DE1782095B1

DE1782095B1 - Bottle handling machine

Info

Publication number: DE1782095B1
Application number: DE19681782095D
Authority: DE
Inventors: Dipl-Ing A Schaefer
Original assignee: Enzinger Union Werke AG
Current assignee: Enzinger Union Werke AG
Priority date: 1968-07-18
Filing date: 1968-07-18
Publication date: 1971-01-07

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenbehandlungsmaschine, insbesondere eine Füllmaschine, mit feststehendem Vortisch und umlaufendem, auf einem Sockel gelagerten Drehtisch. Auf dem Vortisch werden die angelieferten Flaschen auf Abstand gebracht und auf die Flaschenhubelemente, die am Umfang des Drehtisches angeordnet sind, überführt. Auf dem Drehtisch und beim Umlauf mit diesem erfahren die Flaschen ihre Behandlung. Sie werden z. B. gefüllt und gelangen dann wieder auf den Vortisch und von dort entweder über eine zusätzliche Behandlungsmaschine, z. B. eine rotierende Verschließmaschine, mittelbar oder unmittelbar auf das Abförderband und verlassen dann den Vortisch.The invention relates to a bottle handling machine, in particular a filling machine with a fixed front table and a rotating one on a base mounted turntable. The bottles delivered are placed at a distance on the front table brought and placed on the bottle lifting elements on the circumference of the turntable are convicted. The bottles are experienced on the turntable and as it rotates with it their treatment. You will e.g. B. filled and then get back on the front table and from there either via an additional treatment machine, e.g. B. a rotating Closing machine, directly or indirectly on the conveyor belt and leave then the front table.

Es ist bereits bekannt, außerhalb des Drehtisches und des mit ihm rotierenden Maschinenoberteiles, z. B. Füllerkessels, noch weitere feststehende Einrichtungen anzubringen, z. B. die Maschinenverkleidung oder Halteringe für die Steuerböcke von Flaschenfüllmaschinen. Bei anderen Flaschenbehandlungsmaschinen sind ebenfalls außerhalb des Drehtisches teilweise zahlreiche feststehende Behandlungsorgane, die auf die vorbeibeförderten Flaschen einwirken. Diese feststehenden Teile sind üblicherweise mit dem Sockel des Drehtisches durch Auslegerarme verbunden oder an seitlichen, feststehenden Maschinenteilen angeordnet. Es ist auch bereits bekannt, den Drehtisch innerhalb eines ihn völlig umgebenden feststehenden Sockels anzuordnen. Allerdings sind solche Einrichtungen nur für Drehtische verhältnismäßig kleinen Durchmessers brauchbar. Es ist auch bereits bekannt, als Lagerplatte für die Flaschenbehandlungsmaschine einen Sockel vorzusehen, auf dem der Vortisch mit den Getriebeeinrichtungen und der Drehtisch gelagert sind. Solche Sockel dienen als Maschinenfundament; sie können auch unmittelbar als Standplatte Verwendung finden oder Maschinenbeine tragen, so daß eine bodenfreie Aufstellung der Behandlungsmaschine möglich ist. Der Drehtisch wird durch einen unter seiner Tischfläche angeordneten und damit von oben her abgedeckten Zahnkranz angetrieben, in den ein Äntriebsritzel eingreift. Dieses Antriebsritzel wird von dem im Vortisch angeordneten Antrieb über Räder und Wellen angetrieben. Auch der- unter dem Drehtisch befindliche Teil der Sockelplatte weist also Einrichtungen zur Übertragung der Drehkraft auf. Bei hoher Stundenleistung sind, soweit man die einzelnen Arbeitsabläufe der Behandlung nicht weiter beschleunigen kann, immer größere Durchmesser der Drehtische erforderlich, damit die Behandlungszeit bei der hohen Leistung nicht zu kurz wird. Bei Füllmaschinen mit sehr hohen Leistungen werden heute einhundert und mehr Füllstellen und demnach ein Drehtisch mit einem Durchmesser von über 31/2 m erforderlich. Zusammen mit dem Vortisch und den über den Drehtisch hinausstehenden Auslegerarmen weisen die Behandlungsmaschinen dann Abmessungen auf, die bei den vorhandenen Gewichten herstellungs-, montage- und transportmäßig schlecht beherrscht werden können. Auch die Herstellung des erforderlichen Sockels ist schwierig und teuer.It is already known outside of the turntable and that with it rotating machine head, z. B. filler kettles, other fixed ones To attach facilities, e.g. B. the machine casing or retaining rings for the Control stands of bottle filling machines. With other bottle handling machines there are also numerous fixed treatment organs outside the turntable, which act on the bottles being transported past. These are fixed parts usually connected or attached to the base of the turntable by cantilever arms lateral, fixed machine parts arranged. It is also already known to arrange the turntable within a stationary base that completely surrounds it. However, such facilities are only relatively small for rotary tables Diameter usable. It is also already known as a storage plate for the bottle handling machine to provide a base on which the front table with the gear devices and the turntable are stored. Such bases serve as machine foundations; you can can also be used directly as a base plate or carry machine legs, see above that a floor-free installation of the treatment machine is possible. The turntable is arranged under its table surface and thus covered from above Gear rim driven, in which a drive pinion engages. This drive pinion is driven by the drive arranged in the front table via wheels and shafts. That part of the base plate located under the turntable also has devices to transfer the torque. With a high hourly output, as far as you can individual work processes of the treatment cannot accelerate further, ever greater The diameter of the turntables is required so that the treatment time at the high Performance is not too short. In filling machines with very high outputs today one hundred and more filling stations and therefore a turntable with a diameter of over 31/2 m required. Together with the front table and the one above the turntable The treatment machines then have dimensions that protrude from the cantilever arms poor in terms of manufacture, assembly and transport with the existing weights can be mastered. The manufacture of the required base is also difficult and expensive.

Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Um auch große Flaschenbehandlungsmaschinen höchster Leistung, z. B. Hochleistungs-Füllmaschinen mit einhundert und mehr Füllstellen, ohne diese Schwierigkeiten herstellen, montieren und transportieren zu können, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Sockel als das Lager und das Antriebsritzel des Drehtisches aufnehmender Sockelkörper ausgebildet ist und der Sockelkörper und der Vortisch als zwei miteinander verflansch- und trennbare Einheiten vorgesehen sind. Durch die Anordnung eines Sockelkörpers und seine Trennbarkeit vom Vortisch können die Einzelteile leicht hergestellt, transportiert und zusammengebaut werden. Insbesondere kann auch der Sockelkörper zunächst für sich hergestellt und der weitgehend fertige Drehtisch samt Oberteil auf ihn aufgesetzt und dann der Vortisch mit dem Sockelkörper verflanscht werden. Die Montage der einzelnen Maschinenteile auf dem gemeinsamen Sockel entfällt, was eine erhebliche Erleichterung beim Montieren und Demontieren darstellt. Die leichte Montage des Füllers am Ort seiner Aufstellung wird erreicht, nachdem die Einzelteile für sich verfrachtet werden können.The object of the invention is to avoid these disadvantages. To also large, high-performance bottle handling machines, e.g. B. High performance filling machines assemble with one hundred or more filling points without these difficulties and to be able to transport, it is proposed according to the invention that the base designed as the bearing and the drive pinion of the turntable receiving base body is and the base body and the front table as two flangeable and separable with one another Units are provided. Through the arrangement of a base body and its separability the individual parts can easily be manufactured, transported and assembled from the front table will. In particular, the base body can also initially be produced for itself and the largely finished turntable including the upper part is placed on it and then the front table be flanged to the base body. The assembly of the individual machine parts on the common base is omitted, which makes assembly a lot easier and dismantling. The easy assembly of the filler at the place of its installation is achieved after the individual parts can be shipped for themselves.

Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das bis unter den Drehtisch ragende Hinterteil des Vortisches und das vortischseitige Ende des Sockelkörpers miteinander übereinstimmende rechteckige Anschluß- und Verschraubungsflächen mit übereinstimmenden Aussparungen sowie zwei Zentrierbolzen und entsprechende Zentrierbohrungen aufweisen. Weiter wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Zahnkranz eines Zwischen- und Kupplungsrades des Getriebes über die Anschluß-und Verschraubungsfläche des Vortisches hinausragt und bei angeflanschtem Sockelkörper in den Zahnkranz des im Sockelkörper entsprechend zurückgesetzt vorgesehenen, mit dem Antriebsritzel über eine Welle verbundenen Gegenrades eingreift.According to the invention it is further proposed that the up under the Turntable protruding rear part of the front table and the front table-side end of the base body matching rectangular connection and screw connection surfaces with matching recesses as well as two centering bolts and corresponding centering holes exhibit. It is also proposed according to the invention that the ring gear is a Intermediate and coupling wheel of the gearbox via the connection and screw connection surface of the front table protrudes and with the base body flanged into the ring gear of the provided set back in the base body with the drive pinion engages via a shaft connected mating gear.

Durch diese Maßnahme ist keinerlei besondere Kupplung zwischen dem Antrieb im Vortisch und den Antriebselementen des Drehtisches erforderlich. Nach dem Verflanschen ist die Einrichtung ohne weiteres antriebsfähig.By this measure there is no special coupling between the Drive in the front table and the drive elements of the turntable required. To the device can easily be driven after flanging.

Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der Sockelkörper auf wenigstens drei Maschinenbeinen für sich standfähig abgestützt ist, wobei zwei dieser Maschinenbeine beiderseitig und in nächster Nähe der Anschluß- und Verschraubungsfläche des Sockelkörpers angeordnet sind, und daß der Vortisch einseitig unter der seine Anschluß- und Verschraubungsfläche abgewandten Maschinenseite durch wenigstens zwei Maschinenbeine abgestützt ist.According to the invention it is further proposed that the base body is supported in a stable manner on at least three machine legs, two of which these machine legs on both sides and in the immediate vicinity of the connection and screwing surface of the base body are arranged, and that the front table on one side under his Connection and screw surface facing away from the machine side by at least two Machine legs is supported.

Der Vortisch steht also teilweise auf den Füßen des Sockelkörpers, wodurch eindeutige Standverhältnisse erzielt werden und unzugängliche Füße unterhalb der Maschine vermieden werden. Beim Verflanschen ist es außerdem nötig, zum Zusammenschieben der Einheiten an der Anschluß- und Verschraubungsseite Standbeine, die die Zentrierung über die Zentrierelemente nur hindern würden, zu vermeiden.The front table is partially on the feet of the base body, whereby clear standing conditions are achieved and inaccessible feet below of the machine. When flanging, it is also necessary to push together of the units on the connection and screw connection side legs that center about the centering elements would only prevent you from avoiding.

Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der Vortisch wenigstens ein Montagebein auf seiner der Anschluß- und Verschraubungsfläche zugewandten Seite aufweist, das nach dem Verflanschen von Sockelkörper und Vortisch vorzugsweise nach oben ins Innere des Vortisches zurückholbar ist.According to the invention it is further proposed that the front table at least a mounting leg on its side facing the connection and screw connection surface has, which after the flanging of the base body and front table preferably after can be brought back into the interior of the front table at the top.

Dadurch hat der Vortisch eigene Standfestigkeit, was für die Montage seiner Einzelheiten wichtig ist. Mit der Montage kann auch durch entsprechendes Höher- oder Tieferschrauben eine recht genaue übereinstimmung mit der Anschlußfläche des Sockelkörpers erzielt werden. Das Zusammenschieben der beiden Einheiten ist dann leicht. Nach dem Verschrauben der Anschlußflächen wird das Montagebein nach oben zurückgeholt und kann entfernt werden.This gives the front table its own stability, which is important for assembly its details is important. With the assembly can also by corresponding Screwing up or down a fairly precise match with the connection surface of the base body can be achieved. Pushing the both Units is then easy. After screwing the connection surfaces together, the mounting leg becomes brought back up and can be removed.

In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.In the drawing, the invention is exemplified and schematic shown.

F i g. 1 zeigt die Draufsicht auf das Maschinenunterteil im getrennten Zustand, teilweise geschnitten und gebrochen; F i g. 2 zeigt einen Schnitt A -B nach F i g: 1, und die F i g. 3 a und 3 b zeigen die Anschluß- und Verschraubungsflächen der beiden Maschineneinheiten in der Ansicht von vorn und in einem Horizontalschnitt.F i g. 1 shows the top view of the machine base in the separated state, partially cut and broken; F i g. 2 shows a section A-B according to FIG. 1, and FIG. 3 a and 3 b show the connection and screwing surfaces of the two machine units in a view from the front and in a horizontal section.

Der Vortisch 1 ist mit dem Flaschenzuführband 2 verbunden und weist in seinem Unterteil die Getriebeeinrichtung 3 . auf. Das Hauptantriebsritzel 3 a steht im Eingriff mit dem Zahnrad 3 b, dessen Welle 3 c mit dem Einschleusstern 4 für die Flaschen 5 verbunden ist. Bei der Überführung der Flaschen im Stern 4 von der Transportbahn 2 auf Flaschenträger 6, die an Hubelementen 7 angeordnet sind, stehen die Flaschen auf einem Vortischzwischenboden B.The front table 1 is connected to the bottle feed belt 2 and has the transmission device 3 in its lower part. on. The main drive pinion 3 a is in engagement with the gear 3 b, the shaft 3 c of which with the transfer spars 4 for the bottles 5 is connected. When transferring the bottles in the star 4 from the transport track 2 to bottle carriers 6, which are arranged on lifting elements 7, the bottles stand on an intermediate shelf B.

Die Hubelemente 7 mit den Flaschenträgern 6 und Flaschenhaltern 9 sind am äußeren Umfang - eines Drehtisches 10 angeordnet, der mit seinem mittleren, zylindrischen Teil 10 a und einem Bund 10 b auf dem Außenring eines Kugellagerkranzes 11, der noch mit -einem Außenzahnkranz 12 versehen ist, aufsitzt. Der innere Ring des Kugellagerkranzes 11 ist auf dem zylindrischen Teil 13 a eines Sockelkörpers 13 abgestützt. Nach unten zu ist der zylindrische Teil 13 a offen, und durch ihn werden auch Rohrleitungen 14 für das drehbare Fülleroberteil zugeführt. Der Sockelkörper 13 weist ein Vorderteil 13 b auf, auf dem ein Halslager 15 vorgesehen ist, dessen Ritzel 3 f mit dem Zahnkranz 12 des Drehtisches 10 kämmt. Das Ritzel 3 f ist über eine Welle 3 g mit einem Zahnrad 3 e verbunden. Dieses Zahnrad 3 e steht, wie F i g. 2 zeigt, im Eingriff mit den Zähnen eines Zwischenrades 3 d, das über eine Welle 3 h im hinteren Unterteil 1 b des Vortisches 1 gelagert ist. Dieses Zwischenrad 3 d steht im Eingriff mit einem Zahnrad 3 b. Durch ein weiteres Zwischenrad 3 i wird ein Rad 3 k angetrieben, das die Ausschleussternwelle 3 l antreibt. Mit dem Zahnrad 3 k steht weiter ein Antriebszahnrad 3 m einer Verschließmaschinenwelle 17 sowie ein Antriebszahnrad 3 n des Ausschleussternes, von dem die Flaschen dann auf ein Abförderband 18 überführt werden, in Eingriff.The lifting elements 7 with the bottle carriers 6 and bottle holders 9 are arranged on the outer circumference - a turntable 10, which with its central, cylindrical part 10 a and a collar 10 b on the outer ring of a ball bearing ring 11, which is also provided with an outer ring gear 12 , sits on. The inner ring of the ball bearing ring 11 is supported on the cylindrical part 13 a of a base body 13. Towards the bottom, the cylindrical part 13 a is open, and pipes 14 for the rotatable upper part of the filler are also fed through it. The base body 13 has a front part 13 b on which a neck bearing 15 is provided, the pinion 3 f of which meshes with the ring gear 12 of the turntable 10 . The pinion 3 f is connected to a gear 3 e via a shaft 3 g. This gear 3 e is, as F i g. 2 shows, in engagement with the teeth of an intermediate wheel 3 d, which is mounted in the rear lower part 1 b of the front table 1 via a shaft 3 h. This intermediate gear 3 d is in engagement with a gear 3 b. A further intermediate wheel 3 i drives a wheel 3 k, which drives the discharge star shaft 3 l. A drive gear 3 m of a closing machine shaft 17 and a drive gear 3 n of the discharge star, from which the bottles are then transferred to a discharge conveyor 18, are also in engagement with the gear 3 k.

Am zylindrischen Teil 13 a des Sockelkörpers sind auch radial nach außen geführte Auslegerarme 19 vorgesehen, an deren äußeren, nicht gezeichneten Enden nach oben bis über den Drehtisch und bis zum Maschinenoberteil hinaufgeführte starre Stützen für die außerhalb des Drehkreises des Drehtisches 1.0 befindlichen, starren und nicht umlaufenden Maschinenteile angeordnet sind. Am Vorderteil 13 b des Sockelkörpers 13 ist eine Anschluß- und Verschraubungsfläche 20 vorgesehen, wie sie in den F i g. 3 a und 3 b im vergrößerten Maßstab als Einzelheiten angegeben sind. Am Ende des hinteren Unterteiles 1 b des Vortisches 1 ist eine entsprechende Anschluß- und Verschraubungsfläche 20' vorgesehen, die in allen wesentlichen Teilen mit der Fläche 20 spiegelbildlich übereinstimmt. Jedoch weist die Fläche 20 Zentrierbohrungen 21 und die Fläche 20' Zentrierbolzen 22 a und 22 b auf: Der Bolzen 22 b ist wie üblich ein zylindrischer, in die zugehörige Bohrung 21 exakt mit Passung einführbarer Stahlbolzen. Der Bolzen 22 a weist dagegen nur auf seiner Ober- und Unterseite zylindrische Flächen auf, an den Seitenkanten dagegen parallele Ebenen. Durch diese Ausbildung wird das Zusammenbringen der beiden Flächen 20 und 20' und damit das Verschrauben des Sockelkörpers 13 mit dem Vortisch 1 erleichtert, ohne daß die Genauigkeit der Zentrierung beider Flächen darunter leidet. In beiden Flächen 20 und 20' sind einander entsprechende Bohrungen bzw. Gewindelöcher 23 vorgesehen. Die Anschluß- und Verschraubungsflächen 20, 20' weisen miteinander übereinstimmende Öffnungen 24, 25 24', 25' auf. Das Zwischenrad 3 d ist so im hinteren Unterteil des Vortisches 1 b gelagert, daß ein Teil des Rades durch die Öffnung 24' über die Anschluß-und Verschraubungsfläche 20' hinausragt und bei festverschraubten Flächen 20, 20' noch durch die Öffnung 24 der Anschluß- und Verschraubungsfläche 20 hindurch- und in den Zahnkranz des Zahnrades 3 e eingreift. Durch diese Art der Teilung und Verflanschung des Sockelkörpers 13 mit dem Vortisch 1 läßt sich ohne sonstige Mittel die Getriebeeinrichtung des Sockelkörpers mit der Antriebs- und Getriebeeinrichtung des Vortisches 1 kuppeln.On the cylindrical part 13 a of the base body there are also cantilever arms 19 extending radially outwards, on their outer, not shown ends, upwards to over the turntable and up to the machine head, for the rigid supports located outside the turning circle of the turntable 1.0, rigid and not rotating machine parts are arranged. On the front part 13 b of the base body 13, a connection and screwing surface 20 is provided, as shown in FIGS. 3 a and 3 b are given as details on an enlarged scale. At the end of the rear lower part 1b of the front table 1, a corresponding connection and screwing surface 20 'is provided, which corresponds in mirror image to the surface 20 in all essential parts. However, the surface 20 has centering bores 21 and the surface 20 'has centering bolts 22 a and 22 b : The bolt 22 b is, as usual, a cylindrical steel bolt that can be inserted into the associated bore 21 with an exact fit. The bolt 22 a, on the other hand, only has cylindrical surfaces on its upper and lower sides, but parallel planes on the side edges. This design facilitates the bringing together of the two surfaces 20 and 20 ' and thus the screwing of the base body 13 to the front table 1 without the accuracy of the centering of the two surfaces being adversely affected. Corresponding bores or threaded holes 23 are provided in both surfaces 20 and 20 '. The connection and screwing surfaces 20, 20 'have openings 24, 25, 24', 25 'that correspond to one another. The intermediate wheel 3 d is mounted in the rear lower part of the front table 1 b that part of the wheel protrudes through the opening 24 'beyond the connection and screwing surface 20' and, with the surfaces 20, 20 'being firmly screwed, still through the opening 24 of the connection and screwing surface 20 through and engages in the ring gear of the gear 3 e. As a result of this type of division and flanging of the base body 13 with the front table 1, the transmission device of the base body can be coupled to the drive and gear device of the front table 1 without any other means.

Der Sockelkörper 13 steht auf eigenen Maschinenbeinen 26, 26 a, wobei die Beine 26 a in unmittelbarer Nähe der Anschluß- und Verschraubungsfläche 20 am Vorderteil des Sockelkörpers 13 b angeordnet sind. Das Maschinenbein 26 ist dagegen am Hinterteil des rohrförmigen Sockelkörpers 13 a angeordnet, so daß der Sockelkörper 13 für sich standfähig ist und im vom Vortisch 1 getrennter Aufstellung fertig montiert werden kann. Eingeschlossen ist dabei die fertige Montage des Oberteiles, also des Drehtisches 10 samt Maschinenoberteil wie Füllerkessel u. dgl.The base body 13 stands on its own machine legs 26, 26 a, the legs 26 a being arranged in the immediate vicinity of the connection and screwing surface 20 on the front part of the base body 13 b. The machine leg 26, on the other hand, is arranged on the rear part of the tubular base body 13 a, so that the base body 13 can stand on its own and can be completely assembled in a separate installation from the front table 1. This includes the finished assembly of the upper part, i.e. the turntable 10 including the machine upper part such as filler kettles and the like.

Der Vortisch 1 weist unterhalb seiner Vorderseite wenigstens zwei Maschinenbeine 27 auf. Am hinteren Unterteil 1 b des Vortisches 1 sind jedoch keine Maschinenbeine vorgesehen, mit Ausnahme eines zweckmäßigerweise nach oben herausschraubbaren Montagebeines 27 a. Bei der Montage ist der Vortisch somit wegen des Montagebeines 27 a für sich selbst standfähig. Beim Zusammenflanschen von Vortisch und Sockelkörper kann durch das Montagebein 27 a auch eine genaue Justierung erfolgen. Im angeflanschten Zustand liegt der Vortisch bei zurückgeholtem Montagebein 27a somit an der Hinterseite über die Zentrierbolzen 22 a und 22 b auf den Maschinenbeinen 26 a des Sockelkörpers 13 auf. Der Sockelkörper kann also bei noch nicht angeflanschtem Vortisch zunächst mit dem Drehtisch und dem rotierenden Maschinenoberteil fertig montiert werden. Dann wird einfach der gesamte Vortisch 1 herangeschoben und mit dem Sockelkörper 13 verflanscht. Die Zugänglichkeit ist dabei für jedes Maschinenteil sehr viel größer als bisher, und zwar sowohl für die rotierenden wie die feststehenden Teile und auch für die im Vortisch montierte Verschließmaschinie, soweit es sich um eine kombinierte Füll- und Verschließmaschine für Flaschen handelt. Nicht nur die Montage ist erheblich erleichtert, auch der Transport der Maschineneinzelteile ist einfacher, zumal bei den sehr großen Maschinen die Transportmöglichkeiten sehr beeinträchtigt sind. .-The front table 1 has at least two machine legs 27 below its front side. On the rear lower part 1 b of the front table 1, however, no machine legs are provided, with the exception of an assembly leg 27 a that can be conveniently screwed out upwards. During assembly, the front table is therefore stable for itself because of the assembly leg 27 a. When the front table and base body are flanged together, precise adjustment can also be carried out using the mounting leg 27a. In the state of the flanged Vortisch thus is zurückgeholtem mounting leg 27a at the rear side via the centering pins 22 a and 22 b to the machine legs 26 a of the socket body 13. The base body can therefore first be completely assembled with the turntable and the rotating machine head when the front table is not yet flanged on. Then the entire front table 1 is simply pushed in and flanged to the base body 13. The accessibility for each machine part is much greater than before, both for the rotating and stationary parts and also for the capping machine mounted in the front table, provided that it is a combined filling and capping machine for bottles. Not only is the assembly much easier, but the transport of the individual machine parts is also easier, especially since the transport options are greatly impaired in the case of the very large machines. .-

Claims

Claims: 1. Bottle handling machine, in particular filling machine, with fixed front table and revolving turntable mounted on a base, characterized in that the base acts as the bearing (15) and the drive pinion (3 f) of the turntable (10) receiving base body (13) is formed and the Base body (13) and the front table (1) as two flanged together and from one another separable units are provided.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the up to under the turntable (10) protruding rear part (1 b) of the front table (1) and the front table-side end (13 b) of the base body (13) coinciding rectangular connection, and Have screw surfaces (20, 20 ') with matching recesses (24, 25, 24', 25 ') and two centering bolts (22 a, 22 b) and corresponding centering bores (21) .

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the ring gear an intermediate and coupling wheel (3 d) of the gearbox over the connection and screw connection surface (20) of the front table (1) protrudes and with the base body (13) flanged into the A toothed ring provided in the base body (13) set back accordingly, with the drive pinion (3 f) engages via a shaft (3 g) connected mating gear (3 e).

4. Device according to at least one of claims 1 to 3, characterized in that that the base body (13) on at least three machine legs (26, 26 a) for itself is steadfastly supported, two of these machine legs (26 a) on both sides and in the immediate vicinity of the connection and screwing surface (20) of the base body (13) are arranged, and that the front table (1) on one side under its connection and Screw connection surface (20 ') facing away from the machine side by at least two machine legs (27) is supported.

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the front table (1) has at least one assembly leg (27a) on its side facing the connection and screwing surface (20 ') which, after the base body (13) and front table (1 ) is preferably retrievable upwards into the interior of the front table (1).