DE1764778A1 - Detector for registering electromagnetic or corpuscular radiation and method of production - Google Patents

Detector for registering electromagnetic or corpuscular radiation and method of production

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DE1764778A1 DE19681764778 DE1764778A DE1764778A1 DE 1764778 A1 DE1764778 A1 DE 1764778A1 DE 19681764778 DE19681764778 DE 19681764778 DE 1764778 A DE1764778 A DE 1764778A DE 1764778 A1 DE1764778 A1 DE 1764778A1
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Description

Detektor zum Registrieren elektromagnetischer bzw. korpusku- larer Strahlung und Verfahren zur Herstellunge Die Erfindung bezieht sich auf einen Detektor mit.einem Halb- leiterkristall mit Oberflächensperrechicht zum Registrieren (Zählen und Messen) elektromagnetischer oder korpuekularer Strahlung. Strahlungedetektoren dieser Art können einen diffun- dierten pn-Übergang enthalten. Die entsprechenden sogenannten Odiffundierten Zähler* haben relativ stabile elektrische Werte und können ohne merklichen Einfluß auf die elektrischen und mechanischen Eigenschaften großen Temperaturschwankungen auage- setzt werden. Diffundierte Zähler besitzen jedoch eine zu ge- ringe Trägerlebenadauer und daher geringe Wirkungegrade. Strah- lungsdetektoren können auch als sogenannte "Grenzschichtzähler"o bei'denen der pn-Übergang durch Herstellung einer Oberflächenin- versioneschicht hergestellt ist, ausgebildet sein. Um Grens- echichtzähler mit stabilen elektrischen Werten herzustellen# mußte jedoch bisher der Rand# insbesondere der an die Oberfläche tretende pn-Übergangg mit einem Schutzlack bedeckt werden. Die- ser Schutzlück hatte nicht nur die Aufgabe# das Bauelement.vor äußeren Einflüssen zu schüt'zeng sondern hatte gleichzeitig die Aufgabeg auf den von ihm bedeckten Halbleiterbereichen An-- reicherungerandochichten zu erzeugen. Derartige Grenzschicht- zähler# die beispielsweise in der Zeitschrift IRE Trana.Nuel. Sci. NS-9, Nr.3, 213 (1962) beschrieben worden sind# haben je- doch den Nachteil, daß sie im wesentlichen nur bei Zimmertempe- ratur einwandfrei arbeiten. Insbesondere bei tiefen Tempera- turen machen sich die verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten von Halbleitermaterial und den Material der Schutzschicht sehr störend bemerkbar. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Strah- lungedetektor zu schafteng bei dem die elektrischen -und mecha- nischen Eigenschaften möglichst unabhängig von der Umgebungs-, temperatur sind. Die erfindungogemäße Lösung besteht darIng dag, an der Oberfläche den Halbleiterkristalle eine Oberflächenin- versioneschicht und eine Anreicherungerandschicht ohne darüber,. liegende Schutzechicht unmittelbar aneinandergrenzen. Der Strahlungadetektor kann einen Halbleiterkörp'er aus Silizium', Germanium oder einer AIIII#-Verbindung, wie InSbp enthalten. Der erfindungsgemäße Detektor wird vorteilhaft dadurch hergestelltg, daß an einen Halbleiterkristall einen ersten Leitungetype fol- gende Behendlungeaohritte nacheinander ausgeführt werdent a) Ätzen$.- b) Eintauchen in ein Mittel# das an der Oberfläche des Kristalle eine Anreicherungsrandeahicht den ersten Leitungstype erzeugt# c) Spüleng d) Einbrennen der Anreicherungerandschicht, e) Aufbringen einer Photorenistschicht#auf die Kristallober- flächeg Ätzen der Photorenistochicht und der Anreicherungerandschicht an den Stellen# an denen die Inversionaschicht erzeugt werden gollg, g) Eintauchen oder sonstige Behandlung der zuletzt geätzten Bel- reiche den Kristalle in einem Material# das die Bildung der- Oberflächeninversionnachicht den zweiten Leitungstype be-. w irkt, h)-Entfernen der restlichen Photöreaint,schichtt i) Aufbringen*von einen #''Me#tallfläo'hinköntakt auf der Oberflächeninrers'ionn'schicht#und' de:e,Anir#eicheeu na Brand sehicht'. Das Einbrennen der Anreicherungsechicht und gegebenenfalls der Inversionnachicht ärfolgt gemäß weiterer Erfindung bei einer Temperaturg bei der die Trägerlebenadauer noch nicht störend vermindert wird. Es eignen sich-- je nach Material-Temperaturen zwischen 100 OC und 4000 0# vorzugsweise ca. 150 bis 200o0. Die Erhaltung der Trägerlebenadauer beim erlindungegemäßen Detektor bedeutet einen großen Vorteil gegenüber einen Detektorg bei dem zur Herstellung Diffuelonen erforderlich sind. Zur Diffuaion worden'nämlich Temperaturen #on Uber 60000 gebraucht# bei denen die Trägerlebenadauer merklich-abeinkt. An Hand der schematischen Zeichnung von AuetUhrungebeispielen werden weitere erfindungegemäße Einzelheiten erläutert; es zei- gen# Fig.1 einen Schnitt durch einen Grenzschichtzäh-lerlekannter .Art 1, ' Fig.2 bis 5 verschiedene Stadien bei der Herstellung einen erfindungegertäßen St rahlungedetektorag Pig*6 eine besondere AusfUhrungeform des Detektors im Sehnitt. In Zig.i ist ein Schnitt durch einen bekannten Grensachicht-m zähler (Zeitschrift IRE Trann.Nuel.Sei. NS-9 , Nr,3 213 (1962) schematisch gezeichnet. Ein n-leitender Halbleiterkörper 1 ist dabei am Rand mit einem lackg z.B. Araldit@ bedeckt# der an der Oberfläche den Körpers 1 eine n-leitende Anreicherungsrand- schicht erzeugt. Auf der Oberfläche des Körpers 1 tot mit einem Naterialg das p-dotiert iatg eine Oberflächeninvereioneschicht erzeugt. Um einen scharfen pn-Übergang zwischen den Halbleiter- körper 1 und der Invereionnachicht 3 zu erhalten, kann ferner am Rand der Lackschicht 2 ein Lack 4 aufgebracht seizig der das darunterliegende Halbleitermaterial p-dotierto Zum Äontaktieren befindet-sich im wesentlichen auf der Inversionaschicht 3 (bei- spielsweise aufgedampften) Gold 5. Ein solcher bei Zimertempe-- ratur (A bis #2500) gut arbeitender Strahlungedetektor ist bei Betrieb bei tiefen Temperatureng bei denen er an sich den höchsten Wirkungsgrad hätte (z.B. Temperatur des flüseigen Stickstoffe)p mechanisch derart unbeständig# daß mit Sicher elt angenommen werden kann@ daß der Lack Risse bekommt oder gar zersp,ringt. Beim erfindungegemäßen Strahlungedetektorg dessen Herstellung an Hand der Pig.2 bis 5 beschrieben ist# sind diese Schwierigkeiten überwunden. Erfindungegemäß wird ein Halbleiterkörper 10 gemäß Pig.2 (z.B. hochohmiges n-leitendes Silizium) zunächst zwecks Reinigung geätzt. Der Halbleiterkörper wird dann in ein Bad ge- taucht# das an der Oberfläche des Körpers 10 eine niederohmigere Anreicherungerandschicht 11 gemäß Pig.3 erzeugt. Anschließend wird der Halbleiterkörper geapült und die Anreicherungerandschicht eingebrannt. Zwei AusfUhrungebeispiele dieser VerfahrenBachritte sind in den am Schluß angegebenen Beispielen I und II beschrie- ben. Nach Herstellung der Anreicherungerandschicht wird der Halblei- terkörper 10 mit einen Photoreaistlack 12 bedeckt. Anschließend wird an der fUr den Oberflächeninversionabereich vorgesehenen Fläche belichtet und geätzt (z.B. 1 bis 5 Mm tief) der,artg daß auch die Anreicherungerandschicht in diesem Bereich verschwin- det,. Daraufhin wird der zuletzt genannte Bereich mit einem p- -dotierenden Material behandelt. Zur Behandlung eignet sich beispielsweise Kaliumbiehromat. Ein AusfUhrungebeiapiel dieses Verfahrensschrittes ist im am Schluß angegebenen Beispiel III beschrieben. Das Ergebnis der Kaliumbiehromat-Behandlung oder entsprechender Behandlung mit p'dotierendem Material ist die Oberflächeninversioneschicht 13. Nach Bildung der Schicht 139 die keine Diffunioneschicht ist, wird der restliche Photoresist- lack 12 entfernt. Das kann z.B. durch Waschen in Trichloräthy- len geschehen. In Fig.5 ist ein fertiges Bauelement schematisch gezeichnett das auf der Inversionsachicht 13 mit einem beispielsweise auf- gedampften Metallflächenkontakt 14 und mit einem ähnlichen Kon- takt 15 auf der gegenUberliegenden Seite versehen ist. Die Kon-' takte können beispielsweise aus Gold oder Aluminium bestehen. Der Anschluß der Kontaktfläche 14 erfolgt zweckmäßig mit einem Druckkontakt 169 der auf eine auf der Kontaktfläche 14 liegende leiteilberfläche-17 gepreßt ist. _ Das erfindungsgemäße Bauelement kann sowohl einen p- als auch einen n-leitenden Grundkörper habenl die Anreicherungerandochicht und die Oberflächeninversionsachicht sind bei p-leitendem-Grund- körper entsprechend p- bzw. n-leitend. Das Bimelement kann fer- ner als runde oder rechteckigo S--heibe ausgebildet sein. Die Inversioneschicht auf-der Oberfläche den Halbleiterkörpers kann auch streifen- oder ringförmig ausgebildet sein. In Fig.6 iet ein Schnitt durch einen solchen Halbleiterkörper schematisch dargestellt* Die Bezeichnungen in Pig.6 entsprechen denen der vorhergehenden Figuren. Wenn das erfindungegemäße Bauelement eine kreisförmige Scheibe ist, kann diese beispielsweise einen Durchmesser zwischen 2 und 20 mm und eine Dicke von ca. 1 mm haben. Beim Ausführungebeiapiel gemäß'Fig.6 können Streifen- breiten D bis herunter zu Oj mm hergestellt werden. An Hand von drei AusfUhrungebeispielen wird im folgenden erläu- tert# wie die Anreicherungsrandschicht-bzw. die Oberflächenin?- versionsschicht erzeugt werden kön'nene Beispiel,I Alizarinbehandlung 1. Man stellt eine gesättigte Lösung von Alizarin in Xyloi (bzw. Äthylalkohol) her. 2. Die frisch geätzten# gespUlten und zwischen Filterpapier ge- trockneten Proben werden 30 Minuten in dieser Lösung bis nahe an den Siedepunkt heran (ca. 110 0 C bei Xylol; ca. 75 0 0 bei Äthylalkohol) erhitzt. 3. Nach 30 Minuten worden die Proben herausgenommen und dreimal in Aoeton (im 1.Fall) oder dreimal in Alkohol (in 2.Pall) geepult. 4. Die Proben werden sofort 1 Std. bei 175 0 0 unter Vakuum (ca. io-5 Torr) auagehe:tzt. Silanebehandlung 1. 2 1/2r4ige Silane-Löeung in Xylol wird hergeetellt (Silane, vgl. Dow Gorningg Bulletin 03-0109 Feb.1964). 2. Die"frisch geätzteng geapülteng zwischen Pilterpapier ge- trockneten Proben werden in die auf 110 0 C erhitzte Lösung gegeben-, 3. Nach 30 Minuten werden die Proben herausgenommen und dreimal in Aeston gespült. 4. Die Proben werden zwischen Pilterpapier getrocknet und sofort 1 Std. unter Vakuum (ca. 10-5 Torr) bei 1750C ausgeheizt. Beispiel III Kalium,biehromatbehandlung 1. Die Proben werden gedtztg genpült und zwiechen Pilterpapier getrocknet. 2. Die Proben werde n 15 Ninuten in einer 5%igen Kaliusbiehromat- lösung auf 50-70 0 0 erhitzt. 3. Die Proben werden mit Wasser geapaltg wobei eie sich besondere zuerst etete ganz in Plüaeigkeit befinden;. sie werden zwischen Pilterpapier getrocknet. Detector for registering electromagnetic or corpuscular larer radiation and method of manufacture The invention relates to a detector with a half Conductor crystal with surface barrier for registration (Counting and measuring) electromagnetic or corpuekular Radiation. Radiation detectors of this type can produce a diffuse dated pn junction included. The corresponding so-called Odiffused meters * have relatively stable electrical values and can be used without any noticeable impact on the electrical and mechanical properties are indicative of large temperature fluctuations. are set. Diffused meters, however, have too much longevity of the carrier and therefore low levels of effectiveness. Jet management detectors can also be used as so-called "boundary layer counters" or the like both of which the pn junction is created by creating a surface version layer is produced, be formed. To Grens- to produce echelometric meters with stable electrical values # however, until now the edge # in particular had to be on the surface stepping pn junction are covered with a protective varnish. The- This protective gap not only had the task of # the component. before to protect against external influences but at the same time had the Task on the semiconductor areas it covers An-- to generate enrichment reports. Such boundary layer counter # which, for example, in the magazine IRE Trana.Nuel. Sci. NS-9, Nr.3, 213 (1962) have been described # have each- but the disadvantage that they are essentially only at room temperature. work flawlessly. Especially at low temperatures tures make up the different coefficients of expansion of semiconductor material and the material of the protective layer very much noticeably disturbing. The invention is therefore based on the object of providing a jet lung detector too tight in which the electrical and mechanical niche properties as independent as possible of the environmental, temperature are. The solution according to the invention consists in that on the surface of the semiconductor crystals a surface indentation version layer and an enrichment edge layer without over it. adjacent protective layer directly adjacent to one another. The radiation detector can be a semiconductor body made of silicon, Germanium or an AIIII # compound, such as InSbp. Of the Detector according to the invention is advantageously produced by that a first type of line follows a semiconductor crystal The end of the treatment will be executed one after the other a) Etching $ .- b) Immersion in an agent on the surface of the crystals an enrichment edge does not generate the first line type # c) Rinse d) Burning in the enrichment edge layer, e) Application of a photoresist layer # on the crystal surface flat Etching the photoresist layer and the enrichment edge layer at the points # at which the inversion layer are generated gollg, g) immersing or otherwise treating the last etched Bel give the crystals in a material # that the formation of the- Surface inversion is not the second type of line. works, h) -removing the remaining photöreaint, layers i) Application * of a # '' metal surface "back contact of the surface interference layer # and 'de: e, Anir # eicheeu na Brand see '. Burning in the enrichment layer and, if necessary, the According to a further invention, inversion does not take place in a Temperaturg at which the carrier life is not yet disturbing is decreased. They are suitable - depending on the material temperatures between 100 OC and 4000 0 #, preferably about 150 to 200o0. the Preservation of the carrier life in the case of the detector according to the invention means a great advantage over a detector for that Diffuelones are required for the production. For diffuaion Temperatures # of over 60000 were used # with them the life of the carrier noticeably degrades. Using the schematic drawing of clock examples further details according to the invention are explained; it shows gene# 1 shows a section through a boundary layer counter .A rt 1, ' Fig. 2 to 5 different stages in the manufacture of a Invention of the radiation detector day Pig * 6 is a special design of the detector in cross-section. In Zig.i there is a cut through a well-known Grensachicht-m counter (magazine IRE Trann.Nuel.Sei. NS-9, No. 3 213 (1962) drawn schematically. An n-conducting semiconductor body 1 is while at the edge with a varnish eg Araldit @ covered # the on the Surface of the body 1 an n-conductive enrichment edge layer generated. On the surface of the body 1 dead with a Naterialg the p-doped iatg a surface inversion layer generated. To ensure a sharp pn junction between the semiconductor body 1 and invereion message 3 can also be obtained at the edge of the lacquer layer 2 a lacquer 4 is applied to the that underlying semiconductor material p-doped for contacting is located essentially on the inversion layer 3 (both e.g. vapor-deposited) gold 5. One at Zimertempe-- rature (A to # 2500) well working radiation detector is at Operation at low temperatures would have the highest efficiency (e.g. temperature of the liquid Nitrogen) p mechanically so unstable # that with safety elt It can be assumed @ that the paint gets cracks or even grinds, wrestles. In the case of the radiation detector according to the invention, its manufacture Hand of Pig. 2 to 5 is described # are these difficulties overcome. According to the invention, a semiconductor body 10 according to Pig.2 (e.g. high-resistance n-conductive silicon) initially for the purpose of Cleaning etched. The semiconductor body is then placed in a bath dips # that on the surface of the body 10 a lower resistance Enrichmenterandschicht 11 generated according to Pig.3. Afterward the semiconductor body and the enrichment edge layer are washed burned in. Two implementation examples of these process steps are described in Examples I and II given at the end. ben. After the enrichment edge layer has been produced, the semiconductor terbody 10 covered with a photoreal resist 12. Afterward is intended for the surface inversion area Area exposed and etched (e.g. 1 to 5 mm deep) that artg that the enrichment edge layer in this area also disappears. det ,. The last-named area is then marked with a p- - treated doping material. Is suitable for treatment for example Kaliumbiehromat. An execution example of this Process step is given in Example III at the end described. The result of the Kaliumbiehromat treatment or appropriate treatment with p-doping material is the Surface inversion layer 13. After layer 139 has been formed which is not a diffusion layer, the remaining photoresist paint 12 removed. This can be done, for example, by washing in trichlorethylene len happen. In Figure 5, a finished component is shown schematically that on the inversion layer 13 with a, for example, vaporized metal surface contact 14 and with a similar contact bar 15 is provided on the opposite side. The con- ' bars can be made of gold or aluminum, for example. The connection of the contact surface 14 is expediently carried out with a Pressure contact 169 of the one lying on the contact surface 14 Leiteilberfläche-17 is pressed. _ The component according to the invention can be both a p and an n-conducting base body have the enrichment layer and the surface inversion layer are for p-conducting ground body accordingly p or n conductive. The pumice element can be be designed as a round or rectangular S disk. the Inversion layer on the surface of the semiconductor body can also be strip-shaped or ring-shaped. In Fig. 6 iet a section through such a semiconductor body schematically shown * The designations in Pig. 6 correspond to those of previous figures. If the component according to the invention is a circular disc, this can for example be a Diameter between 2 and 20 mm and a thickness of approx. 1 mm to have. In the execution example according to 'Fig. 6, strip wide D down to Oj mm. On the basis of three design examples, the following is explained. tert # like the enrichment edge layer or. the surface? - version layer can be generated Example, I. Alizarin treatment 1. Make a saturated solution of alizarin in xyloi (or ethyl alcohol). 2. The spooled freshly etched # and overall between filter paper Dried samples are left to close in this solution for 30 minutes approaches the boiling point (approx. 110 0 C for xylene; approx. 75 0 0 for Ethyl alcohol). 3. After 30 minutes, the samples were taken out and three times in Aoeton (in the 1st case) or three times in alcohol (in the 2nd pallet) poked. 4. The samples are immediately placed under vacuum for 1 hour at 175 0 0 (approx. io-5 Torr) start: tzt. Silane treatment 1. 2 1 / 2r4ige silane solution in xylene is produced (silane, See Dow Gorningg Bulletin 03-0109 Feb. 1964). 2. The "freshly etched and washed between pilter paper Dried samples are placed in the solution heated to 110 ° C given-, 3. After 30 minutes the samples are taken out and three times flushed in Aeston. 4. The samples are dried between pilter paper and immediately Baked out under vacuum (approx. 10-5 Torr) at 1750C for 1 hour. Example III Potassium, biehromat treatment 1. The samples are rinsed and placed between pilter paper dried. 2. The samples are stored in a 5% Kaliusbiehromat for 15 minutes solution heated to 50-70 0 0. 3. The samples are mixed with water, which is special first etete are in a good mood. they are between Dried pilter paper.

Claims (1)

Patentansprüche
1. Detektor jait einem Halbleiterkristall mit Oberflächenngerr,- schicht zum Registrieren elektromagnetischer oder korquäku- lprer Strahlung, dndurch gekennteiebnetg daß an der 'O'ber- fläche den Halbleiterkristalls (10) eine überflächeminver- sioneschicht (13).und eine Anreicherunggrandschicht (11) ohne de-rgberliegende Schutzschicht unmittelbar eneingnder- grenzen, 2. Detektor nach Anspruch 1,u. dadurch gekennzeichnet" daß der Halbleiterkörper aus Siliziumg Germanium oder einer.Aili Bv- -Verbindung# wie IzL9b9 besteht. 3. VerfRhren zum Herstellen eines DetektorG nnch den AneprUeben 1 und 2, dRdurch gekennzeichnet# daß an einem Halbleiter- kristall einen ersten Leitungstype folgende Behandlunge- schritte nacheinander ausgeführt werdens a) Ätzen, b) Eintauchen in ein Mittel# das an der Oberfläche dee Kritalle eine Anreicherungerandschicht den ersten lei,- tung.etype erzeugt# C) Spulenf d) Einbrennen der Anreicherungerandochichte e) Aufbringen einer Photorosintschicht auf die Kristallober- flächep f)-Ätzen der Photorteistechicht und der Anreicherumgerend- echicht an den Stelleng an denen die Inversioneschicht erzeugt werden aollg g) Eintauchen oder sonstige Behandlung der zuletztgeätzten Bereiche des Kristalle in einen Material# das die:Bildmg der Oberflächeninversionnachicht den zweite-"k Leitungutv#»a be,ivirkt,v h) Fetfernen der restlichen Photoreaistechichtg
i) Aufbringen von mindestens je einen Metallflächenkontakt auf der Oberflächeninversionaschicht und der An- reicherungsrandschicht. 4. Verfahren nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnetg daß auch die Inversionsechicht eingebrannt wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeich- net, daß das Einbrennen der Anreicherungeschicht und gege- benenfalls der InversIonsschicht bei nicht zu hoher Tc.mpera- tur zwischen etwa 1000 C und 3000C. vorzugsweise bei etwa 150 bis 2000C# erfolgt, bei der die Trägerlebensdauer im Halbleitermaterial noch nicht störend vermindert wird.
Claims
1. Detector with a semiconductor crystal with a surface narrower layer for registering electromagnetic or correspondence against radiation, by knowing that at the 'O'ber- surface of the semiconductor crystal (10) ion layer (13). and an enrichment base layer (11) without any de-covering protective layer directly encroaching borders, 2. Detector according to claim 1, u. characterized by "that the Semiconductor body made of silicon germanium or an Aili Bv- -Connection # like IzL9b9 exists. 3. Method of making a detector after testing 1 and 2, characterized by # that on a semiconductor crystal a first line type following treatment- steps are carried out one after the other a) etching, b) Immersion in an agent that deeks on the surface Critical an enrichment edge layer the first lei, tung.etype generates # C) bobbin f d) Burning in the enrichment density e) Application of a photo rosint layer on the crystal surface flat p f) -etching of the photo cake layer and the enrichment echicht at the places where the inversion layer are generated aollg g) Immersion or other treatment of the last etched Areas of the crystals in a material # that the: Bildmg the surface inversion after not the second- "k lineutv #» a be, ivisst, v h) Remove the remaining photoreal layer
i) Application of at least one metal surface contact each on the surface inversion layer and the enrichment edge layer. 4. The method according to claim 39 characterized that also the inversion layer is burned in. 5. The method according to claims 3 and 4, characterized in that net that the burn-in of the enrichment layer and if necessary, the inverse layer if the temperature is not too high temperature between about 1000 C and 3000C. preferably at about 150 to 2000C # at which the carrier life is im Semiconductor material is not yet reduced in a disturbing manner.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0363069A2 (en) * 1988-10-04 1990-04-11 United Kingdom Atomic Energy Authority Radiation detector
EP0363069A3 (en) * 1988-10-04 1990-09-12 United Kingdom Atomic Energy Authority Radiation detector

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