DE1911350B - Blade dispenser - Google Patents

Blade dispenser

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DE1911350B
DE1911350B DE1911350B DE 1911350 B DE1911350 B DE 1911350B DE 1911350 B DE1911350 B DE 1911350B
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DE
Germany
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blade
blades
housing
dispenser
nose
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Paul A. Augusta Va. Braginetz (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philip Morris USA Inc
Original Assignee
Philip Morris Inc

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Description

3 l 43 l 4

F i g. 8 eine Ansicht im Längsschnitt nach der Material, vorzugsweise aus dünnem Stahlblech, undF i g. 8 is a view in longitudinal section according to the material, preferably made of thin sheet steel, and

Ebene VIII-VIlI in Fi g. 6, weist an seinem Mittelteil eine bleibende Abwärtsbie-Level VIII-VIlI in Fig. 6, has a permanent downward curve in its middle

F ι g. 9 eine Teilansicht im vertikalen Schnitt, gung auf, wie beispielsweise in F i g. 6 und 8 darge-Fig. 9 is a partial view in vertical section, as shown, for example, in FIG. 6 and 8 shown

wclcho das Verhältnis der Teile zeigt, wenn eine stellt. Der Deckel kann von gleichmäßiger Breitewclcho shows the ratio of parts when one poses. The lid can be of uniform width

Klinge ausgegeben wird, und 5 sein, jedoch sind die entgegengesetzten SeitenwändeBlade is issued, and 5 se in, however, are the opposite side walls

Fig. IO eine Ansicht Im vertikalen Querschnitt 14 und 15 des Hauptteils 10 nach außen gewölbt, wonach der Eibene X-X in F i g, 8. bei der breitere Abstand am Mittelteil der Breite desFig. IO a view in vertical cross-section 14 and 15 of the main part 10 curved outward, after which der Eibene X-X in F i g, 8. at the wider distance at the middle part of the width of the

Der Klingenspender besitzt einen Haupttoil 10, Deckels 11 entspricht. Die Enden des Deckels sind einen Deckel 11 und eine Bodenplatte 12. Zunächst gegen die Unterseite des Deckels gebogen, wie bei 42 seien die Einzelheiten des Hauptteils 10 in Verbin- io in Fig. 8 und 9 gezeigt, und sind mit kleinen Eintiedung mit Fig. 1 bis 4 beschrieben. Der Hauptteil ist fungen 42α versehen, welche sicherstellen, daß die vorzugsweise aus Preßstoff, wie Polystyrol von hoher Klingenkanten nicht durch Anlage an den umgeboge-Stoßfestigkeit und dient als KHngenhalter. Er weist nen Enden 42 beschädigt werden, wenn die Klingen eine waagerechte Plattform 13 für frische Klingen herausgezogen werden. Zur Aufnahme des Deckelenetwa in der Mitte zwischen dem oberen und dem un- 15 des sind die Innenflächen der Seitenwände 14 und 15 teren Ende der Seitenteile 14 und 15 auf, wobei die mit Ausnehmungen 43 oberhalb der Schlitze 16 verAnordnung der Klingen mit strichpunktierten Linien sehen, wie sich insbesondere aus Fig. 3, 4 und 5 erin F i g. 1 und mit voll ausgezogenen Linien in F i g. 7 gibt. Der Hauptteil 10 weist verstärkende Endwände bis 10 dargestellt ist. Der Raum unterhalb der Platt- 44 auf, die von der Plattform 13 nach unten absteform 13 bildet ein Abteil für gebrauchte Klingen. Die ao hen, jedoch sind die Endwände mit Ausnehmungen Seitenwände 14 und 15 sind nach außen gewölbt, so 45 versehen, so daß die Seitenwändc des Hauptteils daß sie im Mittelbereich einen breiteren Abstand 10 oberhalb der Plattform 13 dadurch nach außen fevoneinander aufweisen, und die inneren vertikalen dernd gebogen werden können, daß ein Druck auf die Flächen der Seitenwände haben Ausnehmungen an Bereiche ausgeübt ist, die in F i g. 5 durch Pfeile 46 den vier Ecken, welche in die Seiten von Schlitzen 16 as gekennzeichnet sind. Bei in der beschriebenen Weise in der Plattform 13 übergehen und überhängende gebogenen Seitenwänden kann der Deckel leicht einLeisten 16 α in den Seitenwänden für einen nächste- gesetzt werden und beim Lösen der Seitenwände erhenden näher beschriebenen Zweck bilden. An den strecken sich die Endkanten des Deckels in die Aus-Außenflächen der Seitenwände sind waagerecht ab- nehmungen 43 an den vier Ecken, wobei die obere stehende Rippen 17 und 18 vorgesehen. 30 Platte in ihrer Aufwärtsbewegung durch die überste-The blade dispenser has a main toilet 10, cover 11 corresponds. The ends of the cover are a cover 11 and a base plate 12. First bent towards the underside of the cover, as at 42 the details of the main part 10 are shown in connection with FIGS. 1 to 4 described. The main part is provided with fungen 42 α , which ensure that the preferably made of molded material, such as polystyrene, does not have high blade edges through contact with the bent-over impact resistance and serves as a hanging bracket. It has ends 42 damaged when the blades are pulled out of a horizontal platform 13 for fresh blades. To accommodate the lid approximately in the middle between the upper and lower 15 des, the inner surfaces of the side walls 14 and 15 are at the lower end of the side parts 14 and 15, the arrangement of the blades with recesses 43 above the slots 16 being seen with dash-dotted lines, as can be seen in particular from FIGS. 3, 4 and 5 in FIG. 1 and with full lines in FIG. 7 there. The main part 10 has reinforcing end walls until 10 is shown. The space below the platform 44, which absteform 13 downwards from the platform 13, forms a compartment for used blades. The ao hen, however, the end walls are recessed side walls 14 and 15 are curved outward, so 45 provided, so that the Seitenwändc of the main part that they have a wider distance 10 above the platform 13 in the central area thereby outwardly from each other, and the inner vertical so that pressure is exerted on the surfaces of the side walls having recesses in areas shown in FIG. 5 by arrows 46 the four corners which are marked in the sides of slots 16 as. Transition at in the manner described in the platform 13 and overhanging curved side walls of the lid can easily einLeisten α 16 in the side walls for a nächste- be set and erhenden the releasing of the side walls closer purpose described form. The end edges of the cover extend into the outer outer surfaces of the side walls, there are horizontal recesses 43 at the four corners, the upper standing ribs 17 and 18 being provided. 30 upward movement of the plate through the

Die Plattform 13 ist mit zwei Paaren von nach henden Leisten 16 a beschränkt wird, während sich oben gerichteten Nasen 20 und 21 sowie 22 und 23 der Mittelteil des Deckels nach oben um einen Betrag versehen. Jede der vier Nasen ist auf einem biegsa- biegen kann, welcher durch die Dicke des Stapels B men Träger angeordnet, so daß jede leicht niederge- bestimmt wird. Die Endteile des Deckels 11 können drückt werden kann. Jede der Nasen kann gesondert 35 sich dabei frei in der Längsrichtung des Klingenspengetragen werden, jedoch sind sie bei der dargestellten ders um den Betrag bewegen, der notwendig ist, um Ausführungsform paarweise angeordnet, d. h. die Na- eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Mittelteils sen 20 und 21 sind auf einem gemeinsamen Teil vor- zu ermöglichen.The platform 13 is limited to two pairs of following strips 16 a, while upwardly directed lugs 20 and 21 as well as 22 and 23 of the middle part of the lid are provided upwards by an amount. Each of the four lugs is bendable on a bendable carrier which is arranged through the thickness of the stack B so that each is easily determined. The end parts of the lid 11 can be pressed. Each of the noses can separately be carried freely in the longitudinal direction of the blade, but in the illustrated ders they move by the amount that is necessary to the embodiment in pairs, that is to say the noses are an upward and downward movement of the central part 20 and 21 are to be made possible on a common part.

gesehen, welcher durch Schlitze 24 und 25 begrenzt Wie sich aus F i g. 6 ergibt, weist der Deckel 11 wird, die in einen gemeinsamen Querschlitz 26 über- 40 eine mittige öffnung 47 auf, in welcher die mittleren gehen, so daß ein frei tragendes Element 27 erhalten Nasen 20 und 22 eingreifen. Von der öffnung 47 erwird, das im wesentlichen im Bereich 28 getragen strecken sich entgegengesetzt Schlitze 48 nach außen, wird. Die Nase 20 bewegt sich daher mit dem Teil 27 durch welche die Nasen 21 und 23 nach oben ragen, um den Gelenkbereich 28. Schlitze 30 und 31 im Teil Gewöhnlich bewegt sich daher der Mittelteil des Dek-27 gehen in einen gemeinsamen Querschlitzteil 32 45 kels nach unten, wenn der Stapel von Klingen aufgeüber, so daß die Nase am Teil 27 etwa im Bereich 33 braucht ist und übt weiterhin einen Federdruck auf gesondert schwenkbar ist. den Klingenstapel am Mittelteil des Klingenspendersseen, which bounded by slots 24 and 25 As can be seen from FIG. 6 results, the cover 11 is, which in a common transverse slot 26 via 40 a central opening 47, in which the middle go so that a cantilever element 27 received lugs 20 and 22 engage. From the opening 47 is obtained, that are carried essentially in the area 28, opposite slots 48 extend outwards, will. The nose 20 therefore moves with the part 27 through which the noses 21 and 23 protrude upwards, around the hinge area 28. Slots 30 and 31 in the part Usually, therefore, the central part of the Dek-27 moves go down into a common transverse slot part 32 45 kels when the stack of blades is over, so that the nose on part 27 is needed approximately in area 33 and continues to exert a spring pressure is separately pivotable. the stack of blades on the middle part of the blade dispenser

Die beiden Nasen 22 und 23 sind auf frei tragen- aus. Durch die beschriebene Anordnung ist daher der den Trägern ähnlich wie die beiden Nasen 20 und 21 Klingenspender zur Aufnahme einer unterschiedliangeordnet, mit der Ausnahme, daß sie sich entge- 50 chen Klingenzahl geeignet, wobei jedoch immer ein gengesetzt zu den Nasen 20, 21 erstrecken. Der Klin- Federdruck auf den Klingenstapel unabhängig von genspender ist zur Aufnahme der herkömmlichen der Zahl der Klingen ausgeübt wird, die sich beizweischneidigen Klingen geeignet. Die Klingen B sind spielsweise von 1 bis 20 verändern kann,
in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien und in anderen Bei in der Längsrichtung versetzt auf den Nasen Figuren mit vollausgezogenen Linien dargestellt. Jede 55 angeordneten Klingen sind die nach links auszuge-Klinge weist den üblichen Mittellängsschlitz 40 auf, benden Klingen mit ihren hinteren endseitigen Querder an jedem Ende an einem Quersteg 41 endet. Die Stegen 41 über die hintere rechtwinklige Schulter 22 a Klingen sind auf den Nasen abwechselnd in der der Nase 22 gelegt und in ähnlicher Weise sind die Längsrichtung so versetzt angeordnet, daß ihre inne- aus dem rechten Ende auszugebenden Klingen an ihren Endbereiche einander überlappen, wobei der 60 ren hinteren Endstegen 41 über die rechtwinklige erste Satz über den Nasen 22, 20 und 21 liegt und die Schulter 20 α der Nase 20 gelegt. Die Anordnung in Ausgabe am linken Ende des dargestellten Klingen- Verbindung mit den sich nach oben durch die spenders erfolgt, während der zweite Satz von Klin- Schlitze 48 erstreckenden Nasen 21 und 23 gewährgen über den Nasen 20, 22 und 23 liegt und am rech- leistet, daß kein unerwünschtes Austreten von Klinten Ende des Spenders ausgegeben werden kann. 65 gen beim Versand des Spenders oder bei der Handha-
The two lugs 22 and 23 are free to wear. Due to the described arrangement, the blade dispenser for the carriers is similar to the two lugs 20 and 21 for receiving a different blade, with the exception that they are suitable for the same number of blades, but always opposing the lugs 20, 21. The Klin spring pressure on the blade stack, independent of the gene dispenser, is suitable for accommodating the conventional number of blades exerted on two-edged blades. The blades B are for example can change from 1 to 20,
in Fig. 1 with dash-dotted lines and in other cases in the longitudinal direction offset on the noses figures shown with full lines. Each 55 arranged blades are the blade extending to the left has the usual central longitudinal slot 40, the blades with their rear end-side transverse which ends at each end at a transverse web 41. The webs 41 over the rear right-angled shoulder 22 a blades are placed on the noses alternately in that of the nose 22 and, in a similar manner, the longitudinal direction are offset so that their inner blades to be issued from the right end overlap one another at their end regions, whereby of the 60 ren rear end webs 41 over the right-angled first set over the lugs 22, 20 and 21 and the shoulder 20 α of the nose 20 is placed. The dispensing arrangement is made at the left end of the illustrated blade connection with the upward through the dispenser, while the second set of clin-slits 48 extending lugs 21 and 23 lies above the lugs 20, 22 and 23 and on the right- ensures that no undesired leakage from Klten end of the dispenser can be issued. 65 genes when shipping the donor or when handling

Nachdem die gewünschte Zahl von Klingen auf bung durch den Benutzer stattfinden kann,After the desired number of blades can take place on exercise by the user,

den Nasen angeordnet worden ist, wird der Deckel 11 Nach dem Aufsetzen des Deckels wird die Boden-the lugs has been placed, the lid 11 After the lid has been put on, the bottom

aufeebracht. Der Deckel ist aus einem biegsamen platte 12 angebracht. Diese Platte kann aus einem be-upset. The lid is made from a flexible plate 12 attached. This plate can consist of a

liebigen Material sein und besteht bei dem dargestell- Oberseite oder auf ihren beiden Seiten ein Pfeilpaar ten Ausführungsbeispiel aus einem dünnen Blech. benachbart jedem Ende aufweisen, wobei die Pfeile Die Bodenplatte 12 weist nach oben gerichtete End- nach innen zur Mitte der Klinge gerichtet sind, wandteile 50 auf, welche an ihren Oberkanten mit F i g. 6 zeigt die Pfeile M am rechten Ende der obeeinem nach innen gebogenen Flanschteil 51 ausgebil- 5 ren Klinge, die aus dem linken Ende des Klingendet sind, der über eine Leiste 52 greift, die an den spenders ausgegeben werden kann, wobei die Pfeile Endwänden 44 des Hauptteils ausgebildet ist. Da die in der Öffnung 47 des Deckels 11 freiliegen. Wie erBodenplatte zwischen den unteren Verlängerungen sichtlich, weist die Nase 20 geneigte Oberkanten 20 b der Seitenwände sitzt, verhindert sie, daß der Haupt- und 20 c auf, und die Nase 22 ist entsprechend ausgeteil 10 gebogen wird und hält den Deckel 11 gegen io bildet. Ferner besitzt die Nase 21 eine geneigte Oberein Herausspringen. Die Bodenplatte weist einen kante 21 a. In ähnlicher Weise ist die Oberkante 23 a Querschlitz 53 von ausreichender Länge quer zum der Nase 23 nach unten und innen geneigt. Wenn die Klingenspender zur Aufnahme gebrauchter Klingen oberste Klinge B zur Ausgabe aus dem linken Ende auf, wobei das Abteil für gebrauchte Klingen durch angeordnet ist, wie F i g. 6, 8 und 9 zeigt, übt der Bedie Plattform 13 und die Bodenplatte 12 begrenzt 15 nutzer einen Fingerdruck durch die Öffnung 47 des wird. In der Querrichtung wird das Abteil durch sich Deckels aus, wodurch die Nasen 22 und 20 nach unin der Längsrichtung erstreckende Rippen 55 (F i g. 5 ten gedrückt werden und gleichzeitig die Klinge und 10) begrenzt, die an der Unterseite der Plattform durch Reibung nach links bewegt wird. Der hintere 13 vorhanden sind. Ferner kann die Plattform 13 endseitige Quersteg 41 der Klinge gleitet dabei aui Längsrippen 56 aufweisen, die als Führungen für die 20 die geneigte Oberkante der Nase 22 auf und gleitei eingesetzten gebrauchten Klingen dienen können. auf der geneigten Oberkante 20 b der Nase 20 weiter.Be any material and consists in the dargestell- top or on both sides of a pair of arrows th embodiment of a thin sheet metal. adjacent each end, with the arrows. The bottom plate 12 has upwardly directed ends inwardly toward the center of the blade, wall portions 50, which are marked at their upper edges with FIG. 6 shows the arrows M at the right end of the blade formed above an inwardly curved flange portion 51, which terminate in the left end of the blade which engages over a ledge 52 that can be dispensed on the dispenser, the arrows end walls 44 of the main part is formed. Since they are exposed in the opening 47 of the cover 11. As he bottom plate between the lower extensions can be seen, the nose 20 inclined upper edges 20 b of the side walls sits, it prevents the main and 20 c , and the nose 22 is bent according to part 10 and holds the lid 11 against io forms . Further, the nose 21 has an inclined top that pops out. The bottom plate has an edge 21 a. Similarly, the upper edge 23 a transverse slot 53 of sufficient length across the nose 23 is inclined downward and inward. When the blade dispenser for receiving used blades is up top blade B for output from the left end, with the used blade compartment arranged through, as shown in FIG. 6, 8 and 9 shows, the operator exerts a finger pressure through the opening 47 of the platform 13 and the base plate 12 limits 15 users. In the transverse direction, the compartment is made up of a lid, as a result of which the lugs 22 and 20 are pressed in the longitudinal direction of the ribs 55 (Fig. 5 th and at the same time the blade 10 and 10), which are delimited by friction on the underside of the platform is moved to the left. The rear 13 are present. Furthermore, the platform 13 can have end transverse web 41 of the blade sliding on longitudinal ribs 56, which can serve as guides for the used blades inserted on the inclined upper edge of the nose 22 and sliding. on the inclined upper edge 20 b of the nose 20 further.

Wie sich aus F i g. 8 ergibt, ist die Bodenplatte 12 Wenn der hintere Quersteg 41 die Nase 20 verläßt,As can be seen from FIG. 8 results, the bottom plate 12 When the rear transverse web 41 leaves the nose 20,

mit einem Flanschteil 60 benachbart der Klingenauf- erstreckt sich ein beträchtlicher Klingenteil aus demwith a flange portion 60 adjacent the blade, a substantial portion of the blade extends therefrom

nahmeöffnung 53 ausgebildet, der nach oben gebogen Spender, der von Hand oder mit einem Teil des Ra-receiving opening 53 is formed, the upwardly bent dispenser, which is by hand or with part of the wheel

ist, um sicherzustellen, daß kein unbeabsichtigter 25 sierapparates erfaßt werden kann, um die Klinge end-is to ensure that no accidental trimming device can be caught in order to end the blade.

Austritt von Klingen aus dem Abteil für gebrauchte gültig aus dem Spender herauszuziehen. Bei diesen-Exit of blades from the compartment for used valid to pull out of the dispenser. With these-

Klingen stattfindet. Ferner ist die Bodenplatte mit weiteren Vorschub geht die Klinge durch die irSounding takes place. Furthermore, the base plate with further advance, the blade goes through the ir

einer sich nach oben erstreckenden kleinen Eintiefung Fig. 9 gezeigte Stellung hindurch, in welcher deian upwardly extending small indentation Fig. 9 shown through, in which dei

61 an jedem Ende ihrer Längsachse versehen, um die Quersteg 41 auf der geneigten Oberkante 21 a dei61 provided at each end of its longitudinal axis to the transverse web 41 on the inclined upper edge 21 a dei

Klingen nach oben umzulenken und um sicherzustel- 30 Nase 21 gleitet, wodurch diese aus dem Schlitz 48 inTo deflect the blades upwards and to ensure that the nose 21 slides, causing them to come out of the slot 48 in

len, daß sich keine Klinge zwischen der Bodenplatte Deckel nach unten gedrückt wird, so daß die Klingelen that no blade is pressed down between the bottom cover, so that the blade

und der Endwand oder den benachbarten Teilen der in der vorangehend beschriebenen Weise entnommerand the end wall or the adjacent parts are removed in the manner described above

Seitenwände verklemmt. werden kann, worauf die Nase 21 wieder nach oberSide walls jammed. can be, whereupon the nose 21 back up

Die Klingen haben vorzugsweise an ihrer Oberseite in den Schlitz 48 des Deckels 11 einrastet. Die AbMarkierungen zur Anzeige der Richtung, in welcher 35 gäbe der nächsten Klinge erfolgt in entsprechende! die jeweilige Klinge geschoben werden soll. Als eine Weise, in welchem Falle die Nasen 20, 22 und 23 verForm der Markierung könnten die Klingen auf ihrer wendet werden.The blades preferably snap into the slot 48 of the cover 11 on their upper side. The markings to indicate the direction in which 35 would be the next blade takes place in corresponding! the respective blade is to be pushed. As a way in which case the lugs 20, 22 and 23 deform the markings, the blades could be turned on theirs.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims (5)

überlappenden Klingenstapeln eingreift, beide Nasen Patentansprüche: in Längsrichtung des Gehäuses fluchtend angeordnetoverlapping stacks of blades engages, both noses Patent claims: arranged in alignment in the longitudinal direction of the housing und au ihren äußeren Enden im wesentlichen recht-and at their outer ends essentially right I. Klingenspender mit einem im wesentlichen eckig, aber an ihren inneren Enden abgeschrägt ausrechteckförmigen Gehäuse und einer Ausgabe- S gebildet sind,I. Blade dispenser with a substantially angular shape, but bevelled at its inner ends from a rectangular shape Housing and an output S are formed, vorrichtung zur abwechselnden Ausgabe von Ein Klingenspender dieser Bauart ist durch die Klingen an den beiden Gehäuseenden, mit einem österreichische Patentschrift 163 698 bzw, durch die Gehäusedeckel, welcher eine mittige Fingeröff- der österreichischen Patentschrift entsprechende nung aufweist, mit einer Plattform, auf welcher USA.-Patentschrift 2 330 252 bekannt,
die mit einem Mittellängsschlitz und endseitigen io Ferner sind ähnliche Ausbildungen von Klingen-Querstegen versehenen, federnd gegen den Dek- Spendern durch die USA.-Patentschriften 2 611478, kel abgestützten Klingen derart ruhen, daß sich 2 646 874, 2 595 280 und die schweizerische Patentihreinneren Enden abwechselnd überlappen, wo- schrift 277 411 bekannt, welche bereits Rasierklinbei auf der Plattform eine Führungsnase .innen genspender mit mehreren Ausgabeenden, Deckel mit vor jedem Gehäuseende vorgesehen ist, die je- 15 Fingeröffnungen, Klingenhalter zur Aufnahme von weils in einen Klingenlängsschlitz eines von den Stapeln von Klingen, welche einen Längsschlitz und zwei sich überlappenden Klingenstapeln eingreift, Querendstege aufweisen, verschiedenen Nasen im beide Nasen in Längsrichtung des Gehäuses Gehäuse, die auch bewegbar sind, Deckel aus elastifluchtend angeordnet und an ihren äußeren En- schem Material mit gebogenen Endteilen, die einen den im wesentlichen rechteckig, aber an ihren in- 20 Federdruck auf den Klingenstapel ausüben, sowie neren Enden abgeschrägt ausgebildet sind, da- paarweise angeordnete und mit Neigungen versehene durch gekennzeichnet, daß jede Nase Nasen zeigen.
A blade dispenser of this type is provided by the blades at the two ends of the housing, with an Austrian patent specification 163 698 or by the housing cover, which has a central finger opening corresponding to the Austrian patent specification, with a platform on which USA. -Patent 2 330 252 known,
The blades, which have a central longitudinal slot and end-side io Furthermore, are provided with similar designs of blade transverse webs, are resiliently supported against the Dek dispensers by the USA Patent their inner ends overlap alternately, document 277 411 known, which is already known to Rasierklinbei on the platform of the stacks of blades, which engage a longitudinal slot and two overlapping stacks of blades, have transverse end webs, different noses in the two noses in the longitudinal direction of the housing, which are also movable, covers made of elastic and aligned on their outer ends with curved end parts , the one that is essentially rectangular they exert spring pressure on the stack of blades, and their ends are beveled, arranged in pairs and provided with inclinations, characterized in that each nose has noses.
(21, 23) mittels eines nach oben zum Deckel (11) Durch die deutsche Patentschrift 869 549 ist ferner(21, 23) by means of an upwards to the cover (11) by the German patent specification 869 549 is also hin federnden Trägers (27) mit der Plattform (13) bereits ein Klingenspender bekannt, der ohne Schieverbunden und zur Freigabe einer Klinge nach 25 belement für die Ausgabe einer Klinge arbeitet, wounten drückbar ist, und ferner im mittleren Ge- durch die Gefahr eines Klemmens des Schiebers aushäusebereich zwei weitere innere Nasen (20, 22) geschaltet wird.towards the resilient carrier (27) with the platform (13) already known a blade dispenser, which is connected without sliding and to release a blade according to 25 belement works for the output of a blade, wounten can be pressed, and furthermore in the middle of the housing area due to the risk of the slide being jammed two further inner lugs (20, 22) is switched. fluchtend zu den erstgenannten Nasen (21, 23) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, inin alignment with the first-mentioned lugs (21, 23) The invention is based on the object in angeordnet sind, die ebenfalls in den Klingen- einem derartigen, ohne Schiebeelement arbeitenden schlitz eingreifen und nach unten drückbar sind. 30 Klingenspender die Ausgabe der Klinge so zu gestal-are arranged, which also work in the blades - such a one, without a sliding element Engage slot and can be pressed down. 30 blade dispensers to design the output of the blade
2. Klingenspender nach Anspruch 1, dadurch ten, daß ein Druck auf die Nasen die Ausgabe einer gekennzeichnet, daß die beiden Nasen (20, 21; Klinge einleitet, so daß diese leichter von Hand erfaßt 22, 23), die sich jeweils in einer Gehäusehälfte werden können.2. Blade dispenser according to claim 1, characterized in that a pressure on the noses is the output of a characterized in that the two lugs (20, 21; blade introduces so that it is more easily grasped by hand 22, 23), each of which can be in one half of the housing. befinden, auf einem gemeinsamen Träger (27) an- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gegeordnet sind. 35 löst, daß jede Nase mittels eines nach oben zum Dek-are located on a common carrier (27). This task is arranged according to the invention are. 35 solves that each nose by means of an upward to 3. Klingenspender nach Anspruch 1, dadurch kel hin federnden Trägers mit der Plattform verbungekennzeichnet, daß der Deckel (11) aus biegsa- den und zur Freigabe einer Klinge nach unten drückmem Material besteht, in seinem Mittelabschnitt bar ist, und ferner im mittleren Gehäusebereich zwei nach unten federnd gegen den Klingenstapel an- weitere innere Nasen fluchtend zu den erstgenannliegt und Längsschlitze (48) aufweist, welche die 40 ten Nasen angeordnet sind, die ebenfalls in den Nasen (21, 23) aufnehmen. Klingenschlitz eingreifen und nach unten drückbar3. Blade dispenser according to claim 1, characterized in that the resilient carrier with the platform is marked, that the cover (11) is flexible and pushes downwards to release a blade Material consists, is bar in its middle section, and also two in the middle housing area resiliently downwards against the stack of blades - further inner lugs are aligned with the first mentioned and longitudinal slots (48) which the 40 th lugs are arranged, which are also in the Pick up noses (21, 23). Engage the blade slot and push it down 4. Klingenspender nach Anspruch 1, dadurch sind.4. Blade dispenser according to claim 1, characterized. gekennzeichnet, daß jeder der beiden Klingensta- Beim Drücken der Nase durch den Benutzer gleitetcharacterized in that each of the two blade sta- When pushing the nose through the user slides pel mit seinem Längsschlitz über den drei Nasen ein Endsteg der Klinge auf die Oberseite der Nase (21, 20, 22; 20, 22, 23) ruht, die jeweils am wei- 45 und weiter auf der Kante der Nase, so daß, wenn der testen rechts bzw. links liegen. Quersteg die Nase verläßt, sich ein beträchtlicher Teilpel with its longitudinal slot over the three noses an end bar of the blade on the top of the nose (21, 20, 22; 20, 22, 23) rests, each on the furthest 45 and further on the edge of the nose, so that when the test lying on the right or left. Crossbar leaves the nose to a considerable extent 5. Klingenspender nach Anspruch 1, dadurch aus dem Spender erstreckt, der von Hand erfaßt wergekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (11) an den kann, um die Klinge ganz aus dem Klingenspennach oben gerichteten Seitenwänden (14, 15) der der herauszuziehen.5. Blade dispenser according to claim 1, characterized in that extends from the dispenser, which is detected by hand, that the housing cover (11) to the can to remove the blade completely from the blade upwardly directed side walls (14, 15) of the pull out. Plattform (13) befestigt ist. 50 Weitere Ausbildungen der Erfindung sind GegenPlatform (13) is attached. 50 Further developments of the invention are against stand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines
stood the subclaims.
The invention is then based on a
Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigtEmbodiment described. It shows F i g. 1 eine Draufsicht auf den Klingenspender,
55 F i g. 2 eine Ansicht von unten,
F i g. 1 is a plan view of the blade dispenser,
55 Fig. 2 a view from below,
F i g. 3 eine Ansicht des Klingenspenders im verti-F i g. 3 a view of the blade dispenser in the vertical Die Erfindung betrifft einen Klingenspender mit kalen Längsschnitt nach der Ebene III-III in Fig. 1, einem im wesentlichen rechteckförmigen Gehäuse F i g. 4 eine Ansicht im vertikalen QuerschnittThe invention relates to a blade dispenser with a kale longitudinal section according to the plane III-III in Fig. 1, a substantially rectangular housing F i g. 4 is a view in vertical cross section und einer Ausgabevorrichtung zur abwechselnden nach der Ebene IV-IV in Fig. 1,
Ausgabe von Klingen an den beiden Gehäuseenden, 60 Fig. 5 eine der Fig. 4 im wesentlichen ähnliche mit einem Gehäusedeckel, welcher eine mittige Fin- Ansicht, welche jedoch einen Stapel von Klingen in geröffnung aufweist, mit einer Plattform, auf welcher seiner Lage zeigt und die Art und Weise darstellt, in die mit einem Mittellängsschlitz und endseitigen welcher der obere Deckel aufgebracht wird,
Querstegen versehenen Klingen derart ruhen, daß F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht der Gesamtansich ihre inneren Enden abwechselnd überlappen, 65 Ordnung,
and an output device for alternating after the level IV-IV in Fig. 1,
Dispensing of blades at the two ends of the housing, 60 Fig. 5 one of Fig. 4 essentially similar with a housing cover which has a central fin view, but which has a stack of blades in the opening, with a platform on which shows its position and shows the way in which the upper cover is attached with a central longitudinal slot and which at the end,
Blades provided with crossbars rest in such a way that F i g. 6 is a perspective view of the overall view of their inner ends alternately overlapping, 65th order;
wobei auf der Plattform eine Führungsnase innen vor F i g. 7 eine Endansicht des zusammengebautenwith a guide nose on the inside of the platform in front of FIG. 7 is an end view of the assembled jedem Gehäuseende vorgesehen ist, die jeweils in Spenders, wobei ein Teil des nach oben gebogenen einen Klingenlängsschlitz eines von den zwei sich Endes der Bodenplatte weggeschnitten ist,each end of the housing is provided, each in dispenser, with part of the upturned a longitudinal slot of the blade is cut away from one of the two ends of the base plate,

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