Dübel zur festen Verbindung von Holzteilen Die Neuerung betrifft Dübel,
um Holzteile fest miteinander zu verbinden. Diese Holzteile können verschiedenster
Art sein und z. B. Teile von Möbelstücken o. dgl. oder auch Leitern mit Stufen oder
Sprossen oder sonstige andere Holzwaren sein.Dowels for the fixed connection of wooden parts The innovation relates to dowels,
to firmly connect wooden parts together. These wooden parts can be of the most varied
Be kind and z. B. parts of furniture o. The like. Or ladders with steps or
Be sprouts or other other wooden products.
Es ist üblich, Holzteile in unterschiedlichster Weise miteinander
zu verbinden, wobei auch an einem Teil befindliche zylindrische Zapfen verwendet
werden, die ggf. am äusseren Ende mit Hilfe eine Keils aufgetrieben werden, um das
betreffende Ende in dem Zapfenloch fest einzuspannen. Diese Zapfen sind mitunter
z. B. auch bei Leitern an einem der beiden Holzteile, im Falle der Leiter an der
Stufen, angefräst. Bei Leitern ist es weiterhin üblich, die. Stufen beiderseits
in flache Nuten der seitlichen Holme einzusetzen und mit Schrauben zu befestigen.
Dies hat aber den Nachteil ?
dass derart ausgebildete Leitern bereits nach kurzem Gebrauch
wackeln, da sich durch das Nachtrocknen des Holzes die Ver-
bindungen lockrn ßo dass der ursprünglich einmal vorhanden
gewesenefeste Zueaumenhalt nicht mehr gegeben ist. Zur Vermei-
dung dieser Nachteile hat man bei Leitern die Stufen mit Zapfen
vayseent dann in den Holmen von auesen verkeilt werden.
Se hat eich aber gezeist, 4ass auch diese Befestigung zweier
Miteinander su verbindender Rolsteile, nämlich der Stufen mit
ea Holmen, ungeeignet ist$ a die Holzkeile bei der Herstellung
von den zumeist im Akkord beschäftigen Arbeiter zu kräftig
eingescMagen werdent so aße höhere Spannungen auftreten, als
erwünscht und zulässig iNt, eo dass die Helme an den Zapfstellen
ein-bzw. längs aufeissen
Um die Mängel der bekannten Befestigungsmittel zu vermeiden,
wird neuerungegemuca vorgeschlagen. t' feste Verbindung
zweier Holzteile einen Dübel zu verwenden, der einen verzugs-
weise konißenen Kopf besitzt, welcher in iner konischen Bo3u*ung
des einen zu verbindenden Halsteils liegt und der einen an
den
Xopf anschliessendent zylindrischen Schaft besitzt, der in
eine
tylindrische Bohrung den anderen'Rolzteils eingeleimt ist und
der an seinem inneren Ende mit einem Schlitz versehen ist,
in
welchenein sioh sm Grund der Bohruuij abstützender Keil ein-
greift und die Enden den Dttbele auievreizt =d gegen die Wand
der Bohrung anpresst. Der konische Kopf des neuerungegsmäss.
ausgebildeten Dübels bietet den gyoesen Vorteil, dass in den
einender beiden zu verbindenden Holzteile nur eine kleine
konische Bohrung anstelle ises grossen Zapfenloches angebracht
zu werden braucht, wodurch die Schwächung dieses Holzteils so gering
wie nur möglich gehalten wird. Die Länge des Dübel-Schaftes richtet sich zweckmäasig
nach den jeweiligen Verhält-
nissen, ebenso die Länge des Schlitzes am Ende des zylindri-
schen Dübelschaftes, der im übrigen der Aufnahme überschüssigen Leims dient. Durch
den in den Schlitz eindringenden Keil wird die Festigkeit des Sitzes des Zapfens
im Dübelloch an der hintersten tiefsten Stelle vergrSssert, so dass die mit den
neuerungegeaäseen Dübeln erfolgte Verbindung von Holzteilen besonders dauerhaft
und haltbar ist.It is customary to connect wooden parts to one another in a wide variety of ways, with cylindrical pegs located on one part also being used which, if necessary, are driven on at the outer end with the aid of a wedge in order to clamp the end in question firmly in the mortise. These cones are sometimes z. B. also with ladders on one of the two wooden parts, in the case of the ladder on the steps, milled. In the case of ladders, it is still common practice to use the. Insert the steps into the shallow grooves on both sides of the side rails and fasten them with screws. But does this have the disadvantage? that ladders designed in this way already after a short period of use
wobble, as the drying of the wood causes the
bindings lockrn so that the originally once existed
which have been fixed is no longer given. To avoid
As a result of these disadvantages, ladders have steps with tenons
vayseent can then be wedged in the spars of auesen.
But he has shown that this attachment of two
With each other su connecting roll parts, namely the steps with
ea spars, unsuitable is $ a the wooden wedges in the manufacture
too vigorous by the mostly piecework workers
This means that higher tensions will occur than
desirable and permissible iNt, eo that the helmets at the filling points
on or. tear open lengthways
In order to avoid the shortcomings of the known fasteners,
is proposed neuerungegemuca. t 'fixed connection
to use a dowel between two wooden parts, which
wise conical head, which has a conical shape
of the one to be connected neck part and the one to the
Xopf then has a cylindrical shaft, which is in a
cylindrical bore is glued to the other part of the wood and
which is provided with a slot at its inner end, in
which a wedge supporting the Bohruuij
grips and expands the ends of the dttbele = d against the wall
pressed against the hole. The conical head of the novelty.
trained dowel offers the gyoesen advantage that in the
one of the two wooden parts to be connected only a small one
conical hole instead of a large mortise
needs to be, whereby the weakening of this wooden part is kept as low as possible. The length of the dowel shaft is appropriately based on the respective nits, as well as the length of the slot at the end of the cylindrical
rule's dowel shaft, which is also used to absorb excess glue. Due to the wedge penetrating into the slot, the firmness of the seat of the pin in the dowel hole is increased at the deepest point, so that the connection of wooden parts made with the newly developed dowels is particularly durable and durable.
Ein weiterer Vorteil ergibt eich daraus, dasa bei den Verbindungen
Material insofern eingespart werden kann, als es nicht Mehr notwendig ist, das zwischen
den Zapfen befindliche Nelz zu entfernen, um die als Verbindungsmittel dienenden
Zapfen irorstehen zu lassen, In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung anhand
eines-
bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt. Die ZeiChnung
stellt einen Schnitt durch zwei zu verbindende Holzteilen bei-
spielsweise den Seitenholm einer Leiter und deren Stufen dar,
die mit Hilfe der neuerungegemässen Dübel miteinander ver-
zapftsind.
In dem Leiterholm 1 befindet sich die flache Nut 29 in die
das
Stufenbrett 3 mit seiner StirnseitJeingesetzt iet. In der
Mitte der Nut 2 befinden sichtbar die Breite des Leiterholms
1
verteilt, mehrere konische Zapfenlöcher 5t in denen der konische
Sßr 6 7 l BBen
de tiMRQltE de n 5
Kopf 6 das DU, bels 7 liegt, dessen zylindrisoher sohaft 8
in
der zylindrischen Bohrung 9 in der Stirnselte der Stufen 3
liegt, Das innere Ende des zylindrischen Schetes 8 des Dübels
ist mit einem Schlitz 10 versehen, in den der Keil 11 eingreift.
der sich am Grund 12 der Bohrung 9 abstützt.
Der Dübel 7 wird sorswgeseste au ! r ggans en
beidena.'varMn'ienäea. Seilen Terleimt* B ie in di 2afea-
lecher 9 eingebrachte Leim=enge meist reoht
unterschiedlich. ist, vermag berschßßiger Leim in'4em Schlitz
10 am innerea Mde dett ylindrischea Schaftes 9 Aufnahme zu
finden.
Der Dübel 7 besteht vorzugsweise aue Bartholz odez-get. aus
1 ercn Xnde deg ndristea teß ß arn
tinaBB n
DUbel, ie am nsaeres Ea ameis ew31bt sind als Zier
köpfe wirken. Anstelle des keatsehen Sopfee kann der DUbel
miteia&aKöpfvrsehneein<<äeraueh eineräderealekege-
1160Berensuasfläche besitzt, wenn <3i's Notwendigkeit Meram
gegeben ist.
A further advantage results from the fact that material can be saved in the connections insofar as it is no longer necessary to remove the fur located between the pegs in order to allow the pegs serving as connecting means to protrude. In the drawing, the subject matter of Innovation based on Preferred embodiment shown. The drawing
provides a cut through two pieces of wood to be connected.
for example the side rail of a ladder and its steps,
which are connected to each other with the help of the new dowels
are tapped.
In the ladder stile 1 there is the flat groove 29 in which the
Step board 3 with its front side inserted. In the
The width of the ladder stile 1 is visible in the middle of the groove 2
distributed, several conical mortises 5t in which the conical
Sweet 6 7 l BBen
de tiMRQltE de n 5
Head 6 the DU, bels 7 lies, whose cylindrically so 8 in
the cylindrical bore 9 in the end face of the stages 3
lies, the inner end of the cylindrical Schetes 8 of the dowel
is provided with a slot 10 in which the wedge 11 engages.
which is supported on the base 12 of the bore 9.
The dowel 7 is sorswgeseste au! r ggans
botha.'varMn'ienäea. Rope Terleimt * B ie in di 2afea-
Lecher 9 applied glue = tight mostly reohts
different. there may be excess glue in a slot
10 on the inner Mde of the dett ylindrischea shaft 9 recording
Find.
The dowel 7 is preferably aue Bartholz odez-get. the end
1 ercn Xnde deg ndristea teß ß arn
tinaBB n
DUbel, ie on the nsaeres Ea ameis ew31bt as ornament
heads work. Instead of the keatsehen Sopfee, the DUbel
miteia & aKöpfvrsehneein << äeraueh aederealekege-
1160Berensuasfläche, if <3i's necessity Meram
given is.