DE19501094A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung von Bewegungseinrichtungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung von BewegungseinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Kalibrierung von Bewegungseinrichtungen,
wie z. B. Industrieroboter, medizinische Manipulato
ren, Großroboter usw., die eine Orientierungsänderung
am Endeffektor erlauben.
Verfahren zur Kalibrierung von Robotern und anderen
mehrachsigen Bewegungseinrichtungen dienen dazu, die
Parameter eines Gerätemodells zu ermitteln. Das Gerä
temodell ist eine mehr oder weniger umfassende mathe
matische Beschreibung der realen Bewegungseinrichtung
einschließlich der verwendeten Stellungssensoren und
Antriebselemente. Aufgrund einer Vermessung von Posi
tion und eventuell Orientierung des Endeffektors oder
weiterer Geräteteile in unterschiedlichen Stellungen
des Gerätes kann über ein mathematisches Optimie
rungsverfahren das Gerätemodell mit optimalen Parame
tern ausgestattet werden. Optimal heißt, daß die vom
realen Gerät erhaltenen Meßwerte und die entsprechen
den Größen des mathematischen Modells möglichst gut
übereinstimmen.
Basis der Kalibrierung sind daher neben einem Geräte
modell Meßwerte, die Position und eventuell Orientie
rung des Endeffektors oder weiterer Geräteteile in
unterschiedlichen Stellungen des Gerätes wiedergeben.
Zu diesem Zweck werden Meßgeräte unterschiedlicher
Genauigkeit und Geschwindigkeit eingesetzt, z. B. Ko
ordinaten-Meßgeräte, Theodoliten-Meßverfahren usw.
Weiterhin existieren Meßverfahren, mit denen die Po
sition des Endeffektors relativ zu einer Referenzebe
ne, in Form des Abstandes zur Ebene und der proji
zierten Position innerhalb der Ebene angegeben wird.
Die Nachteile der im Stand der Technik verwendeten
Meßmethoden sind hohe Kosten für die benötigten Meß
geräte bzw. Sensoren, teilweise längere Vorberei
tungszeiten, bis mit der eigentlichen Vermessung be
gonnen werden kann, lange Dauer der Vermessung
selbst, notwendige kalibrierte Prüfkörper, qualifi
ziertes Personal für das Meßverfahren, und weiterhin
ist oft eine Vermessung der Bewegungseinrichtung am
Einsatzort nicht möglich.
Aus der US 5,177,563 ist beispielsweise ein Meßsystem
bekannt, bei dem an dem Endeffektor einer Bewegungs
einrichtung ein U-förmiger Sensorträger vorgesehen
ist, an dessen Schenkel jeweils drei optische Sender
und Empfänger angebracht sind und als Referenzkörper
ist eine Kugel vorgesehen. Durch gleichzeitigen tan
gentialen Kontakt mit drei Lichtstrahlen wird die
Kugelposition bestimmt. Dies bringt Genauigkeitspro
bleme mit sich, da das tangentiale Berühren von
Lichtstrahlen nicht sehr gut mit der Kugelposition
korreliert. Darüber hinaus ist die Positionierung
langwierig, da die Sensoranordnung exakt auf Position
gebracht werden muß, und es muß ein iteratives Ein
passen der Kugel in drei Raumrichtungen durchgeführt
werden, damit alle drei Lichtstrahlen gleichzeitig
berührt werden. Außerdem muß der Radius der Kugel
bzw. der Kugeln konstant sein, da die Sensoranordnung
daran angepaßt ist. Der Aufbau der Sensoranordnung
verhindert eine Bestimmung der Kugelposition in einem
großen Orientierungsbereich, da in mindestens einer
Orientierungsebene aufgrund der Schenkelanordnung der
Orientierungsbereich deutlich kleiner als 180° ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Kalibrieren von
Bewegungseinrichtungen zu schaffen, mit denen optima
le Parameter der Bewegungseinrichtungen derart erhal
ten werden, daß die reale Bewegungseinrichtung sehr
genau positioniert werden kann, wobei das Meßverfah
ren für die Kalibrierung einfach und schnell durch
zuführen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Hauptanspruches und des nebengeordneten Vorrich
tungsanspruches gelöst. Dadurch, daß mindestens ein
in bezug auf die Bewegungseinrichtung feststehender
kugelförmiger Referenzkörper und mindestens ein am
Endeffektor bzw. an anderen Teilen der Bewegungsein
richtung angeordneter Abstandssensor vorgesehen ist,
kann eine sehr schnelle Vermessung, deren Dauer prak
tisch nur noch von der Bewegungsgeschwindigkeit der
vermessenden Bewegungseinrichtung abhängt, durchge
führt werden, wobei die Meßwerte in der Berechnungs
einrichtung weiterverarbeitet werden. Die Kosten des
Meßverfahrens sind gering, da nur preiswerte Sensoren
benötigt werden. Für die Vermessung entfällt eine
Einrichtung und Kalibrierung der Referenzkörper oder
Meßgeräte, und daher ist nur eine kurze Vorberei
tungszeit nötig, wobei der gesamte zu kalibrierende
Arbeitsraum der Bewegungseinrichtung in einem Schritt
vermessen werden kann. Die Durchführung der Vermes
sung, die in den meisten Fällen am Einsatzort des
Gerätes bzw. der Bewegungseinrichtung möglich ist,
kann auch durch angelerntes Personal zuverlässig
durchgeführt werden. Außerdem erlaubt das Verfahren
eine einfache Detektion von fehlerhaften Meßwerten,
die vor der Optimierungsrechnung entfernt werden kön
nen und daher die Kalibrierung nicht verfälschen.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Bewe
gungseinrichtung mit Referenzkörper,
Fig. 2 eine vergrößerte, schematische Ansicht der
Meßeinrichtung und
Fig. 3 ein Schaubild für das prinzipielle Vorgehen
zur Ermittlung optimaler Parameter der Be
wegungseinrichtung.
Im folgenden Ausführungsbeispiel wird ein Roboter als
Bewegungseinrichtung beschrieben. Es ist entsprechend
auf alle anderen Bewegungseinrichtungen anwendbar.
In Fig. 1 ist ein zu kalibrierender Roboter 1 darge
stellt, der durch eine Steuerung in vorgebbare Lagen
gebracht werden soll, wobei üblicherweise Soll-Lager
in "Welt"-Koordinaten X, Y, Z (und drei Orientierungen)
vorgegeben werden, die von der Steuerung der Bewe
gungseinrichtung unter Verwendung von Parametern,
welche die Bewegungseinrichtung beschreiben, in Soll-Achs
winkel qSoll umgerechnet werden. Bei der Übertra
gung der vorgegebenen Bewegung auf den TCP (Tool Con
trol Point), der im Koordinatensystem mit x, y, z be
zeichnet wird durch Einstellen der von der Steuerung
berechneten Achswinkel, treten zusätzliche Einfluß
größen bzw. Fehler in den von der Steuerung verwende
ten Parametern auf, die die Genauigkeit der tatsäch
lichen Lage des Roboter-TCPxIst in bezug auf die vor
gegebenen Achswinkel beeinflussen. Diese Parameter
sind beispielsweise die Null-Lagen der Achsen, d. h.
die Abweichung zwischen der tatsächlichen Null-Stel
lung der Achsen und dem in dieser Stellung gemeldeten
Wert des eingebauten Winkelsensors, Achswinkelfehler,
wie Positionierrauschen, Getriebe-Ungenauigkeit usw.,
kinematische Parameter, wie Achslängen und -versätze
in den Achsen, Durchbiegungseffekte usw. Einige oder
alle diese Parameter sollen je nach gewünschter Ge
nauigkeit bei der Kalibrierung berücksichtigt werden.
In Fig. 3 ist die prinzipielle Vorgehensweise darge
stellt, wobei die Vorgehensweise über der gestrichel
ten Linie 3 mittels realer Geräte durchgeführt wird,
während unterhalb der gestrichelten Linie eine mathe
matische Modellierung vorgenommen wird. In dieser
Figur ist mit 4 der reale Roboter bezeichnet, der die
reale TCP-Lage xIst liefert. Diese reale TCP-Lage
bleibt unbekannt. Allerdings bewegt sie eine später
beschriebene Meßeinrichtung 5, welche die Meßwerte
mIst liefert. Weiterhin ist ein Modell des Roboters 6
sowie ein Modell der Meßeinrichtung 7 vorgesehen, die
berechnete TCP-Lagen xModell und berechnete Meßwerte
mModell liefern. Auf der Grundlage der realen Meßwerte
mIst und der berechneten Meßwerte mModell wird eine Opti
mierungsrechnung zur Identifikation der Geräteparame
ter (siehe Bezugszeichen 8) durchgeführt.
In Fig. 2 ist die Meßvorrichtung schematisch darge
stellt, und sie besteht aus einem in bezug auf die
Welt-Koordinaten räumlich feststehenden kugelförmigen
Referenzkörper 9 und aus am Endeffektor 10 des Robo
ters 1 über eine Halterung 11 angebrachten Abstands
sensoren 12, die im Ausführungsbeispiel als optische
Sensoren ausgebildet sind. In Fig. 2 sind zwei Senso
ren vorgesehen, es kann aber auch nur mit einem Sen
sor gearbeitet werden, oder es können drei oder mehr
Sensoren gleichzeitig verwendet werden. Auch können
mehrere Referenzkörper 9 im Arbeitsraum des zu kali
brierenden Roboters angeordnet werden.
Jeder der kugelförmigen Referenzkörper wird in geeig
neter Weise raumfest positioniert, z. B. auf einem
Stativ (siehe Fig. 1). Die Anzahl der Referenzkörper
und deren Position im Raum richtet sich nach dem Ar
beitsraum des zu kalibrierenden Roboters und danach,
ob die Kalibrierung möglicherweise nur in einem be
stimmten Teil des Arbeitsraumes gültig sein soll.
Für den Kalibriervorgang muß die Position k im Welt-Ko
ordinatensystem ungefähr bekannt sein, wobei die
Kugel 9 manuell vermessen werden kann. Es ist aber
auch möglich, die Kugelposition mit Hilfe der Meßein
richtung 5 zu bestimmen. Dazu wird die Kugel grob
positioniert, und durch manuelle Steuerung des Robo
ters wird die Kugel 9 angefahren, und es wird der
Abstand zwischen Abstandssensor und Kugeloberfläche
gemessen. Da durch die Steuerung der Bewegungsein
richtung die Lage des TCP und damit auch die Lage des
Abstandssensors in Welt-Koordinaten bekannt ist, kann
aus dem gemessenen Abstand sofort die Position des
angemessenen Punktes auf der Kugeloberfläche im Welt-Ko
ordinatensystem berechnet werden. Die Messung wird
aus unterschiedlichen Richtungen wiederholt, wodurch
die Positionen mehrerer Punkte auf der Kugeloberflä
che im Welt-Koordinatensystem bekannt werden. Durch
eine mathematische Anpassungsrechnung wird eine idea
lisierte Kugel in diese gemessenen Punkte optimal
eingepaßt. Dabei kann der Radius der Kugel entweder
fest vorgegeben sein oder erst während der Anpaßrech
nung ermittelt werden. Der Mittelpunkt der so berech
neten Kugel ist eine gute Annäherung an die tatsäch
liche Kugelposition k.
Diese Kugelposition wird auch dem Modell der Meßein
richtung 7 vorgegeben.
Für das eigentliche Meßverfahren wird entsprechend
Fig. 3 eine Mehrzahl von Achswinkeln in Welt-Koordi
naten als Meßlagen qSoll bereitgestellt, wobei vorzugs
weise berücksichtigt wird, daß der Abstandssensor 12
im Idealfall immer denselben Abstand zur Kugelober
fläche besitzt und die Messung senkrecht zur Kugel
oberfläche durchgeführt wird. Die Meßlagen werden
nacheinander angefahren, und für jede Meßlage wird
der Abstandswert zur Kugel 9 gemessen. In den jewei
ligen Meßwert mIst gehen die reale TCP-Lage xIst, die
Kugelposition k und der Kugelradius ein.
Parallel zu der Messung des eindimensionalen Abstan
des mIst zu der Kugeloberfläche bei den unterschiedli
chen TCP-Lagen liefert das mathematische Modell des
realen Roboters, für das ein statisches Modell der
Gerätekinematik verwendet wird, unter Berücksichti
gung der vorgegebenen Achswinkel qSoll jeweils eine
TCP-Lage xModell. Das Modell der Meßeinrichtung berech
net aus der TCP-Lage sowie der Position der Kugel
relativ zum Roboter und dem Schnittpunkt des "Meß
strahles" den jeweiligen Abstand mModell. Mit der Sum
mier/Subtrahiervorrichtung 13 wird die Abweichung
zwischen den realen Meßwerten und den berechneten
Meßwerten bestimmt, und in der Parameter-Identifika
tion, in der Ausgangswerte der Parameter vorgegeben
sind, wird abhängig von der Summe z. B. der quadrati
schen Abweichung eine nichtlineare mehrdimensionale
Optimierung durchgeführt, d. h. die Parameter des Ro
botermodells 6 und des Modells der Meßeinrichtung 7
werden so angepaßt, daß über alle Messungen eine
bestmögliche Übereinstimmung zwischen gemessenen und
simulierten Meßwerten erreicht wird. Die letztendlich
gefundenen Modell-Parameter beschreiben den realen
Roboter in einem optimalen Sinn, und die optimalen
Parameter können dann an die Robotersteuerung überge
ben werden, die diese gefundenen Parameter bei allen
Positionier- und Orientierungsangaben im Welt-Koor
dinatensystem berücksichtigt. Die Parameter können
auch dazu verwendet werden, ein genaueres Modell des
Roboters zu erstellen.
Da die Meßeinrichtung als Modell in die Optimierungs
rechnung mit einbezogen wird, ist eine explizite Be
stimmung der realen TCP-Lage nicht mehr nötig, d. h.
die tatsächliche Lage des Roboter-TCPxIst muß nicht
bekannt sein. Daher ist die Messung nur des eindimen
sionalen Abstandes mIst zu der Oberfläche der Kugel 9
als Meßwert ausreichend.
Als Sensoren sind im obigen Ausführungsbeispiel opti
sche Sensoren angegeben. Selbstverständlich ist die
Verwendung anderer berührungslos oder auf Berührung
arbeitender Sensoren möglich.
Claims (6)
1. Verfahren zur Kalibrierung von Bewegungseinrich
tungen unter Verwendung mindestens eines in be
zug auf die Bewegungseinrichtung feststehenden
kugelförmigen Referenzkörpers und mindestens
eines am Endeffektor bzw. anderen Teilen der
Bewegungseinrichtung angeordneten Abstandssen
sors, bei dem bei gewünschten vorgegebenen Stel
lungen der Achswinkel als Meßlagen der kugelför
mige Referenzkörper aus unterschiedlichen Rich
tungen abgetastet und der jeweilige Abstand zu
dem kugelförmigen Referenzkörper zur Bestimmung
von Abstandsmeßwerten gemessen wird, wobei die
Abstandsmeßwerte mit simulierten Meßwerten ver
glichen werden, die durch ein mathematisches
Modell der Bewegungseinrichtung und ein mathema
tisches Modell der Meßeinrichtung bei den vor
gegebenen Meßlagen berechnet werden, und wobei
abhängig von den Abweichungen eine Optimierung
sowohl der Parameter des Modells der Bewegungs
einrichtung als auch der des Modells der Meßein
richtung durchgeführt wird und die über alle
Messungen optimalen Parameter der Bewegungsein
richtung für ihre Steuerung oder ihre mathemati
sche Modellierung verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlagen so ge
wählt werden, daß der Abstandssensor in etwa den
gleichen Abstand zur Oberfläche des kugelförmi
gen Referenzkörpers aufweist, und daß die
Abstandsmessung senkrecht zur Oberfläche des
Referenzkörpers durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß vor den eigentlichen
Messungen die Referenzkörperposition im Welt-Ko
ordinatensystem der Bewegungseinrichtung be
stimmt wird, wobei die Bewegungseinrichtung in
eine Mehrzahl definierter Stellungen zu dem Re
ferenzkörper gesteuert wird und jeweils der Ab
stand zu der Oberfläche des Referenzkörpers ge
messen und aus den Meßwerten die wirkliche Posi
tion berechnet wird.
4. Vorrichtung zum Kalibrieren von Bewegungsein
richtungen nach dem Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in
bezug auf die Bewegungseinrichtung (1) festste
hender kugelförmiger Referenzkörper (9) und min
destens ein am Endeffektor (10) bzw. anderen
Teilen der Bewegungseinrichtung (1) angeordneter
Abstandssensor (12) sowie eine Steuer- und Be
rechnungseinrichtung vorgesehen sind, wobei die
Steuereinrichtung die Bewegungseinrichtung in
vorgegebene Meßlagen steuert und der Abstands
sensor (12) den Abstand zur Oberfläche des ku
gelförmigen Referenzkörpers (9) mißt, und daß
die Berechnungseinrichtung abhängig von den Meß
werten, Meßlagen und der Kugelposition sowie
vorgegebenen Anfangswerten der Parameter eine
Optimierung der Parameter der Bewegungseinrich
tung vornimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Referenzkör
per (9) und/oder Abstandssensoren (12) vorgese
hen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine
Abstandssensor (12) als optischer Sensor ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101094 DE19501094A1 (de) | 1995-01-16 | 1995-01-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung von Bewegungseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101094 DE19501094A1 (de) | 1995-01-16 | 1995-01-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung von Bewegungseinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501094A1 true DE19501094A1 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=7751580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101094 Withdrawn DE19501094A1 (de) | 1995-01-16 | 1995-01-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung von Bewegungseinrichtungen |
Country Status (1)
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