Maschine zum Schränken von Sägeblättern mit selbsttätigem
Vorschub und mechanisch gesteuerter
0
chränkvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Laschine zum Schränken von
Sageblättern mit selbsttätigem Vorschub u d mechanisch ge-
steuerterSchränkvorrichtung.
Bei den meisten bekannten Maschinen dieser Art werden
dieSägeblätter so zwischen zwei Spannbacken eingespannt,
dass die Zahnspitzen oberhalb der Spannbacken liegen. ie
Schränkung dieser Zaiinspitzen erfolgt durch ochränkbolzen,
die abwechselnoLvn rechts und links mechanisch gegen die
Zahnspitzenbewegt werden. Liese bekannten Schrankmaschinen
haben den Nachteil, dass sich dzit zeine benaue Schrinkung
erzielen lässt, da die Zahnspitzen mehr oder weniger zurückfedern.Machine for setting saw blades with automatic Feed and mechanically controlled
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cabinet device
The innovation concerns a machine for setting
Saw blades with automatic feed ad mechanically
controlled cabinet.
Most known machines of this type are
the saw blades are clamped between two clamping jaws,
that the tips of the teeth are above the jaws. ie
These Zaiin points are set by means of ochränkbolzen,
the alternating right and left mechanically against the
Tooth tips are moved. Liese well-known cabinet machines
have the disadvantage that there is also a precise offset
can be achieved, as the tooth tips spring back more or less.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine S. hränkmaschine zu
schaffen, die ein genaues, gleichmäßiges Schränken sämtlicher Zähne einer S@@e gewährleistet. The innovation is based on the task of adding a piling machine
create that ensures an exact, even setting of all teeth of a S @@ e.
Nouerungsgemäß ist das im wesentlichen dadurch erreicht, dass die
Schränkvorrichtung mit zwei in der sägeblattebene
auf-und abwärts bewegbaren Führunsbolzen und zwei quer zur
Sägeblattebene bewegbaren Schränkbolzen ausgestattet ist, wo-
bei die Führungsbolzen und die SchränkbDlzen von einer gemein-
samen zelle aus mittels Lurven-oder nockenscheiben derart
gesteuert werden, dass jeweils ein Fulirungsbclzen und der
zi
auf der gegenüberliegenden beite des Sägeblattes liegende
Schränkbolzen gleichzeitig zur Jirkung kommen. Die ijchränk-
CD
beizen werden dabei vorzugsweise während des Dchränkvorganges
tD
in schnelle Schwingungen (Vibration) versetzt.
mit . ilfe der so ausgebildeten Schränkvorrichtung läßt
sich eine absolut gleichmäßige chränkung sämtlicher Zahn-
spitzen erzielen, da ein unerwünschtes Zurückfedern vermie-
den wird. Vor der eigentlichen Schrånkvorrichtung kann eine
Eeizvorrichtung angeordnet v/erden, welche die Zahnspitzen
der bägebla. ätter vor dem Schränken auf Rotglut erhitzt, wäh-
rend im Bereich der Schränkvorrichtung eine ialtluftzuführungs-
CD
einrichtung vorgesehen ist, welche die jeweils zwischen zwei
Schränkbolzen festgehaltenen Zahnspitzen unmittelbar nach der
Schränkung abkühlt und sie dadurch wieder härtet, uf diese
eise ist eine Gewähr dafür gegeben, daß nach erfolgter
bchrän ung kein oäezahn mehr zurückfedert. Darüber hinaus
ist durch die Erfindung die @@glichkeit geschaffen, für Bandsägeblätter elastische
Stahlsorten zu verwenden, die nicht so senr zu Blattrissen neigen, da die Zahnspitzen
während des schränkengehärtet werden.
Die vor der chr=mkeinrichtung angeordnete eizvor-
richtung kann mit Gasbrennern, Glühdrahten oder Glühbolzen ausgestattet sein. Es
ist ferner möglich, die Zahnspitzen durch Induktion zu erhitzen.
In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausfd. hrungs-
CD
beispiel veranschaulicht. s zeigen :
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Schranvorrichtung,
(D e
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
0 C)
Dieneuerungsgeuässe Schränkvorrichtung bes'ce-it aus
, D ti-12 CD
zwei in der oägeblattebene auf-und abwärts bewegbaren
Führungsbolzen a'und b'sowie zwei quer zur Säge'blatt-
un, uer zur iäge-blatt-
ebenebewegbaren Schrankbolzen a"und b". Die Steuerung
derFührungsbolzen a'uld b'und der Schränkbolzen a"und
b"erfolgt durch auf einer gemeinsamen'. Vlle c angeordne-
tenkurven-oder iockenscheiben, d', d", f und f", und
zwar so, dass bei einem nach links zu schränkenden Säge-
zahn zunächst der aufrecht stehende-'ihrungsbolzen a'in
die in Fig. 2 dargestelte-Lage bewegt und unmittelbar da-
CD
nach der Schrankbolzen a"in waagerechter Richtung zum
Sägezahn und dem hincer dies&m liegenden Führungsbolzen
a'
CD
bewegt wird. Der ioägezahn wird somit zwischen den an den
bonden des Führungsbolzens a'und des Schränkbolzens a"
vorgesehenen Schrasflächen eingeklemmt und damit in die
gew nschte Schräglage gedr ckt. Jährend dieses Vorganges
CD
wird der Schränkbolzen a"zweckmäßig in schnelle Schwin-
gungen (Vibrationen) versetzt.
Diebchrankung des nächstfolgenden ägezahnes erfolgt
D
durch sinngeässe teue-'uj. ig der beiden anceren Bolzen b'
und bu, deren bteuerorgane f und f"g genüber den steuer-
organen d'und d"der Bolzen a'und a um 1o0° versetzt auf
der elle c angeordnet sind. Vor c'-er eigntionen bchränk-
vorrichtung ist im jjereich ior üägezänne eine eizvorrichtung
h angeordnet, welche die Zahnsatzen des Sägeblattes vor dem
cnranken auf otglut erhitzt. Dieses Erhitzen kann auf ver-
schiedene jeise, beispielsweise durch Gasbrenner, C-lühdrähte,
Gluhoolzen oder durch Induktion erfolgen.
Ferner ist im Bereich der cnrn. orrichtung, und
zwarvorzugsweise unmittelbar oberhalb der chränkbolzen
eine Kaltluftzuführungseinrich'Gung, vorzugsweise eine Kalt-
luftdüse i vorgesehen, die die jeweils zwischen z<vei Schränk-
bolzen eingeklemmten Sägezahnspitzen abkühlt und sie damit
wieder härtet.
According to Nouer, this is essentially achieved in that the setting device has two in the plane of the saw blade up and down movable guide bolts and two transversely to
Saw blade plane movable setting bolt is equipped, where-
the guide bolts and the pivoting bolts from a common
semen cell out by means of curvilinear or cam disks in such a way
be controlled that in each case a filling block and the
zi
on the opposite side of the saw blade
Setting bolts come into effect at the same time. The ijchränk-
CD
Pickling is preferably done during the impregnation process
tD
set in rapid oscillations (vibration).
with . with the help of the so designed setting device
an absolutely even set of all tooth
achieve sharp points, as undesired springback is avoided
that will. Before the actual Schrånkvorrichtung can
Heating device arranged v / earth, which the tooth tips
the bägebla. The leaves are heated to red heat in front of the cupboard, while
rend in the area of the setting device an ialt air supply
CD
device is provided, which each between two
Setting bolt held tooth tips immediately after the
Set cools down and hardens it again on this
eise is a guarantee that after
Limitation no more oäezahn springs back. Furthermore
the invention creates the possibility of using elastic grades of steel for band saw blades that are not so prone to blade cracks because the tooth tips are hardened during the cabinet. The heating element arranged in front of the chr = mk device
direction can be equipped with gas burners, filaments or filaments. It is also possible to heat the tooth tips by induction. In the drawing is the innovation in one Ausfd. monetary
CD
example illustrated. s show:
1 shows a schematic side view of the cabinet device,
(D e
FIG. 2 shows a section along the line AB in FIG. 1.
0 C)
The bes'ce-it set-up device for renewal
, D ti-12 CD
two that can be moved up and down in the plane of the saw blade
Guide pins a 'and b' as well as two across the saw blade
un, uer to the saw-blade
movable cabinet bolts a "and b". The control
the guide bolt a'uld b 'and the pivoting bolt a "and
b "takes place through on a common '. Vlle c arranged-
tenkurven or cam disks, d ', d ", f and f", and
in such a way that with a saw that is to be set to the left
first tooth the upright 'guide bolt a'in
the position shown in Fig. 2 moves and immediately there-
CD
after the cabinet bolt a "in the horizontal direction to
Saw tooth and the hincer dies & m lying guide pin a '
CD
is moved. The io sawtooth is thus between the
bonding the guide bolt a 'and the pivoting bolt a "
provided chamfered surfaces and thus in the
Desired inclination pressed. During this process
CD
the twisting bolt a "is expediently swiveled in fast
movements (vibrations).
The next serration is blocked
D.
through meaningful words teue-'uj. ig of the two anchor bolts b '
and bu, whose tax organs f and f "g compared to the tax
organs d'und d "of the bolts a'and a offset by 10 °
the elle c are arranged. Before c'-er allowances
device is a heating device in the field of ior üägezänne
h arranged, which the sets of teeth of the saw blade before
sick heated to embers. This heating can be
different jeise, for example by gas burner, C-filament,
Gluhoolzen or by induction.
Furthermore, in the area of cnrn. device, and
preferably directly above the bracket bolt
a cold air supply device, preferably a cold
air nozzle i is provided, each between z <vei cabinet
pin-jammed sawtooth tips cools down and they with it
hardens again.