DE1861433U - Vorrichtung zum befestigen von insbesondere an damenschuhen vorgesehenen absaetzen. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von insbesondere an damenschuhen vorgesehenen absaetzen.

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DE1861433U
DE1861433U DE1962P0020285 DEP0020285U DE1861433U DE 1861433 U DE1861433 U DE 1861433U DE 1962P0020285 DE1962P0020285 DE 1962P0020285 DE P0020285 U DEP0020285 U DE P0020285U DE 1861433 U DE1861433 U DE 1861433U
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DE1962P0020285
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Werner Parr
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A43—FOOTWEAR
    • A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/34—Soles also attached to the inner side of the heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

ÜA.490 015*27.7.62
Es handelt sich bei dieser Verbesserung um folgendes:
Der gebräuchliche Stiftlauffleck hat wie aus Bild 1 zu ersehen ist, einen Stift, mit dem der Fleck an dem Absatz befestigt wird. Hierzu ist in dem>Absatz eine Stahlspannhülse oder hole Röhre eingearbeitet, welche bei den bisher gebräuchlichen Absätzen nur etwa 2/3 in den Absatz hineinging.
Dadurch war der Stift nur iron der lauffleckseite zu entfernen. Wenn der Absatz stark abgelaufen ist, muß bei den heute gebräuchlicehen Absätzen der Stift mittels einer Zange oder Bohrmaschine entfernt werden. Meistens wird dadurch der Absatz und der Bezug beschädigt und sehr oft auch der ganze Absatz unbrauchbar»
( Aufplatzen der Hülse, kürzer werden des Absatzes, usw. ) Meine Verbesserung führt dahin, das loch der Hülse durch den ganzen Absatz und der Brandsohle zu führen. Dadurch kann der Stift mit einem Schlagdorn ( Bild 1 ) von der Oberseite des Schund aus mit einem leichten Schlag rausgetrieben werden. Um gleichzeitig mit dem Loch der Stiftentfernung eine Befestigung des Absatzes am Schuh zu erreichen,(bisher mittels einer Holzschraube oder 5 Nägeln) erhält die Röhre an der Oberseite eine Verdiekung, in welche eine Befestigungsschraube geschraubt wird. Diese wird won oben durch die Brandsohle in den Absatz geführt undpSomit den Absatz -ο (Die gebräuchlichen G-elenkfedern können weiterhin verwendet werden,)
Die Schraube ist mit einer Bohrung versehen, welche im Maße der Bohrung der Hülse entspricht. Dadurch ist das durchgehende loch gesichert.
Durch die Hülse, die wie bisher aus Stahl besteht, erhält der Absatz eine Bruchsicherheit, wie sie bisher noch kein Absatz aufweisen konnte, da die Hülse durch den ganzen Absatz geht.
Durch diese Art der Stiftentfernung wird das Beschädigen des Absatzes fast ausgeschlossene

Claims (2)

jürta.l B 20 285/71a Gm PA 578 523*-?. 9.62 Hamburg7~aen 6. Sept. 1962 S ehut zansprü ehe
1. Vorrichtung zum Befestigen von insbesondere an Damenschuhen vorgesehene^Absätze^ die mit einer einen auswechselbaren Stiftlauffleck haltenden A"bsatzhülse versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzhülse an dem dem Stiftlauffleck abgekehrten Ende ein Gewinde aufweist, das dem Befestigen des Absatzes an den Schuh dient.
2. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das~Gewinde eine mit einer Bohrung versehene Schraube einschraubbar ist.
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