betätißendö Zentriervoricht
? e b . a tt s h 8 & u s't e r
(Gegenstand der Neuerung ist ene nach Art eines SchHtens
ausgebildete. hydraulisch zu betätigende Zentriervör-
richtung für die Durchführung des Zusammenschweissens von Rohrenden grösseren Durchmessers.
In Fällen ? bei denen die Enden von Rohren durch Schweissen
miteinander verbunden werden sollen, kommt es bekanntlich
darauf an, daas die Kanten der Rohrenden ni< ? ht nur genau
aufeinander passen, sondern dass diese erforderliche Stellung
auch beim Schweißen zuverlässig beibehalten werden kannt) Es
war bisher, namentlich bei Rohren grossen Durchmessers, immer mit grossen Schwierigkeiten
verbunden die Rohrenden bei der Durchführung der Schweissarbeit zuverlässig in der
vorgesehriebenen. Stellung zu halten, vor allen Dingen dann, wenn nicht entsprechende
Hilfsvorrichtungen zur Verfügung standen.
Die Aufgabe bei der Neuerung besteht darin, die Art der stützung
dev Rohr ¢ r md bei der durchh » g des sveAsseas in einer
eiUfächen Fom, äoer dennoch zuverlässig durchführen zu k6nnen.
Zudiesem Zweck kommt ein besonderes, nach Art eines Sehlittens
ausgebildetes0ez4t In Anwen4ungi das hydxaullse'h betätigt
wird und daX'in'besteht, dass eine Anzahl von T-f'Qrmig ausge-
bildeten Kufen am äusseren Ende von sternfSrtBi angeordneten
Schwenkarmen untergebracht ist, die durch eine gelenkte Lageveränderung ihres zentral
angeordneten Trägers im Innern des Rohres eine gegen die Innenrohrwandung wirkende
Spreizstellung einnehmen und dadurch eine zuverlässige Zentrierung herbeifahren.
Das
Gerät kann während der Durchführung der Schwelss-
arbeit im Innen de Rohrsüce verbleiben und kann
nach vollendeter Schweissarbeit wieder herausgezogen werden. In der Zeichnung ist
das Gerät in einer beispielsweisen Ausführungsform und in seiner Anwendung gezeigt,
und zwar ist Figur 1 ein Schnitt nach II-II der Figur 2 und Figur 2 ist ein Querschnitt
nach Linie I-I der Figur 1. press the centering device
? eb. a tt sh 8 & u s't er
(The object of the innovation is a SchHt-type
trained. hydraulically operated centering
Direction for carrying out the welding together of pipe ends with a larger diameter. In cases? where the ends of pipes are welded are to be connected with each other, it comes as is well known
on that the edges of the pipe ends ni <? ht just exactly
match, but that this required position
can be reliably maintained even during welding) It
has always been associated with great difficulties, especially in the case of pipes with large diameters, the pipe ends reliably in the prescribed manner when carrying out the welding work. To hold a position, especially when the appropriate auxiliary devices were not available. The task with the innovation is the type of support
dev Rohr ¢ r md with the sag of the sveAsseas in one
This allows us to still be able to carry out this reliably.
For this purpose there is a special one, in the manner of a face-sitting
Trained in application, the hydxaullse'h is actuated
and that there is a number of T-shaped
formed runners arranged at the outer end of sternfSrtBi
Pivot arms are accommodated, which, through a steered change of position of their centrally arranged carrier in the interior of the tube, assume a spreading position acting against the inner tube wall and thereby bring about reliable centering. The device can be used during the work in the interior of the cane sauce remain and can
can be pulled out again after the welding work is complete. In the drawing, the device is shown in an exemplary embodiment and in its application, namely FIG. 1 is a section along II-II of FIG. 2 and FIG. 2 is a cross section along line II of FIG.
In beiden Fällen handelt es sich darum, die Bohrenden 1 und 2 bei
der Stelle 3 miteinander durch Schweissen zu verbinden. Zu diesem Zweck erfolgt
eine Zentrierung durch eingeführte Kufen 4, an welche mittels der Bolzen 6 schwenk
bare Laschen 5 angelenkt sind. Diese Kufen können in beliebiger Anzahl angebracht
werden. Im gezeigten Beispiel ist eine dreiarmige Zentrierung angenommen, die praktisch
vollkommen hinreicht. Während die Laschen mit ihrem einen Ende bei den
,.
In both cases it is a matter of joining the drill ends 1 and 2 at point 3 by welding. For this purpose, a centering takes place by introduced runners 4, to which by means of the bolts 6 pivotable brackets 5 are articulated. Any number of these runners can be attached. In the example shown, a three-armed centering is assumed, which is practically completely sufficient. While one end of the tabs is at the ,.
Kufen angelenkt sind. sind sie mit dem anderen Ende durch die Bolzen
mit je einem Ring 8 in gelenkige Verbindung gee bracht, der bei dem einen Schlittenende
um den Umfang des Zylinders 9 einer hydraulischen Presse und beim anderen Ende um
den Umfang des Druckkolbens 10 der Presse gelegt sit.Skids are hinged. they are with the other end through the bolts
with one ring 8 each brought into an articulated connection, the one at one end of the slide
around the circumference of the cylinder 9 of a hydraulic press and around the other end
placed the circumference of the plunger 10 of the press.
Durch Ausfahren des Kolbens 10 werden die Laschen 5 entsprechend gespreizt
und die Kufen legen sich dann an die Innenwandung der Rohrenden fest an. Damit die
Schweissung ohne Schaden vorgenommen werden kann, während sich die Zentriervorrichtung
noch im Innern der Rohrteile befindet, ist es vorteilhaft, wenn die Kufen an « er
bei 41 angedeuteten Stelle eine Einkropfung besitzen. Badttroh soll wirksam verhindert
werden, dass bei der Durchführung der Schweissarbeiten die Kufen an den betreffenden
Stellen unbeabsichtigterweise mit angeschweißt werden.
An die Kufenenden
sind die Federn 11 angelenkt, die am anderen Ende in bekannter Weise ungefähr in
der Achsmitte der hydraulischen Einrichtung verankert sind. Am vorderen Druckkolbenende
10 ist nach dem gezeigten Beispiel eine öse 12 vorgesehen. bei welcher irgendein
Zugmittel angreifen kann. In der Zeichnung ist nur eine solche Feder dargestellt
; in gleicher Weise können aber alle vorhandenen Kufen mit solcher Zugfedern ausgerüstet
werden. Die Wirkungsweise der Zentriereinrichtung ist die folgende: Die Kufen 4
werden als Schlitten in das bereits vorverlegte Rohr 1 bis zur Hälfte eingeführt.
Die hydraulische Presse 9, 10
wird dann ausgefahren. bis man merkt dass die durch die
Federn. 11 bewirkte Vorspannung anspricht. Das bedeutet nämlich,
dass der Schlitten bzw. seine Kufen mit der Vorspannkraft der
Federn 11 an die Innenwandu des Rohres angepresst wird um
ein Verschieben des Schlittens beim Einführen, d.h. Nachschieben des Rohres 2 zu
verhindern. Hierauf wird das Rohr 2 bis zum Anschlag 3 zusammengeschoben. Die hydraulische
Presse wird nun voll ausgefahren, womit die Zentrierung eine starre
wird.
Die schweißung kann nun erfolgen. An der Schweißstelle können,
um zu verhindern. dass die Kufen der Schlitten mit angel-
sohwolest werden, entspresheMe Einkröpfungen 4'vorgesehen
sein. Bei solcher Ausbildung der Kufen kann nun die Schweißung
über des Gesamtumfang der Rohrenden erfolgen ; es reicht aber
erfabrungsgemäss auh hint wenn nur an einigen Stellen eine
Schmeissheftuag'erfolgt und dann die Schweißung beendet wird,
wobei der Hufenschlitten wieder herausgezogen sein kann.
DerZentrieungBscMitten kann JEn der Weise verschiedenen--
Rohrurchmessern angepasst werden. erstens, îndem man die
Pressen verschieden weit ausfahren lässt, oder indem die Laschen
5 ausgewechselt werden. Im Nichtgebrauch. fall können die Laschen übrigens durch
Einschwenken nach
erfolgtem Loslösen von der hydraulischen Presse durch
Rilfsbohrungen 6. mit den Kufen 4 verankert werden.
By extending the piston 10, the tabs 5 are expanded accordingly and the runners then lay firmly against the inner wall of the pipe ends. So that the welding can be carried out without damage while the centering device is still in the interior of the pipe parts, it is advantageous if the runners have a crook at the point indicated at 41. Badttroh should be effectively prevented that the runners are inadvertently welded on at the relevant points when the welding work is carried out. The springs 11 are hinged to the ends of the runners and are anchored at the other end in a known manner approximately in the center of the axis of the hydraulic device. According to the example shown, an eyelet 12 is provided at the front end of the pressure piston 10. which any traction device can attack. Only one such spring is shown in the drawing; in the same way, however, all existing runners can be equipped with such tension springs. The mode of operation of the centering device is as follows: The runners 4 are inserted as slides into the pipe 1 that has already been laid up to halfway. The hydraulic press 9, 10 is then extended. until you notice that the
Feathers. 11 caused bias responds. That means
that the slide or its runners with the pretensioning force of the
Springs 11 are pressed against the inner wall of the tube
a displacement of the slide during insertion, ie to prevent the tube 2 from being pushed back. The tube 2 is then pushed together as far as the stop 3. The hydraulic press is now fully extended, making the centering a rigid one will.
The welding can now take place. At the welding point,
to prevent. that the runners of the sledges with
sohwolest, corresponding offset 4 'are provided
be. With such a training the runners can now weld
be carried out over the entire circumference of the pipe ends; but it is enough
According to the invention, a hint if only in a few places
Schmeissheftuag 'takes place and then the welding is finished,
whereby the hoof slide can be pulled out again.
The centering can each differ in the way -
Pipe diameters can be adjusted. first, by the
Presses can be extended to different lengths, or by replacing the tabs 5. When not in use. If necessary, the tabs can be swiveled in released from the hydraulic press
Auxiliary bores 6. to be anchored with the runners 4.