Leichenschutzhülle.Corpse cover.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhülle zum Aufbewahren von
Leichen. Es handelt sich. um eine Schutzhülle. welche aus einem unten offenen länglichen,
aus Glashaut oder dergl. gebildeten Gehäuse besteht, dessen Stirnwände in der Breite
verstell@ar sind, um sie der jeweiligen Sargbreite anpassen zu können. Dies ist
wichtig, weil anderen-falle die unteren Teile der Längswände nicht einwandfrei entlang
der Seitenwände des Sarges festgelegt werden kennen.
ETfindTtBßsgemäS sind deshalb die Stirnwände aus gegen-
und aase inander gleichaässig vereohieblichen Teilen ge-
bildet, vorzugsweise derart, daß jede Stirnband zwei auf
der Glaahaut-Wand, 1m Abstand voneinander befindliche, z.B. aus
Pappe bestehende Steifstücke besitzt, von welchen das eine mittels Schiebeleisten
am anderen geführt ist.The invention relates to a protective cover for storing corpses. It is about. around a protective cover. which consists of an elongated housing, open at the bottom, made of glass skin or the like, the end walls of which are adjustable in width in order to be able to adapt them to the respective coffin width. This is important because other traps know that the lower parts of the longitudinal walls are not properly laid down along the side walls of the coffin. According to ETfindTtBßs, the end walls are made of opposing
and aase of equally common parts
forms, preferably such that each headband has two
the Glaahaut wall, 1m distance from each other, for example made of cardboard, has stiffening pieces, one of which is guided by means of sliding strips on the other.
Infolge dieser Ausbildung ist gewährleistet, daß die Außenkanten
der Steifstücke, wenn diese zur Anpessung an die Ziargbreite verschoben werden,
parallel zu ihrer bisherigen Lage bewegt werden. Es kann sich also nicht ereignen,
daß die Stirnwände sich untere mehr verbreitern als
oben, wie dies der ! toll iste wenn die die Stirnwände bil-
denden elle oben aneinander angelenkt sind,
Nacheine'Xtiteren Mernl der Erfindung ist es taug-
lich, das Glashaut-Gehäuse unten mit klebbaren MngsrSn-
dem M versehen, z. B. dadurch, daß an den ehäuee-Lngs-
wanden unten je ein nach dem Ablasen einer Deoksohicht
wirksames Klebeband angebracht ist. Dies ermöglicht dann eine einwandfreie Festlegung
der unteren Teil der Längswände an der Innenseite der Sargwand.
AufAuf der leichniing ist die Erfindung in schematischer
Darstellung veranschaulieht. Ee zeigt :
Fig. 1 sohaubi141ic'h eiN J. eiohensohutzhUlle,
Pig. 2 in vergrößerter Darstellurtg eine Stirnan-
sieht bei auseinander geschobenen Steif-
stücken, Fig. 3 die gleiche Stirnensicht bei zusammen geschobe nen Steif stücken,
'Fig. 4 einen Schnitt"a A-*'aer ? i. 3,
Pig. 5 einen Schnitt nach C-D der ? ig. 3.
Die Leiohenschutzhülle besteht aus einem Gehäuse, das
aue dünner duroheidtiger Folie, vorzugsweise Glashaut,
gebildet ist. Dieses Gehäuse ist unten offen und besteht
aus der Deckwand a, den beiden gegenüber liegenden Mngs-
winden b und den beiden Stirnwänden o.
Um die IeiohenschtzMlle der jeweiligen Sargbreite
anpassen zu können, sind die Stirnwände o, wie snhon er-
mt, in der breite verstelHar. ? ie bestehen beim ge-
zeichnetenAusfUhrungsbeJspiel aus der Glashaut-Unterlage
4 und den beiden SteifstUoken e1 und 82, die aus Pappe,
Kunststoff oder anderem geeigneten formhaltenden Werkstoff
gebildet sein kannen.
Die beidenSteifstockeeunde sind, wie ig. 2 und
3 veraneohauliehen, gegen-und aueeinarder versohiehlieh.
Zu diesem Zweck ist das eine Steifstüok mit den Schiebe-
leißten f versehen, welche in der Führungen g des ar. deren
Steif sttioks hin-und her-bewegbar sind.
Zur Bildung der FUhrungen g und zur Festlegung der
SohiebeleistenfMnnen dieSteifettleke eund e2 aus
zwei deckungsgleichen ohiohten bestehen.
An die Stirnwände o bzw. ihre Steifetüeke e und e
l 3
schließen unten Lappen hund h2 an, die, eenso wie die
Glaehautwände d Über die eigentliche Stirnwand o herab*
reichen und in den Sarg entlang dessen Stirnband einsohieb'
barsind.
SiangemäS sind die Unterteile i der Seitenwände b der
SchutshBlle a entlang der Parg-LngswUnde einschiebbar.
As a result of this training it is ensured that the outer edges of the stiffening pieces, when they are moved to conform to the target width, are moved parallel to their previous position. So it cannot happen that the front walls widen more than the lower ones above, like this the! it's great when they form the front walls
the ends are hinged together at the top,
According to an extensive method of the invention, it is suitable
Lich, the glass skin housing at the bottom with glued MngsrSn-
provided with the M, e.g. B. by the fact that at the ehäuee-Lngs-
each wrapped up below after a deodorant layer was blown off
Effective tape is attached. This then enables the lower part of the longitudinal walls to be properly fixed on the inside of the coffin wall. On the basis the invention is more schematic
Illustration illustrates. Ee shows:
Fig. 1 sohaubi141ic'h a J. eiohensohutzhUlle,
Pig. 2 in an enlarged representation a forehead
looks when the stiff-
pieces, Fig. 3 the same front view with pieces pushed together NEN stiff, 'Fig. 4 a section "a A - * 'aer? I. 3,
Pig. 5 a section after CD of? ig. 3.
The loan protection cover consists of a housing that
aue thin thermosetting film, preferably glass skin,
is formed. This housing is open at the bottom and consists
from the top wall a, the two opposite Mngs-
wind b and the two end walls o.
To the size of the respective coffin width
to be able to adapt, the end walls o, how snhon he
mt, in the wide adjustable ? they exist at the
DRAWN EXAMPLE OF EXECUTION FROM THE GLASS SKIN MATERIAL
4 and the two stiffeners e1 and 82, which are made of cardboard,
Plastic or other suitable shape-retaining material
can be formed.
The two sticks are, like ig. 2 and
3 veraneohauhlieh, against and aueeinarder versohiehlieh.
For this purpose there is a stiffener with the sliding
leißten f provided, which in the guides g of the ar. whose
Rigid sttioks can be moved back and forth.
To form the guides and to define the
So cut strips open the stiffnesses e and e2
two congruent ohiohten exist.
To the end walls o or their stiffeners e and e
l 3
connect rag h2 at the bottom, eenso like that
Glass skin walls d Over the actual front wall o down *
and cut into the coffin along its headband '
bars are.
SiangemäS are the lower parts i of the side walls b of the
The protective cover a can be inserted along the longitudinal walls of the Parg.
Damit diese Unterteile i eine gute Festlegung im Sarg ermöglichen,
können sie, wie schon erwähnt, mit Klebebändern k versehen sein, vorzugsweise solchen,
deren Haftschicht von einer ablösbaren Decksohicht überdeckt ist, so daß sie
erst nach áem Abnohmen dieser Deobahioht zur Wirkung
kot.
So that these lower parts i enable a good fixation in the coffin, they can, as already mentioned, be provided with adhesive tapes k, preferably those whose adhesive layer is covered by a removable cover layer so that they only after you have taken this Deobahioht into effect
feces.