Fussballbrettapiel.Football board apiel.
Die Neuerung b trifft ein Fussballbrettspiel. The innovation b meets a football board game.
Fussballbrettspiele sind an sich bekannte jedoch haben diese den
wesentlichen Nachteil, dass sie die genaue Wiedergabe eines Fussballspieles auf
dem Brett nicht zulassen, da die freie Beweglichkeit von zweiundzwanzig Mitspielerfiguren
nicht möglich ist. So ist z. B. ein Fusaballspiel bekannt, wo jeder mitspieler einen
beweglichen Torwart zur Verfügung hat und eine mit einem Mechanismus versehene Figur.
Diese Figur kann das Schlagbe@@ nach vorn schwenken, in dem der Spieler auf den
Knopf der Mgur drückt und schlägt damit den aus Korken o. dgl. bestehenden Ball
in beliebige Richtung. Der Nachteil dieses Spiels ist der, dass es als Lehrspiel
völlig ungeeignet ist, da keine Fussballtaktiken durch das Fehlen der Übrigen Nitapieler
erprobt werden können. Ferner ist ein Spiel bekannt. bei dem wohl elf Figuren auf
jeder Seite vorhanden sind, die dedoch feststehen während der Ball mit einer Schlagvorrichtung
zu diesen Figuren hin-und herge@chlagen werden kann, ähnlich wie es bei Billard
vorkommt. Ferner tat ein Spiel
bekannte bei dem mit Würfeln die Bewegung des lSalle# gor
wird wobei eder Spieler an die Augenzahl der Würfel
gebunden ist. Auch dieses lässt sich nicht als Lehrepiel
verwenden.
Diese überstände werden durch die Neuerung beseitigt#
sie besteht darin, daas das Spiel aus einem Spielbrett#
zweimal elf Manntschaftsfiguren und einem Plättchen als
Ball besteht. Mit diesem Spiel ist es möglich, dann jeder
Spieler seine Figuren frei nach eigenem Gefühl aufstellt
wobei das Plättohenähnlich vie beim sogenannten w ? Iokopiel*
durch die Figuren in beliebiger Richtung gee t wsr « «
kann, d. h. mit dem unteren Band der Figuren wird auf da.
Plättchen edrUckt# so dase dieses nach yorn springt*
Die dem sogenannten Ball am näahatstehende Pigur darf
weiter schnappen. Der Vorteil des neuerungsgemaaaan
Spieles liegt Torallem darin, dass es die Durchführbar
der gleichen Fussballtaktiken zulasst wie daa Naeaafat-
ballspiel. Es ist also in jeder Weise als Lehrapil eijjp&$*
In der Zeichnung ist ein Ausführunabeiepiel dey
Neuerung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 das Spiel in der Draufsicht.
Fi. 2 einen eil des Spieles in der Seitenansicht
Fig. 3 und 4 Einzelheiten der Figuren.
Das Spiel baeht zunächst aus einem eammenklApy
baren Spielbrett 1 dazu die Aufteilung einen Puneball-
feldesaufeistt Ds Spielbrett kann aus beliebigen JXtiotl
hergestellt werben und tragt vorzugsweise auf seiner
oberen Seite einen Filz 2 oder eine Beflookungaaohloht,
so dass ein weicher Grund besteht. An sich bekannte, aus Draht
gefertigte Fussballtore 3 sind rechts und linke auf
dem Feld angeordnet.
Die Spielfiguren kennen an sich bekannte Hal » : tiguren
sein oder auch aus Kunststoff oder ähnlichem, Terformbaren
Material hergestellte Mannachaftsfiguren sein. In Yig.
istdargestellte daas es möglich ist, die Figuren 4 auf
ihrer Grundfläche mit einer Innenwölbung zu versehen, ao dass sie nur mit ihren
Rändern 5 auf der Platte stehen und ein besseres und genaueres Spiel mit dem sogenannten
Ball, der ein Plättchen 6 ist, ermöglicht.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel er
Figuren dargestellt, und zwar sind diese hier fwwt amf einam
eigenen Plättchen 6 angeordnet, um ebenfalls ein guten und
genau$Spiel zu ermSgliohn. Dasa Ballplättohan 6 besteht
vorzugsweise aus Kunststoff, kann dooh aus beliebigen
andere.geeigneten Material hergestellt sein.
Football board games are known per se, but they have the major disadvantage that they do not allow the exact reproduction of a football game on the board, since the free movement of twenty-two teammate figures is not possible. So is z. B. a football game known where each player has a movable goalkeeper available and a figure provided with a mechanism. This figure can swing the Schlagbe @@ forward by pressing the button of the Mgur and thus hits the ball made of corks or the like in any direction. The disadvantage of this game is that it is completely unsuitable as an educational game, as no football tactics can be tried out due to the lack of the other Nita players. A game is also known. In which there are probably eleven figures on each side, which are still fixed while the ball can be hit back and forth to these figures with a striking device, similar to what happens in billiards. Furthermore did a game known the movement of the lSalle # gor with the dice
being given each player to the number of pips on the dice
is bound. This, too, cannot be used as a teaching game
use.
These protrusions are eliminated by the innovation #
it consists in the game being played out of a game board
twice eleven manpower figures and a tile as
Ball consists. With this game it is possible, then everyone
Player positions his figures freely according to his own feeling
whereby the plateau similar to the so-called w? Iokopiel *
through the figures in any direction gee t wsr ««
can, ie with the lower band of the figures is on there.
Plate pressed # so that it jumps to yorn *
The Pigur, who is closest to the so-called ball, may
keep snapping. The advantage of the regeneration
The main thing about the game is that it is feasible
the same football tactics as daa Naeaafat-
ball game. So it is in every way as Lehrapil eijjp & $ *
In the drawing, an execution game is dey
Innovation presented. Show it
Fig. 1 the game in plan view.
Fi. 2 a part of the game in side view
3 and 4 details of the figures.
At first the game consists of an eammenklApy
game board 1, the division of a punk ball
feldesaufeistt Ds game board can be made from any JXtiotl
advertise and wear preferably on his
upper side a felt 2 or a Beflookungaaohloht,
so that there is a soft ground. Well-known football goals 3 made of wire are on the right and left arranged in the field.
The pawns are familiar with halter figures
be or made of plastic or the like, deformable
Be material manufactured Mannachaftsfiguren. In yig.
is shown that it is possible to use FIGS
to provide their base with an inner curvature, ao that they only stand with their edges 5 on the plate and a better and more precise game with the so-called ball, which is a plate 6, enables. In Fig. 4 a further embodiment is he
Figures shown, these are here fwwt amf alone
own plate 6 arranged to also be a good and
Exactly $ game to ermSgliohn. Dasa Ballplättohan 6 exists
preferably made of plastic, dooh can be made of any
other.suitable material must be made.