DE1813068C - Device for tensioning Zahnra the, in particular with a mandrel received between rotatable tailstock quills - Google Patents
Device for tensioning Zahnra the, in particular with a mandrel received between rotatable tailstock quillsInfo
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Description
I 813 068I 813 068
nannte Vorrichtung für das Bearbeiten, insbesondere beitungsmaschine in der Draufsicht;said device for processing, in particular processing machine in plan view;
Feinrollen, mit einem verzahnten Werkzeug, dessen Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiei der Erfin-Fine rollers, with a toothed tool, the Fig. 2 shows an Ausführungsbeispiei of the invention
Verzahnung in radialer Richtung mit der Werkstück- dung.Toothing in the radial direction with the workpiece.
verzahnung mit parallelen Achsen in Eingriff ge- 5 Fig. 1 zeigt eine Zahnradbearbeitungsmaschine,toothing with parallel axes in engagement with 5 Fig. 1 shows a gear processing machine,
bracht wird und das Werkstück antreibt. auf die die Erfindung angewendet werden kann. Bau-is brought and drives the workpiece. to which the invention can be applied. Building-
Es ist bekannt, ein Zahnrad zur Bearbeitung fest art und Funktion solcher Maschinen sind bekannt,It is known, a gear for machining fixed type and function of such machines are known
auf einem Dorn aufzunehmen und diesen drehbar Die Maschine wird daher nicht beschrieben. Dastake up on a mandrel and this rotatable The machine is therefore not described. The
zwischen Reitstockspitzen einzuspannen. Es werden Werkstück 1 ist zwischen den Reitsiöcken 5 und 6to be clamped between tailstock centers. The workpiece 1 is between the riding blocks 5 and 6
die Zahnräder zur Bearbeitung auch direkt drehbar io erfindungsgemäß eingespannt. Es kämmt mit einemthe gears for machining are also clamped directly rotatable io according to the invention. It combs with one
zwischen Reitstockspitzen aufgenommen. Werkzeug 2, in diesem Ausführungsbeispiei einemadded between tailstock centers. Tool 2, in this Ausführungsbeispiei one
Es ist auch im Zusammenhang mit dem span- Rollrad, zum spanlosen Bearbeiten. Der Antrieb des losen Erzeugen von Zahnrädern aus einem unver- Werkzeugs erfolgt durch eine elektrische oder hyzahnten Rohling bekanntgeworden (USA.-Patent- draulische Antriebsmaschine 4. Das Werkstück 1 wird schrift 3 286 408), die Werkstückspindel und die >5 mindestens ohne Anwendung der Erfindung durch Weikzeugspindel(n) über Zahnräder synchron anzu- freie Mitnahme vom Werkzeug angetrieben. Das treiben. Bei all diesen Verfahren wird das Werkstück Einspannen des Werkstückes 1 geschieht durch axiwährend eines Längsvorschubs relativ zum Werkzeug ales Verschieben eines Aufnahmedornes im Reitbearbeitet. Die Bewegung verläuft verhältnismäßig stock 5. Hierfür ist ein bekannter mechanischer, eleklangsam, so JiQ sich Beschleunigungskräfte auf die ao trischer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb 7 Werkstückveizahnung nicht auswirken können, ab- vorgesehen.It is also in connection with the chip-rolling wheel, for chipless machining. The drive of the loose generation of gears from a non-tool is done by an electric or toothed blank (USA.-Patent- hydraulic drive machine 4. The workpiece 1 is written 3 286 408), the workpiece spindle and the> 5 at least without using the Invention driven by tool spindle (s) synchronously to free entrainment of the tool via toothed wheels. The drift. In all of these processes, the workpiece is clamped in the workpiece 1 by axiwith a longitudinal feed relative to the tool as a sliding of a receiving mandrel while riding. The movement is relatively stock 5. For this purpose, a known mechanical, eleklangsam is provided, so acceleration forces cannot affect the ao-tric, hydraulic or pneumatic drive 7 workpiece toothing.
gesehen davon, daß bei der Grobbearbeitung verhält- F i g. 2 zeigt die Anordnung der erfindungsgemänismäßig große Verzahnungsfehler hingenommen ßen Konstruktion und im Detail die Werkstückspannwerden können. und Haltevorrichtung zwischen den Reitstöcken 5seen from the fact that during rough machining, F i g. 2 shows the arrangement of the according to the invention Large toothing errors accepted the construction and, in detail, the workpiece clamping be able. and holding device between the tailstocks 5
Es ist auch bekannt, Werkstückspindel und Werk- as und 6.It is also known, workpiece spindle and work- as and 6.
zeugspindel über eine elektrische Welle zu kuppeln, Das Werkstück 1 von tinem A ufnahmedorn 8 ge-to couple the tool spindle via an electric shaft, the workpiece 1 from a receiving mandrel 8
was aufwendig ist. tragen, der miUels eines Aufnahmekonus 11 aus-which is expensive. bear, which by means of a receiving cone 11
Bei der Zahnradfeinbearbeitung, insbesondere wechselbar in einer Werkstückspindel 12 gelagert ist.
beim Zahnrad-Feinrollen großer Serien verhältnis- Die Werkstückspindel ist mittels Wälzlagern 13, von
mäßig kleiner Räder, z. B. Planetenräder für auto- 30 denen nur eines gezeichnet ist, in einer Pinole 9 drehmatische
Auto.uobilgetriebe, werden die Werkstücke bar und nicht längsverschiebbar gelagert. Die Pinole
auf einem Horn aufßenomme- und müssen schnell ist in bekannter Weise längsverschiebbar im Reitumgespannt
werden. Da bei einer hohen Drehzahl stock 5 gelagert. Für Jen Antrieb ist ein bekanntem
gearbeitet wird, muß der Dorn η drehbaren Werk- Antriebsorrjan 7 vorgesehen. Der Außenring des
stückspindeln gelagert sein, die im Verhältnis zum 35 werkzeugseitigen Wälzlagers wird mit einem Deckel
Werkstück und seiner Verzahnung große Massen 16 gehalten, der im Zusammenwirken mit einer Dichhaben.
Beim Anfahren müssen diese großen Massen tungsbuchse 19 gleichzeitig als Dichtung dient Die
vom Werkzeug über das Werkstück beschleunigt Pinole wird gegenüber der führenden Reitstockbohwerden;
dabei dreht sich das Werkstück auf dem rung 15 mit einem Dichtring 14 abgedichtet.
Dorn und kann in der Bohrung und an den Stirnsei- 40 In dem anderen Reitstock S ist eine Dornführungsten
fressen. Außerdem werden durch die Beschleu- buchse 21 auswechselbar in einer Werkstückspindel
nigungskräfte Verzahnungsfehler erzeugt. 22 angeordnet. Diese ist mit Wälzlagern 13 a im Reit-Is mounted in a workpiece spindle 12, in particular exchangeably, during gear fine machining. when gear fine rolling large series ratio- The workpiece spindle is by means of roller bearings 13, of moderately small wheels, z. B. planetary gears for auto 30 which only one is drawn, in a quill 9 rotating Auto.uobil gear, the workpieces are stored bar and not longitudinally displaceable. The quill on a horn aufßenomme- and must quickly be stretched in a known manner in the riding. Since stock 5 is stored at a high speed. For Jen drive a well-known work is being carried out, the mandrel η rotatable work drive rorrjan 7 must be provided. The outer ring of the piece spindles be mounted, which in relation to the roller bearing on the tool side is held with a cover workpiece and its toothing large masses 16, which in cooperation with a seal have. When starting, these large mass processing bushing 19 must also serve as a seal. The quill accelerated by the tool over the workpiece is opposite the leading tailstock drilling; the workpiece rotates on the tion 15 sealed with a sealing ring 14.
Mandrel and may be in the bore and at the end faces 40 I n the other tailstock S is eating a Dornführungsten. In addition, the accelerator sleeve 21 generates, interchangeably, inclination forces, toothing errors in a workpiece spindle. 22 arranged. This is with rolling bearings 13 a in the riding
Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, dafür zu stock 6 drehbar aber nicht längsverschiebbar ge-The object of the invention is to enable stock 6 to be rotated but not longitudinally displaced.
sorgen, daß das Fressen des Werkstücks auf dem lagert. Der Reitstock 6 ist mit einem Deckel 17 undensure that the workpiece is scuffed on the. The tailstock 6 is provided with a cover 17 and
Dorn und die Ursachen für die Verzahnungsfehler 45 einer Dichtungsbuchse 20 ähnlich abgedichtet wieMandrel and the causes of the toothing faults 45 of a sealing bushing 20 similarly sealed as
vermieden werden. die vorher beschriebene Pinole 9. Die Deckel 16, 17be avoided. the previously described quill 9. The covers 16, 17
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird sind mit Schrauben 18 angeschraubt. Der Aufnahmetladurch gelöst, daß der Dorn mit einer Verzahnung dorn 8 und die Dornführungsbuchse 21 sind mit je versehen ist, die unmittelbar in die Verzahnung des einem Zahnkranz 23, 23 a versehen, deren Verzah-Werkzeugs eingreift. Zu Beginn der Bearbeitung hat 50 nung der Verzahnung des Werkstücks entspricht. Die die Verzahnung des Doms zwar Spiel, dieses ist aber beiden Zahnkränze sind so angeordnet, daß sie sich nach einem sehr kleinen Drehwinkel aufgezehrt, so unmittelbar neben dem eingespannten Werkstück 1 daß das Werkzeug noch während der Beschleuni- befinden. Das Werkzeug, z. B. das Rollrad, ist so gungsphase über die Verzahnung am Dorn die dreh- breit, dab es über das Werkstück beiderseits herausbaren Teile der Spanneinrichtung antreibt. Beim 55 ragend in die Zahnkränze eingreift. Die Verzahnung radialen Eindringen des Werkzeugs in die Verzah- der Zahnkränze ist so ausgelegt, daß die Tiefenzunung von Werkstück und Dorn ist eine kleine ReIa- stellung des Werkzeugs (Pfeil 27, Fig. 1) aufgenomtivbewegung zwischen den beiden Verzahnungen men werden kann. Die beiden Zahnkränze fangen möglich, so daß während der ganzen Bearbeitung da· Anfahrmoment und das Bremsmoment ab und die WerkstUckverzahnung und die Verzahnung des 60 verhindern, daß sich die entsprechenden Kräfte auf Domes an der Werkzeugverzahnung anliegt und so die WerkstUckverzahnung auswirken können, die Werkstückspindeln unter Umgehung der Werk' Vor dem Einfuhren de» Werkstücks ist die Pinole Stückverzahnung angetrieben werden. mit dem Aufnahmedorn 8 gemäß F i g. 2 in den Reit- The object on which the invention is based is screwed on with screws 18. The Aufnahmetlitzt that the mandrel with a toothing mandrel 8 and the mandrel guide bushing 21 are each provided, which is provided directly in the toothing of a ring gear 23, 23 a, the toothing tool engages. At the start of machining, 50 voltage corresponds to the toothing of the workpiece. The gearing of the dome does play, but both gear rims are arranged in such a way that they are consumed after a very small angle of rotation, so immediately next to the clamped workpiece 1 that the tool is still during the acceleration. The tool, e.g. B. the roller wheel, the gearing phase on the mandrel is so wide that it drives parts of the clamping device that can be removed on both sides of the workpiece. When 55 protrudes into the gear rims. The toothing of the radial penetration of the tool into the toothed rims is designed so that the depth of the workpiece and mandrel is a small adjustment of the tool (arrow 27, FIG. 1) and can be accommodated between the two toothings. The two gear rims catch as possible, so that during the entire machining process the starting torque and the braking torque decrease and the workpiece toothing and the toothing of the 60 prevent the corresponding forces on domes from being applied to the tool toothing and thus the workpiece toothing being able to affect the workpiece spindles Bypassing the work Before the workpiece is imported, the quill piece gearing is to be driven. with the receiving mandrel 8 according to FIG. 2 in the riding
durch verstärkt, daß die Verzahnung beiderseits des «j den Arbeitsraum von Hand, halbautomatisch oderreinforced by the fact that the interlocking on both sides of the "j the working area by hand, semi-automatically or
spiel* mit den F i g. 1 und 2 erläutert. auf und dringt in die Dornführungsbuchse 21 ein.play * with the f i g. 1 and 2 explained. and penetrates the mandrel guide bushing 21.
Danach wird das Werkzeug zugestellt, bis es wie beschrieben in die beiden Zahnkränze und die Werkstuckverzahnung eingreift. Das Ausspannen geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich.The tool is then advanced until it is as described engages in the two sprockets and the workpiece toothing. Relaxing goes in reverse order in front of you.
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