DE1843196U - Weitmaschige gewebebahn fuer den baumschulbedarf. - Google Patents
Weitmaschige gewebebahn fuer den baumschulbedarf.Info
- Publication number
- DE1843196U DE1843196U DER22935U DER0022935U DE1843196U DE 1843196 U DE1843196 U DE 1843196U DE R22935 U DER22935 U DE R22935U DE R0022935 U DER0022935 U DE R0022935U DE 1843196 U DE1843196 U DE 1843196U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wide
- fabric
- fibers
- jute
- meshed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D15/00—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
- D03D15/20—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the material of the fibres or filaments constituting the yarns or threads
- D03D15/242—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the material of the fibres or filaments constituting the yarns or threads inorganic, e.g. basalt
- D03D15/267—Glass
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D15/00—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2211/00—Protein-based fibres, e.g. animal fibres
- D10B2211/01—Natural animal fibres, e.g. keratin fibres
- D10B2211/02—Wool
Description
-
In der Gebrauohmuateriesohungssaohe 1. der Firma .&K.Kollmann,Jute-AntragstelleinI. spfmert u Weberei, Emodetten (Wentfe) und 2. des HerrnDr.LotharHeft,SaratedtAntragstellerII. HausSteinberg, beide vertreten durch Patentanwalt Dipl.-Ing*Ht6*Habbel, Mutter(Wootte) t Am Kanonengraben 11 gegen < dieFirmaThea Reimann,JutewebereiAntrasenerinund Emsdetten (weiß Gebrauchsmusterin- haberin. vertreten durch Patentanwälte Prof. W. R. Meldau, Dipl.-Ing. G. Meldau, Gütersloh (West.) Carl-Bertelema=-Str, 4 wegen Löschung des Gebrauchsmusters 1843 196 hat die Gebrauehsmuaterabteilmg II des Deutschen Patentamts inder Sitzung vom 21. September 1967 unter Mitwirkung des Reg. Direktors a. Do Knoialer und der Ober-Rogierwigeräte Diplo-Ing. Mätzold und Dipl.-Ing. Müller nachmundlieher Verhandlung beschlossen : Auf den der Antragetellerin 1 wird festge- A @ : æ xd £estge stellt, daß ß dM w@gen Zoitablanfs bereits erloschene Gobraucha- muster1 843 196 nur mit folgenden 2 Schutzausprüchen anstelle dereingetragenen 4 Schutzanaprüehe reehtswirkaam gewesen ists 1e Weitmaaoblge Wie aus Abfa. llfa, a@m dor chemischen Kunotfaserherstellwigfü Zweeko des Baümschulbedarfea, daureh goknnseiehnatt daß @in T@il dor Kettenfäden aus neuwsrtis@n Jutefaaen besteht. 2. Weitmaschige Gewebebahn nach Anspruch 19 dadurch gekenn- zeichnet, daß höchstens jeder dritte Kettenfaden durch einen neueier-tigen Jutofaden ersetzt ist. Imübrigen wird der Antrag 1 abgewiesen. Der Festatellungsantrag des Antragstellers II wird abgewiesen. Di@ Kosten des Tsrfhrens w@rd@n sow@it sie dHreh den Antrag 1 entstanden sindy zu einem Drittel der Antragegognerin, su zL Dritteln der Antragetellerin auferlegt ; soweit die Kosten durch den Antrag II entstanden sind, worden sie dem Antragsteller II auforlegt. wn d : 0 dza t b t d 1. 16 -anggmeldeten mid am 7. Dezember 1961 eingetragenen Gebrauchs- musters 1 843 1960 Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein "weitmaschiges ßswebo aus Abfallfasern der chemischen Na. <3h dem Schutzanspruoh 1 ist ein solches dadurch okennseichnot "daßzumindest ein Teil der Kettfäden ganz oder teilwaize. aus neuwertigen Jutofaaazm besteht". Nach dem Unteranopruoh 2 soll höchstens jeder dritte Kottfaden durch einen neuwortien Jutofaden ersetzt aoin. Der Unteranspruch 3 bezieht sich darauf,'daß zumindest ein Teil der Kettfäden mit Jutefasern durchsponnen ist, während der Unter-' anspruch 4 die Lebre gibtp anotelle der Jutefasern Glassoiden- fasern zu verwenden. Diese Ansprüche sinddurchsweineue?am6.0 September 1965 ein- gegan, Sene Ansprüche ersetzt wordong wegen deren Fassung auf die Gebrauohamusterakte vexneieseniviird. 20 Die Antragstellerin I, die Firma B. & K. Hollmann BmBäattn/ Wastf. beantragt mit Schriftsatz, hier eingegangen am 2. Septem- her1963t das Gebrauchsmuster in vollem Umfsnge zu löschen und die Kosten des Verfahrens der Antragsgegnerin aufzuerlogen. Zur Begründung ihrea Antrages führt sie aus, daß die durch das -. Gebrauchsmuster gegebene Lehre sum Zeitpunkt seiner Anmeldung nicht mehr neu gewesen sei. die verweilt sie auf "roßenFockhs 16. Auflage, 1953, 2. Bandy : Gh U gEWE io E æu v Seite 5939 rechte Spalte ? Zeile 14 von unten bis Zoile 10 vonunten, 2. das Taach@nbueh fgt. 27. Auflage, Ausgabe 1949. Seite914 oben, Punkt 4, 3o das Bueh DeutefachtnaBn von Huo Hansteinp Ausgabe 1942 Seiten 66, 67 und 75, sowie Ausgabe 1951, Seiten 77, 87, 95 ma 9Ys 93 und 97, 4.dieZeitschriftRoZ@llwollejd iasom 1959, Seiten 112 bis 117, 5. die deutovhp"u] ? atentaohriften 10. 1, 28.' 130 3 0 812 418 und 6S 1 734 615 md 1 734 615 und 7. au die britische Patent, sabrift 609 m§. gleiter weist die Antsagatellerin 1 auf eine pffemdiYpBa' nutp, dtirch am 10. Oktober 1959 durchgeführte Großversuche beim e'Verauche-und Beratum in "Versuchs und Beatungaring Baumsehulen o. V. t Rellin/Hol- stein hino Diese GrBvorsuche seien mit den verschiedensten Ge- webon?u.aeJutemitKunststoffveEmiseht,durchgeführt uodeno Als Bewei8"da. füF legt die Antragsstellerin 1 @in Schreiben des V@l3tlE : hN36 UZld ; ß@ : ! r9. tWljE 3rtillg5 ! U3 TOB1 13e. ttpriLl 1962 WIld z 1 WE L Versuchs-undBeratungsringes vom 13. April 1962 und ein wei- tores ohne Datum vor, aus denen die Offenkundigkeit der am 10o Oktober 1959 durchgeführten Großversuehe, bei denen es nicht üblieh sei, den daran beteiligten Interessenten ßeheimhaltungp- , Uameln aufzuerlegen ? da die im Versuchs-und Beratungsri s g° leistetGesamtarbeit von vornherein ein gewisses Vertrauens- verhältnis zwischen den Interessenten und dem Tersuehs und Bs" raus $e he o ratungaringvoraussetze, hervorgehe. D@r Antragsteller I1p Herr Dro Lothar Rettg Saratodtg boantragt mitSchriftsatzv hier eingegangen am 7. August 19659 I denHauptansprueh des Gebrauchamustera in vollem Umfange zu löschen und die Kosten des Verfahrens der Antragsgognerin aufzuerlegen. Der Antragsteller II macht widerrechtliche Entnahme (§ 7t Absatz 2 GbmG) gelten und führt zur Begründung aus, daß bei einem Tref- fen zwischen ihm und einem Ilerrn Eworing von der Antregogvgnerin am21. März 1961 In Westersteele über die Qualität von weben aus Kunstfaser gesprochen worden sei. Bei dieser BDpr-' ehung sei von ihm der Vorschlag gemacht worden, die Steifheit des, Jtitafadeno mit der eleichheit des su'Te, MS $us @n or zu'verbinden und ein Nischgewebe herzust (ollen. Sein sei also deMn'Sogargen, reine Jutefäden und reine Kuvstgaoor- fäden im Gewebenets zu mischen, wodurch die Aufgabe, di dsm st. reitigen Gebrauchcixauster gemäß dem Hauptanspruch liege, in vollem Umfange gelöst würde. Die Klage richte sich nur Sogen die Merkmale dos Hauptanspruchos. Die Merkmale der 'Uhteransprüehe seien ihm nicht entnommen worden. Die Antragsgegnorin hat gegen die LSschungsanträge mit Sohrift- sätsen wm 12. Oktober 1963 bs. vom 25. Jammr 1964 nd vom 80 November 1965 reehtseitig WMersprnsh ehoban nd bentmgts, die löschufflbegcl=en das stFQitie Gobrachs mnster anfBoehtzrhalten nd die Kosten des Vesfahns den Antrag@teH@rn'aMfserlegen. ZurBsgEündMg ih@ Anträge fht die Anagsgnrin ca daß dio Gewebebähn nach dem Gebeauchowiister gegentilier dem gehltenon Stande der Eeshnik noeh R@. Rd aehtswüxi rn der . den nicht gegeben sei. Abgesehen davon, tioi der 11 zur Stellung des LSaehugsantragea icht legitimierte da der ihmauzel) lich ant-no&unone Vorze7alag eine gewesen wä@ an der da. s Recht dem daMalign Arbeitgebor des Antragstellers zugestanden hab@n würde. Nachdm das Gobr2uchsmustar ßm 1'0 Saptmbe 1967 wegún Zeitb- lav-to eirlaschen istg haben die Antragsteller lr2a träg@inAnträgeaufFeststellungda.Bdasßebrauohamste-vcn m-, a nicht rechtobeatändig gewesen zeig ge'tLnd2rt. Anfagg FGatfito)'1'W. : !, gBkl4e dn. 1f."uf' p dB : ß sie éhU"@h die Av : tr&, / ? Io : f. <n : 1. n Feststellnslga daanfp daß sie önreh die Antrpo'jin beim liaudgerich-b Düoooldorg wegon Verletzung des verklagt worden zei. Des ntgatoller II sieht sein befehligtes IntMse . seiner dadurch gegebeng da, 9, er gewillt soig ibia ntnosmoR@n@@d@Nk@ndersndmGebrauchsmuster fühte o Allgemeinheit sr Y@fgn su stllon o ! m<§ <ä@. B hierfür Liaens wuxden. Die in der Beschlußformel angeführte Fassung der Anspräche ist in der mündlichen Verhandlung am 21. September 1967 von der Gebrßuchamuterabtilung vorgesohlagen wordenö Dissem Vorschlag hat sich die Antrag n hatsich die Antragsegn@rin in vollem Umfange angeschlossen. Mit Beschluß vom 18o Mai 1966 sind die beiden Verfahron zum Zivocke der gleichzeitigen Verhandlung und Entscheidung mitein- anderverbunden worden. Wegen weiterer Einzelheiten des Vorbringen der Beteiligten wird auf den Aktoninhalt verwiaaena Ferner wird auf das Proto koll über die am 21. September 1967 stattgefunden mftudliche VerhandlungBezug genommen. Entscheid 0 runde*o 1. o Dieursprünglichen LHaehungsanträge waren zulässig. Die Änderungen der u : reprtU2glichen der stellern 1 und des Antragetellera 11 in einen Antrag, der die Feststellung zum Gog@natand hats daß das eingetragene, infolgo Zeitablaufs g@ ! Sseht@ Gebrauchsmuster nicht zu Reeht bestanden hat, sind insoweit obenfalls als znläsaig anzusehen als der Übergang von der LSsehangakLae zur Feststollungaklpss ntr eine Beschränkung dos Klagevorbringene darstellte die auch gemäß 268s Ziffer 29 Z20 nicht als Änderung der Kisge anzuschen ist. Auch die zweite notviendige Voraussetzung fUr die t des Festatellungsantragos der AntragstellerinLst geGbsn ; bei Ihr liegt ein besonderes Interesse an der Feststellung daß das Gebrauchsmuster von der Eintragung an nicht zu Recht bestanden habe, unbestritten dadurch vor, daß sie von der Antrssgegnerin beim Landgericht Düsseldorf wegen Verletzung des Gebrauchsmusters verklagt worden ist. Was die von der Antragsgegnerin gegen die Zulässigkeit des An- trages der Antragstellerin 1 geltend gemachte Nichtanrfsbede (exoeptio » er die sie mit der Antragstellerin 1 getroffen habeg betrifftg ao greift diese Einrede nicht durch, da sie nicht zeblüssig vorgetragen ist. Die auf Soite 29 obent dos Schriftowbzes vom 25. Januar 1964 der Antragegegnerin wiederge- gebene Erklärung der Antragstellerin 1 enthält koine positive Vereinbarung dahingehend, daß die Antre. getellerin 1 sieh ver- pflichtet habeg das Gebrauchamunter nicht anzugreifen. Nach den Grundsätzen von streu und Glaubten kann sie auch nicht in diesem Sinneausgelegt wordene Die Erläuterung :, die die Antragstellerin 1 auf Seite 1 ihres Schriftsatzes vom 7. April 1964 zu d@r frag- ziehen Erklärung ibt, läßt vielmehr erkennenp daß die Erklärung in ganz anderem Sinn , jedenfalls nieht als Abrede über dio Aus- schließung eines Losehungsantrages zu verstehen ist. 1s übrigen muß eine soleha Abr@d@ durch die spätere Behauptung der Ter*- lattung des Gebrauchsmusters und Verwaxnung durch die Gobraucho- muster-Inha-derin als überholt betrachtet worden, Hiernach ist der Yaatstellungsantrag der Antragstollerin I zu- lässig. Was das. VQrliegen oines besonderen Interesses das l ; o IanderFeststellung,daß das Gebrauchsmuster nieht su Recht be suß wordene D bestanden hab@$ anbelangt, so muß dasselbe verneint wardan. Die- sea Interesse wird lediglich damit begründete daß der AnIrRg" stellenIId@nim'ngebliehentnommenenbedanken,dos'su dem angegriffenen Schwtzseht führte, der Allgemeinheit zur freien Benützung zur Verfgung stellen will. An diesom Dienste der ihr erwiesen wHde ksnn die Allgemoinheit n n ch dem ErlSaehsn des streitigen GebsauehsNusters durch Zeitablauf kein Interesse mehr haben, nachdem der Segonstand desselben inzwischen ohnehin der Allgemeinheit sgäsglieh geworden ist. An einer TüekMisnsn kann die Allgemeinheit jedox3h iiaoo- wvit Interesse habene als aie das Gebrauchezuater hat und dem Gebrauchsmuster-Inhaber gegenüber Lizenzpflieht R. bestand, von der sie durch die Postatollung der samkeit des G@bFanehsmnatQEs befreit würde. Im vorliegendon Falle ist kein unbestimmter Personenkreis vorhanden ? der von einer naehträglieh@n Freistellung von einer Ligenspflicht usw.''' profitierenMm3.to.Daherannaueheinsichdarausergebendes besonderes Int@F@ss@ des Antragstellers II an einem Foststallngs antrag nieht anerkannt werden. ' Wenn im übrig@n g@g@n die Zulässigkeit dos LSsehmsetros Tmd mithin aeh des FeatstollTmsants'ages dos Antragstellers II Ton der Ant3 ? a<gSjg@gB. eiB : Vorjähr g geltend gemaeht wird so fin det diese Einrede im Seatz k@ine Stütse für die Ephebrg öea det diese Einrede Jm Geneta keine Stütze ; fUr die ees LSsehnngsantrges ist keine Fist vorgesehen (vgl. M<es'sn § 7' bis 9 des 6rbmS) mid aeh die Geltendmaehng des Roehtsßrdos." der wid@sreehtli<3h@n Entnabme ist an keine'Frist (vgl hierzu § 7 Absatz 29 § 5 Absatz 3 des @bug). Lediglich : ? An- aspruch auf Übertragung des Gebraehamuster-Reehtes muß innerhalb bestimmter Fristen geltend gemacht werden (vgl. hierzu § 5 Ab- eatz 4 des GbmGv § 5 Sats 3 des PatG). Um einen solchenv vor dem: Gandgericht durch eine Zivilklage zu erhebenden handelt'es-sich abzr vorliegend nicht. Ludereraeita Ist jedoch der weitore Einwand der derAntragsteller 11 sei seinerzeit Angestellter des beratungsringes Weaor-Ems e. Vo gewesen und daher nicht logiti- miert, den löschungnantrag zu stellen* Duvoh die 6'oltendmachmg des in den FeststelluasantE'ag umsndlten LSschungssmspußhes verfügt der Antagstlle II Üb'S3 ? da ßa brauehsmuster mit der Wirkung, daß das Gebrauchs uster Falle seines Oboiego-ne alz von Anfang ar- hätte. Nach § 7 Absatz 3 dea esetßa über ArbeitnehHsfin- D D- dingen sind aber Verfügungen d@s Arbeitnehmers über eine Bsnst erfindungvor deren Inanspruchnahme durch den Arbeitgeber diesem gegenüber uniilrksam. Eine Festotellung über die k@it des Gebrauchsmusters darf ir nur getroffen wessen ? wömi di< Rechte des Arbeitgebers dadurch nicht'beeinträchtigt wenden. Pas. ist nur der Fall,wennessiehboid@sg@0chütst@nNeuerung um' @in@ f3 ? eig@wosdene Dienstesfindumg odor um eine freie Erfindung im Sinne des AFb@itn@hm@rerfindngao@@tsos handelt. Dr Antr steller 119 der beweiapflichtig istp hat auf Seite 7 obsn ßein@s Schriftaatzes vom 1'1. Dezember 1965 erkl,'U,-tg daß der tige Arbeitgeber an der Erfindung nicht interessiert sei. Diese Erklärung ekelst nicht den nach dem Gesetz erforderliohon Nach- weise Aus diesen Gründen ist der Festotellungsantrag des lers II unzulässig. Dem auf §§Ab@a,tsII.7.Abaats1gastütstenAntgdsAn- , br&Zotejllerin 1, Uber dessen BegrUndetheit nach dem Geagtn allein noch-zu entscheiden ist, auf Feststella dS' daseiußetragonag am 13. September 1967 infolge Ju der Rolle gelöschte Gebrauchsmuotex nicht zu Recht besmdon hat, ist jedoch nicht zu entsprechen. 2. 3 Mit der Ra. umfosm des Gegenstandes des Gebrauchsmusters wie er i gemäß der Beaehlußfoael reehtswirkaam gewesenen Anspruch 1 umrlßsen ist, aoll ein Gewebe geschaffen werden, das den glei- eben Zweck wie die bekannten weitmaschigen Gewebe aus Abfall- rB6Me uMp£to o DS ht uo fasern der chemischen Kunstfaserheratellung für Zwecke des "Baumschulbedarfs erfüllt und auch keine große Herstellungskosten verursacht,das aberein formbeständiges Gefüge aufweistund beimZerschneiden nioht susammenschrumpft. 30 Die beanspruchte Raumform ist neu. Die deutschenPte tsehriften707287und730370behandeln Nin@ralfa@m, insbesondere la@fas@sn, vorzugsweise in Fprm Ton zusammenhängenden Matten oder von mit einem Klebstoff br : m ; d X de de Geb. ræx heue Glagespinste odadgio Keiner Stelle dieser Druckschriften knn die in den aufrachterbaltenen Schutzansprüchen 1 Ünd 2 biuu- spruehte Lehre entnoBmen werden. Din deutsche Patentschrift 812 418 betrifft ein aus Eunstatoff- garnen hergestelltes Gewebe, auch ein weitmaschiges in welches Garne, aus Polyamid-, Asbest-oder Glasfasern eingewebt sindo Demgegenüber sind in dem Gewebe des streitigen Gebrauchemußtors dao zwar auch aus bestehtp Garne aus Jutefa. sem eingwebt und zwar in einem bestimmten Verhältnim. Die bepz- spruc. hte Ratuafolm lat Somit auch diesem Bekannten g0ganaber ncu Duro, h die deutsche 871 938 sind Gewirk-e au'3, v rvie- tfebe bekmnt-£, eworden, die aus Gamon bestehen, die as ? isM NztsobgamBauBW<e'll@/ellwoll@ susammen mit einem Folyamifn angefertigt sind. Weder ist hierdurch ein weitmaschiges ? b@ noch ein solcheo Gewebe aus verschiedenen Garnen gemäß der Lehre der Schutzauspräche 1 und 2 bekanntgewordene Die britische Pa-bentgehrift 609 794 beschreibt ein Gellebot das aus Smen besteht, die sowohl Fa. s@rn aua Kunststoff als auch FasernwieWolleodogioineinmvobostimmtenMischuBsvox Mitnia enthalten (vgl. hierau Seite 3, Zeilen 1 bis 16). Dem- gegenüber besteht'das Gewebe des streitigen Gebrauchsmusters - I unterschiedliehem Mateiäl d. h. in diesem Sowebe sind Gasne ans100%Jntofasornneben tarnen aus 100 % Kunststoffbfall- fas@rn enthalton. Ansh der Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 1 628 239 nimmt d, ie beanspruchte RamfoBm nicht vorweg. Es behandelt Web- stoffe sur Herstellung von Reinigngatüehen odedgl. wie Anf nhm@r, PutztSebors Sehan@rtüch@r$ SpSItßcher u. dl. Eiei worden Game verwendett dio aus und ene vollayn- thotiochem Faooratoff benteheng wobei die Pa- sern vor der Verepinaung der Baumifollfaoe= zu diesen sugemissht wordene Abgesehen von diesen asnißhnBe handelt es'sieh bei diesen bekannten Gewoben ebenfalls nieht m w@itma@ehig@ &@wb@ im Sinne d@r Merkmale der Sohntsanapxshe um weitmaschige Gewebe Jm Sirme der Merkmale der 1 und 20 Das in dem d@ntBehen @@banehsmust@ H 734 615 elS. nto2 ? te Juta gewebe weist in den Webkanten ein. gwsbte Bündel von Dhton so wie zwischen den Kottenfädeu In grozen Abständen Drähte aufs Beim Gegenstand des streitigen <&ebs'auehpmust'srs hN deli es sieh dagegen im ein Gewebe@ dossen Ga=e aus der beuteheng in eielchem Geiabn e*PL,., der Kettenfäden, tm. d swar in einem bog3timmten il>xch Jtefäden esetst täte. Die MteE'at'HSst@ll@ D@F @3 ? o Bockhaus weist mr sf Chemie fasBN. hin di@ für sich allein'ode. im Gomiseh miteinsnes odergemischtmitNarhfMewi@Wolle, Baumwolle n Sesiilion TQaßt wesden kxnn@n. Ao. deines Selle wi3d von einem weit" masehigen Gewebes das asne aus synthetischen Kmtsteffaesn und Gamme aue Jutefarje= enthuty gesprochenp wie @s beanspseht ist. DM Eaaehenbnch Hütte anrieht lediglich von der Tesrond'sRg ; von Glaeta, uern'ala Natt, , 2ng die einseiti, % auf] ? appe" J-tv'4ü tom Eisendra7at vermboppt sind. Die beansprucht@ e ; tnos w@itNa@ehigen @@w@b@a a, M T@rgehi@äon@n GBnen ist dieser Liera- tur, ztello nicht, zu entnehmen. turatelle nicht, zu ontnehmenc nd and@@ Ch@siefg@rn betrifft o handelt es sieh hierbei m Aesylfasa aiep Tm ih3 ? @ Seh@neFfesiigk@it sn ehhn, mit FaresnausPolyamidenoderPolyesen'emisehtweseg bao m < A<esylfa. s@m9 di@ sih Meh mit anderen Fsesn wi@ Welle, Aee- tat oder Zell olle misehen lassen « Eins Ranmfexmp wie sio dsh die Lehs ? e naehden Sehutsnspxüehe l ! und 2 gegeben ists is durch diese loiteratumstelle eenfalle nicht 1 durch diese L1trQtustelle ebnfalls cht offent wodono gewebeaus d. h, in der Eatte : L ; 3t ein Faden und 3 ? Rpi (Irgamvorh=dony 1, m Muz Mgfasasnp bn'e in d@s ? K@tt@ ist ! nr MigßMa. e.'s, vrge sehen md im Sehuß m Fapiegasn oder Mgeehtp bsua er Kette sind dopp@lfdig@ 2apiorga=o Totarbeitet d iß Shß We. Lterb, ln worden Miucbgo%-yebe au."gi fallganBpi@Fb@sehsieb@ngdoh.G@w@bamitindes'HNe b- wechselnd je einem Fadon und im Schuß nur b, &w. Gevyobe mit-I. n nurBmMolla. bfalljgaEn nd im SehnB sms Ppiesgsn od&r mg kehrt. Da. s Bueh D@F JtfaeM'aan Ausgabe l ! 951 ! ? @rlät@'< : Nisßewebe dio Ms Z@llnt@ tmd Flachs bzM Haniw@Fg-Fas@xn Be Gasne enthalten, M.uch Mischgewebe @, us einor Papiergarnkette tmd einem Zelljntesehußgan bzw. ans einer apierga. snkette und einem aus Vlachs-Schussa=. Der Gegenstand don streitigen Gebrauchamustera =berzeheidet sieh von den bokaNnten @@yeben in"Der Jutefaeamn da. "x ? ehp da£ er aus Ga-A-, ucu v (2ii. Abfallfaoe= der dar., mischen herstellng besteht tmd daß ein Seil de ottenfädcn uh ßamo Ms B. ew<sE"&ig@n JntefMm @M<etst istp wobei hSehstßnß jeder dri'bte Kettenfaden ans einem solehen Jnt@gasn besieht. Dmit liegt beim Gegeinotand des streitigea Gebrauchamustera außh Ze- genüber den bekamten Mischgewoben In"Der olne n (Due GeatultnzW bä-wo Anordnun"r, 9 alao ein. 9 neue Ratimfa-em vamt die gegenüber den boko Miaehewebon infolge d@F Mtoril MgwaM. änß@Flieh OFkonnbae A@iehmg@n @Nf@ist. Der bohagptste Vorbonntsunastatbeotrmd etch-4 dom dea' stro : Ltigon Gebrauchmustera glelchfalla » Icht entgogeno Nneh dem Esg@bnis B@w@isanfnam@ vom 2. Mai 1965 stph fes, daß <ä@r -@g@naan<a'äes streitigen GebsR@hamgtos ieht verbo nutztist. DiQ beiden Z@g@n haben übas'oina'immond a. ect, daß es sieh bei ä@n m 10. Oktober 199 bai G-roßvershn des XVU6 7^V Wt $e $ W@1 J27utea7t voniondeten um Jwbegowoba bmdoltev 3n ef6v @) toffM@a. hinsigeasbitet worden wasns nnd sn so$ d jeT dritte bzw. fanfte Fa@n MS) @inem -mststoffadea. b@sr, @i- ter @skläFt@n die Z@g@n gloiehla.'o. iend, dß die ihnen Tsce ter erklärten die Zeugen gleichlautend, daß d : Le ihugn sneh sMjgMnd@ lg uNp wi@ des in@ Sege noh. weites ? füst@s ouch zu&mmde InZ undv wie der eine Zeuge lioe,) li weite. = t 7E4VE t 7 L den VorschsriDg nicht 8o1iefert dGv für don VerzuQh cind peine Jtogwebe mit einzelnen RHnstatoffäden gelicfoa' uQn, w hrend da, @ vorgelegte Nnst@3* ein Ronststoffgeobe ml einzelnen ist. B@i öen verbeultsten Michgow@ben handl @a siehe wie Ms den oi-udeutig'oowlt um die So 7ߧb99 7t Vt » U, 7 X r-5 o'Gand dos'a-roitigen um ein 4, ae handelte dM mit JniefM@n dshsatst istp nö sas Cn fuh stgna joder dieitto Kettenfadon aus einem jwbefaden Somitstollt d@x'@gensand des streitigen ßebrashßmaE eine andore Rauwfoxlm dar a193 die vorbenuli', wten D"i dar Gegenstand des atreitigen SQ'brauchsmusteM durßh die vorbefs-. tonMinehgewebe nich-ü und somit neu iotg sich ein Eingehen anf die Offenkundigkeit der VersuehOo 4o bboim egonstanä des streitigen ßebanehsmtos aa. auQS'HMn Die"Der Jwtofachmanulog ALingabo 19A. 29 Seite 75 blav daß Gcmhtobe mit der tnid BP 50 als Ballengewebe f BaNsehKl@n nd ärneibeLf bs- o knnt sind. Uht@ diesem QualitätsboseiehnHg ist s@S Jn Ans- fhrngon auf Seite 6f'dieses'Literaturstelle folgendoo zu vx stehen. BF 25s in der Kette ab7deoliaelnd jo eln rzder. seim mid Schuß das o-tegibt teilig8707h sollæb : » 7. : teilig eine ZusßmmGnsst$tu\g u 15% und. 25% BP50s in der Kette BamawollabfallgaETa. bsw. Fa. pi'egnt im Schuß Fapiorgam bs. Bsumwollabfallgasn, daa ergibt fadonmteilig eine Zusamen- setzmsg aus 50% Bautwollabfallgam und 50% Papierga=. BamwollabfllgaBne sind moosie unegal@p sehmutsig aussehende -il=o Gasnop die aM geringer ostindiseh@F BaMollo, minderem Deckel- und W : rommolputr", Trommelauswu,. r : t. Abfällen der schlechtem Öffne-rabfall und torstaub hergestellt'sinda Diese @@Ene woisen einen ganz krsn Stapelaufg worden nvx gyob auzgespozmen (etwa Nm = 0959 bia m.dhabennHFeine eine Fetigk@ito Die FapioKsne ge" benein@msolchenMischgewebe@inßgewisseSifhitjedoch K<8Fs@tEon sieh b@ido arn-NtoEialien tm'be dem Einfluß der d feehtOo D@r Gegengand de treiigen G@brauehsMtQFs orhl duFeh die EinabeiNg von Jn@fäd@n in das Knsßoffssebe zwarobenfe-l-le eine Seivisse Steifheitg vermeide-L-jedoch den « teilg daß sich das ganze Gewebe nter dem Einfluß des'Rrdfenebe zersetzt. lediglich der Jutefaden ISst sich mit de Zeit auf während der andere Yaden des Gewebeag der Kmistatoffa-den aus Ab fällfaseEn er ohemiaehen EunstfasesheFstellng, erhalten bleibt. Es ergibt sich der Vorteil gegenüber dem BakmntßndaS die 8 webe an zu v<ss'k@,'af@nden Fflansen s@lbat während-einer lecn Verkaufap@Fiode nieM enent zu w@yd@n braueheng weil die Eunatstoffädonin@ine überwiegenden M@ng@ verhandcn inda Wiebereits in dem lr-der Einleitung zur Beochxeibigmg et :. nei,- tigen Gebraunlismuot4)-re amvegebenen Stand der ToebaLk dare ; alegt worden istg sind Ballangollebeg die nur ann Abfallfa. a@ER der ehßmiaehQmRanQtfasehestellMg bestehen in Bofern vortoilhaftg alo ole j ; agenüber dem Minfluß cler Mnempfindlich sind. Ihr Naeht@il liegt aber darin, daß sich dise Gewebe infolge ijares'Wcißheit sehr stark kräuseln md beim Ser" schneiden zsaamensshrmapfen. su komatnoch die SeieB'igkeitg daß diese Gewebe'sieh aehe u einem Ballen znsamenrollen las- alle Der Gegenstand des streitigen Gebrauohamuatera nützt die Vorteilesoleher nm"aNs Fäden ans Abfallta-sem dos ? RnstfassF- herstellung bestehender Ballengewebs ans ? vermeidet absr öeh Einfügung bereits @ine kleinen Zahl von steifen FH. den : der Jutetädenv die oben ange : Eühr, bon Nachteile diei3er nur ausAbfallfasQsn der Kunstf@. serhe3*8t@llm bestehenden Ballen- Daß der Gegenstand des streitigen Gebrauohamustors auch BoreicherMHig das Stsndes der Teohnlk gegenübor den bei dn SroB versuchen voEwendetem Ba-Ilengewebeng insbesondere bei den Jute- geweben mit Kunstotoffäden darstellte geht auch aun den der beiden Zeugen hervorg wonach diese Versuche negativ verlauf fen seien. Wie der eine Zeuge weiterhin auagooazt hatg werde das ihm wählend der Beweiserhebung vorg@l@gt@y den Gegeu, 3tmid desstreitigen G@b3 ? Mehgmust'8M. biMend@ ßewebo het@ mit Erfolg erwendete . näher eingegaBen s werden d dio Gegenstände diesem Literatur- stellen weder aufgabenmäßig noch gattungsmäßig mit dem Gegen- stand des streitigen ßebrauchsmustors vergleichbar sind. 5. Schließlich weist der Geßenotand des otreitigen aneh eine aRareioh@nd@ Bfindngsh8h@anfe Die LitMatHMell D@r S-roBo BFoekhauap das Basehenbue "Hütto"und die @itscbrift Royon, Zellwolle und andere Chemie fsesn weisen d@n Fsehmnn lediglieh darauf hing ß man Che- miefäsesn allein oöey ? im Gemisch miteinander oder im misoh Nit Na-turfasern voi ? arbe,) 1, ten k=ng bzw. daß sich Glasfasesn als V-at- ten verarbeiten laosen die einseitig auf Pappec Jute versink ten Ei,-iondraht vorotAPpt wervlong od02 da$ n= wie AeyltaseEUs n ih3 ? 8 Sehouefesigeit sn @EhSh@np mi FaseK aus Polyamiden od@ Felyesosa. mischen kanns bswo Mm ApBylfßQsa denen Wollec Aeetat od@r Zellwolle beigemischt werden kan. Ab- g@sehen davon :, daB @a i<sh hierbei n m Fäden ödes'ana in irgendeinerGospinstmisßhTm ; handelt, eben di@se Lieats stellen wedes'nach Aufgabe noch naeh LSsTmg eine zu weitmaschigon @weben im Sinne der AnapF&che des otreitizau Ge- brauchsmua-bers zu golangen. At ; ch durch die deutsehen F@nt§eb3 ? if@n 707 287 730 370 imd 871 938 oo% eie durch die beitioche 2aten,"b-sahrift 609 194 uud durch die deutoche 1 682 239'e,'lTd dem auf dem Gebiete d<§ Bamsehnl md ätn@E@ibedorf8 bastn Fachmann keine AnreHS Sinne einr Lsng do eselltan Aufgabe des Gegenatandes d@E streitigen Gebrauchsmusts gegob ?. n I Bodenabdsekim, Sen fi& EtiltiLvon zur Stinutige-i deu PflamsoNwaehgtMms be r Fesd@Kag des Wehsims TE. Plaen umd pflansliehen Bs@gniss@n iimte3 ? ToBwendag insbee3e von laatasesn veEgs@i@e in Fom Ton susNmonhängcnde. N'ts-n od@F von mit einem Klebstoff überzogenen Faaesnp b<r von Glas as@Fmass@ @lawoll@$ Gla-satto, lasgespinse ododsl. Die britische Patontsehrift 609 794 und auch die deutsche Ge- brauchamusterschrift 1 682 239 erläutesm Gewebe, s. B. uaeserab stoßende, bswo solche die sich sm Herstellen von Ssh iouertü- ehern eignen. Die fr diese @@webe verwendeten @ame sind Misch- g rne d. h. 9 Gespinste aus Mischungon verschiedener Faaerstoffo ineinemvorbestinmtnVerhältnis. In der dentsch@n Ptantschrift 871 938 werden Gewebe oder Ge--' wirke behandelt mit dem Siel, ihren GQbauabswert zu verbosaesn. Die bei einom solchen @@webe oder Gewirke vorarbeiten Gwme sind auseinemMishgarn@RaBamolle/Zellwollesusammonmiteinem Polyamidfaden angefertigt..- Bei dorn Gewebe ns&b der deutaehon Fa-tontaehrift 812 48 handelt es sich um ein Ms Sanatstoffgarnen hergestelltos Seebe ; in daa . Garne aus Polyamidp Asbest-oder e-lMtMesn eingewebt sind. Die<= ses Sewebe'soll im Wesentlichen jgeg@nüb@r Säuren Abrieb vmd'ge genüber Fenehtigkeitseinflüssen nempfindliehsoiedr auf- gaben-noch löeunsomäßig konnte diesem bekannte ecb'-) oiM AB.- remg dafür gebenp durch Einarbeitung voroteltene"., r in eingemäß dor lehre naoh den des etzcitigen ein Gewebe 2 ; u erhalttns, ao-rzohl genügend steif bei Miner Verarbeitung ist alo aiich Zer- setzens der einen fedankompoiinylte dittch do,- tigkeit dem FflanEballen dnreh Erhaltung seiner ßoweboatru° tr genügend Halt gibt als aueh d@. b@i das Wachstum ds flra'en" ballennieht behindert. Die deutsohe G@brachsmustorsehrift 1 734 615 besieht jioh rf einVersatsleinon . f den Bes'ßb&np welchea an dorn e-na. abe angobrachte die Gefphr dreh den Bergeversnts mindo-. o. oll<, In das aus Jute bestehende <Sew@be sind in Zlen lunten eingewebt. Außerdem sind in Kot-benrichtung In Abot-h'nden 'ander Drahtvorstärkungen eingosbeitete Piese eingewebten Drehte sollen einmal dem Swebe als Veratärkung dienen und zum anderen I da, znt daß das ßew@bp da @s pumktM'oise mit seiner Kante be festigt werden maße ca. diesen BGf@stimsst@ll@n Rieht a. M@<eißt und daß die Zsräfto gleichmäßig übertragen werdeno D@N Ge@n stand dieser e-@banegmnst@s'sehrift liegt weder die A'ßfga. ba dsß Gegenstandesd@astreitigenGobFaehsNnsters sugEndes noch ibt die in diesem rcksehrift angegebene L8s' ! mg dpm af dem Famsehulwesen bewanderten FaahmaNn irgendeinen Himeipg im Sinne'der in den Anspräehen gemäß des* Besehlnßfomol gkenneieh- n@t@n M@kmale n hmdeina'Ss bedurfte somit auch sem Stande der BeehnUs eines @find@risehen Schrittes ma su der durch den auto des abseitigen Gebrauchamusters gf) Zebomren lehre zu koämen" Dureh die Liteaturtello ? D@r Jntofachmanns Ausgabe 1942 ßind Machgewebebekanntowodenp di@p wie anf Seite 75 es'leos't wer X æu k. 0 d@n ists) fMr Baumschulen-and Gästne@ib@daf als Ballonebe veEwendot werden. Es handelt sieh hierbei um Gewebe de QüalitSt BP 25 und BP 50v d. b. um die-Garae aus 1, lapie : c ur. l- 6m@ansBamwollabfällfaseEnineinem,diosoyQualitäsbeseieh nung entspFeehend<sn i@ehnngsv@shältnis enthaiton. Damit ist dem Faehann die Lehe gegeben wordenp'für Zweeke des Bamsenibc dars solehs Misehow@be suvsswendene Obwohl diese Lehre der FacIsM'@lts-sn des'zweifellos aMeh die in do Terßnchß md Bs ratun. garing Baumschulon aoV.." insbesondF@ aueh Jntwsbereien geMs'cnp bkamit p . t eine I führten Großvoroucheiip von liicchgoi, 79ben der Qu, 3-lite-,-L l11 ce3 BP 50 GobK'Meh jesta. sht Tielm@hE'ist'Nn bei diesen VcsMjD von Geweben die eni"-wo-der auu ijul-, u oder auaschließllch aus Bauwdolle bootwideng odor die lieh Kunstotof-ggewebn waren oder Zutogtenbe mit In dia,-"e"i" arbeiteten Klimststoffäden wobei aber die Juto überwoge Um die d q demstreitigen G-ebrMhsmuster Ergrunde liegende Aufgabe zu 16 sen bedurfte es vielmehr trotz Bekaants@ins der d-areh den'"Jute-. woW r dx faemmmi"gegebenen spesi@ll@n Lehre Uberlegmgon. die as@- stellt werden mußtenp um zum Gegenstand des-streitigen Gebranchs"= musters zu gelangen. ffl diese übe-rlogungen nicht nur nicht selbstverständlich waren,'sondern eiM über di bloße Anwondn von Fachwissen hinaufgehende geistig Leistung darstollen geht auch alte der Tatsacho hervorg daß sie'trotz eingeh"indet EaseltU- tigmg mit den bekannten. ßewob@n im Rahmen dr durchgeführten Geoßversuche niolat wqrden sind, Auf dir weiterhin noch genannte Literatnrstelle in dem Beh"Dr JutefaeXmMm"Ansgab H95 braucht nieht mohr eiagegnjen sn %, ; ordeng da diene dem Gegenstand des steitigh I in ufer Jntef&ehmanAsgbe1942o Aneh dann, wongssntrag des Antraalllo IX sulässig wärep hätte sein sllein a,'nf w derreohtliche Eatrabme gestützt Antrag nisht sma. Erfolg gefhrto ir Der Tatbezt-, % nd der widerrscht-lichen Entnabme daß ooa& den Bscreibngon ZeidbBNMen Modellonp e. tc ? - ten oder oecoo Absatz 3 bm) o Nah den AusfahrNg@n dos Antsagstels II ißt dieEntnhmo nioht gms schriftlichen Darlegungen SeimM'mp Modellen now. @rfoltp sondern aufgrund des von ihm bei de B- DprGchUD. in der BsMSEseh'Hle Bruus, Westerstedte geNahten münd liehen Vorschlages. Nun ist 6a zwar anerkannt, daß bei f,. inor mürliehen Mitt@iln, g anstelle von sohiftliehen Aiixfsoiß"mgns Mo&ellen uw. der'Tatbestand d@N Entnahme erfüllt seia ka. In einem solchen Fall sind aber an die Klarstellung desnonp was entnommen sein soll md an den Nachweis hierfür strunze Ansor- deruigen zu stollono Es genügt nioht daß der Verlese eic "allgemeine Id@o änß@3"t und einen Vorschlag ohe konkrete Anatn macht ; seine mtmdlieho Eklämg muß vielmohr 30 md) ? Gai- tiv i3eing daß aus ibr de «"c und 2"-v2 : in- dungsbegitz des Vo7", l, etzteiz obenao de-atlich beim ToE'li@g@n von nBerlieh QE'keKm. ba. ren Zeicim'u&n ?. Eoschei bungen,Modellenww.derFällist. Dee 11 hat in dieser Riehtsng niehs vMo'rsn' undkeinen B@@i. s aNtMen. Die Sehriftse wie suoh eeine Erklärung vom 8. Jli 965p die im üign nicht als Ss'ms- 'sae. geweitet werden k-nan :, a der Antragsteller II rnrtoi letg vermitteln vielmehr den indek daß d@3 ? Ant-estelles ? II m* nieht ia B@@its eier feien Brfindnng gewesen iee E : ? behap t MRd widehal in der BrkläBgp <äa or bei dßm sE. in derBaMmgehnl BMX@n Vorschlag each habep die auiss Steifheit os Jt@faens mit des'Weieh des Eanstfsfa&m su Terbin'äan nnd ein Nisehgwebe hersnatell@n dor Veshl&g gis del% j, ; und seine lGsg ssqi, su Durch das ebraNehernnster är ogesnübaF ß@mäß sr c'ohl' ! ? fosmel boi einem weitmaschigen Gewebe as Abfallta ? . ? cb :.- mLschen K'M. stfa. sx. es'stellMBg f ! is Zscke <i@s E&mreh''ilar. :','s schizfähigp daß n Seil e S@'M ; @nfMßn as nor. tin J'- fEn besehto Di@ae konkFete S@@altu eines ßove h. ' der AatsgtelleF II mieM vorgesehlaea Seine Ä :'- ; bp m der 'Idee tmd AHEgng pieh't a. beB' als Bsiggab, einer feren 'E,'- findm ansneheno finülmx"r anzuoch. 9. a. Nachdem edäehtNiprotokoll"der Eerren Brna ist üa Am Ütxi- gen zweifelhafte ob selbst di<ss<8 bloße Meo serst von dem An-= trastolier II g@änß@Ft m3 ? d@ da die Herren BETtms und Eeig sich bei dem Birtbrefeen dea Antragstellera 11 be2reitz unterhiel-ang ob imd iilo man das biche. Tie"a steifere Fädon nälieh Jtofäden. v@bess@En kSnnso Da. r 3 apseh in des BamshMio Bmms zeigt ! eiterhiB dß des allesi- ne Gedankog das bipher gebräi-zohliche Fäden diglieh sn T@roif@np dMehas naheliegend was dE'- h@lb nieht sehntzfähig gewesen we und folglich peh nicht hätte entnommen wenden miono Des'Antragsteller II fahst f@n@ in. seinem Schriftsatz vom 17. DesemboB ? 1965 Mf Seite 6 2. Absats aSc d8 die Foss ; d<a3r MläKTag des Herx-N. Dr. Heft sinrs@it etas aners (ls es heute von der Antasgegnerin dargestellt wird) gewesen aeln kwm. Wie oich H., 9 «-rr Dr. Heft i. n der rr-umschule B., mme lieh @äH@rt h@. b k8nnt@ß daübr liefert @3 ? Brief de An- teneFin Tom 8 Februar 1362 an den intastelles 11 a-u dessen 1. Absatz sieh beide B's3 ? tei@n fa di Richtigkeit iß Dsst@llnM b@siehc weder einen Be@i smeh d einen noc'i' de and@@n S@it@e Des ? Bief ist etn ItO Monate md fs. liche4u Geop2äv"h voir, 11. Apriil 1961 In dvr Danwechilag ze] 2riebon worden vm gip.-icht c ;", inr, eile , u » otn nunteratützuns Im usw. be§, M@b sw<, des SeRs ße Fisma, ianne Daß die Unitsp aber in dar der. lebre deu ist clem zu 'Der' L- (ainen üw,-U"ug-,) r Meht bmßtp inR 'findi3N@<äason ßeabt und goa' ?'. sn JJ1iht b"ù'ußtfl, in1Jjß Jfind' : ; ! $@) lthmltrDn Bha'bt und gßbi. 1. ß 1 : ; : : 1, Mt : !. a) seine Erfindung seinem Arbeitgeber anseigen müssen ? § 5 Asb. BfaSe was er nicht gean hat, wie sich aus demWbBlatmderVorlagel@dilieh'dFreiabe'- erklämig das vom 13. 1966 schließen läßtg und b)auf das Solireiben dor vom 8, 19629 durch dR9 er au, £ die JMmelduzZ dea ß at wLd M. 33@wioMn wde, wie mit es Selendmaehn soinar Rssh- to er auch nicht getan hmt. Bei dieser Saohlage : Lot der löschungßeutrag 11 auch nleht IDG- grHndot. 78 Nacha. Ilode. M liutte dils auf dur Aum, pruches 1 in des ? sieh as der Besehlußfoxme eebendm geenübe d@F rspraglichen eige@ehänt@n Fassung R@eM- sohwbz erlangt. Danaalbe gilt bezuglich das Anzpraehes 2s do. T ein* sweekmMiigo Mnd Toscilhaft@ WeiteFbiMtm'des gnstans <is w, dockmäßike und Hiorrült aich der sich aas der c7-ge- bendoBoschlnßo Die Kosenentsoheidag folgt a. M'§ 9s Absatz 111 Sat 2 Laa Auf die beigefügte R@ehtsmit@lb@l@hEng wird hingewiesen. Gsbauchsmusierabteilung II ''nsr Direktor Eneisle ist in den Ruhestand ge- treten und daher an der Leuverhindert « gezcMätzold
Claims (4)
- S c hut z ans p r ü ehe 10) Weitmaschiges Gewebe aus Abfallfasern der chemischen Kunstfaserherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Kettfäden ganz oder teilweise aus neuwertigen Jutefasern besteht.
- 2.) Weitmaschiges Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß höchstens jeder dritte Kettfaden durch einenneuwertigen Jutefaden ersetzt ist.
- 3.) Weitmaschiges Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Kettfäden mit Jutefasern durchsponnen ist.
- 4.) Weitmaschiges Gewebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Jutefasern Glasseidenfasern verwendet werden.
(Ne&e j Sohaa&srache, 1.) Weitmaso) iige Gewebebahn aus Abfallfaoe= der oh « ischen daduroh gekennstiebnet, dat f£Lr denBau » ohul'bodart sami"est ein Teil der Xett-täden ganz oder teilweise aus neuw*rtigen Jutefasern bestekt. 2.) Weitmaschige Gewebebahn naoh Ausprttah li, dadoxoh t-Oktan- zehB. et, da Mohsteas jeder dritte Kettfads ds. reh ad"- me& neawertiea Ja&faaa ersetzt ist<
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER22935U DE1843196U (de) | 1961-09-13 | 1961-09-13 | Weitmaschige gewebebahn fuer den baumschulbedarf. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER22935U DE1843196U (de) | 1961-09-13 | 1961-09-13 | Weitmaschige gewebebahn fuer den baumschulbedarf. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1843196U true DE1843196U (de) | 1961-12-07 |
Family
ID=33010155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER22935U Expired DE1843196U (de) | 1961-09-13 | 1961-09-13 | Weitmaschige gewebebahn fuer den baumschulbedarf. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1843196U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207737U1 (de) * | 1992-06-10 | 1994-04-14 | Reimann Spinnerei Und Weberei | Balliergewebe |
-
1961
- 1961-09-13 DE DER22935U patent/DE1843196U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207737U1 (de) * | 1992-06-10 | 1994-04-14 | Reimann Spinnerei Und Weberei | Balliergewebe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
Ibert | Dynamische Geographien der Wissensproduktion–die Bedeutung physischer wie relationaler Distanzen in interaktiven Lernprozessen | |
DE1843196U (de) | Weitmaschige gewebebahn fuer den baumschulbedarf. | |
Richter | Geldwertsicherung im internationalen Goldstandard und in einer Währungsunion von Staaten mit Papierstandard aus institutionenökonomischer Sicht | |
Lindstädt | Entscheidungskalküle jenseits des subjektiven Erwartungsnutzens: Ein Plädoyer für die Verwendung unterer und oberer Wahrscheinlichkeiten | |
Wroblewski et al. | Benchmarking Chancengleichheit: Österreich im EU-Vergleich | |
Schoeneborn | PowerPoint und die Einkapselung von Prozessualität im projektübergreifenden Lernen | |
Raich | Achtsamkeit in der Führung | |
Benicke | Pflichten des Vermögensverwalters beim Investitionsprozess | |
Aust | Irland:„Angebotskorporatistische “Modernisierung | |
Manz | Quedlinburg: Auswirkungen des Status als UNESCO-Weltkulturerbe auf die Stadtentwicklung | |
Lütz | Vom Washington Consensus zum Flexiblen Keynesianismus–der Internationale Währungsfonds nach der Finanzkrise | |
Wyss | Führungsinstrumente in Krisenzeiten. | |
Kunze | Dealing with the Demographic Change in Companies–Potential Impacts and Intervention Strategies for an Aging Workforce | |
Teichmann | Das Konzept des | |
Slaveykova-Rukova | Influence of the European Court of Human Rights Decisions on the Norma-Forming and Judicial Practice (Experience of Bulgaria regarding the Introduction of Compensatory Mechanisms for Ensuring the Judicial Resolution of Conflicts within a Reasonable Time) | |
Einsfeld et al. | Blackboardbasierte Systemunterstützung von Allfinanzangebotsprozessen | |
Bruckner | Österreichische Nationale Memory of the World Register | |
Koschut | Eine Gemeinschaft der Gemeinschaften–Konzeptionelle Überlegungen zur transatlantischen Sicherheitsgemeinschaft als differenziertes normatives System | |
DE1880413U (de) | Decke, insbesondere schlafdecke, couchdecke od. dgl. | |
AT129604B (de) | Kragen oder sonstiges Wäschestück. | |
Nadler | Die literarhistorischen Erkenntnismittel des Stammesproblems | |
Kirchgässner | Kaderschmieden der Wirtschaft und/oder Universitäten? Der Auftrag der Wirtschaftsuniversitäten und–fakultäten im 21. Jahrhundert | |
Schilling | Legally-Bound Judges in a Constitutional State | |
Reinfandt | Crisis and Continuity at the Abbasid Court: Formal and Informal Politics in the Caliphate of al-Muqtadir (295–320/908–32).(Islamic History and Civilization 102) | |
Meznerics | Security of Credit |