Hermann H o l t z ? Wiesbaden
Holsteinstrasse 54
Vorrichtung ssum Festhalten von Photos ;,
. Di
Drucksachen u.SoWo in Schaukästen.
Es ist allgemein übliche für die Werbung im Han-
delund in der Wirtschaft Schaukästen oder Schau-
flächen zu benu. tzen. j, in denen Photos Plakate :,
DrucksachenKoS. 'o gut sichtbar angeheftet wer-
denp die in regelmässigen oder unregelmässigen
Abständen gegen neue bzw. andere ausgetauscht
werden Ein typisches Beispiel hierfür sind die
Schaukästen von Idchtspieltheaternp in welchen
von dem jeweils laufenden Filmstück Photographien
vonFilmssenen o er Schauspielern und Programm-
plakate etco gezeigt werdenp wobei alle die
Stücke normalerweise wöchentlich wechseln Bis-
her wurden diese Photos eto. an der aus weichem
Holzbestehenden Rückwand des Schaukastens durch
-, ek"eb-4-. e Papierstück-
Stecknadeln oder am Rand aufgeklebte Papierstüek-
chenbefestigt. Neben dem wenig aHsprechenden
Aussehen dieser Befestigungsart tritt hierbei
derNachteil ein dass die laufend weiterverliehenen
Photos und Plakate am Rand stark beschädigt wer-
denu. nd ausserdem das Dekorieren der Kästen recht
Mühevoll und zeitraubend isto Diese Nachteile
werden durch die Erfindung beseitigte Nach dieser
wird von dem hauptsächlich in der Planung und Statistik benutzten
Haftmagnetverfahren Gebrauch gemacht, jedoch mit einer gewissen Umwandlung, da das
Aufsetzen der dort üblichen Haftmagnete zwar eine bequemer aber keine schönere Befestigungsart
ergeben würdeo Dementsprechend besteht die Erfindung im wesentlichen darin, dass
die die Photos oder. dergleichen'festhaltenden Haftmagnete in einen aus beliebigem
Werkstoff gefertigten Rahmen oder. in eine Rahmenecke eingesetzt sind. Durch diese
Kombination von Rahmen und Rahmenecken ergibt sich die Möglichkeit9 die Photos und
Plakate so zu befestigen, dass sie sich in beliebiger Lage überschneiden. Die Befestigung
der Haftmagnete in den'Rahmen oder Rahmenecken erfolgt zweckmässig derart 9 dass
die Magnete stabförmig ausgebildet sind und von dem Profil der Rahmenleiste unter
Spannung kraftschlüssig umfasst werden, und zwar so, dass der Magnet mit seienr
unteren Fläche völlig frei bleibt und unmittelbar auf der festzuhaltenden Unterlage
liegt. Die Rahmenleiste kann dabei aus Metallblech oder auch einem spritzbaren Kunststoff
hergestellt sein. Zur Sicherheit kann die Rahmenleiste mit dem Magnet zusätzlich
verklebt werden. Selbstverständlich kann die gegenseitige Befestigung auch in einer
beliebigen anderen bekannten Art erfolgen. Die Magnete selbst können in bekannter
Weise aus verpresstem Magneteisenpulver oder aus in Kunststoff oder Gummi eingebettetem
Magneteisenpulver bestehen. Hermann H oltz? Wiesbaden
Holsteinstrasse 54
Device ssum capture of photos;,
. Tuesday
Printed matter and so on in showcases.
It is common practice for commercial advertising
delund in the economy showcases or
areas to be used. grope. j, in which photos posters:,
Printed matterKoS. 'o be pinned on in a clearly visible manner
denp the regular or irregular
Replaced with new or different ones at intervals
A typical example of this are the
Showcases from Idchtspieltheaternp in which
Photographs of the current piece of film
from film shows or actors and
posters etco are shown p with all the
Pieces usually change weekly until-
these photos were eto. on the one made of soft
Wooden back wall of the showcase through
-, ek "eb-4-. e piece of paper-
Pins or pieces of paper glued to the edge
attached. In addition to the little talking
Appearance of this type of attachment occurs here
the disadvantage that the continuously loaned out
Photos and posters are badly damaged at the edge
denu. nd also decorating the boxes right
These disadvantages are troublesome and time consuming
are eliminated by the invention after this
is made use of the holding magnet method, which is mainly used in planning and statistics, but with a certain transformation, since the attachment of the holding magnets customary there would result in a more convenient but not a nicer type of attachment. Like'festhaltenden holding magnets in a frame made of any material or. are inserted into a frame corner. This combination of frame and frame corners enables the photos and posters to be attached in such a way that they overlap in any position. The fastening of the holding magnets in the frame or frame corners is expediently carried out in such a way that the magnets are rod-shaped and frictionally encompassed by the profile of the frame bar under tension, in such a way that the magnet with its lower surface remains completely free and directly on the document to be held on. The frame strip can be made of sheet metal or an injection-molded plastic. To be on the safe side, the frame bar can also be glued to the magnet. Of course, the mutual fastening can also take place in any other known manner. The magnets themselves can consist in a known manner of compressed magnetic iron powder or of magnetic iron powder embedded in plastic or rubber.
In der einfachsten Form können die Haftmagnete auch als flache quadratische
Klötzchen hergestellt sein und die Rahmenecke durch eine diagonal über den Magneten
gespannte Folie gebildet werden9 hinter
die die Photos ebenso wie
bei Phötoklebeecken geschoben werden. Die eigentliche Schauwand des Kastens ist
in üblicher Weise mit einer Eisenfolie überzogen, die aus ästhetischen Gründen durch
eine dünner zweckmässig selbstklebende Abdeckfolie kaschiert ist. In der Zeichnung
ist die Erfindung schematisch dargestellt.In the simplest form, the holding magnets can also be available as flat, square
Be made of blocks and the frame corner by a diagonally across the magnet
stretched film can be formed 9 behind
which the photos as well as
be pushed in the case of photocell adhesive corners. The actual display wall of the box is
covered in the usual way with an iron foil, which for aesthetic reasons by
a thin, suitably self-adhesive cover film is laminated. In the drawing
the invention is shown schematically.
Fig. 1 zeigt einen Rahmen nach der Erfindung, der aus einer umlaufenden
Rahmenleiste 1 aus beliebigem Werkstoff besteht. In diese Rahmenleiste sind entweder,
wie auf der linken Seite dargestellt, in
denLängsleisten einselne stabförmige Haftmagnete
2 eingesetzte oder es sindp wie in der rechten
Seite der Figur dargestellt, winkelförmige Haftmagnete 3 in den Rahmenecken angeordnete
Bei sehr grossen Formaten kann es unter Umständen aus Gewichtsgründen auch notwendig
werden, die gesamte Länge der Rahmenleisten mit Haftmagneten auszufüllen. Wie bereits
eingangs erwähnt, werden nach der Erfindung neben diesen geschlossenen Rahmen nach
Fig. 1 einzelne Rahmenecken 4 gemäss Fig.Fig. 1 shows a frame according to the invention, which consists of a circumferential frame strip 1 made of any material. In this frame bar either, as shown on the left, in The longitudinal bars have individual rod-shaped holding magnets
2 inserted or there are p as in the right
On the side of the figure, angular holding magnets 3 arranged in the frame corners. In the case of very large formats, it may also be necessary, under certain circumstances, for reasons of weight to fill the entire length of the frame strips with holding magnets. As already mentioned at the beginning, according to the invention, in addition to these closed frames according to FIG. 1, individual frame corners 4 according to FIG.
2 geschaffen, in die die Haftmagnete 3 an den Ecken eingesetzt sind.
Diese Haftmagnete können zwei stumpf oder auf Gehrung zusammenstossendep stabförmige
Magnete oder auch in einem Stück in Winkelform gepresste Magnete sein. Zweckmässig
ist es, das Profil der Rahmenleiste 1 so zu biegenS wie es in Fig. 3 dargestellt
ist. Es ist. ohne weiteres ersichtlich, dass bei Verwendung eines ausreichend elastischen
Werkstoffes-die Leiste eine ausreichende Elastizität besitzt, um den Magnet 2 kraftschlüssig
in sich festzuhalten, dabei bleibt das Profil des Rahmens nach unten
völlig
offen so dass der Magnet 2 unmittelbar auf der festzuhaltenden Unterlage liegt,
ohne an haftkraft zu verlieren. In der dargestellten Lage kann. der Magnet 2 aus
Sicherheitsgründen mit der Leiste 1 verklebt werden. Figo 4 zeigt schematisch einen
Schaukasten, der im Sinne der Erfindung ausgestattet ist. Auf der Rückwand 6 ist
eine Eisenfolie 7 angeordnet, die mit einer selbstklebenden Kunststoff =. Folie
8 kaschiert ist. In der gewünschten Lage und Verteilung sind die verschiedenen Photos
oder Plakate 5 auf die Rückwand gelegt und diejenigen. Photos, die bei der gewählten
Anordnung mit ihrer ganzen Fläche frei sind, sind durch geschlossene Rahmen 1 magnetisch
festgehalten während diejenigen Photos etc., die zum Teil von darüberliegenden abgedeckt
sindg nur an ihren freien Ecken durch Rahmenecken 4 festgehalten werden. Diese Befestigung
nach der Erfindung bietet nicht nur ein ausserordentlich ästhetisches Bild, sondern
die meist nur im Verleih stehenden Photos werden durch die Befestigung in keiner
Weise beschädigt, so dass die Lebensdauer wesentlich verlängert wird ? ausserdem
wird das Dekorieren des Schaukastens erheblich vereinfacht, einmal dadurch, dass
das Anheften durch den aufgesetzten Rahmen mit einem einzigen kurzen Handgriff erfolgt
und zum anderen dadurch ?
,',
dass ein nachträgliches Verschieben der einzelnen Stücke'zur Verbesserung der Dekorationswirkung
ohne weiteres möglich ist.2 created, in which the holding magnets 3 are inserted at the corners. These holding magnets can be two butt or mitered rod-shaped magnets or magnets pressed in one piece in an angular shape. It is useful to bend the profile of the frame strip 1 as shown in FIG. It is. It is readily apparent that if a sufficiently elastic material is used, the bar has sufficient elasticity to hold the magnet 2 in a non-positive manner, while the profile of the frame remains completely open at the bottom so that the magnet 2 lies directly on the base to be held, without losing adhesion. In the position shown, can. the magnet 2 can be glued to the bar 1 for safety reasons. 4 shows schematically a showcase which is equipped in accordance with the invention. On the rear wall 6 an iron foil 7 is arranged, which is covered with a self-adhesive plastic =. Foil 8 is laminated. In the desired location and distribution, the various photos or posters 5 are placed on the back wall and those. Photos that are free with their entire surface in the selected arrangement are held in place magnetically by closed frames 1, while those photos etc. that are partially covered by overlying areas are only held at their free corners by frame corners 4. This attachment according to the invention not only offers an extremely aesthetic image, but the photos, which are usually only for hire, are not damaged in any way by the attachment, so that the service life is significantly extended? In addition, the decorating of the showcase is considerably simplified, on the one hand by the fact that the attachment is carried out through the attached frame with a single short handle and on the other hand because of this? , ',
that subsequent shifting of the individual pieces to improve the decorative effect is easily possible.