DE1825303U - Einstellvorrichtung, insbesondere fuer heiz- und kochgeraete. - Google Patents

Einstellvorrichtung, insbesondere fuer heiz- und kochgeraete.

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DE1825303U
DE1825303U DE1960A0015862 DEA0015862U DE1825303U DE 1825303 U DE1825303 U DE 1825303U DE 1960A0015862 DE1960A0015862 DE 1960A0015862 DE A0015862 U DEA0015862 U DE A0015862U DE 1825303 U DE1825303 U DE 1825303U
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DE
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edge
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adjusting knob
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regulating rod
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DE1960A0015862
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AHLMANN CARLSHUETTE KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/14Operating parts, e.g. turn knob

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  • Cookers (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtunge insbesondere
    UZ Reiz-und Koeßeräte
    Die Neuerung betrifft eine Einstellvorrichtung, insbesondere für
    Heiz-und Kochgeräte. Derartige Einstellycrrichtungen umfassen
    ganz allgemein einen drehbaren Einstellknopf $ der mit einer die
    Einstellung-Ubertragenden Vorrichtung, beispielsweise einer Re-
    gulierstange oder einem mit einem Kettenzug oder dergleichen zusammenwirkenden Ritzel verbunden ist, sowie eine mit einer Markierung zusammenarbeitende Skala, durch die die Stellung des Einstellknopfes je nach Wunsch genau festlegbar ist. Wie bereits angedeutet, sind solche Einstellvorrichtungen bei den verschiedensten Geräten im Gebrauch ; ihr Anwendungsbereich erstreckt sich nicht nur auf ha-uswirtschaftliche Geräte aller Art, sondern auch auf industriell gebräuchliche Apparate und Instrumente.
  • Um die Bedienung eines Gerätes, das einer oder mehrerer derartiger Einstellvorrichtungen bedarf, möglichst übersichtlich und weiterhin die Einstellvorrichtung der bedienenden Person leicht zugänglich zu halten, ist es erforderlich, die Einstellvorrichtung an einer möglichst hervorragenden# bequem erreichbaren Stelle des Gerätes anzubringen. Daraus folgt aber, daß die Einstellvorrichtung, wäre sie an dem eben fertiggestellten, versandfertigen Gerät bereits fest angebracht, einer besonders starken Gefährdung während des Transportes ausgesetzt wäre. Um diese Vorrichtung an ihrer exponierten Stelle vor einem Bruch während des Transportes zu schützen, wären besondere Schutzmaßnahmen hinsichtlich der Verpackung erforderlich.
  • Um diese Gefahr zu umgehen, wird gemäß der vorliegenden Neuerung eine Einstellvorrichtung der bezeichneten Art geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Einstellknopf zusammen mit Halterungsteilen, in denen er läuft, eine Baueinheit bildet und mit diesen auf eine Regulierstange aufsteckbar ist, wobei die Regulierstange durch die Halterungsteile greift und ein an dem Gerät feststehender Anschlagatift mit den ihm angepaßten seitlichen Begrenzungen einer in den Halterungsteilen befindlichen Öffnung zusammenwirkt.
  • Dadurch wird ermöglicht, daß die Einstellvorrichtung getrennt von dem jeweiligen Gerät, zu dem sie geherte verpackt und vor"
    sandt wird, dadurch sicher und unversehrt an ihren Bestimmungsort
    gelangt und dort nach der endgültigen Aufstellung des Gerätes abschließend aufgesetzt wird. Die Einstellvorrichtung ist dadurch keiner Gefahr während des Tranportes ausgesetzte so daß keine Beschädigung auftreten kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung bestehen die mit dem Einstellknopf eine Baueinheit bildenden Halterungsteile aus einem Bodenblech und einer mit diesem verbundenen Abdeckung, wobei die Abdeckung den Rand des Einstellknopfes umgreift und sich mit ihrer dem Bodenblech abgewandten Kante von außen gegen diesen legt,
    und sich der Abdeckring mit Bodenblech über eine Feder an einem
    Einstellknopf abstützt und gegen die Gerätewand gedruckt wird,
    wobei das Bodenblech mit einer die Regulierstange aufnehmenden
    zentralen Bohrung, sowie mit der mit dem Anschlagstift zusammenarbeitenden Öffnung versehen ist. Dadurch wird eine leichte Führung des Einstellknopfes bei einfachster Bauart der gesamten Vorrichtung erreicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die nach außen weisende Fläche eines an dem Einstellknopf angebrachten Kegelstumpfrandes mit einer Skala versehen, die durch ein in der Abdeckung angeordnetes und eine Markierung tragendes Fenster sichtbar ist. Durch diese Bauart ist eine genaue Einstellung des Einstellknopfes und gleichzeitig eine Sicherung der Skala gegen Verschmutzung gewährleistet.
  • Je nach Bedarf kann der Drehbereich des Einstellknopfes durch an ihm anzubringende Anschläge begrenzt werden wobei diese Anschläge dann gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung mit dem feststehenden Anschlagstift zusammenwirken. Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beiliegenden
    Zeichnunghervor. Darin zeigt :
    Fig. 1 einen vertikalen Zentralschnitt durch die auf die Regu-
    lierstange aufgesteckte Einstellvorrichtung
    und
    Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das Bodenblech der Einstell-
    Vorrichtung*
    In Fig. 1 ist mit 2 die Außenwand des Gerätes bezeichnet, an das die Einstellvorrichtung gemäß der Neuerung angebracht werden soll.
  • Aus der Wand 2 ragt die drehbare Regulierstange 4 sowie vertikal darüber der feststehende Anschlagstift 6 steht um einen wesentlich geringeren Betrag als die Regulierstange 4 aus dem Gerät hervor. Die Regulierstange 4 ist außerhalb der Wand 2 in einer Ent-
    fernung größer als die Dicke des dem Gerät zugewandten Bodenbleches 8
    abgeflacht, wie bei 10 dargestellt.
  • Die Einstellvorrichtung 12 umfaßt das bereits genannte Bodenblech 8, die Abdeckung 14t den Einstellknopf 16 sowie die Feder 18. Das Bodenblech 8 ist kreisförmig (siehe Fig. 2). Entlang des Randes 20 ist die eine ringsumlaufende Kante 22 der Abdeckung 14 mit dem Bodenblech verbunden. Die Art dieser Verbindung ist auf mannigfache Weise herstellbar ; beispielsweise können beide Teile fest zusammensetzte werden, es kann sich jedoch auch um eine einfache Klemmverbindung handeln. Wie insbesondere auch aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Boden-
    blech 8 außer einer Zentralbohrung 24, durch die die Regulieretange 4
    greift, noch mit einer Öffnung 26 versehen, die etwas länglich ausgebildet ist und deren seitliche Bergrenzungen mit dem feststehenden Anschlagstift 6 zusammenwirken. Der Einstellknopf 16 besteht aus einem scheibenförmigen Hauptteil 28 mit kreisförmigem Grundriß, einem in der Mitte nach beiden Seiten aus dieser Scheibe herausragenden, zylinderförmigen Griffknopf 30 und einem am Außenumfang der Scheibe 28 ansetzenden und zum Bodenblech 8 hingerichteten Kegelstumpfrand 32< Im Bereich des Überganges zwischen der Scheibe 28 und dem Kegelstumpfrand 32 befindet sich eine rechtwinklige Ausnehmung 34.
  • Die Abdeckung 14, deren Verbindung mit dem Bodenblech 8 radial ein Stück außerhalb der größten radialen Ausdehnung des Kegelstumpfrandes 32 verläuft, knickt unmittelbar über dem Bodenblech 8 ab derart, daß sie parallel zu dem Kegelstumpfrand 32 des Einstellknopfes 16 verläuft. Die dem Bodenblech 8 abgewandte Kante der Abdeckung 14 weist zwei Knickstellen auf ; zunächst biegt sie parallel zum Bodenblech 8 und schließlich rechtwinklig dazu, parallel zum Griffknopf 30 ab. Die Stirnfläche der abgewinkelten Kante legt sich dabei gegen die gegenüberliegende Fläche der Ausnehmung 34 des
    Einstellknopfes 16. Das Bodenblech 8 stützt sich über die Feder 18
    an dem Einstellknopf 16 ab, wobei die Feder 18 den nach innen ragen-
    denTeil des Griffknopfea 30 umgreift.
  • Der Griffknopf 30 ist mit einer zum Bodenblech 8 hin offenen Bohrung 36 versehen, die mit der Bohrung 24 in dem Bodenblech 8 ausgerichtet ist. Die Bohrung 36 weist eine mit der Abflachung der Regulieratange 4 zusammenarbeitende kreisabschnittförmige Auffüllung auf. Der Griffknopf 30 besitzt auch zwei nicht dargestellte Anschläge, die zur Begrenzung des Drehbereiches des Einstellknopfes 16 mit dem Anschlagstift 6 zusammenwirken.
  • Die nach außen weisende Fläche des Kegelstumpfrandes 32 ist mit einer Skala versehen, die durch ein in der Abdeckung 14 befindliches Fenster 38, das eine geeignete Markierung besitzt, sichtbar ist. Die Wirkungsweise der so beschriebenen instellvorrichtung 12 ist folgende : Nach endgültiger Aufstellung des betreffenden Gerätes wird die eine Baueinheit bildende Einstellvorrichtung 12 auf die Regulierstange 4 gesteckt und durch Anpreßdruck daran gehalten.
  • Gleichzeitig ist dabei der Anschlagstift 6 mit der Öffnung 26 in Eingriff zu bringen, womit die vorher festgelegte Übereinstimmung
    zwischen der Skala und der Markierungslinie auf dem Fenster 38 sowie
    der Abflachung der Regulierstange 4 und der Auffüllung der Bohrung 36 hergestellt wird. Die weitere Regulierung des betreffenden Gerätes geschieht dann in üblicher Weise durch Drehen des Einstellknopfes 16.
  • Die so beschriebene Einstellvorrichtung ist innerhalb ihres Rahmens in verschiedenster Weise veränderbar; so ist, wie bereits angedeutete
    die Art der Verbindung zwischen dem Bodenblech 8 und der Abdeckung 14
    in unterschiedlicher Weise erreichbar. Andererseits kann auch die Art der Anlage der dem Bodenblech 8 abgewandten Kante der Abdeckung 14 gegen den Einstellknopf 16 in anderer Weise erreicht werden, beispielsweise durch eine nur einmalige Knickung dieser Kante und entsprechende andere Form der Ausnehmung 34 oder dgl. Die Peder 18 kann eine andere Form haben oder gegebenenfalls auch durch ein anderes federndes Glied ersetzt werden. Schließlich ist auch die Art der Verbindung zwischen der Regulierstange 4 und dem Einstellknopf 16, beispielsweise durch eine Schraubverbindung, in anderer Weise möglich.

Claims (1)

  1. . Schu. tzans'pr. che 1 Einatellvorrichtung insbesondere für Reiz-und Kochgeräte, da- durch gekennzeichnet, daß ein Einstellknopf (16) zusammen mit Halterungsteilen (8, 14, 18), in denen er läuft, eine. Baueinheit bildet imd mit diesen auf eine Regulierstange (4) aufsteckbar ist, wobei die Regulierstange (4) durch die Halterungsteile greift und ein an dem Gerät feststehender Anschlagstift (6) mit den ihm angepaßten seitlichen Begrenzungen einer in den Halterngsteilen befindlichen Öffnung (26) zusammenwirkt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch dadureh gekennzeichnet, daß die Halterungsteile aus einem kreisförmigen Bodenblech (8) und einer mit diesem verbundenen Abdeckung (14) besteht, wobei die Ab- deckung(14) den Rand des Einstellknopfea (16) umgre1ft und sich mit ihrer dem Bodenblech (8) abgewandten ante Ton suBen gegen diesen legt. während sich der Einstellknopf (16) ber eine Fe- der (18) an dem Bodenbleeh (8) abstützt, und wobei das Boden- blech(8) mit einer die Regulierstange (4) aufnehmenden, zentralen Bohrung (24), sowie mit der mit dem Anschlagstift (6) zusaMmen- arbeitenden Öffnung (26) versehen ist.
    3-Vorrichtung nach Anspruch 1-2t daduroh gekemzeiohnett daß der Einstellknopf (16) ans einer kreisförmigen Scheibe (28) besteht,
    die in der Mitte einen nach beiden Seiten ragenden etwa zylindrischen Griffknopf (30) und am Rand einen zum Bodenblech (8) hin abgewinkelten ringsherum verlaufenden Kegelstumpf-Rand (32) aufweist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet. daß der
    zylindrische Griffknopf (30) zur Aufnahme der Regulierstange (4) mit einer zum Bodenblech (8) hin offenen und mit der im Boden- blech (8) befindlichen Zentralbohrung (24) ausgerichteten Zentral- bohrung (36) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (36) im Griffknopf (30) eine kreisabschni ttfömige Auf-
    füllung enthält, die mit einer über den gesamten in den Griffs knopf (30) eingreifenden Bereich der Regulierstange (4) verlaufenden Abflachung dieser Stange zusammenarbeitet. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1-31 dadurch gekennzeichnete daß das Bodenblech (8) mit dem Rand (20), mit der Kante (22) der Ab- deckung (14) durch Löten, Einklemmen oder dergleichen verbanden
    ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) parallel zu dem Kegelstumpfrand (32) des Einstellknopfes (16) verläuft.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- deckung (14) an ihrer dem Bodenblech (8) abgewandten Kante parallel zum Griffknopf (30) umgebogen ist und derart in eine im Bereich f
    des Übergangs zwischen der Scheibe (28) und dem Kegelstumpfrand (32) des Einstellknopfes (16) befindliche, ringsherum laufende Ausnehmung (34) eingreift, daß sich die Abdeckung (14) nicht über die Scheibe (28) heraus erhebt. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpfrand (32) des Einstellknopfes (16) auf seiner nach außen weisenden Fläche mit einer Skala versehen ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) mit einem die Markierung tragenden Fenster (38) ver- sehenist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 101 dadurch gekennzeichnet, daß die dieMittellinie des Fensters (38) bildende Markierung bei aufge-
    setzter Einstellvorrichtung (12) sowie der feststehende Anschlagstift (6) senkrecht über der Regulierstange (4) liegen* 12. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (28) des Einstellknopfes (16) mit zwei mit dem feststehenden Anschlagstift (6) zusammenwirkenden Anschlägen versehen ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26), durch die der feststehende Anschlagstift (6) greift, länglich ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602020A1 (de) * 1986-01-24 1987-07-30 Gaggenau Werke Schalteinrichtung fuer kuechengeraete, wie kochmulden oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602020A1 (de) * 1986-01-24 1987-07-30 Gaggenau Werke Schalteinrichtung fuer kuechengeraete, wie kochmulden oder dergleichen
DE3602020C2 (de) * 1986-01-24 1988-04-14 Gaggenau-Werke Haus- Und Lufttechnik Gmbh, 7560 Gaggenau, De

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