R a 1 a 1 0.
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Bei Belags ist es oft erwSnacht daß eine bestimmte ype
ait verschiedenen AnschlußmSgliehkeiten geliefert werden
kann. So sollen z*B. je nach dem Verwendungezweek verschieden-
artige Stecker mit einer verschieden großen Anzahl von Stecker-
anschlüssen vorgesehen sein oder es sollen an Stelle der
SteckerSchraubenansch ! üsse oder Liitanschlüsse angebracht
werden. Die Neuerung befaßt sich mit einem Relais, bei dem
in
derFertigung die Art der äußeren Ansohlü » e sehr lei-oht
variiert werden kann.. Ein Relais nach der Neaerung weist fol-
gendenAufbau aMfs Bine Grundplatte aus Isoliermaterial
trägt einzeln die festen Kontakte des Relais, die Lötösea.
andi@ Ser Leitungen die bewegliehen Kontakte und die.
Erre-
gung des Relais sind, sind. die zu einer bauli-
chenEinheit vereinigten Sbrigen Teile des eigentlichen Re-
mais. dabei setzen sich die Träger der festen Relaiskontakte
und di StSsen auf der anderen Seite der randplatte aus
Isolieraaterial als biegsame aber au&h elastische und selbst-
tragende Metalldrähte oder-Bänder fort, deren verbreiterte
Enden in den Dnrahgangslõchern der Platte verankert sind und
deren schmalere Fortsetzungen zu den äußeren Anschlußkontakten
desRelais fahren die auf eines mit der rmdplatt leicht
verbindbaren Sockel aus laeliermateial aBgsbracht sind, dr
bei
äußeremfesten Absehluß zwischen beiden Pl&tten einen Hahlraum
läßt, in dem die Netalldrähte odr Bänder in gekaiekter Liais-
führung zu den Anschlüssen hin : führen
Die Neuerung sei an einigen Ausführungseisielen nSher bes&hrie-
ben, in denen auch die is den Unteransprüc. hen gegebenen
Merkmalen sylSmtert sind.. Es stellen dar
Abb. 1 einen Schnitt durch ein Relais nach der E'auerung mit
eine.Steckersockel
Abb. 2 die Grundplatte des Relais in Sa. itenansicht,
Abb » 3 die SrHndpla des Relais in Ansicht von oben"
Abb4 iR Schnitt durch die Grundplatte mit daran befestigtem
Steekersockel,
Abt*5einen SehQitt duroh die Sundplatte mit Steekersoe&el
mit
iner grScren Anzahl von s-eeRlüssen,
Abb.6 die Grundplatte des Relais für äußeren Lötösenanschluß
Alb*7die Verwendung der äußeren als Einzel-
stekeransohlüsae,
Abbw8dieAusbildung des Relais für Binzelsteeker (FaetasVer-
binder)Anschluß.
Abb. 9 Ausbildung da. Relais für Schraubanschluß (Sei tenansinht
und Ansicht von unten)..
Abb*t zeigt das Relais zum Teil au : tgesohnitten. Es besteht
aus
einerGrundplatte,. aus Isolierstott. Mit dieser Grundplatte
ver-
banden ist die senkrecht zu ihc stehende Platte 2 die ebenfalls
aus Isolierstoff besteht und mit der Grundplatte 1 susanunen
ein
einheitliches Breteil bildete An der Platte g ist das eigent-
liche Relais mit einer einzigen Schraube 3 befestigt, Sie ragt
ineine Gewindbohrang des Synes 4 der von der Sale 5 aag&-
ben ist. Der EisenrQcksehluß 6 ist als rechtwinkelig gebogenes
Plaeheisen ausgebildet. Au Ende des abgebogenen Teiles des
Eisen-
: ruekochlussen ißt bei 7 der Anker 8 beweglich gelagert. Durch
dieFeder 10 wird der Anker vom Kern hinweggezogen. In den aNf
den Anker aufgesetzten Isolierstoffteilen 11 und 12 sind die
'beweglichen Kontaktträger 13 und 14 gelagert, 9 die an ihren
Enden
die beweglichen Kontakte tragen, 15 ist ein auf den Kern auf-
gesetzter NpsehluSring'für den Weehselstrombetrieb sind
die Zuleitungen an. den bewegliehen Kontakten. Mit 9 ist das
Sohntzgehäuse bezeichnet, das zweckmäßig aus durchsichtigem
Kunststoff beateht.-Es ist durt-h Schrauben befestigt* die
von
oben durch Bobrungtn des Gehäuses gefuhrt und In dem abgewinkel-
ten Teil des Biaenyekseb&sses eingsshabt is. Bi latt
2. welche das eigentliche Relais trägt, ragt durch einen entspre-
ohanäen Ausbraeh des Gehäuses nach außen. Zwischen diesem Aus-
bMxeh nd r Platte 2 besteht ein dichter AbschlaS,
Die festen Kontakte sind an der Grundplatte 1 befestigt. Die
Art der Befestigung ist am besten in Abb. 2 und Abt zu erkennen.
In diesen Abbildungen ist die Grundplatte 1 zusammen mi der
Befestigangsplatt 2 f äen eigentlichen Belsiser heraas-
gezeichnet und die Platte ist : in Höhe eines Xontakttrãgers
17
aufgeschnitten. Dieser Kontaktträger hat die Form eines flachen
Metallbandea., das an seinem Ende zweimal abgeaetzt ist. Das
oberste breite Ende trägt eine Bohrung, in der der eigentliche
Kontakt 18 (Abb<3) festgniatet ist. Bas abgesetzte Til 9
ist in einen in die Spannplatte eingepreßten entsprechenden
Schlitz eingesetzt und das ganze ist durch Auseinander-stauchen
desherausschauenden Endes des Teiles 19 befestigt (Kerbnietung)
DerKontaktträger setzt sich in einem schmalen Metallband 1
fort,
das als Zuleitung dient. In der Grundplatte sind, wie in 3
dargestellte mehrere Sshiitze 2S rgesehen e na. e& Badarf
mehrere Kontakte anbringen zu kennen* Je wai eis. a. B. 3*
gegssRer-
seheB Seli sina nreh eine Einbuchtung 22 verbunden.'Die
Schlitze sind zunächst durch eine dünne stehengebliebene Material-
sehieht geschlossen und werden nur soweit geffne wie Ksaak
träger eingsetzt werden. AuSs den Schlitzen 20 : Hür die Xsstakt-
träger sind noeh weitere Schlitze 23 vorgeseheH in denen die
glelchen Metallteile 17 eingesetzt werdent die : in den Schlitzen
2D
als-Kontaktträger verwendet werden. In ds m Sall werden dieae
Teile 17 jedoch nicht mit-Kontakten versehent sondern sie dienen
als sein für die i=eren AnzeblU-zoo der Leitungen ztt den bewegt
liehen Kontakten und zu der Erregerspule.
InA A. 4 ist dargestellte wie die S-rundplatte 1 mit dem Sockel
fürSteckeranachluß'verbunden Ist. Es handelt sich hierbei =
einen Sockel mit achtpoligem Stecker, wie er in-te=ational
ge-
formt Dieser in der Zeichnung mit 24 bezeichnete Säckel ist
so ausgebildet, daß er ss den Rändern ! Hit der Grundplatts
dieht
absehließty dabei aber zwischen ßrundplatte und Sockel ein
Sohl-
raum bleibt. In diesem Hohlraum sind die einzelnen metallbänder
21. ie die Fortsetzungen der Kontaktträger und gleichartig
ausgebildeten SütSßn aind a in ekniekter LiRiesaruNg ge-
bogen* daß sie senkrecht durch die zugehôrigen hohlen ßtecker-
stifte hindurehragen.
Durch diese Ausbildung wird eine außerordentlich einfache und
billige Montage für die verschiedensten 4natiUhrungeformen
des
Relais e-rmSglicht. Je nach der Anzahl der gewünschten Kontakte
werden die entsprsohenden Kontaktträger mit den Kontakten in
die
Grundplatteeingesetzt und mit diej39ir fest verbunden. In gleicher
Form werden einige mit den Kontaktträgern identische Metallteile
ohne Kontakte, die als rissen benutzt werden, in die dafUr
vorge-
sehen Schlitze eingeführt und mit der Grundplatte verbunden.
Dann
weren nach Schablonen die MetallbSnder die als Zuführungen
zu
den Kontakten und LStSsen dienen, vorgebogen. Der zugehörige
Sockel init Stecker"der je naoh der Anzabl der Kontakte mehr
oder weniger Steckerstifte tragte wird mit den Bohrungen der
Steokerstitte über die Zuführbänder geschoben und mit der Grund-
platte verbunden. Diese Verbindung geaahieht durch ein einziges
Verbindungsteil. nämlich durch eine Schraube oder durch eine
Hohlniet. die in Ab 4 dargestellt und mit 25 bezeichnet ist.
Ste ragt durch eine Mittelbohr=g der Grundplatte =d den Stecker-
söskela hindurch, lat, wie in dem dargestellten AusuhrMngsbei-
spiel, der Steckernockel mit einem Taalterstift in der Mitte
ver-
sehen, so ragt die Hohlniete bzw. das beide Teile verbindend
Teil durch diesen Isolirstift hidareh. Die richtige age des
Steckersockels gegenüber der Grundplatte ist durch Ansätze
26
gesichert,die sieh am Steckersoekel befinden und in entsprechende
Ausnehmungen der Grundplatte hineinpassen. Die aus den Stecker-
tiften herauasehenden End411 d$r Zuleitungen werden mit den
Steekeratiften verlBtei and dann auf die Länge der Stecker-
stifte verkürzte Erst nachdem Steekrsocl umd randßlatte so
verbunden sind umd die Ansehlsse zwischen den feststehenden
Kontakten und den Lötösen und den Steckerstiften hergestellt
8indiz wird dann das eigentliche Relais mit des beweglichen
Kon-
takten aufgesetzt und mit der seitlichen Platte 21 wie in Abbäl
dargestellte Tersehraubt. Durch Leitungen werden dann die übrigen
Verbindungen su : den inneren Ltltijaen hergestellt.
Fürden Fall, daß eine größere Anzahl von Eontaktn vrgesn
Bvd md di ea Xh die wen i
sind und die Gefahr besteht. daß sich die Zuleitungen in aem
Hohlraum zwischen Grundplatte und Steckerplatte beeühron),
kazir4
wieAbb. 5 zeigt, noch eine Isolierpatte 27 in diesen Hohlrat
eingelegt werden, die Durohbobrungen trägt, duroh welche die
uleiKRgen gesteekt werden Dabei een die Zulei : tungen iIeil-
weise oberhalb und teilweise unterhalb an dieser ? Iatte entlang
in geknickter Linienführung verlegt.
Für den Pall aaß gas B@la. is mit äußeren LSeasa&scKlSsses
ge-
lieferterSensollkasn einzweite Platte,welehedie Grund-
platte unten abdeckt, überhaupt wegfallen und es können jetzt
die Kontaktträger und lötösen für den inneren Anschluß gleieh-
artigso ausgebildet. sein.. daß : sie ßugleich die Lõtösen
für den
äußeren Anschluß darstellen. Dieses ist in Abb6 zu erkesnes
die wieder die Ansicht der Grundplatte wie in Abb, 92 darstellt.
Als ontaktträger und LstSsen Sr die inneren AnseKmss Kienen
wieder identische Teile 28.. Sie sind 3e'tzt so auagebild'fJV,
daß
die über die erundplatte hinausragenden Steile zugleieh die
Jt-
snfür di Su8er@n AnscRIsse darstellen, Be ann außerdem
noch unter der Grundplatte einezsätzlihAbdeekplatte vorgean
sein,welehe die lötöoen abdeckt und Öffnungen für die Zufülirun-
genträgt,
Die äußeren 8töaen werden zweeaäßig se ausgebildete daS sie
gleiobxeitie für durüh aosena=te Paaton-
g g f itzelg kermschlu ; R ; 3e d ogena
Verbinder benutzt werden kö : rmen. Eine solche Verbindung
durch
dierf dem X e : hen : chuhe bt it
Abb.7dargestellt.
In Abb. ist teilweis ia Soimitt gezeigte wi hierbei wiederum
eine unter9 bshlaßplapte 29 vorgesehen wird* die die eutspre-
he'nden Öffnungen : für die Binfhrung der Steckverbinder aufweist
InAb9 ist sdhiießlieh agestellt e ein Relais ah
Neuerung auch mit Sehraubanschlss@n versehen werden
kMä. In
diesem.Pall wird auf die Grundplatte ein Sockel 30 aufgeeatzt,
welcher die SchraubansahlUsse 31 trägt. Diese Sehraubanaehlttsse
enthalten ebenfalls in Portoetzungene die sioh bis zu der mitt-
lren durch eine Shraube 32 festgehaltenen Abdeokplatte 33
erstrecken Bohrungen Qrchwelehe die Zaführungsbänder hin-
durchgeffihrt und daanmit ihnen verlötet werden. Anschließend
wird dann das Mittelteil durch die dargestellte Platte abge-
g ns n den die ß ge oo
achloso, en. Zwischen den die Schraubanaoblüsee tragenden Sockel
undder Grundplatte kann, wie dies in Abb. 9 gezeigt 1st. eine
34"die zwei Nasen mit BefestigongslSehers
trägt. eiageschoben werden. Sell bei Relaisauabildungen, die
keineSteckerscckel trages, also ei solchen mit IStSsesas-
schlüsseln oder anderen eine Befestig=g des Relale
ohne eine solche siachenplatte erfolen s& kann diese an
zwei
Bohrungen vorgenommen werden# welche In der Tragplatte
2 für
denigeRtliehn Relaiakrper vorgesehen ais* Sierra. SBBes
z.B. 1n dtm EisenrUoksohluß zwei Gew1nde-16cher seint in weJ.
ehe
- n außen durch die Tragplatte 2 hindurch Schrauben eingeführt
werdenkönnen.
R a 1 a 1 0.
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When it comes to toppings, it is often awakened that a certain type
can be supplied with various connection options
can. For example, depending on the purpose of use
like connector with a different number of connector
connections be provided or it should be in place of the
Plug screw flange! Oils or Liit connections attached
will. The innovation deals with a relay in which in
The type of outer sole very much lends itself to manufacture
can be varied .. A relay after the Neaerung shows the following
genden construction aMfs Bine base plate made of insulating material
individually carries the fixed contacts of the relay, the soldering a.
andi @ Ser lines the moving contacts and the. Excitement
of the relay are. which lead to a structural
the other parts of the actual re-
Corn. the carriers of the fixed relay contacts settle in the process
and di StSsen on the other side of the edge plate
Insulating material as flexible but also elastic and self-
carrying metal wires or bands, the widened of them
Ends are anchored in the Dnrahgangslõocher the plate and
their narrower continuations to the external connection contacts
of the relay move easily to one with the rmdplatt
connectable base made of laelier material are brought in, dr
An external, firm closure between the two plates creates a cavity
in which the metal wires or ribbons in kaiekter liais-
leading to the connections: leading
The innovation is more or less known on some of the
ben, in which the is also the subclaims. hen given
Features sylSmtert are .. It represent
Fig. 1 shows a section through a relay after the owment
a.plug base
Fig. 2 the base plate of the relay in side view,
Fig »3 the front panel of the relay viewed from above"
Fig4 iR Section through the base plate with attached
Steekers base,
Abbot * 5 a SehQitt through the Sundplatte with Steekersoe & el with
a large number of flows,
Fig.6 the base plate of the relay for external solder lug connection
The use of the outer as a single
stekeransohlüsae,
Abbw8 the training of the relay for Binzelsteeker (FaetasVer-
binder) connection.
Fig. 9 Training there. Relay for screw connection
and view from below) ..
Fig * t shows the relay partially independent. It consists of
a base plate ,. from Isolierstott. With this base plate
band is the perpendicular to ihc plate 2 also
consists of insulating material and with the base plate 1 susanunen
uniform part formed on plate g is the peculiar
Liche relay fastened with a single screw 3, it protrudes
in a threaded hole of the Synes 4 of the Sale 5 aag & -
ben is. The iron back connection 6 is bent at right angles
Plaeheisen trained. At the end of the bent part of the iron
: ruekochlussen eats at 7 the armature 8 movably mounted. By
the spring 10 pulls the armature away from the core. In the aNf
Insulating parts 11 and 12 placed on the armature are the
'Movable contact carriers 13 and 14 mounted, 9 at their ends
carry the moving contacts, 15 is a
set NpsehluSring 'for alternating current operation
the supply lines. the mobile contacts. At 9 it is
Sohntz housing referred to, which is expediently made of transparent
Plastic venteht.-It is fastened durt-h screws * those of
guided through the top of the housing and in the angled
The tenth part of the Biaenyekseb & sses is included. Bi latt
2. which carries the actual relay, protrudes through a corresponding
The casing is blown outwards. Between this
bMxeh nd r plate 2 there is a tight seal,
The fixed contacts are attached to the base plate 1. the
The type of attachment is best seen in Fig. 2 and Abbot.
In these figures, the base plate 1 is together with the
Fastening plate 2 for the actual Belsiser
drawn and the plate is: at the level of a contact carrier 17
cut open. This contact carrier has the shape of a flat one
Metallbandea., Which is worn twice at its end. That
uppermost broad end bears a hole in which the actual
Contact 18 (Fig <3) is secured. Bas deposed Til 9
is in a corresponding one pressed into the clamping plate
Slit inserted and the whole thing is by compressing it apart
of the protruding end of the part 19 attached (notched riveting)
The contact carrier continues in a narrow metal band 1,
that serves as a supply line. As in 3
Shown several heaters 2S re-viewed na. e & Badarf
to make several contacts to know * Je wai eis. a. B. 3 * gssRer-
See Seli sina connected to an indentation 22. 'The
Slits are first made by a thin material left in place.
look closed and are only opened as far as ksaak
carriers are used. OUT OF THE SLOTS 20: Listen to the Xsstakt-
Carriers are also provided further slots 23 in which the
The same metal parts 17 are used: in the slots 2D
can be used as contact carriers. In the hall theeae
Parts 17 are not accidentally provided with contacts but they are used
as his for the other ad blu-zoo of the lines ztt the moved
borrowed contacts and to the excitation coil.
In A A. 4 is shown how the S-round plate 1 with the base
is connected for plug connection. It is =
a socket with an eight-pin plug, as it is internally
This is in the drawing designated bag 24 forms
trained so that it ss the edges! Hit the base plate
apart from that, however, between the round plate and the base a sole
space remains. The individual metal strips are in this cavity
21. ie the continuations of the contact carriers and similar
trained sweeties aind a in kneeling LiRiesaruNg
bend * so that it goes vertically through the corresponding hollow plug
pens hindu rings.
This training is extremely simple and
cheap assembly for the most diverse 4natiUhrungeformen des
Relay enabled. Depending on the number of contacts you want
the corresponding contact carrier with the contacts in the
Base plate inserted and firmly connected to the j39ir. In the same
Some metal parts that are identical to the contact carriers are formed
without contacts, which are used as cracks, in the intended
see slots inserted and connected to the base plate. then
According to the templates, the metal straps are used as feeders
the contacts and LStSsen are used, pre-bent. The associated
Socket with plug "depending on the number of contacts more
or fewer pins will be worn with the holes of the
Steoker stitches pushed over the infeed belts and with the base
plate connected. This connection is denied by a single one
Connecting part. namely by a screw or by a
Hollow rivet. which is shown in Fig. 4 and designated 25.
Ste protrudes through a central hole = g in the base plate = d the connector
söskela through it, lat, as in the illustration
game, the plug base is connected with a valley pin in the middle
see, so protrudes the hollow rivet or connecting the two parts
Part through this Isolirstift hidareh. The correct age of the
The plug socket opposite the base plate is supported by lugs 26
secured, which are located on the plug socket and in the corresponding
Fit recesses in the base plate. The out of the plug
The pins facing the end411 of the leads are connected to the
Steekera pins and then on the length of the connector
pencils shortened only after Steekrsocl umd randßlatte so
are connected around the connections between the fixed ones
Contacts and the solder lugs and the connector pins made
The actual relay with the movable contact is then
clocks put on and with the side plate 21 as in Fig
depicted Tersehraubt. The remaining
Connections see below: the inner Ltltijaen made.
In the event that a larger number of Eontaktn vrgesn
Bvd md di ea Xh die wen i
are and there is a risk. that the supply lines are in aem
Cavity between base plate and connector plate is touched), kazir4
as Fig. 5 shows another insulating plate 27 in this hollow ridge
be inserted, the Durohbobrungen, duroh which the
uleiKRgen plugged in, the leads are iIeil-
wise above and partly below this? Iatte along
laid in kinked lines.
For the Pall aaß gas B @ la. is with outer LSeasa & scKlSsses
A second plate is supplied by the Sensollkasn, which contains the basic
plate covers at the bottom, can be omitted at all and you can now
the contact carriers and soldering lugs for the inner connection are the same
well trained. be .. that: they at the same time the loosers for the
represent external connection. This can be seen in Fig. 6
which again shows the view of the base plate as in Fig. 92.
As a contact carrier and releasing the inner AnseKmss rails
again identical parts 28 .. They are 3e'tzt so auagebild'fJV that
the steep parts protruding over the erundplatte also include the Jt-
Snfür di Su8er @ n AnscRIsse represent, Be ann also
An additional cover plate is also provided under the base plate
be, which covers the soldering holes and openings for the
carries,
The outer parts are formed in two ways
gleiobxeitie for durüh aosena = te paaton-
if necessary itzelg kermschlu; R; 3e d ogena
Connector can be used. Such a connection through
dierf the X e: hen: chuhe bt it
Fig.7 shown.
In Fig. Ia Soimitt is partly shown here again
a lower plate 29 will be provided * which will
he'nden openings: for the insertion of the plug connector
In Fig. 9 a relay ah is also set
Innovation can also be provided with veraubanschlss @ n kMä. In
This pallet, a base 30 is etched onto the base plate,
which carries the screw connection 31. This Sehraubanaehlttsse
also contain in postage the sioh up to mid-
The display plate 33 held in place by a screw 32
bores extend across the fence belts
carried out and soldered to them. Afterward
the middle part is then cut off by the plate shown.
g ns n den die ß ge oo
achloso, en. Between the pedestal supporting the screw aoblüsee
and the base plate can be as shown in fig. one
34 "the two noses with fastening songslSehers
wearing. be pushed. Sell at relay formation that
no plug socket, so one with IStSsesas-
keys or other fastenings = g of the relale
without such a siachenplatte s & can be done on two
Holes are made # which in the support plate 2 for
DenigeRtliehn relay body provided ais * Sierra. SBBes
For example, in the iron base, two threads are in white. before
- n screws inserted through the support plate 2 on the outside
can be.