,."-'-,".--,- .- :" " ,, 1.1
Gummi-oder Kunststoffrahmen für Schuhwerk
t k d t ofP
-.. D] Le"Neuerung betrifft einen'Rahmen ;. für Schuhwerk der
au
elastischem Gummi oder Kunststoff besteht und in den'eine''vor-
:
'''
.'zugs. weis. e-als.'. Taxtilband ausgebildete Natur-oder Kunstfaser-
;
t
sffbahnfesteingebettet ist.
'nTSKsJi :.-"'.'jt.. . '. ---'t..'--. . ., . t.....-. -. .--.
<. .-
. Bei-'der-Schuhherstellung ist es üblich, zwischen den-Ober-',
zehuh und-die laufsohle einen Rahmen mit einzuarbeiten, der
mit
. . '*....,..-'i.',
'dem Oberschuh und der Brandsohle nbrmalerweise durchNähen,
Klam--
. ;'
'-mern oder Nageln verbunden wird, bevor an ihm die Laufsohlebe-
festigt wird. Während man früher als Rahmenmaterial in der-Regel
:'
Leder verarbeitete, liegen auch schon ältere Vorschläge vor,
---den-Rahmen aus Gummi oder einem Kunststoff herzustellen.
Dabei
:.,,'hat man dem Mangel der erhöhten Zerreißempfindli-chkeit
von Gummi
-. dadurch abzuhelfen gesucht, daß man in den Rahmenkorper
ein t
''"Textilband vollkommen (nach außen unsichtbar) einbettet,
welches
die von den Nähten oder Klammern herrührenden Beanspruchungen
gleichmäßiger auf das Gummimaterial des Rahmenkörpers übertragen
und. so den Rühmen haltbarer gestalten sollte.
In neuerer Zeit ist man bestrebt, die Schuhherstellung da-
durch zu vereinfachen und dabei zugleich die Elastizität des
^''st ehè'nden » Ulahme'Ii'-.} oiin e. die ~ t~mvere od ; er
4 t
t-e, en « a en'
h"odpi,
Näge'ln unmit-telbar mi't dem'dberschuh.. Uverkab'. t<''--Solch'e'Schuhe
fallen dabei nicht nur durch den Wegfall von Klammern od. dgl.,
!
sondern auch deshalb, leider als :'frühem übliches Schuhwerk
aus,
. weil die nunmeh. nur, noch-. : verle. Br, andsQhie wesentlich,
dünner
er
"'als früher gehalten werden kann, 'ao'man sie-in-der Regel'.
mit ei-
I
verzäh
-Verkl : e en
n
ner Rißlipe versah ode. r'zumindest ; dpcß :/o' : staKk.'ausführen
...- :. ~.-d..-~.',,---- :,-,..,"
ensru : cEungen"geacT ; i'sen"War-.'-ante'm-Tsr-b-e. ilir-Verkleb
en-'
des Rahmens jedoch ; daß die bisher erreichten Klebeverbindungen
fischen Rahmen und Oberschuh nur verhältnismäßig wenig halt-
''t,
bar sind, und zwar vor allem dann, wenn der Rahmen aus Kunst-
stoff besteht. Aber selbst bei der Verwendung des wesentlich
besser verklebbaren Gummis sind bei den bisher bekannt gewor-
denen Rahmen noch schwierige Vorbereitungsmaßnahmen-z. jo ein
sorgfältiges, am Oberschuh örtlich genau einzuhaltendes Aufrauhen
\,.
derKlebeflächen-erforderlich, wenn'spätere Mängel einer
'schlechten. Klebeverbindung'oder einer'-Sichtbarkeit aufgerauhter
i
lechteÜ-, Klöbeeäibind ng'oder e
s
Stellen am fertigen Schuh vermieden werden sollen.
... Zur.Termeidung-. des. vorgenannten Mangels hat man bereits
vorgeschlagen,-einen aus Gummi oder Kunststoff bestehenden
Rahmenstreifen einerseits mit einem Textilband zu versehen,
das
."
auf den Gummi bzw. Kunststoff aufgeklebt oder aufvulkanisiert
ist. Ein'solches Textilband ergibt erfahrungsgemäß beim Ver-
kleben mit dem Oberschuh eine gegenüber dem einfachen Verkleben
von Gummi-oder Kunststoff verbesserte Haftung. Nachteilig ist
her
!
an
solchen bekannten Rahmen aber nicht nur aß dasTextilbandan
b-Iä4l-An d :,
'denMBSrXäntehdesRahmens';nacuenschtbäi'bl-et''
w r ov r w
die-'dortigen'äden des Bandes-leichtt ausfransen. und.d. enmt.'
diesem Rahmen versehenen Schuh unansehnlich machen können,
son-
...
dem vor allem, auch, daß von diesen Außenrändern, die. infolge.
des winkligen'Rhmenprof ils beid6, nach außen ragen, leicht
Ab-
lösungen des Textilbandes vom Gummi bzw. Kunststoff ausgehen
können, die die angestrebten Vorteile schmälern. ,. "-'-," .--, - .-: "" ,, 1.1
Rubber or plastic frames for footwear
tkdt ofP
- .. D] Le "innovation concerns a 'frame;. For footwear of the au
elastic rubber or plastic and in the 'one' in front of:
'''
.'zug. know e-as. '. Taxtilband made of natural or synthetic fiber;
t
sffbahn is firmly embedded.
'nTSKsJi: .- "'. 'jt ...'. --- 't ..'--...,. t .....-. -. .--. <. .-
. In-'of-the-shoe-making it is customary to put between the-upper-',
toe and-the outsole to incorporate a frame with that with
. . '* ...., ..-' i. ',
'The upper shoe and the insole usually by sewing, Klam--
. ; '
'-mern or nailing is connected before the outsole
is consolidated. While frame material used to be usually: '
Leather-processed, older proposals are also available,
--- make the frame out of rubber or a plastic. Included
:. ,, 'one has the lack of the increased tear sensitivity of rubber
-. sought to remedy this that one t in the frame body
''"Embeds textile tape completely (invisible to the outside), which
the stresses caused by the seams or staples
transferred more evenly to the rubber material of the frame body
and. so should make the boast more durable.
In recent times there has been an effort to
by simplifying and at the same time maintaining the elasticity of the
^ '' st ehè'nden »Ulahme'Ii'-.} oiin e. the ~ t ~ mvere od; he 4 t
te, en «a en '
h "odpi,
Nails directly with the 'overshoe ... Uverkab'. t <'' - Such shoes
are not only due to the omission of brackets or the like,!
but also because of this, unfortunately as: 'The usual footwear from early on,
. because the nunmeh. only-. : misplace. Br, andsQhie substantially, thinner
he
"'than can be held earlier,'ao'man them-as a rule '. with a-
I.
tenacious
-Class: e en
n
ner Risslipe provided or. r 'at least; dpcß: / o ': staKk.' execute
...-:. ~.-d ..- ~. ',, ----:, -, .., "
results "geacT;i'sen" War -.'- ante'm-Tsr-be. ilir-Verkle- '
of the frame, however; that the glued connections achieved so far
the frame and upper shoe only hold relatively little
'' t,
especially when the frame is made of art
substance is made. But even when using the essential
more easily bondable rubbers have become known in the
which frame still difficult preparatory measures-z. jo a
Careful roughening of the upper shoe, which must be precisely adhered to locally
\ ,.
the adhesive surface required if there are later defects
'bad. Adhesive connection 'or a' visibility of roughened i
lechteÜ-, Klöbeeäibind ng'or e
s
Places on the finished shoe should be avoided.
... for.avoidance-. of the aforementioned defect is already there
suggested -a made of rubber or plastic
To provide frame strips on the one hand with a textile tape that
. "
glued or vulcanized onto the rubber or plastic
is. Experience has shown that such a textile tape results in
Glue with the upper shoe one opposite to simple gluing
adhesion improved by rubber or plastic. It is a disadvantage
!
at
Such a well-known frame not only ate the textile tape
b-Iä4l-An d:,
'denMBSrXäntehdesRahmens';nacuenschtbäi'bl-et''
wr ov rw
the threads of the ribbon fray easily. and.d. enmt. '
can make the shoe provided with this frame unsightly, but
...
that above all, also that of these outer edges that. as a result.
of the angled frame profile both6, protrude outwards, slightly
Solutions of the textile tape emanate from the rubber or plastic
that diminish the desired benefits.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten
und die eingangsgenannten. Rahmen so weiter zu
entwickeln, daß sich zwischen Rahmen und Oberschuh eine noch
bessere'und noch zuverlässigere Verklebung als'bisher ergibt.
I
Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Neuerung im wesentli-
chen dadurch gelöst, daß das Textilband entlang mindestens einem seiner Seitenränder
noch in an sich bekannter Weise beiderseits vom Material des Rahmenkörpers umschlossen
und darin
J
verankert ist. 81
solchen Ausbildung des mit der Textilbandauflage
versehenen Rahmens ist das Textilband fest im Rahmenkörper ver- : ankert. Im übrigen
kann die Verankerung im Material des Rahmenkörpers leicht so vorgenommen werden,
daß das Textilband nach außen hin überhaupt nicht sichtbar ist und auch entlang
dem nach der Innenseite des Schuhes zu gelegenen Rand des Rahmens vollständig zwischen
Oberschuh und Sohle des Schuhes verklebt wird.The innovation is based on the task mentioned above and the aforementioned. Frame so on
develop that between the frame and the upper shoe there is still one
better and even more reliable bonding than before.
I.
According to the innovation, the task at hand is essentially
chen solved in that the textile tape is still enclosed in a known manner on both sides by the material of the frame body along at least one of its side edges and therein J
is anchored. 81
such training with the textile tape pad
If the frame is provided, the textile tape is firmly anchored in the frame body. In addition, the anchoring in the material of the frame body can easily be made so that the textile tape is not visible to the outside at all and is also completely glued along the edge of the frame to the inside of the shoe between the upper and the sole of the shoe.
Da das Textilband sehr gute Klebeeigenschaften aufweist und sich,
.. I
insbesondeye/m.LedergutyerklebeR laßt;kanas Aufrauhen-
des die-,
jenigehStellenbeschranktLMJben'i'e mit, der aserstoffbahn.
j
selbst verklebt werden. Ein genaues Aufrauhen bis zur oberen
An-
J
lagekante des Rahmens am Oberschuh erübrigt sich, was die Schuh-
.,'j-.
fertigung'-wesentlich vereinfacht..-. Infolge der', günstigen
Klebe-
t ,',- !
eigenschaften-des erfindungsgemäßen Rahmens kann dabei au-eh
dessen.Klebebreite'gegenüber dem Öberschuh verringert-werden,
ohneaa ein selbsttätiges Ablösen dees-.Rahmens'befürchtet werden
I
H--mißWmat, i : cB eßlichirbet de-; r^^WaElvdes.-; Rahmeamatèrials-
'e weiteres
auch nicht an Gummi gebunden und kann ohneweiteressolche
, ^"'...."'<',
) e f s Æ
Kunststoff-Rahmenkörper verwenden, die normalerweise nicht
"*''-t,
klebbar sind.
7
Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung ist das Textilband an seinem der am fertigen
Schuh außen liegenden Kante des Rahmenkörpers zu gelegenen Seitenrand in dem dort
verstärkten Außenteil des Rahmenkörpers beiderseits eingebettet und verankert. Ein
solcher, z. B. als Wulst ausgebildeter verstärkter Außenteil
~ r 4 Æ rr ts K t * v
biegtet eine besonders günstige Möglichkeit zur Einbettung und Verankerung des Textilbandes
; In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht ; es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivisch gehaltene Ausschnittdarstellung eines dem ersten Ausführungsbeispiel
entsprechenden Rahmens (das Textilband ist hierbei jedoch bis in den Außenteil hinein
verlängert zu denken) ;
0 *e ffi
-Fig.2-einen demzweiten usführungsbeispiel..entsprechehaen'
Der in Fig. 1 dargestellte Rahmen weist einen Rahmenkörper
i
ioht.-,
<
mit einem-am fertigen Schuh nach innen gerichteten-Innenteil
2, und einem gegenüber dem.'Innenteil 2-verstärkten Außenteil
3
auf, dessen Oberseite und Außenkante am fertigen Schuh onaußen
:
außen
äichtbär-bleibt. Der Rahmen ist an der-Oberseite'seines'Innen-
teils 2 zum Verkleben mit einem (nicht dargestellten)'Oberschuh
' :-" : 4) estimmt,--während er an-seiner'Unterseite zum'Ankl
: eb'eR : ?'ode'r An-''
schweißen. einer nicht dargestellten) Laufsohle-dient. Wìe
aus.
w aus
Fig. 1 hervorgeht, ist der Rahmenkörper 1 an der Oberseite
seines
*.'*'*''*-
."f
Innenteils 2 mit einem gewebten Textilband 4 aus Natur-oder
''
Kunstfaserstoff verbunden, das unter Anwendung von Druck und
Hitze so in das dortige Material des Rahmenkörpers-und in
nicht dargestellter Weise auch in das Material des Außenteils
3
hinein-eingebettet ist, daß die in der Zeichnung sichtbare
und zum Verkleben mit dem Oberschuh bestimmte Oberseite 5 des
ezctilbandes 4 frei von jeglichem Rahmenmaterialvbleibt. Die
Einbettung des Textilbandes erfolgt also höchstens bis etwa
""zur Gewebemitte des Bandes, wodurch sich die günstigen Verkle-
"bungseigenschaften des Textilgewebes voll ausnutzen lassen.
Der in Fig. 2 dargestellte Rahmen unterschiedet sich von dem
Rahmen gemäß Fig. 1 vor allem dadurch, daß der Rahmenkörper
1 an
seinem Außenteil 3 noch einen oberen Wulst 6 aufweist, der
beim
fertigen Schuh dicht gegen das Oberleder bzw. den Oberschuh
an-
,. liegt und für eine'zusätzliche dortige'Abdichtung sorgt.Dabef
ist das Textilband-4' n':seinem;demWulst6 zugekehrtenSeiten-'
rand"7ih"üemdort""dürch denülstverstärktenAußenteii 3 des'
Rahmenkörpers 1 beiderseits eingebettet und verankert. Außerdem'
- wurde das Textilband 4 vor seine'r Verschweißung'mit, dem
Innen-
o » e y W
teil 2 des Rahmenkörpers 1'an'seiner'dem'nnenteil 2 zu. gelegenen,
Fläche noch mit einer Zwischenschicht 8 versehen, die'aus einer
aufgestrichenen. PVC-Paste besteht... WährendderRahmenkörper
t,.
aus einem weichgestellten PVC besteht, ist' das. Verhältnis
von
/' ? -, tt. :-\. 0..,.-..'.".'". * y. . -.. ...,.,. ,.
"'ir.. -cj-,''j'"""'-. ;-. .. . . .
.".'Weichmachern'zu PVO. in der Paste etwas größem/als im'Rahmen-
- körper selbst gewählt, wodurch sich eine besonders sichere
und
"zuverlässige Verbindung zwischen dem Rahmenkörper 1 und dem Textilband 4 ergibt.Since the textile tape has very good adhesive properties and .. I.
insbesondeye / m.LedergutyerklebeR let; kanas roughening
of the-
Those positions are limited to the asphalt railway. j
be glued by yourself. A precise roughening up to the upper
J
edge of the frame on the upper shoe is unnecessary, what the shoe
., 'j-.
production'-significantly simplified ..-. As a result of the 'cheap adhesive
t, ', -!
properties of the frame according to the invention can also be used
its 'adhesive width' will be reduced compared to the upper shoe,
In any case, an automatic detachment of the "frame" is feared I
H - mißWmat, i: cB eßlichirbet de-; r ^^ WaElvdes.-; Cream Amatèrials-
Another one
also not bound to rubber and can without furthermore such
, ^ "'...."'<',
) efs Æ
Use plastic frame bodies that normally don't
"* '' - t,
are glued.
7th
According to one embodiment of the innovation, the textile tape is embedded and anchored on both sides at its side edge facing the edge of the frame body that is on the outside of the finished shoe in the outer part of the frame body that is reinforced there. A such, e.g. B. trained as a bead reinforced outer part
~ r 4 Æ rr ts K t * v
bends a particularly favorable option for embedding and anchoring the textile tape; In the drawing, the innovation is illustrated for example; 1 shows a perspective view of a detail of a frame corresponding to the first exemplary embodiment (the textile band, however, is to be thought of as being extended into the outer part); 0 * e ffi
-Fig.2-one of the second exemplary embodiment .. correspond to '
The frame shown in Fig. 1 has a frame body i
ioht.-,
<
with an inner part facing inwards on the finished shoe
2, and an outer part 3 that is reinforced with respect to the inner part 2
on, the top and outer edge of which on the finished shoe on the outside:
Outside
äichtbär-stays. The frame is at the top of its inside
partly 2 for gluing with a (not shown) 'upper shoe
': - ": 4) it is determined - while he is on-his'Under side to'Ankl: eb'eR:?'Or'r an ''
welding. an outsole (not shown) is used. Wìe from.
w off
Fig. 1 shows the frame body 1 at the top of its
*. '*' * '' * -
. "f
Inner part 2 with a woven textile band 4 made of natural or
''
Synthetic fiber connected, using pressure and
Heat so in the material of the frame body there and in
In a manner not shown, also in the material of the outer part 3
is embedded in that that is visible in the drawing
and upper side 5 of the which is intended to be glued to the upper shoe
ezctilbandes 4 remains free of any frame material. the
The textile tape is therefore embedded up to a maximum of about
"" to the fabric center of the tape, which means that the inexpensive cladding
"Make full use of the textile fabric's exercise properties.
The frame shown in Fig. 2 differs from that
Frame according to FIG. 1 mainly in that the frame body 1 to
its outer part 3 still has an upper bead 6, which when
finished shoe tightly against the upper leather or the upper shoe.
,. and provides an additional seal there
is the textile band-4 'n': his; the bead6 facing side- '
edge "7ih" üemdort "" due to the reinforced outer parts 3 of the '
Frame body 1 embedded and anchored on both sides. Aside from that'
- the textile tape 4 was before its'r welding'with, the inner
o »ey W
part 2 of the frame body 1'aneiner'dem'nnteil 2 to. located,
Surface is also provided with an intermediate layer 8, which consists of a
spread. PVC paste consists ... While the frame body t ,.
consists of a plasticized PVC, is the ratio of
/ '? -, dd. : - \. 0 .., .- .. '. ".'". * y. . - .. ...,.,. ,.
"'ir .. -cj -,''j'"""'-.; -. ... . .
. ". 'Plasticizers' to PVO. In the paste somewhat larger / than in the' frame-
- body chosen by yourself, which makes it particularly safe and
"Reliable connection between the frame body 1 and the textile tape 4 results.
Die Neuerung ist nicht an die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele
gebunden. So könnte beispielsweise statt Kunststoff ebensogut Naturgummi verarbeitet
werden. Auch könnte das Textilband 4 schon vor seiner Verarbeitung noch mit einer
PVC-Pastenschicht versehen werden, wenn als Material für den Rahmenkorper 1 ein
weichgestelltes PVC verarbeitet wird. Schließlich könnte statt eines gewebten Textilbandes
auch irgendeine andere geeignete Natur- oder Kunstfaserstoffbahn verwendet werden,
ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen nieder- ! gelegte Schutzbereich
der Neuerung verlassen wird. The innovation is not related to the details of the exemplary embodiments described
bound. For example, natural rubber could just as easily be used instead of plastic
will. The textile tape 4 could also be provided with a
PVC paste layer are provided if a material for the frame body 1
plasticized PVC is processed. Finally, instead of a woven textile tape, it could be used
any other suitable natural or synthetic fiber web can also be used,
without thereby reducing the in the following claims! laid protection area
the innovation is left.