DE1940468A1

DE1940468A1 - Preformed dental orthopedic tape

Info

Publication number: DE1940468A1
Application number: DE19691940468
Authority: DE
Inventors: Miller Frank Ralph
Original assignee: Ormco Corp
Current assignee: Ormco Corp
Priority date: 1968-08-09
Filing date: 1969-08-08
Publication date: 1970-02-12
Also published as: US3513545A; DE1940468B2

Description

"Vorgeformtes zahnorthopädisches Band" Für gewöhnlich verfügt der Zahnorthopäde über einen Vorrat an Zahnbändern, die in Verbindung mit anderen zahnorthopädisehen Vorrichtungen und Ausstattungsgegenständen verwendet werden. Die Zahnbänder werden aug den Zähnen des Patienten auf einer Versuchs- und Fehlergrundlage aufgesetzt. Das Band muss verformbar sein, so dass es sich genau den Usfangsformen des einzelnen Zahns anpasst. Für eine ausreichende Festigkeit und dabei eine ausreichende Verformbarkeit haben die -in der Technik bekannten Zahnbänder eine Dicke im Bereich von beispielsweise 0,0762 bis 0,1524 mm. "Preformed orthodontic tape" usually has the Orthodontist has a supply of dental tapes that are used in conjunction with other dental orthodontists Devices and equipment are used. The dental ligaments are placed on the patient's teeth on a trial and error basis. The tape must be deformable so that it can exactly fit the shape of the individual Zahns adapts. For sufficient strength and sufficient deformability the toothed tapes known in the art have a thickness in the range of, for example 0.0762 to 0.1524 mm.

Die Wanddicke der in der Technik bekannten Bänder hat zu Problemen in dem interproximalen Bereich geführt, da eine erhebliche Zahntrennung erforderlich ist, wenn die bekannten Bänder in dem Mund des Patienten ingesetzt werden.The wall thickness of the tapes known in the art presents problems in the interproximal area, as considerable tooth separation is required is when the known tapes are inserted into the patient's mouth.

Dieses Einsetzen kann schmerzhaft sein, und die grosse Wanddicke führt ferner dazu, dass sich nach Entfernung der Bänder ein erheblicher Zwischenraum zwischen den Zähnen schliessen muss. Vor der vorliegenden Erfindung führte Jedoch jeder Versuch zur Schaffung eines dünneren Bandes, insbesondere für die Backenzähne, gleichzeitig zu einem Verlust der Festigkeit des Bandes, der nicht in Kauf genommen worden konnte.This insertion can be painful, and the large wall thickness leads Furthermore, after removal of the ligaments, there is a considerable gap between the teeth must close. However, prior to the present invention, every attempt was successful to create a thinner band, especially for the molars, at the same time to a loss of strength of the tape that could not be accepted.

Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung werden Jedoch die interproximalen oder mesialen und distalen Seiten des Zahnbandes dünner gemacht. Dies wird durch einen leichten Schleifvorgang beispielsweise mittelß der Maschine rzielt, die in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung der Anmelderin beschrieben wird. Die sich daraus ergebende Verdünnung des Bandes in diesen Bereichen wird durch eine gleichzeitige Härtung des Metalls in dem Band in den geschliffenen Bereichen begleitet, so dass kein Festigkeitsverlust auftritt.In practicing the present invention, however, the made interproximal or mesial and distal sides of the dental ligament thinner. This is done by a light grinding process, for example by means of the machine This is described in the applicant's application filed at the same time will. The resulting thinning of the tape in these areas is through a simultaneous hardening of the metal in the belt in the ground areas accompanied so that no loss of strength occurs.

Diese Härtungswirkung durch Bearbeitung ist besonders deutlich bei Verwendung von rostfreiem Stahl als den Stoff, der das Zahnband bildet. Wenngleich ein Verlust der Verformbarkeit in den gehärteten Bereichen des Bandes auftritt, weisen die übrigen Teile, die von dem Schleifvorgang unbeeinträchtigt bleiben, die erforderliche Verformbarkeit auf, so dass das Band auf den Zahn des Patienten aufgesetzt werden kann.This hardening effect through machining is particularly evident in Using stainless steel as the fabric that makes up the toothed belt. Although a loss of deformability occurs in the hardened areas of the belt, have the remaining parts, which remain unaffected by the grinding process, the required deformability, so that the tape is placed on the patient's tooth can be.

Im Falle von Molarbändern, verbleibt die obere oder Bisskante der verdünnten Teile des Bandes für gewöhnlich in den ursprünglichen Abmessungen, so dass der Zahnorthopäde eine widerstandsfähige, nicht schneidende Kante zur Verfügung hat, nit der er das Band über den Zahn drücken kann, ohne die Kante umzubiegen. Bei anderen Zahnbändern, wie z.B. Bändern für die Schneidezähne, können die verdünnten Bersiche von Kante zu Kante verlaufen. Andererseits können die verdünnten Bereiche auch auf die mittleren Teile des Bandes begrenzt werden, wie es weiter unten beschrieben wird.In the case of molar ligaments, the upper or bite edge remains thinned parts of the tape usually in the original dimensions, so that the orthodontist has a tough, non-cutting edge available with which he can press the tape over the tooth without bending the edge. With other dental ligaments, such as ligaments for the incisors, the thinned Ranges from edge to edge. On the other hand, the thinned areas can also be limited to the middle parts of the tape as described below will.

Daher sind die erfindungsgemässen Zahnbänder, deren interproximale Bereiche dünner gemacht sind, insofern von Vorteil, als ein geringerer Gesamtraum zwischen den Zähnen nach Entfernung der Bänder geschlossen werden luss. Ferner ist die Anbringung der Bänder gemäss der vorliegenden Erfindung weniger schmerzhaft, da eine geringere anfängliche Trennung der Zähne erforderlich ist, Der letztgenannte Faktor führt oft dazu, dass der Zahnorthopäde weniger Arbeit hat, da in vielen Fällen die einleitende Zahntrennung weggelassen werden kann. Ferner führt die Verwendung der erfindungsgemässen Zahnbänder zu geringeren Problemen hinsichtlich des Zahnrtickfalls und der Zahndrehung, sowie zur angenehmeren Behandlung für den Patienten.Therefore, the inventive dental tapes, their interproximal Areas are made thinner, in so far as a smaller total space is advantageous between the teeth after removal of the ligaments can be closed. Furthermore is the application of the tapes according to the present invention is less painful, since less initial separation of teeth is required, the latter Factor often leads to the fact that the orthodontist has less work, as in many cases the introductory tooth separation can be omitted. It also leads the use of the toothed tapes according to the invention lead to fewer problems with regard to tooth failure and the rotation of the teeth, as well as for more comfortable treatment for the patient.

In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.In the drawings are exemplary embodiments of the present invention illustrated.

Fig. t ist eine perspektivische Ansicht eines typischen vorgeformten Molarbandes, das gemäss der vorliegenden Erfindung behandelt werden kann, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte vorgeformte Molarband, Fig. 3 ist eine teilweise als Schnitt gezeigte Seitenansicht, die das Band zeigt, das über einen Teil seiner interproximalen Bereiche gemäss der vorliegenden Erfindung dünner gemacht worden ist, Fig. t ist eine Draufsicht auf ein typisches vorgeformtes Zahnband für die Schneidezähne, das gemäss der vorliegenden Erfindung behandelt worden ist, wobei das Band in den interproximalen Bereichen verdünnt worden ist, die von dem unteren Rand zu des oberen R4nd des Bandes verlaufen, Fig. 5 ist eine teilweise als Schnitt gezeigte Seitenansicht des in Fig. 4 veranschaulichten Bandes, in der das erfindungsgemäss behandelte Band gezeigt ist, dessen interproximale Bereiche dünner gemacht worden sind, und Fig. 6 ist eine teilweise als Schnitt gezeigte Seitenansicht eines Zahnbandes für die Schneidezähne, das dem ia Fig. 5 gezeigten Band ähnlich ist, Jedoch in einem Bereich in der Mitte der proximalen Teile dünner gemacht worden ist, so dass die Bisskante und die Zahnfleischkante des Bandes ihre ursprünglichen Dicken behalten, so dass sie die grösstmögliche Festigkeit gegen das Umbiegen behalten Das in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Zahnband ist, wie oben erwähnt, ein vorgeformtes Molarband. Das Band ist mit 10 bezeichnet und weist, wie in der Zeichnung dargestellt, eine distale Seite, eine mesiale Seite, eine bukkale Seite und eine linguale Seite auf. Wenn es in dem Mund des Patienten eingesetzt wird, befindet sich die bukkale Seite an der Aussenseite und die linguale Seite an der Innenseite. Die distalen und mesialen Seiten bilden die interproximalen Teile des Zahnbandes. Das Zahnband weist ferner einen oberen Band auf, der als Bisskante bezeichnet wird, und einen unteren Rand, der als Zahnfleischkante bezeichnet wird.Figure t is a perspective view of a typical preform Molar band that can be treated according to the present invention, Fig. 2 FIG. 3 is a top plan view of the preformed molar band shown in FIG. 1 Figure 13 is a side view, shown partially in section, showing the tape being pulled over part of its interproximal areas thinner according to the present invention Fig. t is a top plan view of a typical preformed dental tape for the incisors that have been treated according to the present invention, wherein the tape has been thinned in the interproximal areas exposed by the run from the bottom edge to the top edge of the tape, Fig. 5 is FIG. 4 is a side view, partially in section, of that illustrated in FIG. 4 Band in which the band treated according to the invention is shown, its interproximal Areas have been made thinner, and Figure 6 is a partially sectional view Side view of a tooth band for the incisors, which is shown in general FIG. 5 Band is similar, but thinner in an area in the middle of the proximal parts has been made so that the bite and gum line of the tape are theirs keep original thicknesses so that they have the greatest possible strength against keep bending. The toothed belt shown in Figures 1 to 3 is as above mentioned, a preformed molar band. The band is denoted by 10 and has how shown in the drawing, a distal side, a mesial side, a buccal Side and a lingual side. When it is inserted in the patient's mouth the buccal side is on the outside and the lingual side on the inside. The distal and mesial sides form the interproximal parts of the dental ligament. The tooth band also has an upper band, which acts as the bite edge and a lower edge called the gumline.

Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung werden, wie am deutlichsten in Fig. 3 gezeigt, die mesialen und distalen Seiten durch einen Abriebvorgang dünner gemacht. Im Falle des veranschanlichten Molarbandes wird die Bisskante nicht dünner gemacht, so dass der Zahnorthopäde eine Fläche zur Verfügung hat, mit der er das Band über den Zahn des Patienten drücken kann und die genügend fest ist, um nicht umgebogen zu werdos.In practicing the present invention, we will most clearly shown in Fig. 3, the mesial and distal sides thinner by an abrasion process made. In the case of the visualized molar band, the bite edge is not thinner made so that the dental orthodontist has an area available with which he can do the Tape can press over the patient's tooth and which is strong enough not to bent to werdos.

Wie oben erwähnt wird durch einen Schleifvorgang, wie er in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung der Anmelderin beschrieben ist, gleichzeitig eine Härtung des Metalls in dem Band in den behandelten Flächen hervorgerufen, insbesondere wenn ein Stoff wie rostfreier Stahl verwendet wird, so dass kein Gesamtverlust in der Festigkeit des Bandes auftritt.As mentioned above, through a grinding process like that in the simultaneous filed application of the applicant is described, at the same time a hardening of the metal in the tape in the treated areas, especially if a substance such as stainless steel is used so there is no overall loss in the Strength of the tape occurs.

Ferner ist die Verformbarkeit des übrigen Teiles des Bandes ausreichend, so dass die Bänder ebenso leicht auf den Zahn aufgesetzt werden können, wie die bisher bekannten Bänder, diesen gegenüber jedoch die oben genannten Vorteile aufweisen, die darauf beruhen, dass die interproximalen Bereiche des Bandes dünner gemacht werden. Furthermore, the deformability of the remaining part of the tape is sufficient, so that the bands can be placed on the tooth just as easily as the hitherto known tapes, but have the above-mentioned advantages over them, which rely on the interproximal areas of the ligament being made thinner will.

Wie oben erwähnt, ist dieses Venünnen der interproximalen Teile des Bandes vorteilhaft, weil das Aufsetzen der Bänder auf die Zähne des Patienten weniger schmerzhaft ist und weniger Arbeit für den Zahnorthopäden mit sich bringt. Ferner führt die Verwendung der erfindungsgemässen Bänder zu einem geringeren Gesamtraum zwischen den Zähnen, der nach der Entfernung der Bänder geschlossen werden wusss sowie zu geringeren Problemen hinsichtlich des Zahnrückfalls und der Zahndrehung. As mentioned above, this thinning is the interproximal parts of the Ribbon advantageous because the placing of the ligaments on the patient's teeth is less is painful and involves less work for the orthodontist. Further the use of the tapes according to the invention leads to a smaller overall space between the teeth, which could be closed after the ligaments were removed as well as fewer problems with tooth fallback and tooth rotation.

Das in den Figuren 4 und 5 gezeigte Zahnband für die Schneidezähne ist mit 12 bezeichnet und weist, wie in der Zeichnung gezeigt, eine distale Seite;- eine mesiale Seite, eine labiale Seite und eine linguale Seite auf. Wenn das Band 12 auf einem Zahn des Patienten aufgesetzt wird, befindet sich die labiale Seite vorn und die linguale Seite hinten, und die distalen und medialen Seiten bilden die interproximalen Teile des Bandes. The tooth band shown in Figures 4 and 5 for the incisors is denoted by 12 and, as shown in the drawing, has a distal side; a mesial side, a labial side and a lingual side. When the tape 12 is placed on a tooth of the patient, the labial side is anterior and the lingual side posterior, and form the distal and medial sides the interproximal parts of the ligament.

Das in den Figuren 4 und 5 gezeigte Zahnband weist ferner eine obere Kante auf, die als Schneidkante bezeichnet wird, und eine untere Kante, die als Zahnfleischkante bezeichnet wird. Bei der Durchführung der Erfindung in dem in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die mesiale und die distale Seite, d.h. also, die interproximalen Teile des Zahnbandes, durch einen Abrieb- oder Schleifvorgang dünner gemacht, wobei der verdünnte Teil etwa aber ein Drittel der gesamten Breite des Bandes von der Schneidkante zu der Zahnfleischkante verläuft. Dabei ist die Mitte des verdünnten Teiles so angeordnet, das eich die dünnste Stelle an der interproximalen Berührung befindet. The toothed belt shown in Figures 4 and 5 also has an upper one Edge called the cutting edge and a lower edge called the Gum line referred to will. In practicing the invention In the embodiment shown in Figures 4 and 5, the mesial and the distal side, i.e. the interproximal parts of the dental ligament, through a Abrasion or grinding process made thinner, with the thinned part about but a Third of the total width of the tape from the cutting edge to the gum line runs. The center of the thinned part is arranged in such a way that the thinnest point is at the interproximal contact.

Wie oben erwähnt, ist das in dem Band verwendete Metall ein Metall, das während des Schleifvorganges gehärtet wird, wie z.B. rostfreier Stahl. Daher wird durch den Schleifvorgang, der das Band an den dafür bestimmten Stellen dünner macht, gleichzeitig eine Härtung des Metalls des Bandes in den bearbeiteten Bereichen hervorgerufen. Dadurch wird gewährleistet, das kein Gesamtverlust in der Festigkeit des Bandes auftritt.As mentioned above, the metal used in the tape is a metal, that is hardened during the grinding process, such as stainless steel. Therefore becomes thinner due to the grinding process, which thins the belt in the designated areas makes, at the same time a hardening of the metal of the band in the machined areas evoked. This ensures that there is no overall loss in strength of the tape occurs.

Ferner ist die Verformbarkeit des übrigen Teils des Bandes ausreichend, wie oben erwähnt, so dass das Band ebenso leicht auf den Zahn aufgesetzt werden kann, wie die bisher bekannten Bänder.Furthermore, the deformability of the remaining part of the belt is sufficient, as mentioned above, so that the tape can be placed on the tooth just as easily can, like the previously known tapes.

In Fig. 6 ist eine Ausführungsform eines Zahnbandes für die Schneidezähne gezeigt, die der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ähnlich ist, wobei die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform mit der Bezugszahl 14 bezeichnet ist. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Band ist der Schleifvorgang auf einen Bereich an den interproximalen Berührungspunkten des Bandes begrenzt worden, so dass die Biss- und Zahnfleischkanten ihre ursprüngliche Dicke behalten. Das in Fig. 6 gezeigte Band ist so ausgebildet, dass es genügende Kantenfestigkeit aufweist, um ein.m Umgebogenwerden der Seiten des Bandes zu widerstehen, wenn das Band über den Zahn des Patienten gezogen wird.In Fig. 6 is an embodiment of a toothed belt for the incisors which is similar to the embodiment shown in Fig. 5, the in Fig. 6 is denoted by the reference number 14. In the case of the one shown in Fig. 6 is the grinding process on an area at the interproximal The contact points of the tape have been limited so that the bite and gum edges retain their original thickness. The band shown in Fig. 6 is designed so that it has sufficient edge strength to allow the sides to be bent over of the tape as the tape is pulled over the patient's tooth.

Während die Erfindung im Hinblick auf bestimmte Ausführungsformen und Anwendungsfälle beschrieben worden tw sind andere gleichwertige Ausführungsformen und Verwendungsmöglichkeiten im Rahmen der Erfindung möglich. Die nachfolgenden Ansprüche sollen die verschiedenen Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung umfassen.While the invention is in light of particular embodiments and use cases have been described tw are other equivalent embodiments and possible uses within the scope of the invention. The following Claims are intended to cover the various embodiments and possible uses of the invention.

Claims

PATENT CLAIMS

1. Dental orthopedic tape that is used to enclose a tooth, with a proximal part, characterized in that the band is so formed is that at least part of the proximal part of the ligament is thinner than the rest Parts of the tape is.

2. Dental orthopedic band according to claim i, characterized in that that the thinner part of the band is harder than the remaining parts.

3. Dental orthopedic band according to claim 1, characterized in that that the thinner part of the proximal part across the width of the ligament of that top edge runs to the bottom edge of the tape.

4. Dental orthopedic tooth band according to claim 1, characterized in that that the thinner proximal part near the upper edge of the ligament is larger Has a thickness corresponding to the thickness of the remaining part of the tape.

5. Dental orthopedic band according to claim 1, characterized in that that the proximal part on both the upper and lower band of the band Has greater thickness, -which corresponds to the thickness of the remaining part of the tape.

6. Dental orthopedic band according to claim 1, characterized in that that the band consists of a deformable metallic material and a buccal, a distal, a lingual and a mesial side, as well as bite and gum edges and that at least a portion of the distal and medial sides of the ligament is thinner than the lingual and buccal side of the ligament,