wirtschaftlichkeit und des Umweltschutzaspektes engen die
Auswahl der geeigneten Fluorkunststoffe ein. Hierbei ist die Verarbeitbarkeit dieser
Kunststoffe das entscheidende Selektionskriterium, denn sowohl das Extrudieren, als auch
das Spritzgießen der relativ großen Wabenblöcke erfordert sehr teuere Werkzeuge, womit
diese Verfahren aus Wirtschaftlichkeitsgründen ausscheiden.
Mit den weiter unten näher beschriebenen wirtschaftlichen Verarbeitungsverfahren können
von den oben genannten Fluorkunststoffen nur das Polytetrafluorethylen oder Gemische aus
Polytetrafluorethylen und den anderen oben genannten Kunststoffen verarbeitet werden.
Da Polytetrafluorethylen als Primärware relativ teuer ist, kommt aus Gründen der
Wirtschaftlichkeit nur der Einsatz von Regenerat, also von wiederaufbereiteten Abfällen
in Frage. Abfälle aus Polytetrafluorethylen stehen in großen Mengen zur Verfügung, weil sich
mit den bekannten anwendbaren Verfahren nur einfache Geometrien herstellen lassen, die
dann in den allermeisten Fällen spangebend weiterverarbeitet werden. Hierbei fallen große
Mengen von Spänen an, für die es seither keine Verwendungsmöglichkeiten gibt.
Somit werden durch die Verwendung von Regenerat aus Polytetrafluorethylen oder aus
Mischungen von mehr als 50% Polytetrafluorethylen und weniger als 50% anderer
wärmeformbeständiger Kunststoffe wie Polyimide, Polyaryletherketonen, Polysulfonen und
Polyphenylenoxiden in Verbindung mit den unten beschriebenen modifizierten
Verarbeitungsverfahren die oben genannten Aufgaben gelöst.
Dem Regenerat aus Polytetrafluorethylen oder aus den genannten Kunststoffgemischen
können zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit und der Wärmeformbeständigkeit Füllstoffe
beigemischt werden. In der Praxis sind hierzu Füllstoffe in Korngrößen unter 0,06 mm als
Kohle, Graphit, Stahl und Bronze üblich.
Ein weiterer ökologischer und ökonomischer Vorteil des Konzeptes besteht darin, daß die
Wabenblöcke wieder eingemahlen und wiederum zu Wabenblöcken verarbeitet werden
können. Das kann z. B. dann erforderlich werden, wenn es zu Transport- oder
Gewaltbruchschäden kommt oder wenn eine veraltete Anlage komplett erneuert wird.
Die Herstellung des Wabenblockes ist vom Arbeitsablauf her mit den bekannten
Preßverfahren identisch. Mit den bekannten Preßverfahren lassen sich allerdings nur relativ
einfache Geometrien herstellen. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Preßwerkzeuge
gelingt nun auch die Herstellung eines Wabenblockes mit filigraner Geometrie.
Die erste Variante des Preßwerkzeuges ist in Fig. 3 dargestellt. Es besteht aus den
Werkzeugkernen (5), deren Querschnitt genau den Maßen des Querschnittes der
Wabenkanäle des Blockes nach dem Pressen entspricht, dem Preßstempel (6), der
Werkzeugwand (7) und der Bodenplatte (8). Alle Werkzeugteile sind aus
korrosionsbeständigem Metall mit hoher Festigkeit und guten Gleiteigenschaften gefertigt.
Der Preßstempel muß sehr genau in die Kavität (9) des Werkzeuges passen, damit beim
Preßvorgang einerseits keine zu hohen Reibungskräfte zwischen den Kernen und dem
Preßstempel auftreten und andererseits kein Kunststoffpulver zwischen Kerne und Stempel
gelangen kann.
Die Werkzeugwand muß so dick ausgelegt sein, daß sie dem Preßdruck standhält. Die
Bodenplatte nimmt mit entsprechend genau gefertigten Aussparungen (10) die
Werkzeugkerne auf und hält sie zueinander paßgenau parallel.
Das Herstellverfahren des Wabenblockes mit dieser ersten Variante des Preßwerkzeuges
läuft wie folgt ab: Die Werkzeugkavität (9) wird mit Kunststoff (11) gefüllt. Um die
Werkzeugkavität gleichmäßig und ausreichend füllen zu können, sollte der Kunststoff als
Pulver mit einer Korngröße von 0,02 mm bis 0,3 mm vorliegen. Die Pulverform ist
außerdem Voraussetzung dafür, daß das gepreßte Produkt genügend Festigkeit aufweist, um
dem nächsten Verarbeitungsschritt zugeführt werden zu können.
Das Verpressen des nicht thermoplastisch verarbeitbaren Kunststoffpulvers erfolgt bei
Raumtemperatur. Der Preßdruck liegt zwischen 200 und 400 bar und wird mittels des
gitterförmigen Preßstempels (6) auf das Kunststoffpulver aufgebracht. Das komplette
Preßwerkzeug steht zwischen dem oberen und dem unteren Preßtisch einer handelsüblichen
Kunststoffpresse.
Je nach Art des Kunststoffes oder Kunststoffgemisches drückt sich dessen Volumen auf 2/3
bis 1/4 seines Anfangsvolumens zusammen. Nach Hochfahren des Preßstempels kann
weiteres Kunststoffpulver zur Erzielung der gewünschten Wabenblockhöhe nachgefüllt und
auf das bereits verpreßte Pulver aufgepreßt werden.
Nach dem Preßvorgang wird die Grundplatte von den Werkzeugkernen getrennt (8a). Die
Werkzeugkerne können jetzt mit Hilfe des Preßstempels und Ausdrückstiften aus dem
gepreßten Wabenblock herausgedrückt werden. Der nun verfestigte Wabenblock wird in
einem handelsüblichen Umluftheizofen oberhalb des Kristallitumwandlungspunktes
gesintert.
Besteht der Block z. B. aus 100% Polytetrafluorethylen-Regenerat beträgt die
Sintertemperatur vorzugsweise 380°C, die Sinterzeit je mm Wabenwanddicke 5 bis 10
Minuten. Das Abkühlen des Teiles erfolgt bis auf 320°C langsam, um einen hohen
Kristallinitätsgrad zu erreichen, was besseren Fertigteileigenschaften entspricht. Danach
kann schnell auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
Gewisse Nachteile der beschriebenen ersten Werkzeugvariante und des Fertigungsprozesses
sind die erforderliche hohe Werkzeugpräzision und die Gefahr des Beschädigens des
Wabenblockes beim Herausdrücken der Werkzeugkerne. Diese Nachteile werden mit der
zweiten Variante umgangen.
Fig. 4 zeigt die vereinfachte Prinzipdarstellung dieses Preßwerkzeuges (12) der Variante
Zwei als Schnitt in der Seitenansicht und dient der Erläuterung des Arbeitsablaufes:
Dieser beginnt, wie schon bei Variante Eins beschrieben, mit dem Einfüllen des Kunststoffpulvers (11) in die Werkzeugkavität (9). Das Verpressen erfolgt ebenfalls bei Raumtemperatur und Drücken zwischen 200 und 400 bar. Auch die Korngröße des Pulvers ist wie oben beschrieben.
Dieser beginnt, wie schon bei Variante Eins beschrieben, mit dem Einfüllen des Kunststoffpulvers (11) in die Werkzeugkavität (9). Das Verpressen erfolgt ebenfalls bei Raumtemperatur und Drücken zwischen 200 und 400 bar. Auch die Korngröße des Pulvers ist wie oben beschrieben.
Abweichend zur ersten Variante wird der Preßdruck beim Verfahren der zweiten Variante
mit Hilfe von Druckflüssigkeit (14), welche eine große Anzahl von Druckfingern (15) aus
Gummi auseinanderdrückt, auf das sich in der Werkzeugkavität (9) befindliche
Kunststoffpulver (11) aufgebracht. Das Kunststoffpulver wird dabei auf 2/3 bis 1/4 seines
Schüttvolumens zusammengedrückt und erhält dadurch die für das weitere Verarbeiten
notwendige Festigkeit.
Das Preßwerkzeug (12) kann so aufgebaut sein, daß die Druckflüssigkeit (14) über eine
Einlaßbohrung (13) und eine Druckkammer (18) den Preßdruck in die Gummifinger (15)
weiterleitet und das Kunststoffpulver (11) komprimiert. Bei diesem Werkzeugaufbau
müssen Werkzeugwand (7), Deckel (16), die Druckkammer (18), Verstiftungen und
Verschraubungen so dick dimensioniert sein, daß sie dem hohen Preßdruck standhalten.
Diese Bauteile können sehr viel dünner ausgeführt sein, wenn das komplette Werkzeug (12)
für die Dauer des Preßvorganges in einem Druckbehälter (17) verweilt, wie in Fig. 5
dargestellt. Dieser Druckbehälter ist üblicherweise als zylindrischer Kessel ausgeführt und
mit Druckflüssigkeit (14) gefüllt, die mittels einer Hochdruckpumpe auf den erforderlichen
Preßdruck gebracht wird. Der Preßdruck wirkt bei dieser Anordnung nicht nur einseitig auf
die Werkzeugbauteile ein, sondern er drückt aus jeder Richtung auf diese, so daß darauf
weder Biege- noch Zugkräfte wirken.
Das Entformen des verfestigten Teiles nach dem Pressen ist ohne besondere
Entformungsvorrichtung möglich, da sich die Gummifinger (15) nach dem Ablassen des
Druckes auf ihre Ausgangsdicke zurückformen.
Eine gewisse Schwäche dieses Verfahrens besteht darin, daß die geometrische Genauigkeit
des Preßteiles nicht sehr hoch ist. Dies hat für die Anwendung der Wabenblöcke in der
Praxis keine Bedeutung, wirkt allerdings optisch störend und suggeriert damit eine schlechte
Produktqualität. Dieser Schwäche kann dadurch begegnet werden, daß die Druckfinger (15)
je einen Stützkern (22) erhalten (Fig. 4). Je dicker der Stützkern im Verhältnis zu dem
Gummimantel (19) des Druckfingers ist, um so höher wird die Abformpräzision des
Preßteiles. Vorteilhaft haben sich Gummimanteldicken von 0,1 bis 1,0 mm erwiesen. Die
Stützkerne können aus Kunststoffe Hartholz oder Metall gefertigt sein. Liegt der
Gummimantel sehr eng an dem Stützkern an, ist es erforderlich, die Stützkerne zum
Weiterleiten der Druckflüssigkeit mit Längs- und Querbohrungen (20) zu versehen.
Nach dem Entformen wird der verfestigte Block, wie bei der Variante Eins beschrieben,
gesintert und erreicht dadurch seine endgültige hohe Festigkeit.
Zum Ausfüllen eines Wärmetauscherrotors werden Wabenblöcke mit unterschiedlichen
Trapezmaßen benötigt. Deshalb werden die rechteckigen Wabenblöcke, nachdem sie nach
dem Sintern abgekühlt sind, auf die erforderlichen Trapezmaße geschnitten. Die
Schnittabfälle können zu Pulver vermahlen und wiederum zu Wabenblöcken verarbeitet
werden.
Das Zurechtschneiden der Wabenblöcke in Trapezform kann entfallen, wenn bereits beim
Pressen unterschiedlich große Trapeze erzeugt werden. Dies geschieht dadurch, daß, wie in
Fig. 6 dargestellt, die in der Draufsicht rechteckig begrenzte Werkzeugkavität (9) vor dem
Einfüllen des Kunststoffpulvers so abgesperrt wird, daß nur die jeweils gewünschten
trapezförmigen Wabenblöcke entstehen können. Die hierzu verwendeten Absperrwaben (21)
können auf herkömmliche Weise aus Metall, Kunststoffplatten, Gummi oder Hartholz
gefertigt sein. Wirtschaftlich vorteilhafter ist es allerdings, die Absperrwaben aus den
erfindungsgemäßen Wabenblöcken herauszuschneiden.
Wie in Fig. 7 dargestellt, kann die Werkzeugkavität (9) mittels Absperrwaben (21) in
mehrere Trapeze unterteilt und somit in einem Arbeitsgang mehrere kleine Wabenblöcke
gepreßt werden.
Die Absperrwaben gehen beim Verpressen des Kunststoffpulvers mit diesem keine
Verbindung ein und können deshalb beliebig oft wiederverwendet werden.
Claims (14)
1. Wabenblock aus wärmebeständigem Speichermaterial für Wärmetauscher, wobei
der Wabenblock als einstückiges Element gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Speichermaterial aus Polytetrafluorethylen oder einem Gemisch aus
Polytetrafluorethylen und anderem Kunststoff besteht.
2. Wabenblock gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittflächen der Wabenkanäle rund, oval, quadratisch, rechteckig, dreieckig
oder sechseckig sind.
3. Wabenblock gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
dem Polytetrafluorethylen zugemischte Kunststoff ein Thermoplast ist, dessen
Schmelzviskosität so niedrig ist, daß er extrudierbar und spritzgießbar ist.
4. Wabenblock gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
dem Polytetrafluorethylen zugemischte Kunststoff ein Polyimid ist.
5. Wabenblock gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Speichermaterial vor dem Herstellen des Wabenblocks pulverförmig ist.
6. Wabenblock gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Speichermaterial aus regenerierbaren Kunststoffabfällen besteht.
7. Wabenblock gemäß den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem
pulverförmigen Speichermaterial wärmeformbeständige, gut wärmeleitfähige
Füllstoffe wie Kohle, Graphit, Stahl oder Bronze beigemischt sind.
8. Wabenblock gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
durch Pressen und anschließendes Sintern hergestellt ist.
9. Wabenblock gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
durch isostatisches Pressen und anschließendes Sintern hergestellt ist.
10. Preßwerkzeug zum Verpressen des pulverförmigen Speichermaterials zu einem
Wabenblock für Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Preßwerkzeug aus einer Vielzahl von Metallkernen
(5) besteht, welche den Querschnitt haben, der dem Kanalquerschnitt des
gepreßten Blockes entspricht.
11. Preßwerkzeug zum isostatischen Verpressen des pulverförmigen Speichermaterials
zu einem Wabenblock für Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Preßwerkzeug (12) mit einer Vielzahl, durch
Druckflüssigkeit dehnbare hohle Gummifinger (15) ausgerüstet ist, welche die
Ausformung der Wabenkanäle bewirken.
12. Preßwerkzeug gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Gummifinger (15) einen Stützkern (22) enthält.
13. Preßwerkzeug gemäß den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützkerne (22) längs und quer verlaufende Bohrungen (20) zur Leitung der
Druckflüssigkeit haben.
14. Preßwerkzeug gemäß den Ansprüchen 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die
Trapezform der Wabenblöcke durch Einlegen von Absperrwaben (21) in die
Werkzeugkavität (9) erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112351 DE19512351C1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Wabenblock aus wärmebeständigem Speichermaterial für Wärmetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112351 DE19512351C1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Wabenblock aus wärmebeständigem Speichermaterial für Wärmetauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512351C1 true DE19512351C1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7758601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112351 Expired - Lifetime DE19512351C1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Wabenblock aus wärmebeständigem Speichermaterial für Wärmetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
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