DE1933243C

DE1933243C - Process for the production of mortar for masonry and plastering with an extended working time

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Publication number: DE1933243C
Authority: DE
Inventors: der Anmelder C04b ist
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Publication date: 1971-05-27

Description

Dio Erfindung richtet sich auf ein Vorfahren zur Herstellung von Mörtel mit bis zu etwu 30 Stunden verlängerter Vcrarbeitungsdiuior, der dio geforderte Druckfestigkeit eines Mörtels der Gruppen nach DIN 1053 und 18550 erbringt.The invention is aimed at an ancestor Manufacture of mortar with up to about 30 hours longer processing diuior, the dio required Provides compressive strength of a mortar of the groups according to DIN 1053 and 18550.

Nach den vorgenannten DIN-Normen 1053 und 18550 gibt es dio nachfolgend näher bezeichneten drei Sorten Mörtel:According to the aforementioned DIN standards 1053 and 18550, there are three specified below Types of mortar:

Gruppe I: keine besondere Anforderung an die ia Festigkeit,Group I: no special requirements for the ia Strength,

Gruppe II: 25 kp/cm^a Druckfestigkeit nach
28 Tagen,Group II: 25 kp / cm ^a compressive strength according to
28 days,

Gruppe III: 100 kp/cm^a Druckfestigkeit nachGroup III: 100 kp / cm ^a compressive strength according to

28 Tagen.28 days.

Mörtel wird bekanntlich unter Mischung von Sand und Bindemittel mit Zusatz von so viel Wasser hergestellt, daß sich ein kellengcrcchter plastischer Zustand ergibt. Zur Herstellung von Mörtel der Gruppe I wird als Bindemittel lediglich ein Baukalk nach DIN 1060 verwendet, während zur Herstellung von Mörtel der Gruppen H und III als Bindemittel hochhydraulischer Kalk oder ein Gemisch aus Baukalk nach DIN 1060 und Zement nach DIN 1164 notwendig ist, um die geforderten Druckfestigkeiten zu erzielen.As is well known, mortar is produced by mixing sand and binding agent with the addition of so much water that a trowel-like plastic state results. For the production of group I mortar is used only building lime according to DIN 1060 is used as a binding agent, while for the production of mortar the Groups H and III as a binding agent, highly hydraulic lime or a mixture of building lime according to DIN 1060 and cement according to DIN 1164 is necessary to achieve the required To achieve compressive strengths.

Der weitaus größte Bedarf besteht an Mauerinörtel der Gruppe II, wobei hier ebenso wie bei einem Mörtel der Gruppe III ein Problem darin besteht, daß ein derartiger hydraulische Bindemittel enthaltender Mörtel kurze Zeit nach dem Anmachen abbindet und derart hart wird, dall dieser nicht mehr zu verwenden ist. Es besteht daher die Notwendigkeit, einen Mörtel der Gruppe II immer nur in solcher Menge anzumachen, wie mit Sicherheit kurz, darauf verarbeitet werden kann. Man kann natürlich durch Mischen getrockneter Zuschlagstoffe und Bindemittel einen Mörtel mit praktisch unbegrenzter Lagerfähigkeit herstellen. Für kleinere Bedarfsfälle wird ein solcher Trockenmörtel auch schon hergestellt und in kleinen Gebinden vertrieben. Für die Verwendung im Großen ist dieser Mörtel zu teuer, da für die Trocknung des in der Natur vorkommenden immer feuchten Sandes zu hohe Kosten aufgewandt werden müßten. Hin lagerfähiger feuchter Mörtel der Gruppe II ist bisher nicht hergestellt worden.By far the greatest need is for masonry mortar of group II, and here, as with a mortar of group III, there is a problem that such Mortar containing hydraulic binders sets a short time after mixing and such becomes hard when it can no longer be used. There is therefore a need to use a mortar Group II should only be made in such an amount as can be processed with certainty shortly afterwards. One can of course make a mortar with practically by mixing dried aggregates and binders produce unlimited shelf life. Such a dry mortar is used for smaller requirements also already produced and sold in small containers. For large-scale use, this is it Mortar too expensive because it is too high for the drying of the always moist sand that occurs in nature Costs would have to be expended. Moist group II mortar that can be stored has not yet been produced been.

Auf Grund dieser Gegebenheiten wird daher bis heute von Mörtelwerken im allgemeinen nur Luftkalkniörtcl der Gruppe I geliefert, wobei der Bauunternehmer, wenn er Mörtel der Gruppe Il haben will, an der Baustelle Zement /usct/en muß.Due to these circumstances, mortar works have generally only used air-lime lime of Group I, the contractor, if he wants mortar from Group II, to the construction site needs cement / usct / en.

Dies bedingt jedoch eine entsprechende Einrichtung auf der Baustelle, nämlich ein Bindcmittellagcr und eventuell Fördervorrichtungen, so daß es die Bau-Unternehmer im allgemeinen vorziehen, einen Mörtel der Gruppe II vollständig an Ort und Stelle selbst herzustellen, il. h. also Sand und die erforderlichen Bindemittel an der Baustelle in einem Zuge /u mischen.However, this requires a corresponding device on the construction site, namely a binder storage and possibly conveyors, so that construction contractors generally prefer a mortar of group II to be produced entirely on the spot, il. H. so sand and the necessary binders Mix in one go at the construction site.

Aufgabe der vorliegenden lirlindung hl es nun, eine Lösung zu schaffen, mittels welcher ein unter Verwendung normaler Zuschlagstoffe, d. h. in der Natur vorkommender feuchter Sande hergestellter und damit feuchter Mörtel (Feiichligkeil.\L>ehall etwa 8 Gewichtsprozent) mit den Druckfestigkeiten der Gruppe II längere Zeit lagerfähig bleibt,, so daß dieser in einem Mörlelwerk hergestellt und von dort zu einer Baustelle transportiert und beispielsweise bis zu 30 Stunden gelagert worden kann, um dann ohne Zusatz von anderen Bindemitteln vorarbeitet worden zu können.Object of the present lirlindung hl is now to provide a solution by means of which a normal using aggregates, that is, in naturally occurring moist sand produced and moist mortar (Feiichligkeil. \ L> ehall about 8 weight percent) with the compressive strengths of the Group II Can be stored for a longer period of time, so that it can be manufactured in a mortar factory and transported from there to a construction site and stored for up to 30 hours, for example, so that it can then be pre-processed without the addition of other binders.

Gemllß dor Erfindung wird hiorzu vorgoschlugen, zunächst in üblicher Weise einen Uiftkalkmörtol unter Vorwendung von gelöschtem Kalk mit möglichst niedrigem Wassergehalt, vorzugsweise unter 65 Gewichtsprozent und Sand mit einem Wassergehalt von 3 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 Gewichtsprozent, herzustellen, darauf diesem gemahlene latenthydraulisehe Hochofenschlacke mit einem CaO:SiO₈-Verhmtnis von I bis 1,5 zuzugeben, wobei diese Mischung auf einen Wassergehalt von 6 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 8 Gewichtsprozent, eingestellt wird und einen weiteren Wasserzusatz erst unmittelbar vor der Verwendung des Mörtels vorzunehmen.According to the invention, it is proposed to first produce a Uiftkalkmörtol in the usual way using slaked lime with the lowest possible water content, preferably below 65 percent by weight and sand with a water content of 3 to 10 percent by weight, preferably 5 percent by weight, then this with ground latent hydraulic blast furnace slag a CaO: SiO ₈ ratio of 1 to 1.5, this mixture being adjusted to a water content of 6 to 10 percent by weight, preferably 8 percent by weight, and further water addition to be made immediately before the mortar is used.

Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß bei einer solchen Verfahrensweise ein schnelles Abbinden des Mörtels nach Zugabe der latenthyd.aulischen Hochofenschlacke nicht eintritt, vielmehr die derart erhaltene Mischung bis zu etwa 30 Stunden gelagert werden kann und dennoch in verarbeitungsfähigem Zustand verbleibt. Ein intensives Abbinden in der üblichen Weise tritt vielmehr erst dann ein, wenn man kurz vor dem Verbrauch der relativ trockenen Mischung aus Luftkalkmörtel und gemahlener Hochofenschlacke unter Zusatz von zur Erzielung eines kellengerechten Mörtels erforderlichem Wasser diese Mischung nochmals gut durchmischt.It has been shown, surprisingly, that with such a procedure a quick The mortar does not set after the addition of the latenthyd.aulic blast furnace slag, but rather the mixture obtained in this way can be stored for up to about 30 hours and still in processable State remains. Rather, intensive setting in the usual way only occurs when one shortly before the consumption of the relatively dry mixture of air lime mortar and ground blast furnace slag with the addition of water required to achieve a mortar suitable for the trowel these Mix well again.

Erst nach diesem Misch Vorgang, bei dem die zur Herstellung eines kellengerechten Mörtels erforderliche Wassermenge zugegeben ist, wird der Abbindevorgang im Zusammenwirken von dem im Luftkalkmörtel enthaltenen Kalk und der nachträglich zugegebenen Hochofenschlacke ausgelöst, so daß nach diesem Mischvorgang eine normale Abbindung erfolct Der Mörtel verhält sich dann im wesentlichen wie ein normaler Mörtel der Gruppe II nach DIN 1053 und DIN 18550 unter Erzielung der hiernach vorgeschriebenen Druckfestigkeit.Only after this mixing process, in which the for When the required amount of water is added to produce a mortar suitable for the trowel, the setting process begins in the interaction of the lime contained in the air lime mortar and the subsequently added Blast furnace slag triggered, so that normal setting takes place after this mixing process The mortar then behaves essentially like a normal group II mortar according to DIN 1053 and DIN 18550, achieving the compressive strength prescribed below.

Die vorgeschriebene Verfahrensweise ermöglicht o. demnach, in Mörtelwerken eine fertige feuchte Mörtelmischung der Gruppe II herzustellen und an verschiedene Verbraucher zu liefern, wobei nicht sofort verbrauchter Mörtel an der Baustelle längere Zeit gelagert werden kann, ohne seine Gebrauchsfähigkeit zu verlieren. Im Zeitpunkt des Verbrauches muß dieser Mörtel lediglich nochmals unter Zusatz von Wasser gut gemischt werden, welches ohnehin auch bei einem Fertigmörtel der Gruppe I auf der Baustelle gemacht wird. Es sind keine besonderen Einrichtungen, insbesondere keine Vorratslager an Bindemitteln sowie eventuelle Transportvorrichtungen erforderlich. Durch die Erfindung wird damit erstmalig eine Möglichkeit geschaffen, auch einen feuchten Fcrtigmörtel der Gruppe II über Möitelwerkc, d. h. unter Ausnutzung der ilcrstellungsvortcile in einem solchen Spe/.ialwerk, zu vertreiben.The prescribed procedure enables o. accordingly, to produce a ready-to-use, wet mortar mixture of group II in mortar works and to different Consumers to deliver, whereby mortar not used immediately is stored at the construction site for a longer period of time without losing its usability. At the time of consumption this must The mortar simply needs to be mixed well again with the addition of water, which is also the case with a Group I ready-mixed mortar is made at the construction site. There are no special facilities, in particular no storage of binding agents and any transport equipment required. Through the invention is thus created for the first time a possibility to also use a moist ready-mixed mortar Group II on Möitelwerkc, d. H. taking advantage of the manufacturing advantages in such a specialist work, expel.

Es hat sich gezeigt, daß Mischungen aus gemahlener Hochofenschlacke und Luflkalknuirlel in Raumteilen von etwa 1:5 besonders günstig sind und zu dem angestrebten Ergebnis führen.It has been shown that mixtures of ground blast furnace slag and Luflkalknuirlel in parts of the room of about 1: 5 are particularly favorable and to the desired Result.

Es empfiehlt sich bei der Herstellung des Luftkalkmörtels einen Sand mit einer Feuchte von etwa 3 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 Gewichtsprozent, zu verwenden sowie einen Kalkbrei mit einer Feuchte von etwa 55 bis 65 Gewichtsprozent. Natürlich kann man auch einen Sand mit niedrigerer Feuchte mit einem Kalk mit höherer Feuchte oder einen Sand mitIt is recommended to use a sand with a moisture content of about 3 to when producing the air-lime mortar 10 percent by weight, preferably 5 percent by weight, to be used as well as a lime slurry with a moisture content from about 55 to 65 percent by weight. Of course you can also use a sand with a lower moisture content a lime with higher moisture or a sand with

Claims

Use a slightly higher moisture content and a lime with a correspondingly lower moisture content. The only aim is to have a mortar that is as dry as possible, since it has been shown that the subsequently produced mixture with blast furnace slag can be stored and used the longer the drier this total mixture is. Ah, the blast furnace slag to be added has the following composition Proven to be particularly advantageous: Weight percent CaO -h MgO (lime and magnesia) 47 to 50 MgO (magnesia) 3 to 7 SiO2 (silica) about 32 Al3O3 (clay) about 12 P8O5 (phosphoric acid) 0.5 to 3 K3O (potash) 1 Na2O (sodium bicarbonate) 1 Fe (iron) 0.2 to 0.4 S (sulfur) 1 Mn (manganese) 1.5 to 3 parts of this relatively dry mixture were intensively mixed after various storage periods with the addition of water until oin mortar suitable for use with a trowel. These respective mortars were tested for compressive strength based on DIN 1060. When making corresponding samples measuring 4 x 4 x 16 cm, the following biogo tensile and compressive strengths were obtained, with the first number indicating the flexural tensile strength and the second number indicating the compressive strength: After 3 hours of storage of the relatively dry mixture: Nnch7Tnßcn binding line 11 / 47 kp / cm2 10/45 kp / cm2 11/48 kp / cm2 after 14 days of binding / eil 13/56 kp / cm3 12/54 kp / cm2 12/56 kp / cms after 28Ii) BU bindingc / uit 16/68 kp / cm9 15/66 kp / cm2 17/69 kp / cm2 After 15 hours of storage time of the relatively dry mixture: Products of this composition are also known as cottage lime (bulk density about 1.5). Such Hültenkalk is mainly used as a fertilizer! or in connection with burnt and slaked lime as a binding agent for the production of mortar in the usual way ("Tonindtistriezeitung", 195 '), p. 126). An example of the procedure according to the invention is described in more detail below: 10 l of wall sand with a moisture content of 5 percent by weight were mixed with 11 lime paste, i.e. H. Slaked lime with a moisture content of about 55 percent by weight, mixed in the usual way in a compulsory mixer (mixing / cit about 1 minute). Shortly before the end of the mixing process, about 21 latent hydraulic blast furnace slag with the following composition were added: CaO! - ■ MgO (lime and magnesia) 47 MgO (magnesia) 3 SiOa (silica) 32 A1., OS (alumina) 12 P2O5 (phosphoric acid) 1 , 2 K2O (KaIi) L NaX) (soda) I Fc (nisen) 0.3 S (sulfur) L Mn (manganese) 1.5 100.0 After 7 lye setting timeAfter 14 days AhbimU / c-itAfter 2H setting lines were; uii 1 \ I .igen Ahhiml./eitNach _f! layers Ahbimlc / cit1ll / 52kp / cms13 / 58 kp / cm »15/67 kp / cm99 / 34 kp / cm310 / 38 kp / em-212/51 kp / cm214 / 59 kp / cm315 / 68 kp / cm310 / 42 kp / cm211 / 50 kp / cm2312 / 52 kp / cm314 / 61 kp / cm316 / 7Ok ρ'cm210 / 47 kp / cm-12/54 kp / cm3After 30 hours of storage time of the dry mixture: Claims: Niith 7 days Abbindi: time17 / 28 kp / cm328 / 36 kp / cm238 / 43 kp / cm2 55 60 After only a very short mixing process (mixing time about 10 seconds}, a relatively dry, crumbly mixture resulted, which was then stored.

1. Process for the production of mortar with up to about 30 hours extended processing time, which provides the required compressive strength of a mortar of group II according to DIN 1053 and DlN 18550; Using slaked lime with the lowest possible water content, preferably below 65 percent by weight, and sand with a water content of 3 to 10 percent by weight, preferably 5 percent by weight, is produced, then ground hydraulic blast furnace slag with a CaO: SiO _a ratio of 1 to 1.5 is added, this mixture being adjusted to a water content of 6 to H) percent by weight, preferably 8 percent by weight, with another water salt. only takes place immediately before the mortar is used.

2. The method according to claim 1, characterized in that

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zeichnet, daß dlo Mischung aus Uiftkalkmörtol und . Gewichtsprozentdraws that dlo mixture of Uiftkalkmörtol and. Weight percent

gemahlener Hochofonschlaoko kurz vor dom Vor- CaO -I- MgO (KaU; und Magnesia) 47 bis 50Ground Hochofon-Schlaoko shortly before the cathedral in front of CaO -I- MgO (KaU; and Magnesia) 47 to 50

brnucli unter Zusatz von zur Erzielung eines kellen- jyjgo (Magnesia) ... 3 bis 7brnucli with the addition of to achieve a kellen- jyjgo (magnesia) ... 3 to 7

vormSSu Α ¹⁰ ' ^{8 orrordorliollom Wassor intcnsiv} _s SiO, (silica) about 32

3. Vorfohren'nnch Anspruch 1, dadurch gekenn- ^Al«^oa (Tonerde) etwa 123. Vorfohren'nnch claim 1, characterized in ^Al « ^o a (clay) about 12

zeichnet, daß dns Mischungsverhältnis von go- P₂O₆ (Phoapnarsäurii) 0,5 bis 3shows that the mixing ratio of go-P ₂ O ₆ (Phoapnarsäurii) 0.5 to 3

mahluner Hochofenschlacke und Luftkalkmörtel in K_aO (Kali) 1mahluner blast furnace slag and Luftkalkmörtel in _a K O (Kali) 1

Raumteiler! etwa 1:5 ist. " Nn Ω fNairoiri , 1Room divider! is about 1: 5. "Nn Ω fNairoiri, 1

4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der io _rn ^_rle„., η ι v.io η α 4. The method according to claim 1 or one of the io _rn ^ _rle "., Η ι v.io η α

folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ge- ^^{0 (tlis<in)} "^{>z 1S} 'following, characterized in that the ge ^ ^{0 (tlis <in)} "^{> z 1S} '

mahlene Hochofenschlacke etwa folgende Zusam- S (Schwefel) ..,, 1ground blast furnace slag roughly as follows: S (sulfur) .. ,, 1

mensetzung aufweist: Mn (Mangan) 1,5 bis 3composition has: Mn (manganese) 1.5 to 3