DE186634C - - Google Patents

Info

Publication number
DE186634C
DE186634C DENDAT186634D DE186634DA DE186634C DE 186634 C DE186634 C DE 186634C DE NDAT186634 D DENDAT186634 D DE NDAT186634D DE 186634D A DE186634D A DE 186634DA DE 186634 C DE186634 C DE 186634C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
pin
terminal
crutch
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT186634D
Other languages
German (de)
Publication of DE186634C publication Critical patent/DE186634C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member

Landscapes

  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

3ία kvd'icfjc vi $α Ich ta ι η !λ.
ßi-vupfüat bez. Sf
3ία kvd'icfjc vi $ α I ta ι η! Λ.
SSI vupfüat bez. Sf

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- JV* 186634 -KLASSE 21 e, GRUPPE - JV * 186634 - CLASS 21 e, GROUP

Umschaltklemme. Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Dezember 1906 ab. Changeover terminal. Patented in the German Empire on December 4, 1906.

In vielen Fällen kann bei Messung irgend einer elektrischen Größe das hierzu erforderliche Meßinstrument durch einfache Handhabungen in Meßbereitschaft gebracht werden. Es kommt aber auch nicht selten vor, daß mehrere solcher einfachen Handhabungen in ganz bestimmter Reihenfolge zur Bedienung eines Meßinstrumentes nötig sind. In solchen Fällen sind Irrtümer mit unangenehmen Folgen für das Instrument, namentlich bei ungeübten Personen, natürlich nichts seltenes. So hat man beispielsweise beim Gebrauch eines Drehspulohmmeters mehrere Schalteinstellungen zu berücksichtigen und kurz vor der Abnahme des gemessenen Widerstandes eine Taste niederzudrücken. Aber gerade diese letzte Vorsicht, die für die Schonung des Instrumentes von größter Bedeutung ist, wird am leichtesten vergessen.In many cases, when measuring any electrical quantity, the required for this can be achieved Measuring instrument can be brought into readiness for measurement by simple manipulations. But it is also not uncommon that several such simple manipulations in a very specific order for operation of a measuring instrument are necessary. In such cases, errors are unpleasant Of course, there are no consequences for the instrument, especially for inexperienced people rare. For example, when using a moving coil ohmmeter you have several Switch settings to be taken into account and shortly before the acceptance of the measured Resistance to depress a key. But just this last caution that for The protection of the instrument is of the greatest importance, is most easily forgotten.

Die mechanische Einrichtung dieses Intrumentes, die ja auch aus der Bezeichnung »Drehspulohmmeter« hervorgeht, wird als bekannt vorausgesetzt. Es sei hier nur darauf hingewiesen, daß die als Gegenkraft der Drehspule bekannten Spiralfedern in dem gedachten Ohmmeter fortwährend derart stark gespannt sind, daß sie die sich selbst überlassene bewegliche Spule zwei- bis dreimal um ihre Achse drehen würden. Der mechanische Aufbau macht dies zwar unmöglich; wenn jedoch mit dem Instrument Widerstandsmessungen vorgenommen werden und der gemessene Widerstand von den Klemmen entfernt wird, so schnappt die bisher vom Meßstrom verdrehte Spule mit einem scharfen Ruck ,in ihre Ruhelage zurück. Um dies zu vermeiden, ist die schon erwähnte Taste angebracht, mittels deren an Stelle des gemessenen Widerstandes ein anderer Widerstand im Innern des Instrumentes an die Klemmen gelegt wird. Diese Einrichtung verhindert dann die Drehspule an der zu raschen Rückkehr in die Ruhelage und der harte Anschlag unterbleibt.The mechanical arrangement of this instrument, which is derived from the term "moving coil ohmmeter" is called assuming known. It should only be pointed out here that the counterforce the coil springs known from the moving coil in the imaginary ohmmeter continuously in this way are very excited that they have left the movable coil to its own devices two or three times would rotate around their axis. The mechanical structure makes this impossible; however, if with the instrument Resistance measurements are made and the measured resistance is removed from the terminals, so the previously snaps Coil twisted by the measuring current with a sharp jerk back to its rest position. In order to avoid this, the already mentioned button is attached, by means of which on Instead of the measured resistance, another resistance inside the instrument is placed on the terminals. This device then prevents the moving coil from returning too quickly to the rest position and the hard stop does not occur.

Wie oben schon erwähnt, wird diese Vorsichtsmaßregel leicht vergessen und das Instrument leidet dann Schaden. Es wäre deshalb außerordentlich vorteilhaft, wenn durch die Abnahme des gemessenen Widerstandes von den Instrumentklemmen die Einschaltung des Ersatz- oder Beruhigungswiderstandes selbsttätig erfolgen könnte, und dieses ist die Bestimmung der im nachfolgenden beschriebenen Erfindung.As mentioned above, this is a precautionary measure easily forgotten and the instrument then suffers damage. It would therefore be extremely beneficial if by decreasing the measured resistance from the instrument terminals, the switch-on the equivalent or calming resistance could take place automatically, and this is the determination of the following described invention.

Der in Fig. 1 beiliegender Zeichnung dargestellte Gegenstand der Erfindung erscheint äußerlich als eine der bekannten, mit Isoliermaterial überkleideten Mutterklemmen; der innere Aufbau ist folgender:The subject matter of the invention shown in FIG. 1 of the accompanying drawing appears externally as one of the known nut clamps covered with insulating material; the internal structure is as follows:

Der Gewindebolzen α ist mit dem Kopf und der Mutter c in der Instrumentwand w festgezogen. Eine durch die Achse des Bolzens α gehende Bohrung ist mit einem Hartgummirohr b ausgefüttert, in dessen Hohlraum der Metallstift d drehbar eingeführt ist. Auf seinem oberen Ende trägt dieser eine Krücke e und das untere Ende ragt über den Bolzenkopf α hinaus. Der obere Teil des Bolzens α trägt die Kiemmutter, die aus der eigentlichen Metallmutter f und einem diese umfassenden Hartgummikörper i besteht.The threaded bolt α is tightened with the head and the nut c in the instrument wall w. A hole passing through the axis of the bolt α is lined with a hard rubber tube b , into the cavity of which the metal pin d is rotatably inserted. At its upper end it carries a crutch e and the lower end protrudes beyond the bolt head α . The upper part of the bolt α carries the terminal nut, which consists of the actual metal nut f and a hard rubber body i encompassing it.

Claims (3)

In diesem Hartgummikörper ζ befindet sich eine Kammer k, in der die Krücke e des Metallstiftes d einen gewissen Spielraum hat; in einer Ecke der Kammer k sitzt ein Metallstift g, der mit der Mutter / fest verbunden ist. Über die Kammer k, in der sich die genannten Teile befinden, stülpt sich ein Hartgummideckel h, der die Kiemmutter nach außen abschießt. ίο An das untere Ende des Stiftes d legt sich eine Kontaktfeder bezw. Schleif feder m, die von irgend einem Befestigungsstück getragen wird und an die das Ende eines Widerstandes anzuschließen ist. Dreht man nun die Kiemmutter in der Richtung des Uhrzeigers, entsprechend dem Festklemmen eines Drahtes, so legt sich die Krücke e gegen die Hartgummiwand der Kammer k. Der Stift d wird daher, solange die Bewegung der Mutter in der genannten Richtung anhält, ebenfalls gedreht, aber er bleibt von der Mutter f isoliert. Wird nun die Bewegungsrichtung der Mutter umgekehrt, was zu dem Abnehmen eines bisher festgespannten Drahtes erforderlich ist, so legt sich die Krücke e an den Stift g- fest an, wodurch die Metallmutter f mit dem Stift d über die Krücke e und den Stift g metallisch verbunden ist. Es sei nun an einem der vorher beschriebenen Instrumente eine solche Umschaltklemme und eine gewöhnliche Klemme angebracht (vergl. Fig. 2). Von der gewöhnlichen Klemme gehe eine Leitung zu einem Widerstand w von bestimmter Größe und von diesem eine Verbindung zu der Kontaktfeder m der Umschaltklemme. Durch diese Anordnung bildet die Krücke e des Metallstiftes d das eine freie Ende des schon genannten Widerstandes n>, der als Ersatz- oder Beruhigungswiderstand dient. Legt man nun einen zu messenden Widerstand W an die Klemmen des Instrumentes, so wird bei dem Anspannen desselben die Kiemmutter rechts herum gedreht, wobei die Krücke e keinerlei metallische Berührung findet. Will man dagegen den gemessenen Widerstand von dem Instrument wieder abnehmen, so muß die Kiemmutter links herum gedreht werden. Hierdurch legt, sich die Krücke e an den Stift g und die Umschaltklemme ist über den Widerstand w mit der vorderen Klemme verbunden. Es wird also mit Hilfe der Umschaltklemme die vollständige Ausschaltung des Ohmmeters verhindert und dadurch der Zeiger vor dem gefiirchteten Anschlagen bewahrt. Um nun keine besondere Vorschrift für das Abschalten gemessener Widerstände beachten zu müssen, gibt man dem Instrument zwei Umschaltklemmen (Fig. 3). Diese bis jetzt beschriebene Form ist natürlich nur ein Ausführungsbeispiel. Man kann ebensogut die ganze Einrichtung umkehren. Dann liegt die Kontaktgebung außerhalb der Kiemmutter und innerhalb des Instrumentgehäuses. Die Kontaktfeder m, die in Fig. ι innerhalb des Instrumentgehäuses auf dem unteren Ende des Stiftes d schleifte, liegt nun im Innern der Kiemmutter und schleift auf dem oberen Ende des Stiftes d, welches etwas verdickt wurde, damit der Stift nicht herausfallen kann. Die Aufgabe des Stiftes g in Fig. 1 hat die Kontaktschraube g in Fig. 4 übernommen, ebenso wie die Schraube i in Fig. 4 die. Hartgummiwand i der Kammer k in Fig. 1 vertritt. Endlich ist ah Stelle der Krücke e in Fig. 1 am oberen Ende des Stiftes d (Fig. 1) die Krücke e am unteren Ende des Stiftes d in Fig. 4 getreten. Sämtliche wirksamen Teile haben also nur den Platz verwechselt, wobei sich der Vorteil ergeben hat, daß der Stift d gegen den Klemmbolzen nicht isoliert zu werden braucht. Ein Unterschied liegt nur darin, daß der Stifte in Fig. 1 deshalb von der Kiemmutter mitgenommen wird, weil er an seinem oberen Ende eine Krücke e trägt, die in einer Kammer k des Mutterkopfes liegt, während der Stift d in Fig. 4 nur durch die Reibung zwischen dem oberen Stiftende, das 'hier Kugel- oder Zylinderform haben kann, und den in dem Mutterkopf liegenden Federn m, m mitgenommen wird. Das Anwendungsgebiet der Umschaltklemme umfaßt außer dem beschriebenen natürlich auch noch verschiedene andere Fälle. So kann mit Hilfe der Klemme ein Voltmeter für mehrere Meßbereiche eingerichtet oder die Empfindlichkeit eines Galvanometers kann geändert werden, und schließlich ließe sich ein Millivoltmeter auf die gleiche Art in seiner Empfindlichkeit abstufen. " Paten t-Än sprüghe:In this hard rubber body ζ there is a chamber k in which the crutch e of the metal pin d has a certain amount of leeway; In one corner of the chamber k there is a metal pin g which is firmly connected to the nut /. A hard rubber cover h, which shoots the gill nut outwards, is placed over the chamber k, in which the parts mentioned are located. ίο At the lower end of the pin d is a contact spring or. Sliding spring m, which is carried by any fastening piece and to which the end of a resistor is to be connected. If you now turn the terminal nut in the clockwise direction, corresponding to the clamping of a wire, the crutch e lies against the hard rubber wall of the chamber k. The pin d is therefore also rotated as long as the movement of the nut continues in said direction, but it remains isolated from the nut f. If the direction of movement of the nut is reversed, which is necessary to remove a previously tensioned wire, the crutch e rests firmly against the pin g, making the metal nut f metallic with the pin d over the crutch e and the pin g connected is. Let such a switchover clamp and an ordinary clamp be attached to one of the instruments previously described (see FIG. 2). A line goes from the ordinary terminal to a resistor w of a certain size and from this a connection to the contact spring m of the switchover terminal. As a result of this arrangement, the crutch e of the metal pin d forms one free end of the resistor n> already mentioned, which serves as a substitute or calming resistor. If one now applies a resistance W to be measured to the clamps of the instrument, the clamping nut is turned clockwise when it is tightened, the crutch e not making any metallic contact. If, on the other hand, you want to remove the measured resistance from the instrument again, the gill nut must be turned to the left. As a result, the crutch e attaches itself to the pin g and the switchover terminal is connected to the front terminal via the resistor w. The switching terminal prevents the ohmmeter from being switched off completely, thereby preventing the pointer from hitting it. In order not to have to observe any special regulations for switching off measured resistances, the instrument is given two switchover terminals (Fig. 3). This form described up to now is of course only an exemplary embodiment. One might as well reverse the whole arrangement. Then the contact is outside the terminal nut and inside the instrument housing. The contact spring m, which dragged on the lower end of the pin d in FIG. The task of the pin g in Fig. 1 has taken over the contact screw g in Fig. 4, as well as the screw i in Fig. 4 die. Hard rubber wall i of the chamber k in Fig. 1 represents. Finally, in place of the crutch e in FIG. 1 at the upper end of the pin d (FIG. 1), the crutch e at the lower end of the pin d in FIG. All the effective parts have only mixed up the place, with the advantage that the pin d does not need to be isolated from the clamping bolt. The only difference is that the pin in Fig. 1 is taken along by the terminal nut because it carries a crutch e at its upper end, which is located in a chamber k of the nut head, while the pin d in Fig. 4 only through the friction between the upper end of the pin, which can have a spherical or cylindrical shape here, and the springs m, m located in the nut head, is carried along. The field of application of the switchover terminal naturally also includes various other cases in addition to the one described. With the help of the clamp, a voltmeter can be set up for several measuring ranges or the sensitivity of a galvanometer can be changed, and finally a millivoltmeter can be graded in its sensitivity in the same way. "Godfather t-Än sprühhe: 1. Mutterklemme mit Umschalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß durch den normalen Gebrauch der Klemme beliebige elektrische Leitungen umgeschaltet werden.1. Nut terminal with switching device, characterized in that by the normal use of the terminal any electrical lines can be switched. 2. Kiemmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen, auf dem die Mutter läuft, in seiner Längsachse durchbohrt ist, und daß durch diese Bohrung ein Metallstift isoliert in das Innere der Mutter geht, um dort bei entsprechender Drehung derselben mit seinem passend geformten Ende und mit dem Metallkörper der Mutter in2. clamping nut according to claim 1, characterized in that the threaded bolt, on which the nut runs, is pierced in its longitudinal axis, and that Through this hole a metal pin insulated goes into the interior of the nut, to be there with appropriate rotation of the same with its suitably shaped end and with the metal body of the nut in Kontakt zu treten, wobei Kiemmutter und isolierter Stift mit den Polen eines Stromkreises verbunden sind.To make contact, with the gill nut and insulated pin with the poles of one Circuit are connected. 3. Kiemmutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift, der durch den Gewindebolzen geht, keiner Isolation gegen diesen bedarf und mit der (beweglichen) Kiemmutter durch eine Reibungskupplung verbunden ist, so daß der Stift bezw. dessen passend geformtes Ende bei entsprechender Drehung der Mutter an einen außerhalb derselben liegenden Metallkörper geführt wird und im Kontakt mit diesem Körper bleibt, ohne die Mutter in der Fortsetzung ihrer begonnenen Bewegung zu hindern.3. clamping nut according to claim 1 and 2, characterized in that the pin, which goes through the threaded bolt, does not require any isolation from this and with the (movable) terminal nut is connected by a friction clutch, so that the pen respectively. its appropriately shaped end with a corresponding rotation of the nut to an outside of the same lying metal body is guided and remains in contact with this body, without preventing the mother from continuing the movement she has begun. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
DENDAT186634D Active DE186634C (en)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE186634C true DE186634C (en)

Family

ID=450382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT186634D Active DE186634C (en)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE186634C (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69223014T2 (en) Multimeter with clamp meter and oscilloscope display
DE2703880B2 (en) Electrical test device with acoustic, quantitative analog display for resistance and voltage
DE1498784B2 (en) PORTABLE MEASURING DEVICE FOR DETERMINING THE CONCENTRATION OF DIFFERENT GASES IN THE UNDERGROUND WEATHER
DE186634C (en)
DE2545086C3 (en) Device for checking accumulators
AT212925B (en) Multipurpose electric meter
DE1791121B1 (en) ELECTRIC VOLTAGE TESTER
DE2614536C2 (en)
DE410687C (en) Radiation pyrometer, in which the electrical comparison lamp is designed with one or more compensation resistors to form an exchangeable unitary body
DE1114585B (en) Probe for a multi-purpose electrical measuring instrument
DE913361C (en) Method and device for measuring the backlash in a transmission
DE1805584B2 (en) DEVICE FOR CONTROLLING BUILT-IN ELECTRICITY COUNTERS
DE915374C (en) Device for measuring direct and alternating currents
DE2703927A1 (en) Acupuncture test probe with pressure indication system - has spring loaded point operating indicators for high and low pressures
DE556597C (en) Device for switching electrical circuits as a function of the pressure of gases and liquids with the help of a tube spring or membrane
AT152252B (en) Multiple switchable electrical ammeter and voltmeter with four connection terminals.
DE915463C (en) Test device for the cells of electric batteries
DE531231C (en) Device for scanning or testing electrical lines, apparatus, etc. like
DE232367C (en)
DE1422972U (en)
DE738484C (en) Output power meter
DE2833042A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR DETERMINING THE MOISTURE OF CEREALS
DE274589C (en)
AT85888B (en) Device for checking the discharge status of accumulators.
DE20119484U1 (en) Device for checking the effectiveness of an electric fence