DE1792316A1 - Method of soil consolidation - Google Patents

Method of soil consolidation

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DE1792316A1
DE1792316A1 DE19681792316 DE1792316A DE1792316A1 DE 1792316 A1 DE1792316 A1 DE 1792316A1 DE 19681792316 DE19681792316 DE 19681792316 DE 1792316 A DE1792316 A DE 1792316A DE 1792316 A1 DE1792316 A1 DE 1792316A1
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condensate
formaldehyde
solution
soil
water
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Hiroshi Iimori
Nobuo Kosuge
Jun Takagi
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Mitsui Toatsu Chemicals Inc
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Mitsui Toatsu Chemicals Inc
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Description

pur Eadowjecrfe ntIiu g Die::.@:@.e;t@°i`?ä;4eane.ung.@z Stari:#i::@cdie der Bedenqualität und. hetriff ßp@.üä'@i.c'L'w ein Verftin'el gram veigehen A:lyler chc-Iniaehen IUAUXIE, die aus einer tl%earigen SLmg eIne;3 oder @3@.!@t@ LdrA- herstellt wtwde t mit fta3 Boden (soll) zur Biidiriitg einen GolA In dem Boden, woelcTüh die Quaiitnt des Bodens durch die aeeheelzeitige Wirkung den oben geneen Gofi #3 und des Bo(2-aari stabiliniert wird. Sie- betrifft ein Verfahren zumwobei eine gemischte 13nung nun 1. eher wgasrigen lün)rg e?.ne Olt.1.-#t9Y@q3tä3 6tler eine Köndenent ®y 2. ab ) N1tltumbißulfat oder C) einer beinten nnorganinehen ügAr organischen Bäumt die als Hgrtungsmittel (Abbindemittel) für andeaeat wirkt, und 3. Earnstoff in einer Gewichtswe, die das Mrei- bin Zvölffaahe des Gewichts den nicht--umgesetzten 3?ormldehyda in der wässrigen Usung des Kondensats out, wobei die Kon senträtion des Kondensats in; 1. in dem mich von 4 bis 3e, bezogen auf das Gewicht von 't. + 2. + 3. egt, mit dem Boden veriiecht wird Bildeines Gels. Zu übiiehen Behandlungsverfahren zur Stabilisierung der Boaen- (Zementy qualität gehören das Verfahren der Zugabe eines Bindemitteis/atie einer anorganischen Subafim Boden und. das Verfabwen v 3:n dem Natritulailikat und Na'Ghinmalumina't oder.'@L.@ay,El zugeeetzt Lind umgesetzt worden zur Bildung einer wassea..m liehen Snbstmz in dem Boden. Beifle übf@3'l@@ä benitsen jedoch veneen$liehe NBCh%eile f da" wenn Zent m3 dem #rsoden "U- $egoben wird' die Koxi4rönne der vCScarIgSbieion. no gg79trfi"ti tot 9 dann eine £Urilie Eo=grijgse en a`eaüää.@y I n den diese Suspension eindving Y g besteht. dem Vür.Eaihrün, In den iraiiiollika b und Na:,rinma 1uabmt üüer Cal eitmühl-a-zeid in dem Boden Umgesetzt werden, ist die Viakonittdrt so LCüch). as1Lv Eindringuagabeich int na und. die Abbindeze-tt j:tug:=Zeit) tot so acrwierig e.@asu@.degulieren., dnas alt, wei tverrifreitz uf AYGÜVVÜg a19802 Veiyiah-eallt3 V erhinde.s. te Wurüe. DaA.ber hinana umfa@nen t übliähet. !?"trNi Stabilisierung der Bürleatiqualität verfahren, iu denen in (leer Boden ein: gehärteten beispioln7.eimse ei Phenollurs, ein 3>oesterh"s oder ein Mgatars, hergestellt; Wird. Bel allen diesen I%riäbrm besteht dss Problem, dann die Viskosität m hoc, der Ah in den. Soden ®u. submal, die okfeget zu niedrig Moder die .rtunga-. seit zu ®gierig eInmetellen int, um eine lraktisehe Anrrea- de.Loben tfnV 'Verieri Ike wurde mm die "VmümW von ßa»sysg die aus Nn=etoff- Yorrmal.debwdenseten oder @arnetoff`-l.iformstdehd- Koennatea und einen fflalfischen auittelt" snr Sta- bilielder den.i.t bestanden, untersucht im Einblick auf de Verbesserung der oben genannten. liehen Behaudlungens 'Es wurde nun geilen, da», vemn das Na=stofMars aueaerhalb den Fans der rorliegenden dmg in n mit niedri- ger rongentrati, Arie %.Z. 3 bis 40%, verwendet wird, die Druckfestigkeit edrIg ist, Synftesto auftritt und der Durch- lässigkeitekoeffisäet zu hoch ist, um den geforderten Graa en Wasseduhesirei°t zu liefern. Bei. weiteren tersuc%un- gen wurde reden, dass ein ..uchbazes und grgtti®ches 8e. hmdlungsverfabren mc Stabilisierung der Baolengualität durch das nachfolgend beschriebene Verfahren geliefert wird. Die vorliegende Erfindung unf'aest ein Verfahren zur Stabi lim aiesung der Bodeäquslatä%, in dem eine ssrige L43s"hng, die besteht aus 9. eines wänsrigen ldsung eines slöglirhen Hamastoffm Fomaldeb"mnnaeneate oile:@? einen waeserw®lIchen Haraotoffp iels@ain-foeldehrlendenssts, 2. einen spesitischenrjIhis- mit teltYP und 3. Bastoff in .einer ichtmee, die da® Drei- bis Zwölffache des Gewichts den nicht-umgenetzten Formalde- hyds in der gemischten wässrigen Lösung beträgt, wobei die Kon- densatkonzentration mindestens 4 bis 30% ist, bezogen auf das Ge- wiaht der Gesentnisebung aus 1. + 2. + 3.9 mit dem Boden ver- mischt wird. Das Verfahren wird vorzugsweise durohgefUhrt, indem man die gemischte wässrige Lösung auf den Boden giesst oder aufsprüht, damit nie leicht in Pelespalten oder in Hohlräume im Hoden, wie a.8.-Sand und Ton, eindringen-kann, und um ein Gel innerhalb eine® praktisch beliebigen Zeitraues herzustellen. Die vor- liegende Erfindung erlaubt die leichte Einregulierung der Eäx- tungsseit und ermöglicht ausgezeichnete Verfahren und Effekte, den Boden wasserundurchlässig und feister zu machen. Die vor- liegende Erfindung stellt ein völlig neuen Behandlungsverfahren zur Stabilisierung der Bodenqualität dar und unterscheidet sich von den bisher üblichen Verfahren. Wenn die gemischte wäsorige Lösung nun 1., Z. und 3. mit dem Boden durch Aufgiessen oder Aufsprühen vermischt ist, besitzt der so behandelte Boden eine deutlich erhöhte Druckfestigkeit, die etwa Abi® 10-mal höher ist als diejenige des mit einer gemischten Lösung aus 1. und 2. allein behandelten Bodens. Das Wassereindringvermögen den erfindung®gemä®s behandelten Hodens gemessen durch den Durchlässigkeitskoeffizienten liegt indem Bereich von etwa 1 . ;10-5 bis etwa 1 . 10°6 cm/nek., es tritt keine Synäreeis auf und es werden bemerkenswerte Ergebnisse erhalten. Die oben genannten, erfindungogenn verwendeten gemischten Zönungen au® 1.9 2. und 5. besitzen verhältnisinnig niedrige Viokooätlitea von etwa 2 bis' etwa 10 oP bei 2500, wodurch das . Aufbringen auf den Boden und das Eindringen in den Baden er- leichtert wird. Die Viskosität kam natürlich wie gewüneoht erhöht oder am spezielle Zwecke angepaaut werden. Selbst wenn die Konzentration des Kondensats in der gemischten wässrigen hasung nur etwa. 49 beträgt, besitzt die lösung vom praktischen Standpunkt aus gesehen eine wertvoll Iiärtungefähigkeit und ein hohes Gionavermögen und dergleichen. De,lb haben die Iadnungen selbst bei. einer derart niedrigen Konzentration einen praktischen Wort. So Ist das erfindungsgewä®ne Verfahren viel ökonomischer als die gebe uchlichen Behdlungaverfahren, in denen ein ausgehärtete® gart vnx:@iendet wird.. Bee weiteren wird nach dem erfindungogemännen Verfahren die I3ruekfsntigkeit den er%l tenen werfe®tigten Bodens deutlich verbessert, deren Verminderung als ein Nachteil der Üblichen Behandlungen absehen wird, und die Bodenbeständigknit wird stark verbennert. über hinaus ist das eräindungagemäss her- geotellte Gol eine bo®erkenmert chwinch stabile Substanz aufgd ihrer Her®tßllung aua einem hohen Polymerinat mit einer Nets?ei-katruktur Z3"-sie ,E3`6." oUtirageat und alkaUfent .d züit eine Aungezeichraa%e Rosintens gegenüber Anderzu Chva''allena .. Die Aer gefischten @I.tegZIn üom Bereleh etwa 4 bis etwa 3d%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung. Dies beruht darauf, dann, wenn die Harzkonsentration geringer als etwa « ist, die Herstellung einen Gels schwierig, wenn nicht uzmüglich wird, und dass, wenn sie mehr als 6 beträgt, keine bedeutende Verbesserung der Eigenschaften den behandelten. Bodens auftritt, die die erhöhten Ausgeben der höheren Konzentrationen rechtfertigen würde. Dose Nolverhältnin von Harnstoff zu For»ldeh" in dem ertindungegewäee verwendeten nernatoff-gormaldshyd-Kondensat und Harn®toff-Melanin-Porsald®b'd-gonden»t liegt gewöhnlich in dem Bereich von etwa 1 zu etwa 1,5 bis etwa 2,5 und der Gehalt en, Melamin liegt gewöhnlich, falls vorhanden, in denn Bereich von 4,0 oder etwa 0,1 bis etwa 2096, bezogen auf das Gesamtgewicht von Harnstoff und Formaldehyd. Es wurde, gefunden, dann bei einer Zunahme den Melamingehalte die Wasserundurchlässigkeit verbessert wird. Das erfindungegenäee verwendete Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat oder Harnetoff-Melamin- Formaldehyd-Kondensat kann entweder jeden für eich allein oder in Form ei- ner Mischung auf zwei oder mehr Arten verwendet worden. pur Eadowjecrfe ntIiu G Die ::. @: @. E; t @ ° i`? Ä; 4eane.ung. @ Z Stari: #i :: @ cdie the quality of operation and. hetriff ßp @ .üä '@ i.c'L'w a Verftin'el gram deny A : l yler chc-Iniaehen IUAUXIE, which come from a tl% earigen SLmg eIne; 3 or @ 3 @.! @ T @ LdrA - manufactured wtwde t with fta3 Soil (should) to biidiriitg a GolA In the soil where the Quaiitnt of the soil by the aeeheelzeitige effect the above geneen Gofi # 3 and the Bo (2-aari is stabilized. It concerns a method for one mixed solution now 1. rather aqueous solution Olt.1.-#t9Y@q3tä3 6tler a Köndenent ®y 2. ab) N1tltumbißulfat or C) one of the legged organisms of the organic trees acts as a hardening agent (binding agent) for andeaeat, and 3. Earnea in a weight, which is the Mrei- bin Twelve percent of the weight the unreacted 3? Ormldehyda in the aqueous use of the condensate out, the con senträtion of the condensate in; 1. in which me from 4 to 3e, based on the weight of 't. + 2. + 3. egt, with the ground The image of a gel is lost. To apply treatment methods to stabilize the boa (Cementy quality include the process of adding a binder an inorganic subafim soil and. the procedure v 3: n the Natritulailikat and Na'Ghinmal umina 't or .' @ L. @ ay, El zugeeetzt Lind been reacted to form a wassea..m borrowed Snbs tmz in the ground. Beifle üf @ 3'l @@ ä benitsen however veneen $ li eh e NBCh% hurry f da " if cent m3 the #rsoden " U- Above is the Kox i4r önne of the vCScarIgSbieion. no gg79trfi "ti tot 9 then a £ U rilie Eo = gr ijgse en a`eaüää. @ y I n to this suspension egg NDV ing Y g is. the Vür.E a ih r ün, In the iraiiiollika b and N a:, rinma 1 uab mt üüer Cal eitmühl-a-zeid in the floor to be implemented, di e V iakoni t TDRT so LCüch). as1Lv Penetration I int na and. the tie-off time j: tug: = time) dead so acrwierig e. @ asu @ .degulate., dnas old, wei tverrifreitz uf AYGÜVVÜg a19802 Veiy iah -all t3 V erhinde.s. te Wurü e. Since it is not too big to embrace. !? "tr Ni Stabilization of the Bürleatiqualität proceed, iu those in (empty Soil a: hardened beispioln7.eimse egg Phenollurs, a 3> oesterh "s or a Mgatars, manufactured; Will. With all of these problems there is the problem, it is the Viscosity m hoc, the Ah in the. Soden ®u. submal, the okfe g et too low moderate the .rtunga-. has been too eager to find a l ractise approach de. Praise tfnV 'Verieri Ike was mm "V müM W of ßa" SYSG from Nn = etoff- Yorrmal.deb w denseten or @ arnetoff`-l.iformstdehd- Koennatea and a ffl alfischen a u ittelt "snr Sta- bilielder den.it passed, examined in insight on the improvement of the above. borrowed Behaudlungens 'It was now awesome that », vemn the Na = stof M ars outside the F ans of the rorliee dmg in n with low ger rongentrati, aria% .Z. 3 to 40%, that is used Compressive strength is tight, bumps occur and the penetration The coefficient of permeability is too high to achieve the required degree Wasseduhesirei ° t to deliver. At. further tersuc% un- gen was talked about that a ..uchba ze s and grgtti®ches 8e. hmdlungsverfabren mc stabilization of the Baolengualität through the procedure described below is provided. The present invention unf'aest a method for stabilizing lim aisement of the Bodeäquslatä%, in which a sweet L43s "hng, which consists from 9. a watery solution of a slöglirhen Hama stoffm Fomaldeb "mnnaeneate oile: @? A waeserw®lIchen Haraotoffp iels @ ain-foeldehrlendenssts, 2. a SpesitischenrjIhis- with teltYP and 3. Bastoff in .einer ichtmee, the da® Three to twelve times the weight of the unreacted formaldehyde hyds in the mixed aqueous solution , the con- densate concentration is at least 4 to 30%, based on the wiahts the spiritual exercise from 1. + 2. + 3.9 with the ground is mixed . The method is preferably carried out by the pouring or spraying mixed aqueous solution on the floor, thus never easily into pelvic crevices or into cavities in the testicle, like a.8 .-- Sand and clay, which can penetrate, and form a gel within to produce practically any time. The previous lying invention allows easy adjustment of the E äx- side and enables excellent processes and effects, to make the soil impermeable and thicker. The previous The present invention represents a completely new treatment method to stabilize the soil quality and differs from the previously usual procedures. If the mixed aqueous solution is now 1., Z. and 3. with the Soil is mixed by pouring or spraying, possesses the soil treated in this way has a significantly increased compressive strength, which is about 10 times higher than that of the Abi® with a mixed solution of 1st and 2nd treated soil. That Water penetration of the testicle treated according to the invention measured by the permeability coefficient lies by Range from about 1. ; 10-5 to about 1 . 10 ° 6 cm / nek., It kicks no Synäreeis and it will produce remarkable results obtain. The above-mentioned inventions were used mixed Zonings au® 1.9 2nd and 5th are relatively low Viokooätlitea from about 2 to about 10 oP at 2500, whereby the . Application to the floor and penetration in the bath is made easier . The viscosity came naturally as expected increased or adapted for special purposes. Even if the concentration of the condensate in the mixed aqueous only hated. 49 is the solution of the practical From a point of view, a valuable ability to harden and a high Giona fortune and the like. De, lb have the Invitations themselves. such a low concentration practical word. So the inventive method is a lot more economical than the usual treatment methods in which a hardened® gart vnx: @ is terminated .. Furthermore, according to the method according to the invention, the The ruin of the thrown soil clearly visible improved, their reduction as a disadvantage of the usual Treatments will be foreseen, and the soil will be knit heavily burned. In addition, this is gol is a bo®erkenchwinch stable substance due to their production also a high polymer with a net structure Z3 "-sie, E3`6." oUtirageat and al kaU fent .d züit an Aungezeichraa% e Rosintens against Anderzu Chva '' allena .. The aer fished @ I.tegZ in Bereleh about 4 to about 3d%, based on the total weight of the solution. This is because if the resin concentration is less than about , the manufacture of a gel becomes difficult, if not impossible, and, if it is more than 6 , no significant improvement in properties of the treated one. Soil occurs, which would justify the increased output of the higher concentrations. The tin ratio of urea to formaldehyde in the nernatoff-gormaldshyd condensate and urea-melanin-Porsald®b'd-gonden »t used in the invention is usually in the range of about 1 to about 1.5 to about 2 , s 5, and the content, melamine is usually, if present, in because the range of 4.0 or about 0.1 to about 2096, based on the total weight of urea and formaldehyde. It was found, with an increase in the levels of melamine the water impermeability is improved. the erfindungegenäee urea-formaldehyde condensate or Harnetoff-melamine-formaldehyde condensate used may have been used either for each calibration alone or in the form of egg ner mixture of two or more kinds.

Bei der Herstellung der garnetoff-Formaidehrd-gondeneate und Harnstoff-Melamin-FormaldehydmKundcnsate ist es sehr schwierig, wenn nicht unaöglich, den gesamten Formaldehyd mit dem Üarnstoff und/oder Melanin umzusetzen. UnvermeIdlich wird eine Mischung oder Lösung des Kondensate und nicht-umgesetzten Pormaldeiyd erhalten. Die erfinäungegeWine verwendeten wässri- gen Lösungen dieser Kondensate (1) enthalten eo etwa 0,2 bis etwa 6% nicht-uogenetzten Formaldehyd, besogen auf ;das Gewicht der Lösung. Die Menge an nicht-umgesetztem Pornaldehyd wird nach den miumchlorid Verfähsen bestimmt [z81. "Formaldei@yd" (Reinhold 1%bllnhing Corporation 1953), Seite 386 ton W.G. Frederic Walker* Das eri@ule@eäan zu verwendende Härtungemittel ist irgendeine der bekannten orgmnischen oder anorganischen Säuten oder Säuresalze davon, dir bisher als Härtumgemittel f"är Narnetoff-Formaldebyd-Kondengate =d/oder Barnstoff-Melasin-formaldehyd-Kondensate: verwendet wurden. insbesondere können als gär. tungsaittel Natrium'bifat" äsliumbieulfat, Chlorwgnneretoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, AseieenMure,Oxslsäure, ®phoraäure, Essigsäure und Sulfaminsäure verwendet Worden. Die Menge an rtungamittel in der gemischten Lösung :Lot mfndentens ausreichend zur Herstellung und zum Abbinden einen Gels aus dem Kondensat, wenn die gemischte Lösung mit dem Boden vermischt wird. Beispielsweise kann die Menge an Härtungemittel in der gemischten wä®origen Lösung in dem Bereich von etwa 0,5% bis etwa 40%9 bezogen auf das Geaamtgewicht der Lösung einschlienalich der Bestandteile 1., 2. und 3., liegen. lermer kann die Urtunge:eit, wenn des oben genannte Uactungsmittel Verwendet wird, sehr leicht verringert werden. Die gemischte wässrige l4eung wird erhalten, indem man in die wleerge Iaemmg den @ndensa@Ea und des Edartungmttele Heuen-®tOff in einer solchen Gewichtsmenge _einmischt, die des Drei- bis Zwölffachen den Gewicht® den nichtumgesetzten Formaldehyds in der wässrigen lönung den Narnetoff#Formaldehyd-Kondenrate oder den Narastoff-Melamin-Formaldehyd-Kondensate entspricht. Dias Urtungmittel wird vor oder nach der Harnotoffb Zugabe zugegeben, obwohl in den meisten Fällen die Zugabe nach dem Harnstoff bevorzugt wird. In the preparation of garnetoff-Formaidehrd-gondeneate and urea-melamine FormaldehydmKundcnsate it is very difficult, if not unaöglich to implement the all of the formaldehyde with the Üarnstoff and / or melanin. Inevitably, a mixture or solution of the condensate and unreacted formaldehyde is obtained. The erfinäungegeWine wässri- containing solutions of these condensates (1) used contain eo about 0.2 to about 6% non-uogenetzten formaldehyde, besogen on is the weight of the solution. The amount of unreacted pornaldehyde is determined according to the mium chloride capabilities [z81. "Formaldei @ yd" (Reinhold 1% bllnhing Corporation 1953), page 386 ton WG Frederic Walker * The hardening agent to be used is any of the known organic or inorganic acids or acid salts thereof, which you have hitherto used as hardening agents for narcotics -Formaldebyd condensate = d / or barnstoff-melasin-formaldehyde condensates: in particular, sodium bifate, eslium bisulfate, chlorometalic acid, sulfuric acid, nitric acid, aseenic acid, oxychloric acid, phosphoric acid, acetic acid and sulfamic acid can be used as fermentation agents. The amount of detergent in the mixed solution: solder needs to be sufficient to make and set a gel from the condensate when the mixed solution is mixed with the soil. For example, the amount of Härtungemittel of the components may in the mixed solution wä®origen in the range of about 0.5% by weight to about 40% 9 1, 2 and 3, lying on the Geaamtgewicht the solution einschlienalich. Lermer can Urtunge: ince when the above-mentioned Uactungsmittel used, are easily reduced. The mixed aqueous l4eung is obtained by _einmischt in the wleerge Iaemmg the @ ndensa @ Ea and Edartungmttele Hay-®tOff in such amount by weight of three to twelve times the Gewicht® the unreacted formaldehyde in the aqueous lönung the Narnetoff # Formaldehyde condensate rate or the Narastoff-melamine-formaldehyde condensate corresponds. The adjuvant is added before or after the urea addition, although in most cases addition after the urea is preferred .

Bei der Durchführung den erfindungsgemässen Verfahrens wird die Härtungegeit durch die Kondeneatkon$entration, die Menge den HErtungemittels und die Temperatur und den pEmWert der gemischten wässrigen Ideuag reguliert. Die Eärtungszeit wird auch durch die Gegenwart anderer Zusätze, wie sie nachfolgend erwähnt ind, und den Zustand und die Qualität den zu behandelnden Bodens beeinflusst. Die Härtungsgeit wird durch die physikalischen und chemischen Eigenschaften den Bodens, insbesondere die Zusammensetzung und den Wassergehalt der behandelten Bodenteilchen, die Strömung, die Temperatur und den PR-Wert des Wassers an der Behandlungsstelle und die Arten und Konzentrationen der Salze und den anderen in den waaner an der-Be hgedlungaetelle gelösten I3aterials beeinfluent. Die Härtungegeit kann leicht durch Bestimmung der oben genannten Bedingungen in Einblick auf die jeweiligen Fälle zur Stablli® sierung bestimtt werden. In carrying out the inventive method, the Härtungegeit is entration by the Kondeneatkon $, the amount regulates HErtungemittels and the temperature and the pEmWert of the mixed aqueous Ideuag. The Eärtungszeit is also influenced by the presence of other additives as ind mentioned below, and the condition and quality of the soil to be treated. The Härtungsgeit is determined by the physical and chemical properties of the soil, in particular the composition and the water content of the treated soil particles, the flow, the temperature and the PR value of the water at the treatment site and the types and concentrations of the salts and the others in the waaner At the treatment site dissolved I3materials influenced. The hardening can easily be determined by determining the above -mentioned conditions by looking at the respective cases for stabilization .

Insbesondere nimt die Urtungezeit ab, wenn die Konzentration den Harzes in-der oben genannten gemischten lösung zunimmt. wenn die Konzentration den MMrtungmittelo aunirmt, nimt die Härtungszeit der gemischten Weung ab. In allgemeinen nimmt `# die Härtung®zeit ab, wenn die fiesperatur der gsarisehten Ideung ansteigt und die ßurtungeseit nimt zu, wenn die Temperatur der löeung fällt. Bevorzugte Temperaturen der lrösung -liegen in de» Bereich von etwa, -5 bis etwa 4090. Die Härtungeseit nimmt auch ab, wenn der pH.Vert der lösung abnimmt. Bevorzugte pH-werte liegen In dem Bereich von etwa 1 bis etwa 12. Bezugiich der Märtuageeeit In Bezug auf die Beschaffenheit des au behandelnden Boden® sollte, wenn die Teilchen des Bodens gross sind, so dann die Permeablität der gewischten wäanrigen Usung ®ehr gros® ist, die Häxtungszeit so kurz wie möglich einreguliert werden, um verhindern, dasa die gemischte Lösung durch den zu behandelnden Boden entweicht, woan die Fiienageschwiradigkeit des Grundwasser® en der Behandlungestelle hoch ist, rfixd, wenn die lüärtungazeit zu lang ist, die gemischte Lösung mit dem Grundwncaer verdat. Deshalb ist es notjen.ig, :41e gemischte Wsung so einzustegleix, dann die Härtungƒzeit- :ab-. kurz wie möglich int.In particular, the test time decreases when the concentration of the resin in the above -mentioned mixed solution increases. when the concentration aunirmt the MMrtungmittelo, the curing nimt from the mixed Weung. In general, the curing time decreases when the temperature of the gsari-seen idea rises and the temperature increases when the temperature of the solution falls. Preferred temperatures of the lrösung sunbeds in de »range of about, -5 to about 4090. The Härtungeseit also decreases when the pH.Vert of the solution decreases. Preferred pH values are in the range of about 1 to about 12 Bezugiich the Märtuageeeit With respect to the nature of the treated au Boden® should, when the particles of the soil are large, so then the ®ehr Permeablität the wiped wäanrigen Usung gros® is, the capping time should be regulated as short as possible in order to prevent the mixed solution from escaping through the soil to be treated, where the exposure of the groundwater at the treatment site is high the basic variable Therefore it is necessary: 41e mixed solution to be inserted in this way, then the hardening time-: from-. short as possible int.

Solange die vorteilhaften Eigenschaften der ßrfindungegemäseen gsmi®chton wäcarigen Lösungen nicht verlorengehen, können an- ders Zusätze, wie z.B. (A) oberflächenaktive Mittel, beirpielnweise ßnionisch aktive Mittel, kationiech aktive Mittel, amphoter aktive Kittel oder nicht--ioniech aktive Mittel, (B) waaeerhärtende Substangen, beispielsweiße Zement oder Gips, (C) inerte Feststoffe, beispielsweise Ton oder Steinpulver, (D) Stlikonharze, (E) Salze oder wa®nerlönliche Substanzen mit hohem Koleknlargewieht, beispielsweise Polyvinylalhohol ,oder Polyäthylenoxyd, zur Abänderung der spezifieohen Dichte und der Vi®ko®ität der gemischten wässrigen Lösung oder (F) färbende oder denaturierende Substanzen, beispielsweise Iarbatf's oder Pigmente, beigemischt und in der gemischten wässrigen Lösung verwendet werden.As long as the advantageous properties of the ßrfindungegemäseen gsmi®chton wäcarigen solutions are not lost, can turn DERS additives, for example (A), surfactants, beirpielnweise ßnionisch active agents kationiech active agents, amphoteric active coat or not - ioniech active agent, (B ) water-hardening substances, for example cement or gypsum, (C) inert solids, for example clay or stone powder, (D) silicone resins, (E) salts or water-soluble substances with a high degree of colony weight, for example polyvinyl alcohol or polyethylene oxide, to change the specific density and the Vi®ko®ität the mixed aqueous solution or (F) coloring or denaturing substances, for example Iarbatf's or pigments, are added and used in the mixed aqueous solution.

Das erfindungegemä®ese Verfahren kann in weitem Umfang .in der Landwirtschaft, auf den Gebieten der Ingenieurbauten, in der Bauwirtschaft und auf dem Gebiet des Bergbaus angewendet werden. Spezifische Anwendungen findet das erfindungagemän®e Verfahren bei der Verhütung des Wassergbflunaen in Reisfoldern, bei Seen, Mooren und Dämmen, bei der Verhütung des Waaserabflus®ee bei Tunnelarbeiten, bei. Arbeiten mit dem Schild und dem Cgicaon, bei Dammarbeiten und beim Ölbohren, zur Verhinderung den Waneerabflu®een in Schächten und Gruben, zur Verstärkung weicher Grundschichten an Ufern, gebirgigen Teilen und geneigten-Oberflächen und zur ®eratärkung des weichen Untergrundes von Sttaeuen, der beiepielsweine aus einem weichen Schluntergrund,der beträchtliche Mengen Wasser enthält, besteht. Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken. In jedem Beispiel ist die Konzentration C den gondeuaata auf das Gewicht den Kondenwate augschlienalich den nisitmuwgesetzten Formaldehyde bezogen, die M"ae dos nicht-ungenetzten Formaldehyds F ist auf das GesamtgWicht der räserigen rt3®ung bezogen und die guckfe®tigket wurde mit einer Probesdule m 5 cis Darabme®eer und 10 an Mlha bestimmt.The method according to the invention can be used to a wide extent in agriculture, in the fields of civil engineering, in the construction industry and in the field of mining. The method according to the invention finds specific applications in the prevention of water flora in rice paddies, in lakes, moors and dams, in the prevention of water drainage during tunnel work. Working with the shield and the cgicaon, in dam work and oil drilling, to prevent water runoff in shafts and pits, to reinforce soft base layers on banks, mountainous parts and sloping surfaces and to strengthen the soft subsoil of staves, the example wines consists of a soft ravine containing considerable amounts of water. The following examples are intended to explain the invention in more detail without, however , restricting it thereto. In each example, the concentration C den gondeuaata is based on the weight of the condensate, plus the incidental formaldehyde, the M "ae dos non-untreated formaldehyde F is related to the total weight of the rough rt3®ung and the viewing activity was carried out with a sample module 5 cis Darabme®eer and 10 at Mlha determined.

Die Eigenschaften des In jedem der felgenden Beispiele verwendeten Ständardnandes warenfolgendes 8örn@tng= saxter esreer 0942 mm - L%wobmeocer von 0921m Dambmeseer von 10% 01,15 mm - Hlechttfrmigiceits-left3::ieut 194 Spezifischen Gewicht 2,966- Eigenschaften den preealinge optimaler 1faasergehalt 16, - m ciar l .e Trockendichte 11,60 - minimale Poranhl 0966 ?n den folgenden Beispielen wurde der Durafläseigkeit®koegfim sieht nach dem folgenden Te®twarfahren bestirnt 3 JX3 -118.- äs® t e t@rfabre d Test mit variables Darchägssigkeitswert: Dieser Test wurde - durchgeif0brt, indem der Abfall einen Wasserniveaus gewesnen: wurde, der durch dian Z,ndringes in eine Probe mit einer festen Durchmesser und einer festen IAUffl im Verhält= his zur verstrichenen Zeit verursacht wurde. Sein Prinzip ist auf der begefUten sahematieahea Zeichnung dargestellt, in der A, '8, 0, D, E, Ff 0, g und I: Ventile, 9 einen Probenbehälter, 2 einen liaenerrorMtetsnk, 3 ein aufrecht stehenden Rohr, 4 eine Probe, 5 einen Filter, 6 eine Beschiokungma®ner- Hasche, ? eine Überlauföffnung, 8 eine Vakuumpumpe, 9 eine Abflussöffnung, 10 eine Saugflasche, 11 eine Dichtung, 12 einen Wassereindringungszylinder und 13 eine Wassereindringungaflasche bedeuten. The properties of the standard used in each of the examples below were as follows 8örn @ tng = saxter esreer 0942 mm - L% wobmeocer from 0921m Dambmeseer of 10% 01.15 mm - Hlechttfrmigiceits-left3 :: ieut 194 Specific gravity 2.966- Features the preealinge optimal fiber content 16, - m n « ciar l .e dry density 11.60 - minimal poranhl 0966 In the following examples, the Durafläseigkeit®koegfim was determined according to the following Te®twarfahren 3 JX3 -118.- äs® t et @ rfabre d test with variable Darchägssigkeitswert: This test was carried out, in that the waste was a water level: was caused by the penetration of Z in a sample with a fixed diameter and a fixed IAUffl in relation to the elapsed time . Its principle is shown on the begefUten sahematieahea drawing, in which A, '8, 0, D, E, Ff 0, g and I: valves, 9 a sample container, 2 a liaenerrorMtetsnk, 3 an upright tube, 4 a sample, 5 a filter, 6 a Beschiokungma®ner- Hasche ,? an overflow port, 8 a vacuum pump, 9 a drain port, 10 a suction bottle, 11 a gasket, 12 a water penetration cylinder, and 13 a water penetration bottle.

Testverfahren: 1.) Der Probenbehälter 1, der den mit der gemischten Lösung behandelten, untersuchten Standardsand enthält, wird ®orgfäI-tig zwischen die Filter 5 und die Dichtung 11 gebracht und da-. gwibehen festgeklemmt. Alle Ventile werden geschlossen.Test method: 1.) The sample container 1, which contains the examined standard sand treated with the mixed solution, is carefully placed between the filter 5 and the seal 11 and there-. gwibehen clamped. All valves are closed.

2,) Dies vorher gekochte und entgaste Wasser wird in dem Wasservorratetenk 2 gelagert. 2) This previously boiled and degassed water is stored in the water storage tank 2.

3.) 'Die-Ventile H und I werden geöffnet, so dass die Beachikkungewaeserflasche 6 mit Waeser,sue dem Wa®servorratstank 2 getollt werden kann, und dann werden die Ventile H und I geschlossen. 3.) 'The valves H and I are opened so that the Beachikkungewaeser bottle 6 with Waeser, sue the Wa®servorratstank 2 can be rolled, and then the valves H and I are closed.

Die Ventile A,, C, D und G werden geöffnet und die Vakuumpumpe 8 wird in Gang gesetzt, so dass die Probe etwa 10 Minuten lang bei einem Vakuum von 600 um üg gehalten werden kann. 5.) Das Ventil G wird geschlossen und das Ventil I wird leicht geöffnet, so dass der untere Teil des Probenbeh#ltere 1, der mit der Probe 4 beschickt ist, gut mit Wasser aus der Beeohickungewaseerflasche 6 gefüllt werden kann. In dem obqn genannten Zustand wird die Probe etwa 2 Stunden lang stehengelassen und dann wird das Ventil D geschlossen: 6.) Das Ventil I wird geöffnet, so dass der Druck in dem Probenbehälter 1, der mit der Probe beschickt ist, auf Atmosphärendruck zurückkehren kann und dann wird das Ventil A geschlossen. .). Die Ventile E und F werden geöffnet, so dass das aufrecht stehende Rohr 3 mit Wasser aus dem Wasservorrat®tank 2 gefüllt werden kann und dann wird das Ventil E geschlossen.Can be the valves A ,, C, D and G are opened and the vacuum pump 8 is set in motion, so that the sample for about 10 minutes at a vacuum of 600 held to LEL. 5.) The valve G is closed and the valve I is opened slightly so that the lower part of the sample container 1, which is loaded with the sample 4 , can be filled well with water from the Beeohickungewaseer bottle 6. In the above-mentioned state, the sample is left to stand for about 2 hours and then the valve D is closed: 6.) The valve I is opened so that the pressure in the sample container 1, which is loaded with the sample, can return to atmospheric pressure and then valve A is closed. .). The valves E and F are opened so that the upright pipe 3 with water from the Wasservorrat®tank 2 can be filled and then the valve E is closed.

e,) Die Waeserttberlaufflaoche 13 wird mit Wasser gefüllt und die Höhe H (cm) vom Wasserniveau in der Oberlauföffhung 7 der Wasserflasche 13 bis zum 0-Punkt d®® Nivellieratabs des Standrohre® 3 gemessen.e,) The Waeserttberlaufflaoche 13 is filled with water and the height H (cm) from the water level in the overflow opening 7 of the water bottle 13 to the 0-point d®® leveling tab of the Standpipe® 3 is measured.

.) Die Ventile f und D werden geö fnet. Wenn, das Wasserniveau auf eine vorher bestimmte Position R1 auf dem Standrohr 3 8efallen ist, wird die Stoppuhr gestartet. Dann werden die ver- schiedenen Ableeungen bei R2, R3, usw, in den jeweiligen festen Zeitabständen t2, t3., usw, aufgeschrieben..) The valves f and D are opened. If the water level to a predetermined position on the stand tube 3 8efallen R1, the stopwatch is started. Then the various Ableeungen in R2, R3, etc., in the fixed time intervals t2, t3., Etc, written down.

10.) Bevor das Vaeserniveau auf den 0-Punkt des Nivellierstabs :des Standrohre 3 fällt, wird die Messung beendet und da0-VontiZ D geschlossen. 10.) Before the Vaeser level falls to the 0 point of the leveling rod: the standpipe 3, the measurement is ended and da0-VontiZ D is closed.

11.) Das Ventil E wird geöffnet, so dann das Standrohr 3 er- neut mit Wasser gefüllt werden kann. 11.) The valve E is opened so that the standpipe 3 can be filled again with water.

12.) Das Ventil E wird geschlossen, das Ventil D wird geöffnet und die oben erwähnten Nennungen werden wie in Schritt 9.) wiederholt. 12. ) The valve E is closed, the valve D is opened and the above mentioned statements are repeated as in step 9.).

Berechnung der Höhen h1 _ (H + R1) (am) und h2 m (I'! + R2) (cm)' ,wie in der Zeichnung erläutert, die den jeweiligen Zeiten t1 und t2 entsprechen. Berechnung der Durchlän®igkeits-&oetfizienten kr für die Temperatur T in 00 zur Zeit der Nennung nach der folgenden Formel worin a die Querachnittsiläche des standrohre 3, S die Querschnittefläohe den Probenbehältere und b die Höhe der Probe in dem ProbenbehUter bedeuten.Calculation of the heights h1 _ (H + R1) (am) and h2 m (I '! + R2) (cm)' , as explained in the drawing, which correspond to the respective times t1 and t2. Calculation of the permeability coefficient kr for the temperature T in 00 at the time of naming according to the following formula where a is the cross-sectional area of the standpipe 3, S is the cross-sectional area of the sample container and b is the height of the sample in the sample container.

Beieniel 1 In jedem der 19 Versuche wurde eine xänsrige Lösung eines Harnstoff4Formaldehyd--gondeneate, da® ans einem Kol Harnstoff und 2,3 Mol Formaldehyd hergestellt wurde und die jeweils die Konzentration 0 an gonden®at beaa®8 und die Menge den nicht umgeaetzten:Formsldehyda F in Gewichtsprozent dem in der folgenden Tabelle g angegebenen `dort beegos, uit aetoff in einen in. der folgenden Tabelle I angegebenen Gewichtsverhältnis R von Harnstoff zu nicht-ungesetztem Formaldehyd vermi®cht. Es wurden 3 Gew.-% ifatriumbisulfat NaHS04.H20 zu je- der gemischten hLinuttg zugegeben. Jede der so erhaltenen gemischten Lünungen, die die Harzkonzentrationen C und die Viekositäten Yin aP wie in der Tabelle 1 angegeben beaaeeen, wurde in einen Standardsand gegossen und-gelieren gelassen. Den so behandelten Standardaaand Ilona neu einen Tag lang in mit Wasser gesättigten feuchten Sand und dann wurde: seine Druckie®tigkeit gemessen. Der Wassere-ndringungewert den so behandelten Standarddes, reprgaentiert durch den Durchlässigkeite-Koeffizienten, wurde eine Stunde nach der Gellerung mit einer variablen Durch= läneigkeitavert-Tostvorrichtung entsprechend der oben beschrie- benen Testmethode, die eise Methode zum Test der Durchlässig- keit von in aIS A-1218 angegebenen Bodenarten darstellt, be- stimmt. Es wurde das Vorhandensein oder da® Fehlen den Synreain- Phänomena bestimmt, indem mm beobachtete, ob ®ich Wasser aus- schied oder nicht und eine Schrumpfung auftrat oder nicht, nachdem ein. Gei. in den Testrohr mit einem Inhalt von 20 ccm gebildet und 24- Stunden bei Zimmertemperatur gelassen wurde. Die Ergebnisse der Noeogen und Bestimmen in den obigem Tests sind ebenfalls:. in der folgenden Tabelle I- angegeben: Die Ergebnisse der Beständigkeitste®tg der aus den gemischten 1ösungen der 'ersuche Nr. T und 10 hergestellten Gele gegenüber Chemikalien waren iolgeUes Xndedes Prozent Gewichtsänderung Aussehens nach 20.tägigem Eintauchest Chemikalien in die Chemikalien Vers. Vera. versuch Versuch Nr..? Nr. 10 Nr. ? Nr: 10 10% Schwefel- Oberflg- keine -B@.C -1.5 säure ehe ge- .Udarung log l o% orwanne n lt #690 -295 atoff®gurer i o% Salpeter- m790 m390 - säure 109 Amoniutt- tr n .@, 0 -290 chlorid 10% kavstiechea keine °R -5,0 w2,0 Sods Änderung Nasser -390 Q91 - BQie@aies Z Ixt jeden der 19 Versuche wurde eine wä®orige Lösung einen matoffaMelamin-Pomaldehyd-Nondeneate, das au® 1 Mal Harn dtaff, 2t2 Mol Yorrmaläehyd und 3 Gew.-% Melamin, bezogen auf das Gewicht den Harnatogge und des Yormaldehyd® in dem Kondeis- de nett, hergestellt/und die jeweils die Konzentration C den Bon- deasate 4aag9en und 14 dlnln der nicht-umgenetzte Pormalde- .ty4 7 $ 11 dpx' fo±glj>den Tabe@e II angegebenen Wort 4? aet,Inhtepronnnt besann, mit Ilaatn$f in dem 1p der Tabpne 1 angegebenen Gewichtsverhältnis R Fron Harnetott Im nioht-wmgf setzt« pormldefä g gemischt. zu jeder ««lochten wurden 3 O«.-% Raliumbianltat 13S04 zugegeben, Jade der so erhaltenen gesisehten Zummgen, die die Bsrsentrationen a und die Vielconitdtea Y in cP wie in der folgenden Tabelle 11 angegeben besannen, wurde auf den St«derdmmd gegossen und gelieren gelassen. Dann wurden die Imolctostigteit und der @urahgeaiglceita-.eltisient jedes behandelten Staadard- nanden nah den glelohen Verfahren wie in Beispiel 1 gemessen. ?Die Brgebnione sind in der Tabelle 1= angegeben. Dos Vorhandensein oder das aehlen einen 9yanäreoia-Fhänamene wurde auf die gleohe weine wie in Beispiel 1 festgestaut. Die Ergebnisaa sind in der Tabelle 11 angegeben. Die Ergebnisse der Beständigkeitatesta der aus den gemischten Lösungen der Versuche Nr. 7 und 11 hergestellten Gele gegenüber Chemikalien waren folgendes Änderung den Prozent Gewichtnäaderung Ausgehens nach 20-täggem Eintauchen Chemikalien in die Chemikalien Versuch Versuch Versuch Versuch . Nr. 7 Nr. 11 Nr. 7 Nr11 106 Schwefel--, Oberflä- - keine -7,$ -2,0 säure ehe ge- Änderung löst 1096 Chlorwasser- stoftsäure -599 -195 10% Salpetersäure " n m894 1 1096 Ammonium- chlorid " - " -7,0 e1,0 . 10% kaustisches keine '@ -5,0 -2,0 Soda Änderung Wasser -490 -0' 1 @eisvie@. 3 In jedem der 19 Versuche wurde eine wäserigee LU®un. eines Hnrastogf-Melamin-Formaldehyd-Kondensats, hergestellt aus 1 Mal Harnstoff, 2,5 Mol Formaldehyd und 5 Gew. -% -Melamin, bezogen auf das Gewicht von Harnotoff und Formaldehyd in dem Kondensat, wobei jede die Konzentration C an Kondensat beaa®® und*die Men-ge des nicht-umge®etzten ?osmaldehyde 7 den in der folgenden Tabelle 1%1 in G®w.-%.angegebenen wert bünfLee., mit' Msraetofr in dem in der Tabelle III angegebenen GewichtaverhUtnie A von 8a=stoif zu nicht-umgesetztem Pormalde%d 7 gomieeht. Zu jeder gemischten Iösung wurden 4 Gew.-% einer wgsarigen Schesefelsäuroldnung mit einer gonzentration von 50 Oew.-% augege® ben. Jede der ®o erhaltenen gemischten Lösungen, die die Herzkonzentrationen C und die Viskostgten Y in oP wie in Tabelle III angegeben besassen, wurde auf den Stendardeand gegossen und -gelleren gelassen. Dann wurden die Druckfestigkeit und der Durchläesigkeits-Kooffizient jedes behandelten Standardsandes nach dem gleichen Verfahren :wie in :D.elepiel i gemessen. Die Ergebnisse sind Inder folgenden '.bella III angegeben.Beieniel 1 In each of the 19 trials a xänsrige solution was a Harnstoff4Formaldehyd - gondeneate, DA® ans a Kol urea and 2.3 moles of formaldehyde was prepared, and each concentration 0 to gonden®at beaa®8 and the amount of the non umgeaetzten : Formsldehyda F in percent by weight of the beegos, uit aetoff indicated in the following table g in a weight ratio R of urea to non-unset formaldehyde indicated in the following table I. There was 3 wt .-% of the mixed ifatriumbisulfat hLinuttg NaHS04.H20 added to JE. Each of the thus obtained mixed Lünungen that d the resin concentrations C u n Viekositäten Yin aP beaaeeen as indicated in Table 1 was poured into a standard sand and-allowed to gel. The standard Ilona treated in this way was again for a day in moist sand saturated with water and then its compressive strength was measured. The water penetration does not value the standard of the represented by the permeability coefficient, was one hour after gelation with a variable through = länigkeitavert toasting device according to the above-described benen test method, the iron method for testing the permeability of the soil types specified in AIS A-1218, it's correct. The presence or absence of the synreain Phenomena determined by mm observing whether I was water differed or not and shrinkage occurred or not, after a. Gei. into the test tube with a content of 20 ccm was formed and left at room temperature for 24 hours. The results of the Noeogen and determination in the above Tests are also: indicated in the following table I-: The results of the resistance test of the gels prepared from the mixed solutions of request Nos. T and 10 to chemicals were consequent Xndedes percent weight change Appearance after 20 days of immersion Chemicals in chemicals Vers. Vera. try try No..? No. 10 No.? No: 10 10% sulfur surface none -B @ .C -1.5 acid marriage log lo% orwanne n lt # 690 -295 atoff®gurer io% saltpeter- m790 m390 - acid 109 Amoniut t - tr n . @, 0 -290 chloride 10% kavstiechea none ° R -5.0 w2.0 Sods change Nasser -390 Q91 - BQie @ aies Z In each of the 19 experiments, an aqueous solution was used matoffaMelamin-Pomaldehyd-Nondeneate, the au® 1 time urine dtaff, 2t2 mol Yorrm aläehyd and 3 wt .-% melamine, based on the weight of the urinary system and the Yormaldehyde® in the Kondeis- de nice, produced / and each of the concentration C the receipt deasate 4aag9en and 14 dlnln of the unwetted Pormalde- .ty4 7 $ 11 dpx 'fo ± glj> the Tabe @ e II given word 4? aet, Inhtepronnnt contemplated, with Ilaatn $ f in the 1p of tab 1 specified weight ratio R Fron Harnetott Im nioht-wmgf sets « pormldefä g mixed. to each «« punched were 3 O '.-% R a liumbianltat 13S04 added jade so received seen Zummgen, which the BSrsentrationen a and the Vielconitdtea Y in cP as in the following table 11, was poured onto the sternd mm d and left to gel. Then the Im olctostigteit and the @ urahgeaiglceita-.eltisient of every treated Staadard- The same method as in Example 1 was measured. ? The results are given in Table 1 =. The presence or absence of a 9y anäreoia-Fhaenamene was stuck on the gleohe wines as in Example 1. The results aa are shown in Table 11 . The results of the chemical resistance rating of the gels prepared from the mixed solutions of Runs Nos. 7 and 11 were as follows Change the percent weight increase Going out after 20 days of immersion Chemicals in chemicals Try try try try . No. 7 No. 11 No. 7 No. 11 106 sulfur--, surface- no -7, $ -2.0 acid before change solves 1096 chlorinated water stoftsäure -599 - 195 10% nitric acid " n m894 1 1096 ammonium chloride " - " -7.0 e1.0 . 10% caustic none '@ -5.0 -2.0 Soda change Water -490 -0 '1 @ eisvie @. 3 In each of the 19 experiments an aqueous LU®un. of a Hnrastogf melamine-formaldehyde condensate, prepared from 1 time urea, 2.5 mol formaldehyde and 5% by weight melamine, based on the weight of urea and formaldehyde in the condensate, each having the concentration C of condensate beaa® ® and the quantitative * ge of the non-umge®etzten? osmaldehyde 7 the in the following Table 1% 1 in G®w .-%. specified value bünfLee., with 'Msraetofr in the III shown in the table of A GewichtaverhUtnie 8a = stoif to unreacted Pormalde% d 7 gomieeht. For each mixed solution, 4% by weight of an aqueous isefic acid oil dilution with a concentration of 50% by weight was added. Each of the mixed solutions obtained, which had the cardiac concentrations C and the viscosity Y in oP as indicated in Table III, was poured onto the stendardeand and left to gel. Then, the compressive strength and the permeability coefficient of each treated standard sand were measured by the same method: as in: D.elepiel i. The results are given in the following '.bella III.

Las Vorhandensein oder das Fehlen eines Synäcesis--Pnänomens wurde auf .die gleiche Weise wie in Bespiel 9 fentgestellts Die 'Ergobni,sce sind in der folgenden Tabelle M angegeben. Die Irgebnieee der Beständigkeiteteete der aus den gezeohten Ztieuegen der versuche Kr. 7unä 10 hergestellten Gele gegenfer Chemikalien waren folgendes - .üderumg den Prozent fwiohteändarwffl Aussehens nach 20-ti.ffl $intauchen Chemikalien in die Chemikalien Versach Versuch Versuch Versuch - gr. ? Nr. 10 Nr. Nr. 10 10 Sohwo%ln» Oberfläche keine gelegt xndorcuw - 8,0 -20,0 10% ChlorWaaeer- keine " -5,0 _2,5 stoffehure Iade. 909 Salpetersäure p a -69Q IM2 5 1 o% Amoniud-- Oäardoäe -690 *m195 Chlorid gelegt 10 kauetioche® keine " -5,Q #3O0 Sodatdora Wasser » t@ -290 v The presence or absence of a Synacesis phenomenon was detected in the same manner as in Example 9. The ergobni, sce are given in Table M below. The Irgebnieee the Beständigkeiteteete the gegenfer from the gezeohten Ztieuegen of trying Kr. 7unä 10 gels produced chemicals were the following - .üderumg the percent fwiohteändarw ffl Looks like 20-ti. ffl $ immerse Chemicals in chemicals Try try try try - gr.? No. 10 No. No. 10 10 Sohwo% l next »surface none laid xndorcuw - 8.0 -20.0 10% ChlorWaaeer- none "-5.0 _2.5 stuff whore Iade . 909 nitric acid p a -69Q IM2 5 1 o% Amoniud-- Oäardoäe -690 * m195 Chloride laid 10 kauetioche® none "-5, Q # 3O0 Sodatdora Water » t @ -290 BC

Claims (1)

P a t e n t a n e p r ü c h e ss@sssssssss@s@ss@sssssssa@ 1. Verfahren zur Bodenverfestigung zur Verbesserung der Druckfeetigket und der Resistenz des Bodens gegen das Eindringen von Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass der Hoden mit einer gemischten wäeerigen 10eung, die aus einem waeaer.-löslichen Kondensat aus der Klasse üarnstoff-Formaldehyd-Kondensate und Hsxnstoff-Melaain-Formaldelyä-äonden»te, die .etwa 092 bis etwa 696 nicht-umgesotzten Pormaldehyd - bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung -- enthalten, wobei das Kondennat in der Lösung in einer Konzentration von etwa 4 bin etwa 3096 - bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung - vorliegt, einen Härtungemittei aus der 8lasne der organischen und anorganischen Säuren und deren Salzen in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 4096 - bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung - und Harnstoff in einer Menge den etva Drei- bis etwa Zwölffachen Gewichte des nicht-umgenetzten Formaldehyds be- steht, kontaktiert wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kondensat ein Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat und als Härtungesittel Natriumbisuliet verwendet wird. 3. herfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als äondenaat ein Nsrnatoü-hormmldehyd-Kondensat und als Härtungmittel Kaliumbisulfat verwendet wird. Verfem =oh Anspruch 1 s dadurch gekenmeiet, dann aie Xonäermt einicnstafi-.Malea:inr-1tordoh@yäogondes@at und aia MurtnngenitteZ E,iliurbimlft vexveadet wird. 5, Vortabren nach Ausprach 1, dedurah gekennzeichnet,» aase als gondensat ein @irneto3't-I@elanln#-äoraaz,ded-.Romd®neat und als Urtongmittel Natriumbieulfat verwendet wird. 6. Dir nach dem Verfahren geMae Anaprueh i behandelte Boden. P ate n tan e pr ü c h e ss @ sssssssss @ s @ ss @ sssssssa @ 1. Method of soil consolidation to improve the pressure stability and the resistance of the soil to the ingress of water, characterized in that the testicle is mixed with a watery 10eung that consist of a water-soluble condensate from the class urea-formaldehyde condensates and hydrogen-melaain-formaldehyde condensates, which contain about 092 to about 696 non-resozed formaldehyde - based on the total weight of the solution , with the condensate in the solution in a concentration of about 4 to about 3096 - based on the total weight of the solution - a hardening agent from the glass of organic and inorganic acids and their salts in an amount of about 0.5 to about 4096 - based on the total weight of the solution - and urea etva the three loading is in an amount up to about twelve times its weight of the non-converted crosslinked formaldehyde is contacted. 2. The method according to claim 1, characterized in that a urea-formaldehyde condensate and is used as Härtungesittel Natriumbisuliet as condensate. 3. herfahren according to claim 1, characterized in that as a äondenaat Nsrnatoü-hormmldehyd condensate and is used as Härtungmittel potassium bisulfate. Imperfect = oh claim 1 s thereby denoted, then aie Xonäermt einicnstafi-.Malea: inr-1tordoh @ yäogondes @ at and aia MurtnngenitteZ E, iliurbimlft vexveadet. 5, Vorabren according to Ausprach 1, marked dedurah, “aase is used as gondensate a @ irneto3't-I @ elanln # -äoraaz, ded-.Romd®neat and as urong agent sodium bisulfate. 6. The soil treated by the method geMae Anaprueh.
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