Tranaponierte Seitenbandmodulation zur Informationaübertragung. Die
Erfindung bezieht sich auf ein System zur übertragung von Information# die in einer
Vielzahl von Bastaeignalbändern Istg wobei die Information jedes Basissignalbandes
durch eine Datenunsetaerschaltung In ein reaultierendes Signalband transpontert
wir4. welches ein Frequenzepektrum aufweist# bei den die niedrigate Frequenz gleich
der Bandbreite einen derartigen reaultierenden Signalbandeß ist. Jedes reaultierende
Signalband bewirkt sodann eine Amplitudenmodulation eines getrennten Trägers einer
ausgewählten Frequenz, wobei die Trägerfrequenzen voneinander durch die Bandbreite
eines resultierenden Signalbanden getrennt sind, um obere und untere Seitenbänder
zu erzeugen. Die oberen Seitenbänder laufen durch Pilter zu einem gemeinsamen Übertragungsmedlum;
alternativ könnten auch unter Ausschluß der oberen Seitenbänder die unteren Seitenbänder
zu den Übertragungemedlum gelangen. An Empfangsende den Übertragungemediums
läßt jeden Filter aus einer Reihe von Filtern ein Seitenband utü einige Frequenzen
auf jeder Seite hindurch. Diese gefilterten Signale werden dann in Festetellvorrichtungen
eingespeistg welche die Information jedes Seitenbanden als etne Nachbilduag des
ursprünglichen Ubertragenen
Signalbandes wiedergeben.
Die Erfindung bezieht sich Insbesondere auf die Prequenz
1.Ultiplexübertragung von Signalen, und Ist insbesondere an
wendbar zur Übertragung digitaler Information in einer
Anzahl
benachbarter Übertragungekanäle.
Die Einseitenbaadübertragung von Sprechsignalen hat den Naoh-
toll# daß die Signalkomponenten an jeden Ende einen
einzelnen
Banden gestört (verzerrt) worden, weildie Seitenbandfilter
äuJorat scharf abgeschnittene Kennlinlen (*out oft"-Komalalen)
für die Unterteilung in mehrere Kanäle bei Spgxoba.
beeitzen.
Bei gebräuohlichen Systemen bestimmt der Abstand zwleohen
den
Trägerfrequenzen die volle In jeden Übertragungskanal
vorfU-
bare Bandbreite. Die Seitenbandfilter besitzen
einen Durch-m
laßbereich von annähernd der gleichen Breite und die Neigung
der Pilterkurve bewirkt an beiden Bändern jeden Seitenbande
ein4
Verzerrung. Infolgedessen kann das gesamte Seitenband oder
die
gesamdf-.e Xanalbreite für solche Informationaübertragungesystene
nicht verwendet werdeng wo Verzerrungen nicht zugelassen worden
können; es war daher bisher bei einigen Übertragungsnystenen
erforderlich, die effektive Bandbreite auf die Hälfte
oder ein
""'ritte! der verfügbaren Bandbreite zu beechränken.
Es wurden bereite Versuche gemacht, um die Verzerrung
an den
Rändern der Sigtalbänder zu minizieren: zu diesen
Zweck ein&
jedoch äußerst ausgeklügelte Entzerrerschaltungen erforderlich.
Die Alternative der Begrenzung des Frequenzbereiche In jeden Band oder Kanal
begrenzt demgegenüber die Übertragungerate der Digitalinformation. Es sind
somit Vorrichtungen erforderlich, die die volle Bandbreite jeden Übertragungakanals
wirksam ausnutzen.Transposed sideband modulation for information transmission. The invention relates to a system for the transmission of information # which is in a plurality of Bastaeignal bands, the information of each basic signal band being transponted into a resulting signal band by a data transmission circuit. which has a frequency spectrum # in which the lowest frequency is equal to the bandwidth of such a resulting signal band. Each resulting signal band then effects amplitude modulation of a separate carrier of a selected frequency, the carrier frequencies being separated from one another by the bandwidth of a resulting signal band to produce upper and lower sidebands. The upper sidebands run through pilter to a common transmission medium; alternatively, the lower sidebands could also reach the transmission medium with the exclusion of the upper sidebands. At the receiving end of the transmission medium, each filter from a series of filters passes a sideband with a few frequencies on each side. These filtered signals are then fed into fixed devices which display the information from each sideband as a replica of the original transmission The signal tape.
The invention relates in particular to the sequence
1.Ultiplex transmission of signals, and is particularly on
reversible for the transmission of digital information in a number
neighboring transmission channels.
The one-sided transmission of speech signals has the naoh-
great # that the signal components at each end are a single one
Bands have been disturbed (distorted) because the sideband filters
äuJorat sharply cut characteristic curves (* out often "-omalalen)
for the subdivision into several channels at Spgxoba. to beat.
In common systems, the distance determines the
Carrier frequencies the full In each transmission channel
bare bandwidth. The sideband filters have a diameter of m
let area of approximately the same width and slope
the Pilter curve causes a 4 on each side band on both bands
Distortion. As a result, the entire sideband or the
totald-.e Xanal width for such information transmission systems
not used where distortion has not been allowed
can; it has therefore been with some transference nysts up to now
required the effective bandwidth to half or a
""'ride! limit the available bandwidth.
There have been attempts ready to distortion at the
To minimize the edges of the sigtal bands: for this purpose a &
however, extremely sophisticated equalization circuits are required. The alternative of limiting the frequency range in each band or channel, on the other hand, limits the transmission rate of the digital information. Apparatus are thus required that effectively utilize the full bandwidth of each transmission channel.
Dte-Erfindung sieht ein System zur Übertragung von Information vor,
die In einer Anzahl von Basiaeignalbändern enthalten ist; insbesondere sieht
die Windung vor, daä die Information je-
den Basionignalbanden
In ein Frequenzepektrum einen resultierenden Signalbanden umgesetzt wird,
welchen einen beträchtlichen Bereich nicht verwandeter Frequenzen zwischen der Frequenz
Null und der unteirsten Frequenz des reaultierenden Signalbandes beläßt. Jeden reaultierende
Signal bewirkt sodann die Amplitudenmodulatioa einen Trägers ausgewählter Frequenz,
um zwei getrennte Seitenbänder zu erzeugen, von denen das eine Seitenband durch
ein geeigneten Filter läuft, und wobei die modulierten Signale des reaultierenden
Signalseitenbandes übertragen werden.The Dte invention provides a system for transmitting information contained in a number of basic real bands; In particular, the winding provides that the information from each base signal band is converted into a frequency spectrum of a resulting signal band, which leaves a considerable range of unrelated frequencies between the frequency zero and the lowest frequency of the resulting signal band. The amplitude modulation of each resulting signal then causes a carrier of selected frequency to produce two separate sidebands, one of which is passed through a suitable filter, and wherein the modulated signals of the resulting signal sideband are transmitted.
Bei den gebräuchlichen Übertragungekanälen ist es wUnseheno-*
werto daß die Übertragungskanäle unmittfelbar benaehbart zueinander liegen, damit
man maximale Informationaübertragung Uber den verfügbaren Bereich der Trägerfrequenzen
hinweg erhält'. BglE3p:Lelewelee kann ein Ctaadard-frägerLibertragungsayaten
zwölf Tr-.#%erkanale von 60 bin 108kRz aufweiseag wobei die Band-
e-
breite)des Kanale 4kEls beträgt. Pür maximalen Übertragunge-
wirkungegrad f3011te jeder Kanal über die geaanten 4000NZ auagenutzt werden; bei
gebräuchllohen Sobaltungen entsteht jedoch Infolge der zugehörigen Pilterschaltungen
eine solche Verzerrung, daß die Randfrequenzen jeden Kanals in Palle der Übertragung
von Digitalinformation nicht verwendet worden können. Während en möglich sein kaung,
die volle Bandbreite jeden Kanals zur Sprach-Ubertragung zu verwenden,
voll das menschliche Ohr gegenttber Verzerrungen verhältnismäneig unempfindlich
ists, so Ist dies
für den Empfang digitaler Infozuatioa nicht der Pall.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darln" ein Übertrtypaageoyaten
zu schaffeng, welches eine verbesserte Ausnutzung der vollen Bandbreite
jeden Übertragungakanals bewirkt und dadurch den
Idirkungsgrad den
Übertragungegerätes verbessert. Durch die
größere Ausnutzung jeden
Kanals wird die Sendegeaohuladtigkeit der Informatioaeinpulso vergrößert und damit
eine größere In-
bertragungs-
formation..eschwiadigkeit erreicht.
Gemäß der vorliegeindea Erfindung worden für jede TriLgertrequens Seitenbänder
erzeugtp> die gegenüber dem Träger trami#-poniert sind, wodurch ein beträchtlicher
Bereich unbenutzter oder leerer Prequensen zwischen den Seitenbändern verbleibt.
Dies nacht die Verwendung einee Piltern mögliohp der ein« der Seitenbänder durchläßt"
und der an den oberen.und unteren Prequenzen der Bandbreite leine scharf
abgeschnittenen Kennlinien benötigt. Den Pilter kann ann'Iherad ein konetanten
Ä»-
plitudenäusprechen und ein lineares 2hanenansprochen
Ober den gesamten verwendeten Teil der Durchlaßbandbreite hinweg besitzen, während
noch iiemer die Ubertro-gung den ungewünschten-Seitenbandea abgeaohnitten
wird. Infolgedeseen hat das übertragene Band minlaale Verzer--v-ungen (Störungen).
Die benötigten Filter sind relativ einfach Im Aufb&u, uad
es Ist ein Ziel der Erfindung die Verwendung weniger komplii:lerter Pilter
zu er-Ȋglichen.With the usual transmission channels, it is desirable that the transmission channels are immediately adjacent to one another, so that maximum information transmission over the available range of carrier frequencies is obtained. BglE3p: Lelewelee can have a Ctaadard-questioning transmission ayat twelve Tr -. #% Er channels from 60 to 108kRz ag where the band e-
width) of the channel is 4kEls. For maximum transmission
efficiency f3011te every channel can be used via the shared 4000NZ; in the case of customary signal circuits, however, as a result of the associated filter circuits, such a distortion arises that the edge frequencies of each channel cannot be used in the case of the transmission of digital information. While en be possible Kaung, the full bandwidth of each channel for voice transmission using fully the human ear gegenttber distortions verhältnismäneig insensitive ists, so Is this digital to receive Infozuatioa not the Pall. An object of the present invention is darln "a Übertrtypaageoyaten to schaffeng which improved utilization of the full bandwidth causes any Übertragungakanals and thereby improves the Übertragungegerätes the Idirkungsgrad. Due to the greater utilization of each channel of the Sendegeaohuladtigkeit Informatioaeinpulso is increased and thus a larger Germany transmission
formation .. speed reached.
In accordance with the present invention, sidebands have been generated for each triLgertrequens which are trami # -posed with respect to the carrier, thereby leaving a considerable area of unused or empty prequenses between the sidebands. This night the use einee Piltern mögliohp the one "of the sidebands passes" and the leash to the lower oberen.und Prequenzen bandwidth sharply cut-off characteristics requires the Pilter can ann'Iherad a konetanten Ä. "- plitudenäusprechen and a linear upper 2hanenansprochen the entire used part of the passband have of time, while still iiemer the Ubertro-gung the unwanted-Seitenbandea is abgeaohnitten Infolgedeseen has the transmitted band minlaale Verzer -.. v Ungen (interference) the filters required are relatively simple in storage b & u, uad it's a The aim of the invention is to make it possible to use less complicated pilter.
Bin weiteres Ziel der Erfindung beateht in der Verbenserung der Eineeitenbandmodulatlon
durch Veminderung der Verzerrung, wobei eine ausreichende Übersprechdämpfung zwischen
den Kanälen fUr die digitale Datenäbertragung beibehalten wird* Weitere
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines
bevorzugten Auaführungsbeiapiels an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung
zeigts ?lg. 1 ein Schaubild eines Banionignalbandeng welchen zu übertragende
Informationen enthält; ?iß. 2 ein Schaubild einee reaultierenden SignaUnden, welchen
die Informtion voa ?lg. 1 enthält, die In einen höheren Prequensbereich
trenspünlert Ist; Yig. 3 eia Schaubild modulierter Timägertr"uenzen mIt tranaponterten
Seitenbänderni
Pig. 4 ein Schaubild übertragener Seitenbänderp die
In
unmittelbar benachbart zueinander angeordneten Kanälen
liegen;
Pig, 5 ein Blookdiagium einer die Erfindung verkörpernden
Pige 6 ein Blockdiagram einer Empfangsachaltung fUr
die er-
findungsgemäße Vorrichtung;
Pig. 7ein Schaubild von Kanälen von Signalbändern@ die durch
die Vorrichtung gemäß Fig. 6 empfangen
vordeai
Pig. 8 ein Schaubild der empfangenen Sig»lbänder" uM
zwar
nach den Durchlaufen einen Pilternatzeng
7ig. 9 ein Sohaubild den Leietungsspektrums von
einer In-
formationsart, die gemäß der Erf Indung Übertragen worden
kanni
pig. 10 ein Schaubild den lie:Latungeapektruns
ei»a tra»po-
nierten resultierenden Signalbaadea" bei dem die Vat.-
setzung gemäß einen Verfahren durchgefUhrt Istg
Pig. 11 ein Schaubild deu Leistungeapektrums
etsee trauspo-
"nalbandeng bei welchen die
nierten rtaultierenden Sig
Umsetgung «MM einer anderen klethode &urobgefUhrt
Ist.
In folgenden wird *Zu bevorsugtes AuaMrw4i3botspiel
der
indung beaebrieben. In 7ig. 1 Ist ein Baniseigualband
1
dargestellt# welebas sich von einer sehr niedrigen l'requens
fi
- 4io Prequens t 1 ka» den Wort Null
haben - bis zu einer Pro-
440" f2 eretreekt. Die rechteckige Po= den Bandes
deutet
wohexatisch au,9 da£ das leistungeopektrum zwischen
den Pro-
quessen fi und f2 liegti es wurde nicht versucht"
den Leistunge-*
9#4*1 fUr irgendein@ %»zielle Prequenz innerbälb
den Basie-
Zum Zwecke der Beschreibung der
Erfindung roloht « aus darauntelleug, daß die leistumg
den
Baeiseignalbanden 1 Innerhalb einer beutimmten Bandbreite
liegt.
Da* Sigaalband geffl Pig. 1 enthält InfoTzation
(eine Nach-
rioht)o beispielsweise Digitalinformatioa" die In einen
Kanal
Uber ein geweineamen Übertragungsmedium mit verschiedenen ande-
ren N»nUen übertrften worden soll.
Zum Zweake einer speziellen Darstellung kann angenomoen werden*
daß die Bandbreite den Signalbanden
1 ge mäß Fig. 1 400ORs über-
deokt# was den BawUrelten In heute gebräuchlichen
komwersiel-
len Nachrichte»g«ät« entspricht. Eine Anfangeatufe der
vor-
liegeigd-an Ertiaduni besteht in «eranaponteren der
Information
In Baniseignalband 1 der ?lg. 1 in ein
Prequeasopektrune bei
den dle unterste Frequenz des Signalbandes
um ein»n wesentlichen Abstand gegenüber der Frequenz Null
versetzt Ist; eine derartige Ti-an-apoate-.-t.,ng (Umootzung)
tat
in Fig. 2 gezeigt.
In Fig" 2 Ist das reaultierenda Signalband mit
1 r bezeichnet
und die Umsetzung bat die unterste Preqi!.ens
f 3 auf einen darge-
stellten bert von 400ORz angehoben. Die obere Frequenz
f 4
ver-
wurde nach 800ORz verachoten, Dadurch/t-7eibt ein breites Null-
leintungs-Prequenzband 5,9 welchen sich von*der Frequenz
Null
bis hinauf inm Prequenswert t 3 erstreckt; bei
den zu beschrei-
benden AuaMhrungebeispiel hat da% Frequenzband 5 die
gleiche
Prequenzbreite wie die Eimdbreite den reaultierenden
Siggl-
bandea 1 r. Es ist ebenfalls eine Anzahl
zusätslicher gleich--
artiger umgesetzter Sigmalbänder zu übertragen und
In Pig. 2
ist einen der mehreren vorhandenen Signalbänder dargestellt.
Den von der Frequenz Kull bis zum Vert t 3 reichende
lfulleistunge-
Frequenztand 5 o*Ute ziemlich breit gehalten vordeng
aus nooh
zu betraehtenden praktischen Erwägungen beim Pilterentwurf
sollte der Wort von f mindestens 25,4 der Bundbreite
den unge-
aatzten reaultlerenden Signalbandee 1 r betragen.
Die vler Telln der Pi«. 3 stellen dle Atipiltudenaodulatioti
von vier Trägern durch vier reaultierande Signalbänder 4ärtlich
-Ion Baad Ir gemäß Pig. 2 dar. In Toll
A der Pig. 3 wird ein
Träger mit der Prequenz of durch dan Signalband lr modulierte,
im *la unteres. Seiteab.and 11 und ein oberen
Seitenband lu
zu entwickeln, die beide gegenUher der Trägerfroquenz
ofi
versetzt. eindu um ein Külleistungespektium zwischen
den Seiten-
bändern 11 und lu mit einer Bandbreite gleich
dem doppelten
des Külleietungsbendes 5 gemäß Pig. 2 aufzwelsen.
'Zoll 3 von ?lg. 3 zeigt die Modulation
atme zweiten Trägers
mit der le"»na of, durch ein zweites rematierenden
Signal-
baadg welchen die Seitenbänder 21 wA 21
erzeugt. Teil 0
von ?lg. 3 zeigt die Modulation eines dritten
Trägers mit
der leftuton er 3 durch ein dritten 8 »durch
die
SeiteaUnder 3,t und, > ernuAgt vordeng 11911 Z
zeigt die F»-
dulation *Inne vierten 2rä"rn *lt der Proquenz of4 durch
*in
vierten Si»mlbandp voloban die Sei er 4 £ und
4u. er-
»vgt. Die trägerfrequenzen sind mit
einen Abstand voneinander
angeordnet" der gleich der Breite einen Signalbanden
tot; dies
Ist In der Praxis bei Nachrichtengeräten,
Übliche wenn die
Sigaalbändor In unmIttelbar benachbarten-Kanälen Übertragen
worden sollen@, um eine maximale NachrichteaUbertragung
in
den zugeteilten %Wgorfrequeaabe»leh zu erhalten.
Beispiel*
für die TrUarfrequenzen sind In Fig.3 60, 64,
68 und 62kU.
Jeden der vier ungenstäten fflulterten Seitenbandeignals
in
der 719- 3 wird durch eine 711tersehältung geachtokti
die
Dä"fungokwmea der Filtermehaltungen sind durch geatTlobelte
Linien In 719. 3 angedeutet. In Teil
A der Pia* 3 ist die
Kurve 6 eines ersten Yiltern gezeigt" der
eine das Seitenbaad
lu durchlassenden Durohlaßbareich 7 und einen Sperrbereich
8 besitstu der den Durchlaß den Seitenbanden
1,f blockiert.
Den einzelne obere den resultierenden Signalband
Ir entapre-
chende Seitenband lu wird somit als ein erster Übertragung»-
kanal Übertragen. lüm Teil Z der
Flg. 3 -tot In ähn711oher Velee
eine zweite Pilterdämpfungekenainie 9 därgtetellt,
die das
obere Seitemband 2u als zweiten Übertragungskanal duroblUt.
U Teil C von Pi&. 3 Ist
eine dritte Filterdämpfungekenft-
limLie 10 dargestellt@, die das obere Seitenband
3u ala dritten
Übertragungskanal duroblUt. Verner ist In Toll D der
Pia. 3
eine vierte Mterdämp tat* 11 dargestellt.
die das
obere Seitenbaad 4u, als vierten Übertragungekanal durchlUt.
Die vier oberen 8,eitembänder werden aodann
eine:a gemeinamuft
übertragungsmadiump w: La beispielsweise einem Koaxlalkabel
oder
einem Hikrowellenalied zugefährtt und ala benachbarte Minder
oder als Kanäle"wie in Ylg. 4 angedeutet" übertragen;
duroh
die Verwandlung von Piltern. deren jeder einen DurchlafteWeläh
besitzt# der sich Über die volle Undbreite.
jeden »,ertragenem
oberen Seitenbaadea eretreckto, - weinen die
übertreaenen, 316023a
keine oder nur geringe Verzerrung« auf.,
Eine Schaltung zur Nachrichtenübertragung gemäß den obigen Ausfüh-rungen
Ist In Fig. 5 gezeigt. Die Schaltung weist eine Vielzahl von Puffern
12 auf, von denen jedoch nur zwei dargestellt sind; jeder dieser Puffer empfängt
dt Information fUr ein einzigen Banissignalbandv beispielsweise Band 1 In
Fig. 1.
Jeder Puffer 12 kann auch als Multiplexer Verwendung finden.d.h. or
kann beispielsweise InformationebIts durch die drei Eingänge 13 empfangen
und diese Bits an seinem einzigen Ausgang 14 abge-ben. 1.#'enn somit jeder
Eingang 13 Information mit 2400 Bite pro Sekunde kontinuierlich empfängt,
so wUrde die Ausgangegröße bei 14 7200 Bits pro Ukunde betragen. Die Hauptfunktion
der Puffer 12 besteht im Empfangen und Halten der Nachricht fUr eine glatte Übertragung
an den Ausgängen 14, weshalb die Puffer
geeignet sind
12 für normale Zwecke/und fÜr sich keinen Teil der Erfindung
bilden. Die von den Puffern 12 abgegebenen Basiaeignalbänder treten in die Datenumsetzachaltungen
15 ein, welche die Information nach oben In ein Prequenzepektrum tranaponieren,
wie dies beispielsweise in Fig. 2 dargestellt Ist. Es sind bereits Ausbildungen
und Arbeitsverfahren der Datenuai)et3schaltungen 15 bekannt, und en kann
Irgendein zufriedenstellendes 11odulationsverfahren bei der Anwendung der Erfindung
benutzt werden. Ein Verfahren ist das Prinzip der partiellen AnsprechUbertragung,
wie dies In den f eigenden LilGeraturotellen Detielc#üben iatz "Blnary Date
#i-)mmualention By Partlal! Reeponne Tranamission111, B.R. Eretzmer,
Couf. Rea. 1965 Annual Communications Conventioap Seiten
451 - 455; NA Now Signal Yorwat Por Etticiont
Data Traunniaoioa'9"
Z.IL. leckin, Z.B. Kretzmer und J-*R. Sheobang, Bell Synten
Tochnieal Journal, Vol.459 Mai - Junle 1966,
Seiten.755 - 758;
und NEM-I Racord, 1966p Seiten 240 - 241. Der
zweite dieser
Artikel ist insbesondere wertvoll, weil er die Unaatzung ohne
Bandbreltenenstieg ermöglicht.
Ein zweiten Tranaponierungsverfahren kann
wie folgt vor sieh
gehensEinspelnen von Digitalinformation In einen Serieu-Parallel-
Wandlerg wie beiapieleweine ein Schleberegister, und sodann
&b-
gabe vom Wandler in Parallelbetrieb" wobei jeden Infor»tionn-
bit elne Sinus- oder Coainuatunktion modullert und
alle Blaue-
und Coeinus-funktionen in orthogonaler Beziehung stehen. Diese*
Verfahren liefert einen Satz orthogonaler Sinus- und
Contaus-
funktionenp die ein reaultierenden Signalband Ir mit
gewünsohter
Bandbreite ergeben. Ein derartiges Verfahren ist
in der folgen-
den Veröffentlichung besahriebens *On the Traufflission
of In-
formation by Orthogonal Tine Funationeug AIU Transaetioneu
l'art I, Communicatione und Eleetroniong Bd" 79v Juli
19600
Seiten 248 - 255. Diese Yorm der Transponierung Ist
in idealer
Weise für Fentstellechaltungen In einem l#uptänger geeignet,
wie
dies in dem deutschen Patent ........... (deutsche
Patentan-
meldung vom gleichen rage wie die vorliegende Anneldung
und
mit den Titel "Schaltung zur PeAtstellung von Blaue- und Co-
sinliaiii")ulsen"" sowie auf den gleiahen Anzelder und mit
den
gleicheu Urfindern wie die vorliegende Anmeldung) beschrieben
Ist.
Jeden umgesetzte (tranaponierte) reaultierende Signalband
wird einen Modulator 16 zugeführt, der einen Träger moduliert" der eine Frequenz
von beispielsweise ofil of2P er3 und of 4 gemäß Fig. 3 besitzt; auf diese
Weine werden die Seitenbänder erzeugt, die durch 1,# und lu, 2 X und 2u,
3,1 und 3u sowie 4,1 und 4u In Pig. 3 dargeotellt sind. In
Pig. 5 ist eine Reihe von Kanalmodulatoren 16 gezeigtg von denen beiapIeleweine
insgesamt 12 StUck vorhanden sein könneng was der kam.
zahl von 12
Kanälen Irgendeinen kommerziellen Übertragungesyntenn entspricht.Bin further object of the invention beateht in the Verbenserung the Eineeitenbandmodulatlon by Veminderung the distortion, wherein a sufficient crosstalk between the channels for maintaining the digital Datenäbertragung * Further advantages and details of the invention will become apparent from the description of a preferred Auaführungsbeiapiels to the drawing; in the drawing shows? lg. 1 is a diagram of a banion signal band which contains information to be transmitted; ? eat. 2 a diagram of a resultant signals which the information voa? Lg. 1 , which is split into a higher prequency range; Yig. 3 a diagram of modulated time carriers with transposed side bands Pig. 4 is a graph of transmitted sidebands p the In
channels arranged directly adjacent to one another
lie;
Pig, 5 a blookdiagium of one embodying the invention
Pige 6 a block diagram of a reception circuit for the
inventive device;
Pig. 7 a diagram of channels of signal bands @ passing through
the device according to FIG. 6 receive pre-ai
Pig. 8 shows a diagram of the received signal bands "um
after going through a Pilternatzeng
7ig. 9 a picture of the line spectrum from an in-
type of formation transmitted according to the invention
kanni
pig. 10 a diagram of the lie: Latungeapektruns ei »a tra» po-
ned resulting Signalbaadea "in which the Vat.-
The setting is carried out according to a procedure
Pig. 11 is a diagram eng Leistungeapektrums etsee trauspo-
"nalbandeng with which the
renated rtaulting sig
Implementation "MM of a different method of practice"
Is.
In the following , * AuaMrw4i3botspiel der
indung operated. In 7ig. 1 Is a baniseigual band 1
illustrated # welebas differ from a very low l'requens fi
- 4io prequens t 1 can have the word zero - up to a pro
440 " f2 erect. The rectangular Po = denotes the ribbon
wohexatic au, 9 because the range of services between the pro
quessen fi and f2 liesi it was not attempted " the performance *
9 # 4 * 1 for any @ % »cial sequence within the base
For the purpose of describing the
Roloht invention "of darauntelleug that the leistumg
Baeiseignalbanden 1 lies within a certain bandwidth.
Da * Sigaalband geffl Pig. 1 contains information (a post
rioht) o for example Digitalinformatioa "which in a channel
Via a heavy transmission medium with various other
ren numbers should be exceeded.
For the purpose of a special representation can be assumed *
that the bandwidth exceeds the signal bands 1 according to Fig. 1 400ORs.
deokt # what the BawUrelten In today's common commercial
len messages "g" corresponds to ". An early stage of the
Liegeigd-an Ertiaduni consists in «eranaponteren of information
In Baniseignalband 1 of the ? 1 in a prequeso spectral tune
the lowest frequency of the signal band
by a substantial distance from the frequency zero
is offset; such a Ti-an-apoate -.- t., ng (Umootzung) did
shown in fig .
In FIG. 2, the resulting signal band is denoted by 1 r
and the implementation begged the lowest Preqi! .ens f 3 to a ones shown,
hired bert raised from 400ORz. The upper frequency f 4
ver
was verachoten after 800ORz, thereby / t-7eibt a broad zero-
Interference frequency band 5.9 which differs from * the frequency zero
extends up to the preque value t 3 ; with the to be described
In the previous example, frequency band 5 is the same
Frequency width like the width of the width of the resulting signal
bandea 1 r. There are also a number of additional equal--
like converted sigmal bands to transfer and In Pig. 2
one of the several existing signal bands is shown.
The oil power ranging from frequency Kull to Vert t 3
Frequency tand 5 o * Ute kept fairly broad vordeng from nooh
Practical considerations to be considered in the Pilter design
the word of f at least 25.4, the federal government width should the un-
The actual real-end signal band is 1 r.
The vler Telln der Pi «. 3 places dle Atipiltudenaodulatioti
from four carriers by four reaultierande signal bands 4artlich
-Ion Baad Ir according to Pig. 2. In Toll A the Pig. 3 becomes a
Carrier with the frequency of modulated by the signal band lr,
in * la lower. Sideband 11 and an upper sideband lu
to develop, both against the carrier frequency ofi
offset. eindu a Külleistungespektium between the side
bands 11 and lu with a bandwidth equal to twice that
of the Külleietungsbendes 5 according to Pig. 2 aufzwelsen.
'Inch 3 by ? Lg. 3 shows the modulation breathe second carrier
with the le "» na of, through a second remating signal
baadg which the sidebands 21 wA 21 generates. Part 0
from ? lg. 3 shows the modulation of a third carrier with
the leftuton er 3 through a third 8 »through the
Pages 3, t and, > ernuAgt vordeng 11911 Z shows the F »-
dulation * In the fourth 2 rn * lt of the sequence of4 through * in
fourth si »mlbandp voloban the be he 4 £ and 4u. he-
»Vgt. The carrier frequencies are at a distance from each other
arranged "which is equal to the width of a signal band dead; this
In practice, it is common for communications equipment when the
Sigaalbändor Transmitted in directly adjacent channels
should be @ in order to achieve a maximum message transmission in
to receive the allocated% Wgorfrequeaabe »leh. Example*
for the true frequencies are in Fig. 3 60, 64, 68 and 62kU.
Each of the four unsuitable side band properties in
the 719-3 is attained by a 711 tereholding
Dä "fungokwmea of the filter mehings are by geatTlobelte
Lines indicated 719. In the third In part A of the Pia * 3 is the
Curve 6 of a first Yiltern shown "the one the Seitenbaad
lu permeable thermosetting bar 7 and a blocking area
8 possesses the passage to the sidebands 1, f blocked.
The single upper band of the resulting signal Ir entapre-
The corresponding sideband lu is thus used as a first transmission »-
channel broadcast. lüm Part Z of the Flg. 3 -dead Similar to 711oher Velee
a second Pilterdämpfungekenainie 9 därgtetellt which the
upper side band 2u as a second transmission channel duroblUt.
U part C of Pi &. 3 Is a third filter attenuation key
limLie 10 shown @, which is the upper sideband 3u ala third
Transmission channel duroblUt. Verner is In Toll D the Pia. 3
a fourth Mterdämp tat * 11 is shown. the the
upper Seitenbaad 4u, durchlUt as fourth transmission channel.
The four upper 8 element bands then become one: a common
transmission madiump w: La for example a Koaxlalkabel or
a microwave song and ala neighboring minder
or transmitted as channels "as indicated in Ylg. 4"; duroh
the transformation of pilterns. each of which has a passageWeläh
has # that is over the full undwidth. everyone », endured
upper side baadea eretreckto, - weep the overreaenen, 316023a
little or no distortion "on.,
A circuit for transmitting messages according to the above of formats, is shown in Fig. 5. The circuit has a plurality of buffers 12, but only two of which are shown; each of these buffer receives information dt for a single Banissignalbandv example, band 1 in Fig. 1. Each buffer 12 can use as a multiplexer finden.dh, for example, information bits by the three inputs 13 received and ben off at its one output 14, these bits or . 1. If each input receives 13 information continuously at 2400 bits per second, the output size would be 14 7200 bits per second. The main function of the buffers 12 is to receive and hold the message for smooth transmission at the outputs 14, which is why the buffers are suitable
12 for normal purposes / and of itself not part of the invention
form. The basic original bands output by the buffers 12 enter the data conversion circuits 15 , which transpose the information upward into a sequence spectrum, as is shown in FIG. 2, for example. There are training and working methods Datenuai) et3schaltungen 15 known and can en Any satisfactory 11odulationsverfahren the invention are used in the application. One method is the principle of partial AnsprechUbertragung, as in the f eigenden LilGeraturotellen Detielc # iatz practice "Blnary Date # i-) mmualention By Partlal! Reeponne Tranamission111, BR Eretzmer, Couf. Rea. 1965 Annual Communications Conventioap Pages
451-455; NA Now Signal Yorwat Por Etticiont Data Traunniaoioa'9 "
Z.IL. leckin, ZB Kretzmer and J * R. Sheobang, Bell Synten
Tochnieal Journal, Vol. 459 May - Junle 1966, pp . 755-758;
and NEM-I Racord, 1966p pages 240 - 241. The second of these
Article is particularly valuable because it contains the inaccessibility without
Bandbreltenenstieg made possible.
A second tranaponation procedure can take place as follows
Inclusion of digital information in a series-parallel
Wandlerg like beiapieleweine a Schlebere register, and then & b-
transmission from the converter in parallel operation "whereby each information
bit modulates a sine or coincidence function and all blue
and Coeinus functions are orthogonally related. These*
Method returns a set of orthogonal sinus and contaus
functions p which result in a signal band Ir with the desired
Bandwidth. Such a method is in the folgen-
the publication besahriebens * On the Traufflission of In-
formation by Orthogonal Tine Funationeug AIU Transaetioneu
l'art I, Communicatione and Eleetroniong Vol " 79v July 19600
Pages 248 - 255. These Yorm Transpose is ideally
Way for Fentstellechaltungen In a l # uptänger suitable, like
this in the German patent ........... (German patent
notification of the same question as the present notification and
with the title "Circuit for the provision of blue and co-
sinliaiii ") ulsen""as well as on the same indicator and with the
the same original founders as the present application)
Is.
Any unreacted (tranaponierte) reaultierende signal band is a modulator 16 which modulates a carrier "of a frequency of, for example, ofile of2P Er3 and of 4 of Figure 3 has;. On these wines the sidebands be generated by # 1, and lu , X 2 and 2u, 3u and 3.1 and 4.1 and 4u In Pig. 3 dargeotellt are. In Pig. 5 is gezeigtg of which a total of 12 beiapIeleweine stucco be present könneng what came a set of channel modulators 16th plurality of 12 channels corresponds to any commercial transmission system.
Die jeder Trägerfrequenn zugehörigen Seitenbänder werden sodann
einen Einseitenband-Durchlaßfilter 17 zugeführt; jeden derartige Filter
17 läßt das obere Seitenband (lu, 2u, 3u und 4u je nach Iagt den Fallen)
durch und blockiert' das untere Seitenband, oder wirft es zurUck. Die Pilter
17 haben Durchlaßbänderp wie dies
durch die gestr:ichelten Kurren
6" 9, 10 und 11 in Fig. 3 darge-@tollt Ist* Die oberen Seitenbänderg
die somit durchgelaanen werden, werden sodann einem gemeinsamen Übertragungsmedium
stzgeführtg jeden derartig* Seitenband stellt einenvon zwölf
benachbarten
Übertragungskanälen dar. Die Filter 17 könnten auch derart ausgebildet sein"
daß sie die unteren Seitenbänder durchlassen und die oberen Seiteabänder
operren; In einem
solchen Falle worden die Dämpfüngokurven ungekehrt
wie in der Daratellung von Pig. 3. .
Ein auffallenden
Kennzeichen eines jeden übertragenen Signalbanden besteht In Nichtvorhandenaein
oder In Nahenunichtvorhandensein von Verzerrungen. Dies ist eine Folge
der Bandpaßelgenschaften der Filter 17. Durch eine beträchtliche Trennung
der beiden mit jeder Trägertrequenz verbundenen Seitenbänder" beispielsweise der
SeiterAbänder,1,t und lu in YU* 3 kann der Übergang den zugehöri-gen
Einseltenband-Durohlaßfilters 17 von kei Dämpfung zur vollex gewUnschten
Dämpfung Jm Sperrbereich iä einem Band mit der doppelten Breite des Killeistungsbanden
5 stattfinden. Dies bedeutotp da£ (1) die Änderung der Yllterdämpfung
bei den Randf»-quensen, einen ßignalbeaden nicht mit einen scharfen
*Abschneiden« erfolgen muß" wie bei bekannten Einseitenband-Syntemeng, und
daß (2) der Durchlaßbereleh den Pilters ein konstanten Amplitudenansprechen
sowie ein lineares 1%&»nansprochen Uber die gesamte Breite des Seitenbandes
aufreißen kann, so daß Amplituden- und Phänenverzerrungen - wenn überhaupt
welche vorhanden sind'- auf nielmalen Größen gehalten werden. Filter die In
Gegensatz zu ei-
nem scharfen *Abschnaideau ein allmählicheren "AbfaUeam
aufweiaeng sind einfacher zu entwarfen und auszubilden und benötigen weniger Bauteile.
Die Erfindung bietet somit mehrere Vorteile hinsichtlich der Einseitenband-Durchlaßfilter
17. The sidebands associated with each carrier frequency are then fed to a single sideband pass filter 17; each such filter 17 lets the upper sideband (lu, 2u, 3u and 4u depending on the trap) through and blocks the lower sideband or throws it back. The Pilter 17 have Durchlaßbänderp as indicated by the crossed out. If tollt ichelten of trawls 6 "9, 10 and 11 in Figure 3 ones shown, @ * the upper Seitenbänderg which are thus durchgelaanen, then be a common transmission medium stzgeführtg each such * sideband represents einenvon represent twelve adjacent transmission channels. The filters 17 could also be designed in such a way that they allow the lower side bands to pass through and the upper side bands to operate; Been in such a case the Dämpfüngokurven inversely as in the Daratellung Pig. 3.. A striking characteristics of each transmitted signal bands is in Nichtvorhandenaein or in Nahenunichtvorhandensein distortion. This is a consequence of the Bandpaßelgenschaften the filter 17. By a substantial separation of the two side bands connected to each Trägertrequenz "for example, the SeiterAbänder, 1, t, and Lu in YU * 3, the transition to zugehöri- gen one Elten band Durohlaßfilters 17 of kei attenuation to The desired attenuation can take place in the stop band in a band with twice the width of the power band 5. This means that the change in the attenuation in the edge sequence, signal loading, does not have to take place with a sharp cut-off as in known ones Single sideband synthesis, and that (2) the passage area of the filter can respond to a constant amplitude response and a linear 1% over the entire width of the sideband, so that amplitude and phase distortions - if any are present at all - on a narrow scale being held. Filter the in contrast to egg nem sharp * Abschnaideau a more gradual "AbfaUeam aufweiaeng are easier to train and designed and require fewer components. The invention thus provides several advantages in terms of single-sideband transmission filter 17.
In Pig. 6 ist eine Empfangeachaltung für die
übertragenen InformstIonakanäle dargestellt. Der in ?lg. 6 linke liegende
Ein-
gang führt zu einer Reihe von Bandpaß-Empfangefiltern
18; jeden
Filter 18*Iat derart ausgebildatg daß einer der Übertragungekanäle
durchlaufen
kann, und daß die Frequenzen gesperrt werden, welche ein zugehöriges unteren Seitenband
bilden würden. Dieser Vorgang ist in Fig. 7 dargestellt, wo
die ersten vier übertragenen Kanäle gezeigt sind; dient Kanäle sind
mit denen in Pig. 4 Identisch. In Pig. 6 shows a reception circuit for the transmitted information channels. The in ? Lg. 6 left lying on the input leads to a series of bandpass filters 18 Ange receiver; each filter 18 * is designed in such a way that one of the transmission channels can pass through, and that the frequencies are blocked which would form an associated lower sideband. This process is illustrated in Figure 7 , which shows the first four transmitted channels; serves channels are similar to those in Pig. 4 Identical.
In Teil A der Pig, 7 Ist die Dämpfue«akennlinte
19 eines ersten Filters 18 dargestellt. Das Durchlaßband diesen Pilters
18 unh. schließt das Signalband lui infolge den etwas allmählichen «Abfallensw.der
Dänpgüngskurre 19 auf jeder Seite.des Durchlaßbanden# werden einige der ?»quen»n
auf beiden Seiten den Durchlaßbanden durobgelasseng, wenn auch mit gedämpften
Pegeln. Dien -
Ist dureJi die nicht zestriehelte Pläahe oberhalb der
Kurve 1,1
während
verdeutlicht, die durchgelassene Frequenzen daretellt,/die
ge-
etrichalten Flächen unterhalb der Kurve 19 gesperrte oder warückgeworfene
Prequenzen darstellen. Der Durchlaßbereich der Kurre 19 hat eine derartige
Breit*" so daß ein nahezu konstanten k-iplitudenanspreehen und linearen Phasenansprechen
über das gesamte Signalbaad lu gewährleistet isti daher wird jede Verzerrungs.-zuführung#
die In Band lu auftreten kann, minimal.Part A of the Pig, 7 shows the damping line 19 of a first filter 18 . The pass band of this filter 18 unh. closes the signal band lui as a result of the somewhat gradual "decrease in the rate of decline 19 on each side of the pass band" some of the "quen" n on both sides of the pass band are allowed to pass, albeit with attenuated levels. Dien - Is dureJi the unstreaked plan above curve 1.1 while
clarifies, the frequencies allowed through, / the ge
etrichalten areas below the curve 19 represent blocked or discarded prequences. The pass band of the track 19 has such a width * "that an almost constant k-iplitudenspreehen and linear phase response is guaranteed over the entire signal baad lu. Therefore, any distortion supply # that can occur in band lu is minimal.
Ein zweites Explängefilter 18 besitzt eine um das Band
2u he-«.-m sentrierte Dämpfungekur» 20, wie dies In Teil 3 der Pig.
7
gezeigt Ist; diaeon Pilter läßt ebenfalls einige der P»qu«!sen auf
beiden Seiten den speziellen Signalbandea 2u, für welchea
das Filter vorhanden ist" durtuh. Pür *In derartiges Band 2u -Lot utderum
keine Verzerrung In ein« irgendwie merklichea Ausmail vorhanden" und zwar
Infolge der großen Durchlaßbandbreite den
Pilters. In ähnlicher Weine haben die weiteren Filter
18
Dämpfungskannlinion 21 für das Band 3u und 22 ff Ir
das Band 4u;
für jeden weiteren durch die Schaltung gemäß Pig.
6 empfangenen
Kanal ist ein entsprechenden Yilter 18 vorgesehen.
Jede Dämpfungskurve 19, 20p 21 und 22 In
?lg. 7 weint einen spezir.-
bereich für die Prequenzen, auf, die den unteren Seltenband
fUr
das spezielle avazutilt*rnde obere Seitenband entsprechen.
Ein'
derartiges unteren Deltenband wurde durch einen Pilter
17 In der
t)bertragungtiao"ltung (8endabehaltung) gemäß IPIS.
5 zurtiok«o-
worfen; jedoch können an der Empfangsscheltung geffl Ylig.
6 Fre-
quenzen Innerhalb dieaen Berolohen vorhanden nein.
Wenn derartige
Yrequenzen vorhanden sind@, so worden sie eine Interferens
bei
der Deaodu:Lation bewirken, und sie Wissen daher eliminiert
ver-
den.
To-n jeden Nilter 18 gelangen die durchgelassenen
Yrequensen in
einen - In Fig. 6 &*zeigten - D«odulator
23, der die zugehörige
Trägertrequenz entfernt. ?ür das Band lu Ist das reaultierende
Signal nach der Demodulation in Toll A der Zig.
8 dargestellt;
*ei ist offensichtlich9 daß darin das Signalband lu
das gleiche
wie das Band Ir in ?lg. 2 tat. Einige größtenteils
god§Mtto an-
grenzend* Prequenzen liegen nach der Demodulatlon r«hto
von
Band lug diesen gesamte von Pilter 18 durchgelassen*
und de»du-
lierte Prequenzepektrum wird einer Pentstelleobaltung 24 zuge-
folLrt? Vio sie in PJg. 6 gezeigt tut,
In ähnlicher Weine wird das Band 2u und einige benachbarte
Pro.
quenzen durch ein zugehörigen Empfangsfilter
18 durchgelassen
uM sodann wie in Teil B von Fig. a gezeigt, demoduliert.
Die
Teile C und D der Pig. 8 veranschaulichen
die Demodulation für
die Bänder 3u, und 4ul für die»"Bänder sind einige
der durch die
Ynter 18 durchgelannenen. 7requenzen kleiner
als die zugehörige
Trägerfrequenz. Dient niedrigen Prequenzen sind durch die
ge-
etrichelten Linien angedeutet und in Teil 0 mit
dem Bezugeseiehen
25 und in Teil D mit dem Bezugezeichen
26 versehen. Bein Demodu-
lieren worden diene niedrigen 7»quenzogL unterhalb der
l"Merfre-
q»« zurUckgefaltet wie dien durch die
mit den Bezugezeichen
2!599, 2611 bezeichneten gestrichelten, Linien angedeutet
ist. Zu
muß-dabei Vorsorge getroffen vordenp daß zieh die ungefälteten
Frequenzen 25" und 261 nicht bin in die Bänder
3u und 4u er-
strecken# denn dies w Urd e ein Übersprechen und Störungen
in
diesen Bändern bedeuten. In den speziellen dargestellten
Bei-
spielen wird dien durch den unteren Sperrbereich
der Bandpaß-
filter 18 errolohtg welche die in dem
Prequenzbereich den entspre-
chenden unteren Seitenbianden entbaltene Leistung zurftok»rfea.
Bein Zntwurf der BaMpaß-Empfangefilter 18 muß nur das
Prequens-
band wesentlich gedämpft werden* welebos dem
anderen Seitenband
entspricht» Daher tat ma bei* Entwurf dieser Pilter
18 in
der Aumahl den Abfalle der Dämpfm«nkwme oberhalb
der die
länder lup 2up 3ug, 4u usnove furch#plannen vordenp
ziemlich
grolidies verringert die Entwurfeanforderungen tUr die
Pilterp
so dU deren Entwurf erleichtert wird und die
Komplizierth*i4
ve»in44rt wird. In besteht somit die Porderung
nach etwa
Enpfangsfilter mit einem Dvxohlaßbereich fUr das meta»ffle
Seitenband und einen Sperrbereiah von ähnlieher
n» itel, der Vom
DuraUaßbereteh um den doppelten Abstand das Kunst@!
--41 es
5 naoh Pig. 2 entfernt angeordnet IsteNntweder
können - wie In
den speziellen dargestellten Beispielen - die
oberen Seltenbänder
aufeal, oder so kömen umgekehrt die unteren Seitenbänder
durohlaufen, wobei die obe»a Seltenbaadfrequenzen dureb. einen
ßperrbereich gedämpft worden. Der Sperrbereich der lUter
18
bat vorwigeweine eine Dd»ptung von mindestens
204bi dieser Dän-
pfüngegrad ist auah tUr die Sperrbe»tobg,der,?Uter
17 In den
ßendeschaltungen (Übert Swenkreinen) wUnachenovert.
Die Ausbildung der ]NiitetalleobaltlingiKn*24 bangt
von den In den
Undeaobaltunges der 74. 5 verwendeten Umetzmagew«fab»u
ab&
Wird als Unsetaungsverfahren beZvotelweine,
die In den genannten
Artikeln besobriebene TeilaaepreehRbertragung v«»ndetp
so er-
Artikeln
folgt die Postet«UmW ebenfalls In der Weineu
wie dies In den/
benahrieben Ist. Wenn den U»etzv«lWwea#darliL besteht@
gleiebo-
zeitig orthogonals 81-mia- und Coaimmtankt:Loa«--» »Mullereng
so kann die Art der Vontetellma duroh das Oortho»tob
synt«0
erfolgeni diesen Syntem ist ir- folgenden-Tätt«stufflal«
be-
wohriebeas *Tba Orthomteh Mata Tranffliestoß SyNteler
34.4*Kubap
Toineoln Iabo»tory Report No. 3469 AM2130 »Wbr»r 1964-#M4
«2k* Orthomstch Data ftsamtenion syntweip
»A. MMP Kaal.-Mmy
ale-ge 84to 19639
Seiten 63-66, Die Vontetellung imna auch nacd#
d» eri»Opl*x-
nysten3 erfolgen; dieses Syntsza ist beschrieben
In "Kineplex"
A ]Bandwidth Etficiont Binary Transmission Syot*0, R.R.
Kosier
und, R.G. -Clab4uje" Trammetionn AIBE,
Part 1, Communiestion
and Bloetronien, Vol. 76, Jan. 1958j,
Seiten 723 - 727- Zu könnte
a=h das in der oben erwähnten Pa-tentan»ldung beschriebene
System-verwendet worden. Die spezielle ?örm der IP*ototollocbal-
tvogen 24 Ist kein Teil der Erfladung, nie beabsichtigt
aber die
Verwendung In einen vollständigen Sende- und Enpfangesystem,
in
welehemdie speziellen verwendeten Sehalturgen ausgewählt und
derart bestimmt sindv daß sie speziellen Anforderungen
genügen.
Bai der Umsetsung der zu übertragenden Inforzation In ein resul-
ti*rondeo Si gna lband 2r - wie dies In Fig.
2 gezeigt Ist- derart,
daß ein Band 5 mit einer Leistung von in wesentlichen
Null avi-
aohen der Prequenz NiM und der unteren Kante
den resultierenden
Signalbaadee Ir erzeugt wIrd, wird die genaue Wellenforn der
pre'q»nzoa wie sie In Uniseignalband 1 auftreten"nicht
in den
Band 2r wiedergegeben worden, und zwar Infolge der Natur der
verftgbarta Umsetzsyntene. Ein ersten Beispiel dieser Art tot
in
den Piguren 9 und 10 dargestellt.
In diesem Beispiel weist die
von einen Puffer 12 Solieforte Info=3ation aufeinaaderfolgendi
Inpulat binärer DatensyMele aufg die eine scharfe »ohteokige
Yorn besitzen. ]Ur ein Zeittatervall Ir wischen aufeinander-
folgenden Symbolen ist da& Prequenzepektrum fUr
diese Impulse
in Yig. 9.gezeigt. X.' lyquist hat
In wCortain, Iropten in
Telegraph Trausatanion llheorylll,,A.INE Tranea--tionng, Vol.
41,
Yom-r 1928, Selteu 617-644 gezeigt, daß eine
minimale Pre-
qu»nsband.breite von 1/2Tft erforderlich Ist, um *Ire dorartige
Information über lineare Übertragungeinetzwarke ohne Zwiechenm-
symbol-Interferenz zu übertragen. Dies bedeutet, daß
der
Gesamte Informationainhalt der Impulse binärer Datensymbole
Innerhalb eines Baeiseignalbanden liegtp das sich von
der
Frequenz Null bis zu einer Frequenz von 1/2T erstreckt.
Dies
entspriaht dem Basiesignalband 1 der Pig.
1 und Ist so In Pig. 9
angedeutet. Bei der Unsetzung der Information In Band
1 der
Mg. 9 durch das Verfahren der Teilansprechübertragung
wird die
Information la ein Prequensepektrum zwischen den Frequenzen
f
3
1/2T und f4 - i/T.versch eben, was den resultlerenden
Signal-
band lr der Pig. 2 entspricht. Wenn man so verfährt, wird
die
Leistungsverteilung eine SinusbiObwelle 279,die
zwischen den
Frequenzen f 3 und f 4 liegt# wie dies in
Pig. 10 dargestellt ist.
(In Pig. 10 Ist der Abezissenmaßstab gegenübeir
den von ?iß. 9
vergrößert worden) Da diesen Unsetzungmerfahen in der
lage
Ist, die Nyquiet-4ren» sehr dicht aanunähern, macht es einen
wirksamen Gebrauch von der verfUgbaren resultierenden Signal-
bandbrelte.
Ein weiteres Beispiel einen leistungsfähigen Bandbreiten-Umm-
setzungsverfahrens ist In Pig. 11 veranachaulicht. Bei
dieser
?iß. worden Digitaldatessymbole von einen Serien-Parallelummndler
geliefert" um gleichz eitig eine Anzahl orthogonaler Stau*-
und
Coainuatunktionen zu wodulleren, die Innerhalb de* gewftoohten
resultierenden Signalbanden liegenlo t?elcho sich von der le*quenn
t bis zur Frequenz f erstreckt. In Gegennatz
ru den vorigen
3 4 4
In ?lg. 10 dergeatellten Verfahren werden die Digital--Datensymbole
puellel und nicht in Reihe übertragen und empfangen.
Durch
Modulation hinrotohend vieler Blaue. und Coainunfunktion« InnOr-
bUb den Bandes der Breite von f 3 bin f 4 kann
man die N$quiut-'
Gronne von zwei Symbolen pro Sekunde p» Hertz-Bandbreite
unbe-
«hrlü*t dicht auaähern. Somit kana fUr beide Unsetzungever-
fahren die gletehe belbebalten, vordeng
wobei aber die I*ietu4&»pektren deutlich unterschiedlich
ei.ndp
obwohl ei* in wesentliehea die gleicht reault:to»rA*
Bandbreite
9 3 bin f4 einnehmen. Xit den U»*tz-
und Übertragungssehaltungen
»««»nffl«nde Pentstellsystene *tollen die Übertragen*
In-
tor»ticm fest#, se daß sich ein Übertragung»- und Bapfangsoysten
ftr Wormutionen, ergibt.
Ibt Anwenduna der Irgladun-a wird die Information
tu ein reaul-
tterendes Bißnalband ungeaetett um ab-"ehen- der 7r*que»
]hLU
ini der stodzIgetea Prequenn dbe rveatisrenden Signalbanden
ein bud zu ern«Wap welehen In vomatliehen
die Leistung Null
boottete Dienen Sigealbend modultert nodann
einen 2rä«Orp um
BeittaUader » ern«g9%4 die voneinander
den doppelten Abstand
dein Vulletetungebeades aufweinen; du%4* geeignete»
7:Iltern wird
«in« v« jeden ftarr« Seltetbändern Conendet (Sbertzegen)o
«v"u442 Und reauentellt. Dont vord» Pilter
verwendet, die
ei* Oeltenband durohlänneni, dim andere jedoch okuti»n;
dient
Vilter -K«nliaieu (ulbta]LI-* 14anlinten)
beeitzea, die eine allafflieht» Zeigung besitzen,
*la die
normlerweine bei Einseitenbandübertragung verwendeten
no"rfen "out-off"-Ohamkteristiken ("Abschneide*-Zenn-
be-
linlen). Diese Pilter/nötigen nur einen Sparrbersich
und
ihr Entwurf und ihre Ausbildung lat vonentlich-unkomplizierter.
A second explangement filter 18 has an attenuation curve 20 centered around the band 2u he - ".- m", as described in Part 3 of Pig. 7 is shown; diaeon Pilter also leaves some of the p "qu"! sen on both sides the special signal band a 2u, for which the filter is available "durtuh. Pür * In such a band 2u -Lot utderum no distortion in a" somehow noticeable e-mail available " As a result of the large pass bandwidth Pilters. In similar wines, the other filters have 18
Attenuation capacity 21 for band 3u and 22 ff Ir for band 4u;
for each further through the circuit according to Pig. 6 received
A corresponding yilter 18 is provided in the duct.
Each attenuation curve 19, 20p 21 and 22 In ? Lg. 7 weeps a special
area for the frequencies, which the lower rare band for
correspond to the special avacutilt * rende upper sideband. A'
such lower Deltenband was by a pilter 17 In
t) transmission tiao "ltung (8-end retention) according to IPIS. 5 zurtiok" o-
threw; however, the reception circuit may be wrong. 6 Friday
sequences present within the Berolohen no. If such
Been Yrequenzen exist @ then at a Interferens
the Deaodu: cause Lation, and they therefore eliminate knowledge
the.
To-n of each nilter 18 , the Yrequensen that have passed through come in
a - 6 * & showed in Fig -. D "odulator 23, the associated the
Carrier frequency removed. for the band lu Is the reaulting one
Signal after demodulation in toll A of the Zig. 8 shown;
* ei is obvious9 that the signal band lu therein is the same
like the tape Ir in ? lg. 2 did. Some largely god§Mtto Toggle
borderline * Prequences are, according to the demodulation, right to from
Volume lied this whole of Pilter 18 through * and the »du-
The sequence spectrum is assigned to a pentelle formation 24
folLrt? Vio them in PJg. 6 shown does
In similar wines, the band is 2u and some neighboring pro.
sequences passed through an associated receive filter 18
µM then demodulated as shown in part B of Fig. a. the
Parts C and D of the pig. 8 illustrate the demodulation for
the bands 3u, and 4ul for the "" bands are some of the by the
Ynter 18 passed. 7 frequencies smaller than the associated
Carrier frequency. Serves low frequencies are due to the ge
indicated etrichelten lines and in part with the 0 Bezugeseiehen
25 and in part D with the reference number 26 . Leg demodule
been low lose serve 7 »quenzogL below the l" Merfre-
q "" folded back like dien by those with the reference symbols
2! 599, 2611 indicated dashed lines is indicated. to
Must-take precaution in advance that pull the unfolded
Frequencies 25 " and 261 are not in the bands 3u and 4u
stretch # because this would cause crosstalk and interference in
these ribbons mean. In the special examples shown
will play through the lower cut-off range of the bandpass
errolohtg filter 18 which correspond to the in the Prequenzbereich
The performance shown in the lower sidebands.
When designing the BaMpaß receive filter 18 , only the pre-quenching
band are significantly attenuated * welebos to the other side band
corresponds to »Therefore, when * designing this Pilter 18 in
the aumahl the waste of the damping vehicles above the die
countries lup 2up 3ug, 4u usnove furch # plan vordenp pretty
Grolidies reduced the design requirements for the Pilterp
so you whose design is facilitated and the complexity
ve »in44rt. In there is therefore the requirement after about
Receiving filter with a pass band for the metafle
Sideband and a Sperrbereiah of ähnlieher n "itel who From
DuraUaßbereteh by twice the distance the art @! --41 it
5 naoh pig. 2 remotely arranged IsteN either can - like In
the specific examples shown - the upper rare bands
aufeal, or vice versa, the lower collateral ligaments would come
Durohlauf, whereby the above »a rare bath frequencies dureb. a
Blocked area has been dampened . The restricted area of the lUter 18
asked vorwigeweine a dept of at least 204bi of this Danish
The degree of protection is also the door to the barrier, the,? Uter 17 In the
ßendeschaltungen (transferred to Swenkreinen) wUnachenovert.
The formation of the NiitalleobaltlingiKn * 24 worries about the Indians
Undoing of the 74. 5 used Umetzmagew «fab» u from &
Is used as unsetaungverfahren beZvotelweine, which in the mentioned
Articles described TeilaepreehRbertragung v «» ndetp so er
Articles
follows the post «UmW also in the wineu like this in the /
is operated. If the U »etzv« lWwea # darliL exists @ gleiebo-
early orthogonal 81-mia and Coaim tank: Loa «-» »Mullereng
so, the type of Vontetellma duroh the Oortho "tob synt" 0
erfolgeni this Syntem is ir- following-tätt "stufflal" Working
wohriebeas * Tba Orthomteh Mata Tranffliestoß SyNteler 34.4 * Kubap
Toineoln Iabo »tory Report No. 3469 AM2130 »Wbr» r 1964- # M4
«2k * Orthomstch Data ftsamtenion syntweip » A. MMP Kaal.-Mmy
ale-ge 84to 19639
Pages 63-66, The presentation imna also nacd # d »eri» Opl * x-
nysten3 take place; this syntsza is described in "Kineplex"
A ] Bandwidth Etficiont Binary Transmission Syot * 0, RR Kosier
and, RG- Clab4uje " Trammetionn AIBE, Part 1, Communiestion
and Bloetronien, Vol. 76, Jan. 1958j, pages 723-727- To could
a = h that described in the above-mentioned patent application
System-used. The special shape of the IP * ototollocbal-
tvogen 24 Is not part of the charge, but never intended
Use In a complete transmission and reception system, in
welehem selected the special Sehalturgen used and
are determined in such a way that they meet special requirements.
When the information to be transmitted is converted into a result
ti * rondeo Si gna lband 2r - as shown in Fig. 2 - such,
that a band 5 with a performance of essentially zero avi
aohen the sequence NiM and the lower edge the resulting
Signal baadee Ir is generated, the exact waveform is generated
pre'q »nzoa as they occur in Uniseignalband 1 " not in the
Volume 2r has been reproduced due to the nature of the
verftgbarta implementation syntheses. A first example of this type dead in
the Piguren 9 and 10 shown. In this example, the
from one buffer 12 single locations info = 3ation in succession
Inpulat of binary data symbols on the one sharp »ohteokige
Yorn own. ] Ur a time interval Ir wipe one another
The following symbols are the frequency spectrum for these impulses
in yig. 9th shown. X. ' lyquist hat In wCortain, Iropten in
Telegraph Trausatanion llheorylll ,, A.INE Tranea- tionng, Vol. 41,
Yom-r 1928, Selteu 617-644 shown that a minimal pre-
Qu »nband.width of 1 / 2Tft is required to * ire dorike
Information about linear transmission network without intervening
transmit symbol interference. This means that the
Total information content of the pulses of binary data symbols
Within a Baeiseignalbanden lies p that differs from the
Frequency zero extends to a frequency of 1 / 2T. this
corresponds to the base signal band 1 of the Pig. 1 and Is So In Pig. 9
indicated. When using the information in Volume 1 of the
Mg. 9 through the method of partial response transmission becomes the
Information la a prequence spectrum between the frequencies f
3
1 / 2T and f4 - i / T. shifted, which gives the resulting signal
tied the pig. 2 corresponds. If you do this, the
Power distribution of a sinusoidal wave 279 between the
Frequencies f 3 and f 4 is # like this in Pig. 10 is shown.
(In Pig. 10 is the Abezissi scale opposite that of? Iß. 9
been enlarged) Since this Unsetzungmerfahen able
If the Nyquiet 4ren come very close, it makes one
effective use of the available resulting signal
bandbrelte.
Another example of a powerful bandwidth conversion
Settlement method is In Pig. 11 illustrated. At this
? eat. Digital data symbols from a serial parallel shifter
delivered "at the same time a number of orthogonal traffic jams * - and
Coainuatunctions to vodulleren which were thrown within de *
The resulting signal bands are loosely different from the le * quenn
t extends to frequency f . In contrast to the previous ones
3 4 4
In ? Lg. 10 of the methods used are the digital data symbols
puellel and not transmitted and received in series. By
Modulation of too many blues. and Coain infunction «InnOr-
bUb the band the width of f 3 bin f 4 one can use the N $ quiut- '
Gronne of two symbols per second p » Hertz bandwidth unaffected
«Hrlü * t approach closely. Thus kana for both unconstructions
drive the gletehe enlivened, vordeng
But the I * ietu4 &"spectra clearly different ei.ndp
although ei * in wesentliehea resembles Reault: to "rA * Bandwidth
9 3 am take f4. Xit the transmission and transmission circuits
"""" NFFL "hands Pentstellsystene * great * the transfer home
tor »ticm fest #, se that there is a transmission» - and Bapfangsoysten
ftr worms, results.
If the Irgladun-a is used, the information will do a real
tormenting bite-nip band untied around ab- "ehen- der 7r * que» ] hLU
ini the stodzIgetea Prequenn dbe reveating signal bands
to earn a bud «Wap welehen In vomatliehen the performance is zero
boat tete serving Sigealbend module tert nodann a 2rä "Orp order
BeittaUader "ren" g9% 4 the spaced twice the distance
cry your Vulletetunebeades; you% 4 * suitable »7: Iltern will
"In" v " every ftarr" Seltetbänder Conendet (Sbertzegen) o
«V" u442 and reauentellt. Dont vor »Pilter used that
ei * Oeltenband durohlänneni, dim others okuti »n; serves
Vilter -K «nliaieu (ulbta] LI- * 14anlinten)
beeitzea, who have an allaffleft 'display, * la die
Normler wines used in single sideband transmission
no "rfen" out-off "-Ohamcteristics (" cut off * -Zenn-
loading
linlen). These pilter / only need a sparse and
their design and training are somewhat uncomplicated.