DE1922881A1 - Messgeraet zur genauen Bestimmung von Entfernungen durch Messen von Phasenunterschieden modulierten Lichtes - Google Patents
Messgeraet zur genauen Bestimmung von Entfernungen durch Messen von Phasenunterschieden modulierten LichtesInfo
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- DE1922881A1 DE1922881A1 DE19691922881 DE1922881A DE1922881A1 DE 1922881 A1 DE1922881 A1 DE 1922881A1 DE 19691922881 DE19691922881 DE 19691922881 DE 1922881 A DE1922881 A DE 1922881A DE 1922881 A1 DE1922881 A1 DE 1922881A1
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Description
lJl'"· '"'.. . lüünohen, den 5. kai T>69
Magyar üptücai Müvek,
imdapoat, Ungaro
jrat lur genauen BeBtinunung νοη Entfernungen
Messen tor Phaaenunterachieden modulierten Lichtüa,
D.i?i be kannten Xiie
.)! 1 ^.»uua^iiheituii auf» iUtii?,« hoafcöium hfiupteMc,h'li«h au« 4^r i-.u·- t JtJd t lcbKeit don !UiaiMitfi und cltir tangifirffi^kii U d-"-ü .$-.■# ^*.--'. ui: v?i· ^iiiiiirji-gftbiili-im}, aus it»;?"- Sahoiiot'lgkülSyn .1V-·< Ki1I -cH,-: ·. an -ή -" .--*}' ii-l-ibj-ii'i.itrtn, av.tf 'h-iti ΐα'ηίϋίΊΐ ,1er ΙίΰΗΙχ,,ο hi ^!.»ί·,·,!. ;*κ- /s .= τ.-- ■
.)! 1 ^.»uua^iiheituii auf» iUtii?,« hoafcöium hfiupteMc,h'li«h au« 4^r i-.u·- t JtJd t lcbKeit don !UiaiMitfi und cltir tangifirffi^kii U d-"-ü .$-.■# ^*.--'. ui: v?i· ^iiiiiirji-gftbiili-im}, aus it»;?"- Sahoiiot'lgkülSyn .1V-·< Ki1I -cH,-: ·. an -ή -" .--*}' ii-l-ibj-ii'i.itrtn, av.tf 'h-iti ΐα'ηίϋίΊΐ ,1er ΙίΰΗΙχ,,ο hi ^!.»ί·,·,!. ;*κ- /s .= τ.-- ■
.!-j/ >*$ ilt ./Kai
Λ Α " BAD ORIGINAL
* 9 0 a 8 4 8 / i'i S 4
Abmeaoungen, Gewicht und Leistun^pverbraueh bei hohen Genauifkeita·
anepdiehen u.a.«.
Dee Ziel dor TOrllegenden Erfindung 1st durch Beseitigung
dor erwähnten Fehler einen hochgenauen Lichtentfernungemeaeer alt
grojuer Reichweite, hoher Genauigkeit, kleinen Abmessungen, Oewicht und Leiatungerarbrauch zu schaffen, der au3eeriem so eine
Meoarnothodik ermöglicht, mit der der Zeltaufwand dee Ifeaetns und
Aue wertβne erheblich kleiner lot und letzter dazu auf einfacheteo Wege an Ort und Stelle auafUhrbar i*t.
Das aufgestellte Ziel wird durch folgende Masanahnan erreicht!
A.) Durch die von den bekannten Licbtentfernungasneeeern
w -abweichender Konstruktion der Grundeinheiten das Geräten,
B.) Durch die die beste Meeeroethodik sichernde Wahl der
Lichtmodulationafrequenzen und durch dia streng Konstant-Haltung
deren Verhältnisse.
A.) Bin beispielsweise Lichtentfarnungsmessev funktioniert - laut deo Blockachemas der Pig. 1. folgenderr.iassent
da« Licht der Lichtquelle 1 durchdringt Jen durch dan
■nit diskreten Frequenzen arbeitenden Eochfrequenzgonerator 2
angetriebenen Modulator 3 und wird to· BUndalteiler 4 in
zwei Teilbündel zerteilt. Das erste liehtbUndel kommt durch
einen, am anderen Standpunkt der zu messenden Strecke aufgestellten Spiegel 5, da· zweite durch einem TerMndrtrbaren Lichtweg 6.
(Cptiecher Phasenschieber) im Detektor 7 an. Der den 4 - 5-7
Weg durchlaufende Lichtstrahl enthält die Entfernungsinformation
in Form einer Phaaonrerzogerung (HJaeignalkarai), während der am
A " 6 - 7 Wag reprMaeritiart die Beaugsbaola (,F.elerenzilßn&.l~ ). Dia boidan LichtsIgnalt worden mittela Bvfoi lichtelaktri-Wanillnrn (Sekiindäralektronsn/crvielf-acher (im Weiterem
1/}; Phot C'iiodaii, odor photo transit tor») in ile-ktrlpche Signale
:·.<-?;/] .It unl in --lot' PhaP3iir;)iie«einhelt 8 vör^llohezi, Das
-.--..)■;£ Λ»-.ι Piij-Eirauntörechiedesa der beiden SignaJU gi-achieht dar»
-iU-iÄi:· Milttale 4v.s Phes^.rr-hiebaro 6 tsuT -40° i.iv// 2^0°
f. ir it, Difcp wii'd -Iu."^ h «lim;- :;>ϊ?ν:τΜνζρ-ηίτΐ8 fnu:y~s\i ~*\t 3V1It-
SGSE 4S /Ο 5-Uv
tönetolliirig 9 signalisiert. Zum Erleichtern de» rhasenmeeeene
«Ird der Detektor 7 durch den Generator 2 - in einer an und
für ηIcIi bekannter Weis© - hochfrequent moduliert, wodurch am
Ausgang dee Detektors-eine Mittelfre-quenz von unverändertem Phaeeninhalt
oracheint. Der Gensriator Z ,raus« aim wenigstens zwei
diskreten Frequenzen elektrische Signale liefern.
Die etroiüvorhrßuchenäe Einheiten werden von der stabilisierten
Spcieeeinheit 10 versorgt..
Die Erfindung wendet im Vergleich ?.u Ähnlichen Geräten,
folgende Neuerungen am
1./ Lichtquelle. Im Gegensatz zu den bekannten Geräten
dient hior ein Qaolaöer ale Lichtquelle. Aus den wohlbekannten
Vorteilen der Laser 3ollen liPrvorgo-hoben werden:
α) die iMonochromaßie "döö Laseretrahleci ermöglicht die Anwendung
im optischen System des Gerätes von dielektrischen Spiepein mit
hoher Reflexion, von Interferenzfiltern mit kleiner Bandbreite·
b) die geringe Apertur des Lanerlichtbündele ermöglicht die
koaxiale Ausbildung vom Sende- und Eir.pfan^nsystem mit geringem
Verlust.
2P/ Hochfrequensgonerator. Dio Genauigkeit des Entfernungsmessers
hängt in gr-oaaem Kasse von der zeitlichen Stabilitlt
der Modulationefrequanzen und von der BeetSndigkeit des Verhältnlaaes
dor eiriselnen Frequenzen ab. Deewegen werden laut der Er- findung
solche Kristallbscillatoren und Stromkreise verwendet,
die sämtliche Keog- und Modulationsfrequenzen aus .der Frequenz
oinoa einsigen Kri3talla mittels ■Frequenateilunc und Mischung
herleiten, im Gegensatz zu den bisherigen L.ichtentfernungsmesßern,
bsi denen jede Frequenz aus je einam separatsn Kristall hergestellt
wird. Ein weiterer Vorteil dieeer Losung iat, dasa dießo
dao Abwechseln der Modulationafrequonzon dos Modulators und des
Detektors ermöglicht, waa zu Stronkreisvereinfachungen fülirt»
3./ Lichtmodulator. In den bisher in Serion fabrizierten
Lichtentferriungameoaern wird daa Licht mittels Kerr-Zelleu moduliert«
Die vorliegende Erfindung "vorwendet zu diesorn Zweok eine
Variante dea - ati und für aicb bekannten - laut das P ο ekeln-
BAD
Effektes wirkenden elektrooptischen Kristall modulator?». \uaoer
dom Vermeiden der bekannten IJaci.toile der Kerr-Zelle werden dadurch
folgfinde Vorteile erreicht:
α) der günstigste elektrische Aroeltepunkt des Modulators kann
durch polarisationsopt ischen Vitteln, z.B. mit oinirn, aonat bekannten,
sog. Viertelwf-'llenplJlttchen ( */4 -Plättchen) einfach,
ohne elektrischem Aufwand eingestellt werden;
b) infolge der linearität das Pockel3-Effekteg entstehen weniger
Signa]'intzerrungen, wodurch dio Meosgenauigkoit erhöht wird;
c) durch das Drehen des A/4 -PlKttchona um 90° kann die Phane
der Lichtmodulation urn 100° verändert v/erden.
4. LJchtbUndeltciler. Die geringe Apertur der Lichtquelle
irnröglicht, dass ein doppplbrechendor· - vorzu/^woioe
C&CO.,, odor NqNOt - Kristall die Rolle sowohl, deo Analiaatora,
nlu auch dea BUndeltoileru gleichseitig spielen kann. Daa hat,
im Gegensatz zu den biaher in Lichtontfernungomeöeern faot aue-Bchlieanlich
verwendeten Polariaatlonafiltern, aunner kleineren
Lichtverlunten den Vorteil, daaa daa Referenzsignal nicht auf
Konten des Mesaignaln gebildet wird, nachdem daa eine Bündel aue
dom, in herkömnlichen Analisatoren ohnehin verlorenen. Strahl
eiitnteht.
Fig. 2, erläutert an einem Außflihrungsbeiapiel die Anordnung
einoa Lichtmodulators und BUndelteileru. Das linear polarisierte
Licht eines Lasers geht durch daa Λ/4 -Plättchen 1.1, daß in seiner Ebene drehbar ist, durch zwei elektrooptiache
Kristalle 12 und 13 und durch auf diese angebrachte lichtdurchlasaende
Elektroden 14, und durch den Anallaator-Blfndelteiler
15, dor aus einem vorzugsweise NaUO^ Kristall beoteht,
degaen optische Achse in der Luichnungsebene liegt (gestrlohelt).
DiG Kristalle 12, 13 und 15 Bind ebenfalls drehbar tun eine, in
der Zeichnungsebene liegende Achse. Dae Auegangssignal des Hochfrequenzgenerators
2 wird durch die Klemmen 16 an die Elektroden 14 zugeführt.
Dio Wirkungsweise des Lichtmodulator.=) iat folgende: Die
KrIeteile 12 und 13 Bind ohne dem Signal einachsig, ihre op-
- 4 - BAD ORIGINAL
909848/06 A4
tische Achse let mit der Lichtrichtimg parallel. Infolge dee auf
sie wirkenden elektrischen Peldej werden die Kristalle auch in
Richtung ihrer vorherigen optischen Achse doppelbrcchend. Durch den durch das λ/4 -Plättchen und durch den beiden Kristallen hervorgerufenen Phase mintarschi ei entsteht in beiden zerteilten
Lichtbündeln, Io be zw. Ie, nach dom Analiaator 15 eine Interferone, die eine Modulation der beiden Bündel bewirkt. Ze kann
gezeigt werden, dao3 die, durch den ^Undelteilar 15 entstandene zwei Lichtbündel, Io und Ie, gegenphnsig aind, ihre Intensitäten miteinander gleich, und die Summe deren - abgesehen von
den Tranamiasionaverlu3ten - der KingangsliohtinteDaitat gleich
1st. Die beiden Teillichtbündel werden als Mesa- bzw. Referenzsignal verwendet.
6./ Optischer Phasenschieber, wio schon erwähnt, benütet
die Erfindung zur Phassnunterechiedmessung einen veränderlichen
Lichtweg, im Weiteren: optischen Phasenschieber. Dieser iat beispielsweise im Referanssignalkanal 4 - 6 - ? angeordnet und
bewirkt die genaue messbare Einstellung dar Phasendifferenz der
beiden zu vergleichenden Lichteignale auf 90° oder 270°.
Die Hauptfehler dor in den bisher zur Phasenmessung in
Lichtentfernunganeaaern benutzten elektrischen Phasenschieber
sind die geringe Stabilität deren elektrischen Bestandteile, sowie das geringe Auflösungsvermögen derartiger Phasenschieber.
Daa vermindert einerseits die Genauigkeit der Oera'te und erhöht
den Zeitaufwand des Messens, nachdem die elektrischen Phasenschieber nach jeden Ablesen mit einem unveränderlichen Lichtweg kalibriert werden müsaen.
Versuche, die an Stelle von elektrischer Phasenschiebern optisohe Lichtwege anwenden wollten, versagten entweder wegen
der Umständlichkeit derartiger Konstruktionen (z.B. die laut
Schweiz. Patent Ko 301,849) oder weil sie nur bei sehr hohen Frequenzen verwendbar waren (z.B. die laut Deutsches Bundes-Patent Ho 1,031,004). Der zur Phasenmessung hier benützte Phasenschieber ermöglicht die Binetellung und digitale Ablesung
dea Lichtweges mit hoher Genauigkeit, zeitlicher Stabilität und
praktisch unbetroffen von Temperaturschwankangen.
809848/06U
BAD ORIGINAL
Das ftlrkuru'sprl isip ua.t\ optischen ?haa« nuchler^re: ias
Licht wird zwischen zwoi Hohlspiegel In bestimmter und veränderbarer
fleise hin und hör reflektiert und belauft dabei eine
t8uti.n-.mte und ahle ab ar«? ?.ihl von Wop/it recken. Nach VerÜaßaen
des Hohlcpiegelraurces belauft da3 Licht zwischen vier ebenen
Spiegeln, deren zweio .felnrvi-jnbar verschiebbar uinrt, zwei
veränderbare Strecken und vorlännt den Phas^nßchieber.
In FI,^. 3. wird an Hand einea Auaführungsbeinpioln die
Konstruktion dea Phanenpchiobern erlHuterb. Die beiden sphärischen
Hohlepiegel 21 und 22 sind mit Ihren Sple#olflachen
!.ioaxial gegeneinander gerichtet. Ihre Krürnmungshalb^eflaer und der
Einfallwinkel des durch den-Spiegel 23 einp,ekoppelten
Lichtotrahlea 3ind - In an und für sich bekannter V/eine - dorart
gewählt, dag« die Einfallpun'cte άβα hin - und her reflektierten Strahles an dem Hohlspiegel auf je einen Krsla liegen.
Das aus den 3piegaln ?4 25 26 und 27 bestehende Aunkuppel-Syaten?
beacrgt das Entfernen dea Strahles aus don: Phaaenochleber,
nachdem er zwischen den Spiegeln 21 un1 22 gewisse Zahl vcn gleichen Strecksn (Grobphaaennchub) und nachher
mittels den Spiegeln 24 bis 27 2wel messbar veränderliche
weitere Strecken (Peiuphasenechub) belaufen hat. Zu die-
»9ia Zweok kenn nian durch Betätigen der mit Teilung versehenen
Scheibe 29 die Spiegel 24 und 25 um die Hohapiegelach9O
gemeinsan mit derer!; bestimmten Winkel ochrittweiae drehen,
dasa der 3piegel 7Λ iiimer vor einen Einfallspunkt am Hohlapiegel
21 otehen bleibt und dadurch das Licht zum Spiegelsystem
25 bis 27 ablenkt.Durch Betätigen dea mit oinem ein-,
gebauten ZKhlwerk vereehenen Drehknopfes 30 bewegt eine in
der PIg. 3. nicht dargeotellte Spindel die beiden 3piaj?el 26
und 27 länge der Achse und d30.arch verlMsat der Lichtstrahl
nach Belaufen der doppelten Strecken 25 - 26 den Phasenschieber, Der gesamte Phasenochub ergibt sich (abgesehen von
konstanten Strecken wie z.B. 24 - 25) aus der Su-.une der Ablesungen
τοπ Scheibe 29 und Zählr/erk 30,
Der optische Phasenschieber 6 ist laut Blockscheaa
Fig. l.im Referenzaignalkanal. Man kann ihn jedoch auch im
Mesaignalkanal unterbringen
"6 " 909348/0644
BAD ORlGiNAL
1922831
■ 7. Dotoktoi*--?5.nheit. Dio Aufgabe dieser iat der Empfang
ur.d d&3 Ufawandeln-der ankonmenjen ochwachen Lichtnlp,nale in
e-löktridchs Signale, dio phßoen^-iohtige Verstärkung diener und
ihre Vorbereitung zur Phaaennfpnung, durch Modulieren oder
Gleichrichten,
Vorliegen}»' Erfindung nimmt drei Varlationon dor ^etektion
in Rechnung, un-i zwar:
p.) die - an und für sich bekannten - Sekundärelektronenvervielfacher
in einer Schaltung, in der der Kathodenkreis dee
SEV nit Signalen solcher Frequenz moduliert wird, daoa im Anc—
derkre.! f. ein SAgnal von der rifferon? der beiden Grundmodulatlousfrequenr.on
d^s lichten erscheint. Dies bietet folgende
Vorteile:
c*-') dieselbe Frequenz dient einmal zur Lichtmodulation,
andersmal zur SUV-Modulation und umgekehrt. D&rc?.ufolgt aoll
doν Hochfrequenzgenerator erheblich weniger Frequenzen herstellen,
wog S'rcrikrelnvereinfachung und ^ehierquellenvorainier-
lUip. bedeutet;
/3) eg ermöglicht - bei z-A'eckraMsalger Wahl der Meoafrequenzen
- eine sehr einfache und schnalle J.fe3'jmGthodik.Dies
wird im Weiterem ausführlich erläutert.
b) Als zweite Variation der Detektoreinheit eiae Abart der
ßonat bekannten Synchron-Demcdulation. Bei der. Synchron«Doraoduiatorsn
wird dio sonst geringe Genauigkeit z.B. durch periodischen elektrischen Vorapammngswechesel dor Kerr-Selle erhöht
(wie a.B. im Schwedischen Patent No 1?5»451.). Um die damit
verbundenen Schwierigkeiten zu vermindern, wird laut der Erfindung
die Synchron-DeOQdulation durch einem Krietallmodulator
(Punkt 3») verwirklicht« Hiebe! dient dor SSV nur für ein
EmpflndungriolersGiit dei* Lichtintenfiitüt, ohne daso er die Rolle
dea Detektors spiele.
Dio Erfindung ermöglicht auch dia Krsetsung der genannten
elektrischen Vorspaniiungßweehsol auf polnrisationooptlfschSB).
Wog«. Ea kann nachgewiesen worden, daeo dao Drohen
do» λ/4 -Plattchenis 11 oder des BUndelteilers 15 mn 90'
n °
dioaolberi, Ph as ο Ursprünge von 180° bewirken, als der Voropan-Kungowechoel
der Kerr-Zelle,
O j Q 8 / 8 / Q Γ- /.
α) Die drill* Variation dea Detektors wird durch den Ereatz
doe SEV reit slner Photodiode, oder eltiora Phototransistor xorwirkliohi;»
Verteile dieser Masonahme sind: Vermelden der Laufzeiteffekt«
der SBV, geringerer Lei ηtunga- und Spannungobo-
de.rf, kloinero Abraeanurigon und Gewicht, beaaere opoktrele Bm-Iflndlichkeit.
B„) Das Auowerten der i£«;?f;erp;ebniaae der meiston Lichtentfer-
B„) Das Auowerten der i£«;?f;erp;ebniaae der meiston Lichtentfer-
geschieht durch UT1Ot and 11 ehe η Bei öchnungan, die
ins GelÄnde Überhaupt nicht durchfuhrbar sind, Dadurch
geht 'ii*71 Ubereichtlichksit und die Auabeaasrung^röglichkelt
{?.?r HsssfQhlor an Ort und Stelle verloren.
Das H?.upt«iel rorliegender Erfindung iet so eine Meoe~
MiiÄ Auaviertomathodilr zu ermöglichen, die den erwähnten Nach-
trtlx V2rftoidet und aunaerdem eino höhere Genauigkeit sichert,
DfU? Siel wird durch folgenden Kasenah'men erreicht:
!· , Die durch de β ο pt loche η Phasenschiebern 6 gewHhrl'?ia
CQ-Io hohe Fhasenin&eagenauigkeit;
?., zum Μβπποη werden lediglich 2 ssweckmMseig gewählte
Mooafrequisnsan und eine dritte, sog. Korroktionafrequcnz benutzt;
3. dna lfö-ooen dör Phaeenunterschiede in Lfingcneinheiten,
wodurch dlo EtJtferr.ung aus der Kombination in Längeneinheiten,
wodurch die Κntfernung rus der Kombination dreier
Phasesuntsrechiede mitte] a Addition uni. Subetraktlon einfacher
Üahlon schnell errechenbar ist»
In den V/olteren wird die Meaa-- und AuDwerteraethodlk
laut der Erfindung kurs erläutert. Dio folgenden Zuaamnenhänge
ßind aus der Theorie der lichtentfernungemeocer leicht ableitbar
j
D - H1 ^ 4 L1 - N2 -\Z + L2 - N3 ^2 + h
1./
BAD ORIGINAL
·« u =;■ ύ »: ö / y « äi «
r~r- 3./
. (N1-N9) f-^fr- + -A-- T--4- 4./
L1 L, , ,
λι
Dabei bedeuten:
D - die zu messende Entfernung (in m),
C - die Lichtgeschwindigkeit (in m/aec),
1, 2, 3 - die Meesfrequenzen (in Hz),
X1, λοι ^-» - 3ie ModulationewellenlÖngen (in m),
W^, Ν«» N3 - die sog. Wellannuiamern, d.h. dia Quotienten
der Entfernung und der Vlertelwellenlfe'ngen,
L,, I«, L3 - die Reetstrecken, d.h. die hei den einzelnen
Frequenzen in Längeneinheiten gemessene Phaeenunterachiede (in m),
^D- der Fehler, mit dem die Entfernung zum
eindeutigen Meaaen bekannt sein muss (in m),
L.^ - die der Differenz der Mesefrequensen entsprechenden
virtuellen Wellenlängen (in m),' ϊ^3 - die der yVn-v Wellenlänge entsprechenden
Reetstrecke und Wellennummer,
-Lo) die zulKssigo PhasenaiGBSfehler (in m).f
— 9 -
BAD ORIGINAL
909848/OS A4
JlV
Di.rch berücksichtigung der bekannten Titn-r.hft, ααοβ
mm nue deni VerhHltnin de« relativen Eewegungosinnee von Phao?n3chl9ber
6 und Anzeige; ins t rurr.ont 9 feaatellon kann ob
die Wellonnurnrcern gerade, cdor unpfrp.de Zahlen oind, können die
gaiL.uaenen Peatstroclren - ohne Reeintrlichti/?,unfv dfir Richtigkeit
dor Ergebiiicoe - ontvv ior derart umgoHi.tiert werden, dann
di»; neue Wellcnnunmern garnde Zahlen *«rden, oder derart, dana
die neuo neotatrecic© der einen F*recuonz grbaaer wird, wie die
del' Anderen. Schreibon wir z.B.
K-. + 1 anstatt N-,
und L1. t L Jr-- anstatt L1
eo bleibt die Gleichung 1,/ offenbar richtig.
Auf Grund obiger Überlegung dürfen wir im Weiteren annehmen,
dass sämtliche Wellenzahlen gerade Zahlen nind und dass
Bei der geeigneten Wahl der Frequenzverhältniane, und zwar mit
j. , f
ion f, ioUi
3 _ 10"1 ± 1
oder -f- « -^ und
1 IC" +I *1 lom±1
erhält man aus den Gleichunge 1./ und KJ (unabhängig vom
Wert I1) mit η β 3 und m ^ l:
D ? 1000 (L1 - L2) ♦ L1 4/a./
L13 « 10 (L1 - L3) + L3 5/a./
Gleichung 4/a./ bedeutet, daae Gar V7ert zu ineaaenden Entfernung
tatsächlich durch einfache Substraktion und Addition
- 10 - BAD O
909848/06A4
BH1? den gemessenen beiden Pootptrecken erhältlich iat. Nachdem
jedoch r..B, ein in der Ve 3sung von L1 und L? begangener
Fehler von IO ram irr. Betrag D daB 1000-fache, also 10 ei
Fahler verursacht, rauaβ roan für die Erkennung und Korrektion
diesen Fehlern aor^en. Zu ditjimn Zweck kann dan Messen reit der
Frequenz f-, dienen auf Grund der Gleichung 5/a.
Die Methode der Korrektion kann am einfachsten an
Hand folgenden Zahlenheinpiale erklärt werden. Zuerst wordon
f, , f«, f, angenommen uzw. derart, daao f-· * 15 MHz, die Po-
* t _5 ■*-
tendon in Gleichung ß./: η « 3» m ο 1. Ed berechnet 'eich
Homit
Λ *· »- ;.».'^υ αϊ, —\ΐ = .ι . νυ^ in, -jr κ },j}) in
weiterhin 1/4.112 c 5000 n; 1/4-I13 ·» 50 m;
J(L1-L.) <
5 ro/m; .ύ (L1-L-)
< 5OC a/m und mit den geraden Wellenaahlen N1, N^ und N
13 ^\13
worin i eine ganze Zahl ist. Durch Vergleichen der Gleichun
gen 5./ und 5/·■!./ wird klar, dasa der Wert
Rest der Entfernung über 100 Metern liefert uz-w. laut
Gleichung 7./ auch denn mit genügender Genauigkeit, falls man
beim Mensen von L1 und L^ einen Fehler von höchstena 500 nun
begeht.
Nachdem aber die beiden ersten Ziffern dea obigen
Roetea mit den letzten beiden der aue Gleichung 4/a. berechneten
Entfernung übe reinst immer, ratlosen, gestettet der Vergleich
boider Werte dnB Entdecken des eventuellen obenerwähnten Fehlers,
und auch dio Korrektion der falsch gemessenen Werte L1
- 11 -
BAD ORIGINAL
9 0 9 S L 8 / 0 S /■ A
und Lp. Dies kann σ·«Β. co genchöhen, dao3 man dipr-.o Messwerte
etwa in gleichem Sfaseo derart, korrigiert, daos die verglich»?-·
non Ziffern übe reins ti rinnen.
Wenden wir daß Zablenbeiopiol bei einer tatsächlichen
Entfernung an. Nehnwn wir an, dasa wir mit dom Entfornungeneßaor
folgende Phaeenuntersrhiede gemessen haben:
L1 * ei.532 π
L0 «= 4.880 ro
L-, » 2.310 m
L0 «= 4.880 ro
L-, » 2.310 m
und war der Bewegunpoainn des Fhasenochißbero und Anzojge-
* iastrumentpa derselbe, int daher keine Umänderung d^r f.'oss-
werto nfltig und eömtiIchο \7ellen£ahlen nind gerade»
Der Gang dor Auswertung ist folgendar:
n) aua Gleichung 4/a. borfchnet nich in erster Näherung
:
D - (6.532 - 4,880) 1000 η 1652 m
b) aua Gleichung 5/a. rihült man ,jedoch genauer die
beiden letzten Ziffer:
L13 « 10 .(G.532 - 2.318) + 2.3 « 44.4
c) Nachdem die Rechnung laut b). genauer iot, ßind die
beide letzten Ziffern 44 anstatt 52. Daraue kenn
man darauf nchlieseen, dano man bein? Messen in
) L1 uvA L0 einen Fehler von insgesamt 52 ~ 44 * 8 am
begangen hat. Um dieaen zu korrigieren, verringern
wir L-, mit 4 mm und erhöhen L? mit ebenfalls 4 mm.
So erhalten wir
L[ f 6.528 m
V7 c 4,084 m
V7 c 4,084 m
A) AUQ dieoea Werten berechnet eich die Entfernung
- aus Gleichung 4/a. Dazu m:se noch beachtet werden,
da83 dae errte Glied ilocer Gleichung dieselbe ist,
als dao ersto Glied von Gleichung 1./, Vrelcheo aber
v. e/7,9 ii do χ- gerade π Zahl N- iv:id den Wort von
BAD ORIGfMAL
- 1? -
9 Ü 0 δ A 8 / 0 fi 4 4
—τ— β 5 ra niif 10 τα rund ißt. Deewegan haben wir
elno weitere Korrektion durch Jtbrundung:
D m 1000 (6.523-4.884) « 1644 « 1640 m
Somit ist die gesuchte Entfernung genau?
D « 1000(Lj-Lp f L1 - 1640 + 6.528 « 1646.528 m
Auf dem Zahlenbeiapiel int dor Vorteil dor Erfindung klar.
Man braucht nur drei Reetgtrecken ablesen und nach Durchfuhr
rung vGrhUltnismäaaiß einfacher Korrektionen und Rechnungen
srhält man am Gelfindo daß genaue Resultat.
Man kann noch einfacher ganz mechanisch verfahren, indem man die ersten beiden Ziffern aus Gleichung.4/a, die dritte
aus Gleichung 5/a, endlich die letzten aua Li erholt
(oelbstvor8tändllch nach Durchführung der Korrektion laut
Punkt c./).
Die erfolgreiche Anwendung obiger Methode hat ι olgende
Vorbe d ingungenι
1. eine, durch die Ungleichheiten 6. und 7. begrenzte
minimale Phasehmeasgenauigkeit. Diese wird durch den optischen
Phasenschieber gewährleistet.
2. Das genaue Hinhalten der duch Gleichung 8,/ beetimmten
Frequenzvarhältnisse. Di*e wird durch die im Punkt
A/2. erwähnten Stromkreioen erreicht, die sHmtliche Trequenzen
aue einem einzigen Krietalloacillatoren ableiten.
3. Die Wahl der Frequenz X1 derart, dass die Wellenlänge
^1 . }0 n, oder dcBeen ganzaahliges Wehrfache sein
ooll.
BAD ORlGlMAL
- 13 -
9 0 9 8-48/06/. !>
Claims (1)
- üi',1. !no. Η.--'.-.·.·-? "IranerBüro München 19228Mür.chen 2, Tal 71 j/,'t 7ur genauen BentinvTmng von Entfernungen, bai dera >iie Phanendlfforenz eines n''3 ein?m Sonder auogeeandten, dnnn aua der Weite .".nrilckreflektierten und durch einen Rmpff.r.ger empfangenen modulierten Llrhtaignaln und den ausgeöaniten Lichtnignala, od-2r eines, mit ihm phaaeng;lßichon nlektria^hen Signalo gemeeoen τ/irct, gekennzeichnet dadurch, daas die Modulation mit zwei solchen stabilen Messfrequen^^n geschieht, deren ^ine, die Grundfroquenz, in Luft von Normalzustand einer Wellonlfinge von 10 it., oder deren zahligen Mehrfachen entspricht, •ur.d deren andere jcdorzolt(jft0 —iS fache, oder "=— -fache der θ rat are ρ beträgt,10n ± 1 ^0nweiterhin dadurch, dass das Mischen des durch den Empfänger empfangenon und in ein elektrlschea Signal umwandelten Licht-lc>n ± 3ιο ±aignals rait einem der Meoefröquenz —~— -fach, oder —1O11JfI 10nfach höheren, oder niedrigeren Frequenz geschieht derart, daae die höhere der erwähnten Frequenzen zur Meeefrequenz, die niedrigere zur Miachfrequenz dient, oder umgekehrt, endlich dadurch, dass die Erkennung und Korroktion der beim 'Jeenen mit den erwähnton beiden Mess- bzw. Miechfrequenzen eventuell begangenen Fehlern mittels Messen der Phasendifferenz bei eoI- W eheη dritten Mesa- bzw. Miochfrequenzen geschieht, durch Vergleichen dor entsprechenden Ziffern des Entfernungav/ertes,deren eine das —~ -fache, oder ri"-*- -i'a-^e der Grund-10m + 1 10Π 'frequenz ist, die andere von der einen mit dem + —-- -fachen~ 10 Eerrag der Grund frequenz abwelci t, worin in eine pcsitivo ganze Zahl bedeutet, n. ■» m + g, und die Vorzeichen +_ v/ahlweise su zu verstehen sind.2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch g 3 k e η η zeichnet, dajsn sämtliche Mess- bzw. Rüschfrequenzen aus olneia einzigen Kriatalloacillatoren durch Operationen von Frequenzteilung und Mischung zu Stande kommen,ORiGiNAL - 14 -9f 9848/06443. !Aoasgerät nach Anspruch 1, dadurch ρ e k e η η so Ichnet, daan d^r Strahlengang einer moncchromatischen, linear polarisierten Lichtquelle im optischen System dea Geräten nit dielektrischen Spiegeln hoher Reflexion, mit reflex!« onsvorrnindornden i'chichton bekleideten opt lochen Körpern und r.iit Intorferenzfiltnrn onger Bandbreite ausgebildet wird.4. Messgerät nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η - τ, e .1 ebnet, daos die Strahlengänge dca Senders und Emr-c dsrarfc koaxial olnd» dass der Sender von der gemein-Apertur mit weniger, als 10<C beteiligt ir.t.5» MßfiegerSt nach Anspruch 1, mit tür Modulation dee Licht/Ρβ angewandten elektrooptischen Effekt iu Krintallon dadurch gekonnze ich η β t, dass ein vor, oder nach dfln Kristallen enge ordnetee und zum optischen Einstellen dee Wodulationnarbeitpunkteo benutztes λ/4 -Plättchen um eine, zum Lichtstrahl paralelle Achaß drehbai" ist, weiterhin dadurch, dana eine doppelbrechende Platte nach den Kristallen so angeordnet ist, daea sie die Rolle des Analisatora und dea Lichtbündelteilers gleichseitig erfüllt.6. Anordnung aur I'haesndifferensmeseung im I>'enagerät nach Anopruch lf bei dem eine optische 3trecke schrittweiöe und kontinuierlich YarScdert wird, gekenn ze ichnet durch κν/ei SpIiBi11Iaeben Hohlspiegel mit gemeinsamer Achse, durch eiu-an Einkoppelepiegel, während die Winkelstellung letztere und die KrUnrnungersdien der Hohlspiegel in an und für sich bekannter Weise derart gewählt sind, daas die Einfallpunkte dea zwischen den Hohlspiegeln hin- und her reflektierton Strahles eich auf Kreiasn befinden, weiterhin durch 4 Auokoppelapiegel, dnrf»n swei un die Ach,'3e dar Ilohlapiegel gen^insßiE und schrittweisa- drehbar n.'.nd, während die Schrittzahl durch eim ZUhlwark angezeigt wird, der dritte und der vierte Spiegel parallel zui* Achse der Hohlepiegel gemeinsam in messbarer und öttseigbarer Weise kontinuierlich bewegbar sind.7» Anordnung nach Anspruch 69 dadurch g β k ο η η -zeichnet,, dass daß die gegenseitige Entfernung derBADHohlspiegel bostliMwnae Organ auo einem Waterlal mit einem Auodehaungekoeffisienten kleiner, als 3.10/0° hergestellt lot.δ. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch β e k e η η söichnot, dass n&mtliche Spiegel aue dielektrischen Schichten hoher Reflexion gebildet sind.9. Anordnung nach Anapruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, dasa einige der Spiegel durch (llasprinraen ersetzt wsrden.10. Messgerat nach Anspruch 1 zum Ausführen der SynchronderaGdulfttion, dadurch gekonnzo ichnet, daso auob im Empfänger ein Kriatallniodulator laut Anspruch 5 angeorinet wird.11. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k β η nzeichne t, daee zum Empfang zur Verstärkung und zur Mischung der Lichtaignale Photodioden, oder Phototransiotoren dienen.- 16 ~ BAD ORIGINALL e e r s e i I e
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1274251A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Families Citing this family (3)
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US5220463A (en) * | 1991-01-29 | 1993-06-15 | Clark Instrumentation, Inc. | Optical delay line |
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- 1969-05-09 GB GB23789/69A patent/GB1274251A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035755A2 (de) * | 1980-03-10 | 1981-09-16 | Tokyo Kogaku Kikai Kabushiki Kaisha | Elektro-optischer Distanzmesser mit drei Modulationsfrequenzen |
EP0035755A3 (en) * | 1980-03-10 | 1982-02-17 | Tokyo Kogaku Kikai Kabushiki Kaisha | Electro-optical range finder using three modulation frequencies |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1274251A (en) | 1972-05-17 |
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