DE1798029A1 - Einrichtung zur Nachahmung von Lebewesen in bezug auf Aussehen und Bewegungsverhalten - Google Patents

Einrichtung zur Nachahmung von Lebewesen in bezug auf Aussehen und Bewegungsverhalten

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DE1798029A1
DE1798029A1 DE19681798029 DE1798029A DE1798029A1 DE 1798029 A1 DE1798029 A1 DE 1798029A1 DE 19681798029 DE19681798029 DE 19681798029 DE 1798029 A DE1798029 A DE 1798029A DE 1798029 A1 DE1798029 A1 DE 1798029A1
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skeleton
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DE19681798029
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English (en)
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Dipl-Ing Muldau Hans H Von
Peter Zucht
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MULDAU HANS H VON DIPL ING
Original Assignee
MULDAU HANS H VON DIPL ING
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Publication date
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    • G09F19/02Advertising or display means not otherwise provided for incorporating moving display members
    • G09F19/08Dolls, faces, or other representations of living forms with moving parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
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    • B25J9/1617Cellular, reconfigurable manipulator, e.g. cebot
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Description

  • Einrichtung zur Nachahmung von Lebewesen in Bezug-auf Aussehen und Bewegungsverhalten Beschreibung Die Erfindung betrifft Maschinen, die In äußerer Erscheinung und Bewegungsverhalten Würmern, Insekten oder Wirbeltieren ähneln. Diese Maschinen haben entweder ein Innenskelett In der Art von Wirbeltieren oder Würmern, oder ein Außenskelett in der Art von Insekten. Die Einzelteile den Skelette sind in Gelenken gegeneinander beweglich, An den beweglichen Einzelteilen sind mechanische, hydraulische, pneumatische oder magnetische Einrichtungen befestigt, die Vorratzenergie in Bewegungsenergie umwandeln. Die Maschinen sind außerdem mit Meldeeinrichtungen ausgestattet Die energieumwandelnden Einrichtungen, die hSeldeeinrichtungen und die beweglichen Teile den Skelette wirken mit einer Steuerungseinrichtung so zusammen, daß sinnvolle Bewegungsabläufe zustandekommen. Derartige Maschinen werden nachstehend "Androiden" genannt, Androiden sind von großem praktischen Interesse, da sie In eteuerbarer Weine ein wurmähnliches, insektenähnliches oder ,wirbeltierähnlichen - alsoggf. auch menschenähnlichen Bewegungsverhalten zeigen W`nnen. Androiden kÖnnen daher je nach Art ihrer Konstruktion - Arbeiten verrichten, die mit bisher bekannten Maschinen nicht ausgeführt werden k; - nnen Sie ki;nnen auch die Aufgaben gewisser Haustiere übernehmen und die Stelle von blenschen da einnehmen, wo die Uxweltbedingungen für'11enschen zu ungünstig, gefährlich oder unzu,-mutbar sind.
  • En sind bereite Maschinen bekannt geworden, die äußerlich verschiedenen Tieren oder auch Menschen ähneln und ein eteuerbaren Dewegungaverhalten zeigen. En handelt sich
    hier z B um bewegliche Schaufennterdekorationen, Märtonet-
    ten, Spielzeug, Teile von S"ieluhren, In der Technik he-
    nutzte GrOfeinOchtungen, Jahrmarkteattraktinnen in Form
    ausgestopfter Tiere mit eingebauten Mbchantenen nder andere
    einfache Vorrichtungen Alle derartigen Manchinen, wie sie
    bisher bekannt geworden sind, unterscheiden wich von der
    Erfindung in Ihrem Verhalten Eine erfindungegemäße Maschine
    kann Ihr Bewegungsverhalten, unabhängig von intelligentem
    Eingriff, kontinuierlich ln,prograinbeel'nflußter Weine sich
    ändernden Umweltbedingungen anpassen, sie kann Ihr jeweJ11-
    gen Bewegungsverhalten nach übergeordneten, komplören Ge-
    nichtepunkten auirichten.
    Der Erfindung lieat die Aufeabe zugTunde, Münchinen zu
    schaffen, die an wechselnde Umweltverhältnimme optimal
    adartiert werden kInnen und die auNrund erhaltener lefehle
    - unabhängig von menschlicher Aufsicht oder Einwirkung
    Arbeiten ausführen, die von bisher bekannten Maschinen,
    dressierten Tieren oder Mönschen nicht zufriedenstellend
    ausgeführt werden kinnen.
    Eine nach der Erfindune geschaffene Maschine, genannt
    "Androld", besitzt ein a,.u3 Kunststoff oder Metall herge-
    stellten Skelett, das aus einzelnen Gliednußen besteht,
    die in mechanischen Gelenken mit Hilfe Vorratsenergle in
    Bewegungsenergie umwandelnder Vorrichtuogen gegeneinander
    bewegt werden kInnen. Das Skelett kann grundsätzlich die
    gleichen Bewegungen ausführen, die bei Skeletten von
    Würmern, Insekten oder Wirbeltieren mAlich wind. Die
    Bewegung einen jeden Skelett-Teils relativ zu anderen Skelett-
    Teilen wird mit Hilfe von ',lelcleeilirichtungen überwacht und
    über Meldeleitungen an den erteilenden Teil
    der Maschine Zurückjemeldet. Weitere 'leIdeeinrichtungen lie-
    fern dem Androiden Nachrichten über erfolgte Bewegungen den
    Androiden relativ zur Außenwelt und über Veränderunaen den
    Zustandes der Außenwelt. Auch diese 'Jeldeeinrichtullgen sind
    k>
    Ober Meldeleitungen mit solchea Teilen den Andr,-)iden verbun-
    den, die BeweijunKei,)e.Lehle erteilen, wodurch die Bewe--ungebe-
    fehle erteilenden Teile den Androiden P#.ückmldunr,.,-en über
    durch'Ausführungren von Bewegungen des Androiden erfolgte
    Veränderunnen der Umveltbedingun.-.en erhalten.
    Zur ErhÖhung der Stabilität, zu-a Schutz gegenüber unerwünach-
    ten Einwirkungen der Auße lt bzw. zur Erreichung eines
    einem menschlichen oder tierischen Vorbild entaTirechenden
    Aussehens werden die lIohlräume zwischen den einzelnen Zu-
    behörteilen der Ilaschine durch Füllmaterial, z.3. Schaum-
    guimi, ausgefüllt. Bei manchen Maschinen dieser Art worden
    Runpf und Glieder außerdem mit einer Haut aus einen ela-
    *tischen Material, Z.B. Kunststoff, überzogen.
    Ein Android kann auch aus mehreren" räumlich voneinander
    getrennten Teilen bestehen, in der Weine, daß solche 3e-
    standtelle den Androiden, die wegen der Notwendigkeit ihrer
    Zugänglichkeit oder wegen Ihres Umfangen oder wegen ihren
    Gewichts aus Gründen der Zweckmäßigkeit nicht innerhalb
    der Maschine selbst untergebracht %erden, außerhalb ange-
    ordnet sind, wobei eine feste Verbindung durch Leitungen
    zwischen den einzelnen Teilen den Androiden bestehen kann.
    Es ist jedoch auch möglich, daß beoti=te #3elie der Infor-
    .mationverarbeitenden Einrichtungen den Androiden in der Ma-
    achine selbst, andere Teile außerhalb des "drotden unter-
    gebracht werden" und daß eine Kommnikation zwischen den
    innerhalb und den außerhalb untergebrachten Teilen auf draht-
    losem Wege erfolgt.
    Energie kann dem Androlden von außen mit 1311fe elektromag-
    netischer Feldenergie, Uber einen Kabelanochluß, Über
    hydraulische oder Über ppeumatioche Zuleitungen zugeführt
    werden. Ein Android kann auch die notwendige Alatrieb»mr-
    gie aum'einen mitgeführten Energl«,nelebor..z.IB. Batterien"
    entnehmen. Er knnn die beni;tigte Antriebnenergie auch durch
    Urwandlung mit Hilfe von Kraftumehinen, au% mitgeführten
    trockenen oder flüssigen Treibstoffen aufgrund der verschle-
    dersten Verfahren gewin n.
    Das für Androiden typische Dewegungsverhalten basiert auf
    der hierarchischen Orgaulmation des Informtionnflusses
    Innerhalb seinen System: Die Steuerung der Dewegung zweier
    Gliedmaßen relativ zueinander in den beide verbindenden Ge-
    lenk erfolgt in der Weise. daß eine Bewegungebefehle ertei-
    lende Einrichtun ,g erster Art auf eine die Bewegung verur-
    sachende Einrichtung (Wirkeinrichtung) wirkt, mit der Folgep
    daß die in einem Gelenk g*geminander beweglichen Skelett-
    Teile tateiLchlich bewegt werden. Durch diese Bewegung wird
    eine Meldeeinrichtung so beeinflußt, daß sie eine Inforift-
    tion an die die Bewegung befehlende Einrichtung ereter Art
    abgibt. Die die Bewegung befehlende Einrichtung erster Art
    berücksichtigt die erhaltene Meldung in der Weise , daß nie
    die Ausführung weiterer Bewegungebefehle von der von der
    lfieldeeinrichtung erhaltenen Information abhängig nacht. Die
    beschriebene Wirkeinrichtung und die beschriebene Meldeein-
    richtung bilden gemeinsam einen Regelkrein erster Art. Der-
    artige Regelkrei» erster Art sind in mehr großer Anzahl vor-
    handen. Mehrere 7.tuga n",hi;rige, Bewegungebefehle erteilen-
    de Einrichtungen erster Art bilden zuma n die Wirkeinrich-
    tung eines Regelkreines zweiter Art, dessen Rückführunge-
    nignale durch die Aimführung der Meldungen aller RückfUh-
    rungeeimrichtungen der zugehörigen Regelkreise erster Art
    gebildet wird. Regelkreine zweiter Art sind In großer Zahl
    vorhanden, die geringer ist, als die Zahl der Regelkreine
    erster Art. Mehrere Befehle erteilende Einrichtungen zu-
    na engehöriger Begelkreine zweiter Art bilden zusammen
    die Strecke einen Regelkreinen dritter Art. Die Rückmelde-
    signale der Regelkreine dritter Art werden durch Aimwerten
    der FAck»ld«ignale der zugehörigen Regelkreine zweiter
    Art und der Signale spezifischer Sennoren gewonnen. Regel-
    kreise dritter Art sind noch in verhältninmäßig großer
    Anzahl vorhanden. Nach den gleichen Prinzip worden Regel-
    kreise vierter, fünfter bis n-ter Art gebildet, wobei die
    Zahl der vorhandenen Regelkreine höherer Art mit zunehmen-
    der Ordnungszahl n stets geringer wird. Charakteristisch
    fUr ein solches System ist, daß alle Regelkreine von der
    nrdnungezahl 3 und größer nicht nur die Signale der Regel-
    kreise mit nächntniedrigerer Ordnungszahl aumwerten, sondern
    auch Beworen von Regelkreiwen anderer Ordnungszahlen und
    zusätzlich regelkreinepezif ische Seneoren- w*V» a. bffll-
    kreise einer niedrigeren Ordnungszahl können gleichzeitig
    .mit verschiedener Bedeutung Bestandteile vxm Begelkreinen
    höherer Ordnungszahlen sein.
    Nachntehend sollen alle Regelkreine gleicher Ordnungszahl
    als Boetandteile einer hierarchischen Ebene verstanden wer-
    den. Eine hierarchimhe Ebene a-ter Ordnung besteht also
    aus sämtlichen Regelkreisen n-ter Ordnung. Die Zahl der VW-
    gelk#eine nimmt mit steigender Ordnummre 1 ab. Mithin än-
    dert sich auch d#r Informatiomfluß jeder hierarchischen
    Ebene in der Weise , daß die Anzahl der Nachrichtenkanäle
    mit steigender Ordnungszahl der hierarchischen Ebenen ab-
    nimmt. Die gleiche Infor tion wird also mit abnehmender
    Ordnungszahl der hierarchinehen Ebenen durch eine größere
    Anzahl der von ihr aktivierten Nachr:Ichtenkangle reprften-
    tiert. Mithin nimmt die Informationadichte mit steigenden
    Informationsfluß ab und die Infor tionadiebte, nimmt, mit
    sinkendes Informationnfluß zu. Typisch* Eigenschaft einem
    hierarchlach organisierten System Intl, daß in jeder unter-
    acheidbaren hierarchischen Ebene das VerUltnin von Infor-
    mationedichte zu Informationsfluß andere Ist ale In allen
    anderen hierarchtschen Ebenen. Aufgrund seiner hierarchi-
    schon Organisation ist der Androld befähigt" sehr kompli-
    zierte Bewegungebefehle aunzuf«»»" ohne daß Ihm ein de-
    tailliertes ge»gua"program eingegeben wird. Da ge~v
    den fflrolden auf der obersten hierarchiechen BM» 4:L»a
    Befehl zu geben" eine bestimmt* verhalt»Mten"BZ 2m be-
    vorzugen; die Aunführung dienen Befehl» ergibt wich aus
    der Gen tzmäßigkeit der hieramhinehen Organisation und wird
    - unter der Voraussetzung unveränderter Au84n»ltbediagiingen
    und eines unveränderten Zustande - jederzeit reproduzierbar
    sein.
    Um ein Inntabilwerden der Maschine zu verhindern, ist die
    Dynamik der Ilegelkreise vorzugewei aperiodisch gedämpft.
    Das Verhalten solcher Regelkreine in der Zeit kann auch so
    beschrieben werden, daß en sich um eine Einrichtung handelt"
    die die Tendenz hat, die Differenz zwischen Istvert und Soll-
    wert immr möglichst klein zu halten, d.h. stabil Ist ledig-
    lich der Zustand Istwert minus Sollvert gleich Null. Die Er-
    reiuhung des stabilen Zustande wird jedoch im»r wieder*da-
    durch verhindert, daß von übergeordneten, Bewegungebefehle
    erteilenden Einrichtungen den untergeordneten Begelkreinen
    neue Sollwerte vorgegeben werden, wodurch eine.Veränderung
    dee dynamischen Verhaltene auugelöet wird.

Claims (1)

  1. PATENTAMPRUCHE 1.) Eine mechanische Einrichtung (die Ihre ßtelfigkeit aus einett Skelett gewinnt, deseen einzelne, mit Hilfe von Krafteinrichtungen in eteuerbarer Weise gegeneinander bewegliche Teile durch Gelenke verbunden sind) bei der die in den Gelenken auftretenden 1grRfte und die Stellung der Skelett-Teile zueinander durch Haldeeinrichtungen erfaßt werden, deren Signale mit den Steuereignalen der lie Gelenke bewegenden Krafteinrichtungen In hierarchloch organisierter Weine durch eine Steuerung miteinander ver- bunden sind" dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung durch das Zusammenwirken aller vorstehend beschriebenen Komponenten ein Bewegungsverhalten erhält, wie es für Lebewesen typisch ist, sofern der Steuerung in geeigne- ter Weise ein entsprechender Befehl zugeleitet wird, 2.) Einrichtung nach Anspruch 1..dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Einrichtung aus zahlreichen, mit- einander verbundenen Regelkreinen b»teht" in denen ein Informationsfluß stattfindet, der sich dadurch auszeich- net, daß die Informationedichte um no mehr zunimmt, als die Zahl der Verzweigungen der NachrichteWege abnilmt. 3.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungaverhalten der Einrichtung durch Ver- änderungen der Aiaenweltbedingungen kontinuierlich in der Weise beeinflußt wird, daß das Bewegungsverhalten in Flahmen der der Einrichtung zugefthrten Bewegung»be- fehle und der konstruktiv bedingten Möglieb1mIten der Einrichtung von dieser selbsttätig den »rämWrten Außen»Itbedimmonro yqr*mipi» opttwal amppoßt wird.
    4.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verhalten der Einrichtung bestimmende, 13e- wegungebefehle erteilende Einrichtung ganz oder teil- weine Innerhalb oder außerhalb der Einrichtung nach An- spruch 1 an"ordnet sel.n kann, deren einzelne Teile mit- einander in spezifischer Verbindung stehen. 5.) Einrichtung nach Ananruch 1., dadtirch rpekenn.,retehnet, daß die zur BeweMing und zum Betrieb der SteitereinrIch- tung erforderliche Energte nanz oder teilweise Uber Ver- nor«,uär»leitunr.en von außen der 7.inrichtung rar-IN An-- spruch 1 zugeführt wird. 6.) Einrichtung nach Ansnruch 1, dadurch Tekenn7eichnet, daß die zur BeweLning der r#,inrichtlinfr _, und züm "-tetrJeh der Steuereiarlehtunre erforder13ehe Energie mit Hilfe geeigneter Einrichtungen, die die rinrichtung mit sich führt, ganz oder teilweise aus fl(Wei-.en oder -festen Treibstoffen gewonnen wird. 7.) Einriehtunm, nach Anspruch 1, dadlirch iekenn.,#eJehnet, daß alle für die %we-,.ttn.-en der Ei,nrJchtiin- und eftr den Betrieb der Steuereinrichtunf-,en nntwendige rnergle atte Energieepeichereinrichtungen entnommen wird, die die Einrichtung mit sich führt. 8.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch i-ekennzeichnet, daß die äußere Form der FinrJehttin(,p durch Anwendi.in,-, technischer HllfnmJttel an gestaltet Ist, daA nie Lebewesen ithnelt.
    9.) Einrichtung nach Anspruch 19 daß die Oberfläche der ICinri:obtl.4m, 0 n tot* hat, die der Oberfläche vo 19, 1(). Einrichtung =ch Anopl-wb 1111114 r2' daß in Falle de» gintrOt ein nicht als Bestandteil ei haltens oder normaler jä%--'m eincir eine Änderung weine erfolgt» daß das jev.leiligen Gecel-)enheiten vorzzr-lu 0 paßt ist und inabeno»dOre die, oder weiteren Behaden* ]Einrichtung r=h AlzPruch, ly dgdÜ### daß die Einrichtung die räbtg»,i. ept gemein erteilter An"l» malen Bewegungeablaul au$zutUbred'' der erteilten Richtltnien eüti#t einzelnen Phasen der Bewegung dWMh- di,1ä2. speziellen Bewegiingsablauf tomuli*:tt exterW gtelltes pl,06"ralw., vorgegeben werden. 12.) Einrichtung nach Ampruch 1" dadurch C!kovo"ich»t, daß Zunfit- zu den fUr die IhinktiOn duir Märtglitung e erforderlichen 3»tandtelleng VOrtichtuu&*» UM Zin-# richtlingen vorhanden oder befeztigt-Olbd, die Einrichtung nach Anspruch 1 spezielle Virkungen auf die Außenwelt ge*t&ttOn-
    13.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung In der Lage ist, zwischen bestimm- ten AußenwelteinflU»en eine Atawahl zu treffen" der- gontalt, daß eine Tendenz entsteht, die B»influ»ung durch bestivate AußenwelteinflU# zu verringern oder zu verstärken. 14.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn--eichnet, daß die der Einrichtung zugeführten Befehle mit Hilfe -#on alphanumeriechen Datenträgern eingegeben werden, 15.) Einrichtung nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung von einer Schutzschicht umgeben i*tp bei daran Verletzung bine vorbmtimrte Wirkung auf dan Bewegungwverhalten der Einrichtung ausgelUet wird. 16.) Einrichtung nach Anspruch 1" dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit Zusatzeinrichtungen voro»ben iStp dies, in Falle don Eindringem ein« Fremdkör- per* in die Einrichtung, vorb«tirmte Reaktionen aum- lUen. 17.) Einrichtüng nach Ampruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß Thilo lebender Org»im»n mit der Einrichtung no verbunden vorden, daß sie lebend und funktiomfähig erhalten bleiben und die Yltänktion der Einrichtung »lbet In der *eine beeinflu»en" daß die Teile la- be&Ur OrffliMma mit den 18brig« Teilen der Eiwich- tun Flegelkrelm bild#an.
    18.) Einrichtung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnetg ' daß die Komponenten der Einrichtung in beliebiger Wel- we räumlich getrennt voneinander bestehen kön»n" 100- fern nie durch geeignete Infor tio=W»rtragung unter- einander in Verbindung stehen und gemeinsam wirken. 19.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine-Zunatzeinrichtung eine Verlagerung des Schwerpunkte der Einrichtung zwangsläufig In der Weise bewirkt, daß der Einfluß der Gravitation auf das Bewegungsverhalten der Einrichtung, soweit wie in Rahnen der Konntruktion w**glich" verringert wird. 20.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne bestimmte Teile der Auaenhaut gegen andere Teile der Außenhaut durch zusätzliche Bewe- gungsnochaniszen in vorgegebener Weise bewegt worden können.
    Definition der in der vorliegemb Beschreibung und In der AufziLblung'der PatentarnprüeJm verweMet»n Spezialaiefflebel Um zu vermeiden" da£ Nißverständnln» In der vorliegenden Patentechrift ßber die verwendeten Auaffleke entstehen" war- den nackstehend solche die in Sprachgebrauch auch anders verwendet vmrden können. ng»r bestimmt: Gelenk: Unter Gelenk soll ei» bewegliche Verbindung x ier Elemente verstanden werden" die gegen- einander um den Bewegungemittelpunkt des Ge- lenke entweder In einer durch beide bewegte Teile und Gelenk gebomW M»». oder In einer beide bewegte Teile tangierende und durch dm Gelenk laufende Ebe» bewegt wer- den können. In *Motoren Talle handelt es sich um ein Kippgelenk, in letzteren Irallo um ein Drohgelenk. Beide Prinzipien können auch kombiniert sein; en handelt mich dann um ein Kugelgelenk. Eine Bewegung In einem .Oel»nk unterscheidet wich von jedoer andNeren Art »»wqM»g dadurch, daß die um den Dreh- .pm*t b«egten Teile geg»»i»mbr niemals einen größeren D.»hwin»l als 3te einweh- men können. Dar fOr bestimmte Oalenkt"ma maximal* Dmbwin»l ka» auch erheblich unter 360o liegen.
    Skelett: Unter Skelett soll eine Mied» zt*rtch- tung veretaexten werde», ÜMMW bewegliche Tolle einander verbunden sind vid At4 eim dee"b auszeichnen, daß nie ihr das Gewicht aller zur Irt tung, deren wesentliches,- Skelett ist, Lage zu tragen istp V« der Stellung, die die einzeln" Tot> AWO M»- lette in den Gelealma *»12&*dWr In übrigen wird unter M*lett der' Patentwehrift des logen unter Skelett »»K die in Spezialfall erfordbriieben pby*IU- lischen Eigenschaften *IM ' 'Mblftt% Odbr meiner Tolle mit amIerba Wittelft borbeim- führt werden, als en bei, noxotten in loben- den Organimmen der Fall i*tb Hierarchische Organisation: Hierarchloche Organisation sime amtem ist eine orst»Isatioaufot,%4 b*i d» die Information vex*chimW» Oftläft der Vtftr- beitung durchläuft, die »täftl»m»r durch Nachrichtenkanäle verbu**M a:Lagg wobei die Anzahl der NachrILcht;Onkä*gl* Mit *Xftt*Itbb- der Ordnung»zabl MW veri:#bi abnimmt. Die Vorarbeituaffli» der einzelnen hierarchinebOft M N M St*d Regelkrei». Der Sollvert ein» Bffllk»IL- nem n-ter fflaun wird vON Oi»M äfflUg»t» + 1. Ordnung a«to»rt, NIA»» l#6M1-7
    kreise n-ter Ordnung gebi;ren zu einen Regel- krein n + 1. OrdnunK. Dies hat zur Folge, daß eine auf der obersten hierarchischen Ebene (die Ebene mit der h;;chnten In Synten vorkom- menden Ordnungszahl) eingegebene Information beim Durchlaufen der Ebenen in Richtung auf die Ebene mit der kleinsten Ordnunzuzahl auf jeder Umne mit einer kleineren Ordnungszahl durch mehr Nachrichten repräsentiert wird, als auf der Ebene mit der Jeweils um 1 h;;heren Ordnungszahl. Mit aufsteigender Ordnungszahl der hierarchischen Ebene verändert sich das Verhältnis von Informatiomfluß ?u Informa- tionadichte in der Weine, daß der Quotient, gebildet au% Infox tionafluß (Dividend) und Informationadichte (Diviaor) mit aufsteigen- der Ordnungszahl-einen Minimum zustrebt. Aus technischen Gründen oder aus Gründen der Be- dundanz ist en möglich, daß der Quotlent auch Zwiechenainima durchläuft. Informatiomilug: Unter Informationsfluß soll die durch ein -Information verarbeitenden System an einer Schnittstelle durchtretende Nachrichtenmenge verstanden worden. Wird an beliebiger Stelle durch das Information verarbeitende System ein Schnitt gelegt, ist die Information der
    durch alle Verzweigungen der g«chnitte»iN Information» ge fließenden Nachrichten gleich der Information an allen anderen beliebig gelegten Schnittstellen des welben System. Meldeeinrichtung: Technische Einrichtung, die Information aufnimmt und einen Begelkrein, dessen Be- etandtell sie Ist, In Form von Signalen, auf die der Regelkrein anspricht, zuführt. Eine Meldeeinrichtung kann-analoge Infor- mation In digitale Information umsetzen, oder digitale Information in analoge, oder analoge Information in eine andere Art ana- loger Information oder digitale Informa- tion In eine andere Art digitaler Informa- tion. Eine Meldeeinrichtung kann,z.B. aus einen Stellpotentioneter bestehen, das, In Drehpunkt einem zwei Skelett-Teile verbin- denden Gelenke angeordnet, die ßtellüng dieser beiden Skelett-Telle relativ zuein- ander In analoge Spannunge rte umsetzt. Eine Meldeeinrichtung kann auch ein außer- ordentlich kompliziert« Gerät mein, das beispielsweise bestimmte Arten aufflwähl- ter physikalischer UmweltbediaMgen in eine lieldung umwandelt, die Innerhalb des Regelkreises, den die Meldeeinrichtung su- geordnet ist, einen Informationsflug auazu- lösen In der Lage Ist. Diese
    Einrichtungen k;.'#nnen zu verschiedenen Zeiten verschiedenen re",-olkreiiien angeh,*,ren, wobei die Zugeh#'-#,ri-,.lwit einer Neldeeinrichtunfr, zu einem 1)esti=..ten Re-"xlkrein durch 'Bedingungen festgelegt werden kann, die durch die Yon- struktion den Androiden oder durch die in Ihm stattfindende Datenverarbeitunr vori"ege- ben wird. Wirbeltier: Unter V.lirbeltier werden alle 't'ilrbel.tiere Im 2.oologischen Sinne verstanden, also auch Im S.,3o--ialfalle Menschen. Haut: [*iiLer Haut wird jedes Material verstanden, das geeignet Ist, als über-zug über Teile v on Androiden zit dienen, durch die die Außenwelt gegenUter dem Systeia den Androiden praktisch abgegren.,-t wird. Auf eine besondere Haut kann verzichtet werden, wenn ein Außenskelett ne- benher deia Zwec-k dient, das System den An- droiden gegen die AuZenwelt abgrenzend "u umachließen. Die ]laut kann glatt und trocken mein" sie kann feucht mein In der Art einer Schleimhaut, nie kann oder teilweise durchsichtig und undurchsichtig sein, sie kann mit einer fauerigen Subetanz besetzt Beinp nie kann dehnbar und biegsam, sie kann auch hornhautartig fest sein. Die Uut kann
    aus einem homogenen Material bestehen, sie kann auch aus mehreren Schichten bestehen, die miteinander verbunden sind, oder die ineinander übergehen. Die Haut kann auch von Kapillaren durchzogen nein, die den Durchzug einer Flüssigkeit und deren Verdunstung ge- statten. Information: Unter Information soll der Auseagegehalt einer Nachricht verstanden werden. Informationndichte: Unter Informationadichte soll Verhält- nis der Information zu den die Information übertrageni#en Nachrichten verstanden werden. Nachricht: Unter Nachricht soll der Träger einer von einen Absender an einen Empfänger übermit- telten Information verstanden werden, die In einer für den Nachrichtenkanal spezifi- schen Weine codiert Ist. Bedundanz: Unter Redundanz soll da» Vorhandensein tiol- eher Tolle einen Ganzen Verstanden werden, deren Existenz nicht notwendig ist" um den Ganzen einen b»timten Charakter zu geben, deren Wirkung jedoch zur Polge hatg daß das Ganze auch bei Veränderung von Zige»chM2t« einiger Teile seinen Charakter behält. Eis
    Ganzes, das mit Sicherheit seinen Charakter verändert.vienn irgend eines seiner Teile "er- iindert wird, hat keine Redundanz. Ein Gan- zes, das seinen Charakter behält, wenn nicht mehr als eine beschränkte Anzahl seiner Teile verändert wird, hat geringe Redundanz. Ein Ganzen, das seinen Charakter behält, auch wenn viele seiner Teile verändert werden, hat große Redundanz. Beispiel für ein Ganzes ohne Redundanz: Eine mehrstellige Zahl (wird der Wert einer Stelle verändert oder entfällt eine Stelle oder werden Stellen vertauscht, so erhält die Zahl eine vi-'llig andere Bedeutung). Reisniel für extrem große Redundanz: Der KV.rPer lebender Organismen (wird durch äußere Verletzung eine Ki*)rperfunktion beein- trächtIgt, verändert sich der Informationn- fluß im K;:#rper in der 17eise, daß nach einer gewissen Zeit der Funktionsablauf in der vor der Verletzung, typischen Weise wieder m# *glich wird). lledundanz u-ird in der Technik auch als ... 1 t - schweifigkeiV', ir der Philologie auch als "Pl.ecn"tsmuj3", In dIer #k-dizin auch als "Selbst- in der NatJ1-#nalt',h.nn(,##,#ic, auch als au:,#h -,As
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086669A2 (de) * 1982-02-16 1983-08-24 Inoue-Japax Research Incorporated Roboter
FR2598770A1 (fr) * 1986-05-14 1987-11-20 Sueddeutsche Kuehler Behr Vanne

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