Elektromagnetisches Relais mit außerhalb der Spule angeordneten
Schutzrohrankerkontakten Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Relais,
deren Kontakte in unmagnetischen Rohren, vorzugsweise Glasrohren, geschützt angeordnet
und durch außerhalb der Rohre vorhandene iviagnetisierungsmittel, z. b. elektromagnetische
Spulen und/oder Dauermagnete, beeinflußbar sind.Electromagnetic relay with protective tube armature contacts arranged outside the coil The invention relates to electromagnetic relays, the contacts of which are arranged in non-magnetic tubes, preferably glass tubes, in a protected manner and can be influenced by iviagnetization means outside the tubes, e.g. electromagnetic coils and / or permanent magnets.
Die deutsche Patentschrift 965 703 zeigt eine Relaisanordnung, bei
der sowohl innerhalb als auch außerhalb der Erregerspule gasdichte Schutzrohrankerkontakte
angeordnet sind, und offenbart für derartige Relais eine Anordnung mit einer Vielzahl
außerhalb des Spulenkerns liegenden Schutzrohrankerkontakten. Hierbei umfaßt der
magnetische Kreis der Spule mindestens eine Schaltereinheit, die in diesem Kreis
mit einem magnetischen Gebilde angeordnet ist, das ein Glied mit einer gekrümmten
1'läche aufweist, welches die Schaltereinheit teilweise umgibt und diese hält. Aus
diesem Grunde ist der Eisenblechkern mit Verlängerungsblechen versehen, die der
Krümmung der Gefässe der Schaltereinheit (Glasrohre) folgen. Die Verlängerungen
dienen sowohl als Wege für den magnetischen Kraftlinienfluß
als
auch als Klemmen für die Schaltereinheiten, um den Zusammenbau und das Auswechseln
zu erleichtern.The German patent specification 965 703 shows a relay arrangement in
the gas-tight protective tube armature contacts both inside and outside the excitation coil
are arranged, and discloses an arrangement with a plurality for such relays
Protective tube armature contacts outside the coil core. Here includes the
magnetic circuit of the coil at least one switch unit that is in this circuit
is arranged with a magnetic structure that has a member with a curved
1 'surface which partially surrounds the switch unit and holds it. the end
For this reason, the sheet iron core is provided with extension sheets that the
Follow the curvature of the vessels of the switch unit (glass tubes). The extensions
serve both as paths for the magnetic flux of lines of force
as
also as terminals for the switch units, for assembly and replacement
to facilitate.
Es ist weiterhin eine Relaisanordnung vorgeschlagen worden, bei der
durch die Formgebung der weile ein günstiger Weg für den magnetischen Erregerfluß
und damit eine gute Ansprechempfindlichkeit der Schutzrohrankerkontakte erreicht
wird. Es werden jedoch für diese Baueinheit Schutzrohrankerkontakte mit vorzugsweise
einem Arbeitskontakt verwendet, deren elektrische Kontaktanschlußstellen auf nur
einer Stirnseite des Schutzrohres herausgeführt sind, wodurch gegenüber den genannten
Einrichtungen für die Baueinheit mechanische und elektrische Vorteile erzielt sind.There has also been proposed a relay arrangement in which
the shape of the while a favorable way for the magnetic excitation flux
and thus a good sensitivity of the protection tube armature contacts is achieved
will. However, thermowell anchor contacts are preferably used for this unit
a working contact is used whose electrical contact connection points on only
one end face of the protective tube are led out, whereby compared to the said
Facilities for the assembly mechanical and electrical advantages are achieved.
Um bei den Schutzrohrankerkontakten mit einseitiger tterausführung
der elektrischen Anschlüsse magnetische ßebenschlüsse zu vermeiden und für die Ansprechempfindlictikeit
der Relaiskontakte bei elektromagnetischer Erregung der Spule weitgehend gleichbleibende
Werte zu erzielen, ist eine besondere Formgebung der Scnutzrohrankerkontakte vorteilhaft.
beispielsweise sind hierfür verwendete Schutzrohrankerkontakte aus einem flachen
magnetischen Bandwerkstoff in einem Arbeitsgang geformt, und durcn das folgende
biegen nur eines feiles entsteht ein Arbeitakontakt, der anschließend in einem flach
ausgebildeten Schutzrohr luftlicht eingelassen wird. Die biegekante verläuft
in der gleichen Richtung wie die Längsachse des Schutzrohres. Das Kontaktsystem
besteht aus einem im wesent-lichen rechteckigen Rahmen, der an einer Stelle
offen ist und
sich aus einem U-förmigen heil mit ungleich langen'Sohenkeln
und einem an einem Schenkel angeordneten, vorzugsweise parallel
zur Basis des U-förmigen Teiles verlaufenden '1 '-Stück zusammen-
ist
setzt. Der Arbeitskontakt/durch einen Biegevorgang um ungefähr
1800 an einer Stelle in der nähe des Kontaktes hergestellt.
Der
Arbeitsluftspalt entsteht bei diesem Kontakt nach dem Biegevor-
gang durch die sich gegenüberstehenden Kontaktstellen der ungleict
langen Scnenkel.
für vorzugsweise derartige Schutzrohrankerkontakte ist weiterhin
eine Aufbauanordnung vorgeschlagen worden, bei der auf je einer
Stirnseite der Spule ein r'lußleitblech angeordnet ist und
die
Schenkel der im wesentlichen U-förmig ausgebildeten glußleit-
bleche so ausgeformt sind, daß die einzelnen Kontaktzungen
der
Schutzrohrankerkontakte so umschlossen werden, daß jeweils
von
einem r'lußleitblech nur jeweils eine Kontaktzunge des Schutzrohr-
ankerkontaktes umschlossen ist. .bei dieser Anordnung liegen
die
Schutzrohrankerkontakte auf zwei Seiten der Spule parallel
zu-
einander.
Die erfindungsgemäße Relaisanordnung geht von einer Baueinheit
aus, bei der durch die rormgebung der weile und die Lage jedes
Schutzrohrankerkontaktes außer einem günstigen Weg für den
ma-
gnetischen Erregerfluß eine gute Ansprechempfindlichkeit der
Kontakte erreicht wird und außerdem eine größere Anzahl von
Schutzrohrankerkontakten in einen gegebenen Bauraum unterbringbar
ist. Es sind für diese Baueinheit Scnutzrohrankerkontakte mit
vorzugsweise einem Arbeitskontakt verwendet, deren elektrische
Kontaktanschlußstellen auf nur einer Stirnseite des Schutzrohres
herausgeführt sind. Gegenüber den genannten Einrichtungen sind
für die Baueinheit mechanisch kleinere Abmessungen und vorteilhafte elektrische
Kontaktanordnungen dadurch erzielt, daß mit dem im Schutzrohr eingelassenen Arbeitskontakt
durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch in einfacher Art und Weise Ruhe-oder
Umschaltekontakte gebildet werden können.In order to avoid magnetic shunts in the protective tube armature contacts with one-sided tter design of the electrical connections and to achieve largely constant values for the response sensitivity of the relay contacts in the event of electromagnetic excitation of the coil, a special shape of the protective tube armature contacts is advantageous. For example, the protective tube armature contacts used for this purpose are formed from a flat magnetic strip material in one operation, and the subsequent bending of only one file creates a working contact which is then let into a flat protective tube. The bending edge runs in the same direction as the longitudinal axis of the protective tube. The contact system consists of a union in the essential rectangular framework, which is open at one point and is U-shaped from a langen'Sohenkeln healing with unequally and one arranged on one leg, preferably parallel
to the base of the U-shaped part running '1' piece together-
is
puts. The working contact / by a bending process by approximately
1800 made at a point near the contact. Of the
Working air gap is created with this contact after the bending process
walk through the opposing contact points of the ungleict
long neck.
for preferably such protective tube armature contacts is still
a structure arrangement has been proposed in which on each one
A flow guide plate is arranged on the end face of the coil and the
Legs of the essentially U-shaped glußleit-
sheets are shaped so that the individual contact tongues of the
Thermowell anchor contacts are enclosed in such a way that each of
only one contact tongue of the protective tube
anchor contact is enclosed. .with this arrangement the
Protection tube armature contacts on two sides of the coil parallel to each other.
each other.
The relay arrangement according to the invention is based on a structural unit
from, by the rormgebung of the time and the location of each
Protection tube anchor contact except for a cheap way for the ma-
gnetic excitation flow a good sensitivity of the
Contacts is achieved and also a greater number of
Protective tube anchor contacts can be accommodated in a given installation space
is. There are scnutzrohrankerkontakten for this unit
preferably a working contact is used, its electrical
Contact connection points on only one face of the protective tube
are brought out. Compared to the devices mentioned, mechanically smaller dimensions and advantageous electrical contact arrangements are achieved for the structural unit in that rest or changeover contacts can also be formed in a simple manner with the working contact embedded in the protective tube by the measures according to the invention.
Die erfindungsgemäße Aufbauanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die im wesentlichen in einem Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt angeordneten Schutzrohrankerkontakte
mit ihrer Längsachse parallel zur Längsachse der Spule hochkant angeordnet sind
und im Inneren einen Arbeitskontakt enthalten, der zu einem Ruhe- oder umschaltekontakt
dadurch wird, daß anstelle eines Schenkels einer u-förmigen Ausformung ein Dauermagnet
tritt, dessen einer Pol (z. b. 1v) zu der Kontaktfeder des Schutzrohrankerkontaktes,
der als Ruhekontakt ausgebildet sein soll, weist, und dessen anderer Pol (z. b.
S) über ein elußleitblech gleichfalls auf den Schutzrohrankerkontakt, vorzugsweise
auf die andere Kontaktfeder,- einwirkt.The assembly arrangement according to the invention is characterized in that
the protective tube armature contacts arranged essentially in a housing with a rectangular cross-section
are arranged upright with their longitudinal axis parallel to the longitudinal axis of the coil
and contain a normally open contact inside, which becomes a normally closed or switchover contact
is that instead of a leg of a U-shaped formation, a permanent magnet
occurs whose one pole (e.g. 1v) to the contact spring of the protective tube armature contact,
which should be designed as a normally closed contact, and its other pole (z. B. b.
S) also to the protective tube anchor contact via an electrical guide plate, preferably
on the other contact spring - acts.
In der Zeichnung, Figuren 1 bis 5, ist die Erfindung beispielsweise
dargestellt, wobei gleiche Teile in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen
tragen. Gezeigt sind jedoch nur die wesentlichen Elemente der Anordnung, wobei von
Schnitten zur Darstellung des Erfindungsgedankens Gebrauch gemacht ist. Fig. 1 zeigt
eine Seitenansicht der Relaisanordnung; Fig. 2 zeigt die Anordnung nach fig. 1 um
900 gedreht; Zig. 3 stelle eine Draufsicht auf Fig. 1 teilweise im Schnitt
dar.
In den Fig. 4 und 5 ist im wesentlichen in schematischer Form
der Kraftlinienverlauf der Relaisanordnung für einen Ruhe-
kontakt dargestellt.
auf
Die elektromagnetische Spule 1 hat/einer Stirnseite einen be-
sonders ausgebildeten Spulenflansch 11 (Fig. 1), der Ausfor-
mungen 12 zur Aufnahme in eine gedruckte Leiterplatte aufweist.
Die Anschlußenden 13 der Spule 1 sind auf dieser Seite heraus-
geführt und verlaufen parallel zur Längsachse 14 der Spule
1.
Auf einer Seite der Spule sind die vorstehend beschriebenen
Schutzrohrarikerkontakte 21, 22, 23 so angeordnet, daß
ihre Längs-
achse parallel zur Längsachse 14 der Spule 1 verläuft.
Die Schutzrohrankerkontakte 21, 22, 23 weisen auf einer Stirn-
seite elektrische Anschlußstellen, z. .U. 211, 212, 213, auf,
die durch den Spulenflansch 11 ragen und in gleicher Ebene
wie
die Anschlußenden 13 der Spule 1 liegen. Auf jeder Stirnseite
der Spule 1 befindet sich ein Flußleitblech 3 bzw. 4. Die gluß-
leitbleche 3, 4 sind so ausgebildet, daß sie zur Aufnahme der
Schutzrohrankerkontakte 21, 22, 23 kammartige Ausformungen,
z.b.
31, 32 und 41, 42, aufweisen. Diese Ausformungen sind so ge-
staltet, daß die Ausformungen 31, 32 eine Kontaktfeder, z.
b.
des Senutzrohrankerkontaktes 22, und die Ausformungen 41, 42
die
andere Kontaktfeder des Schutzrohrankerkontaktes, z. b. 22,
im
wesentlichen umgreifen. Die Ausformungen 31, 32 und 41, 42
dienen als Leitbleche für den magnetischen Yluß, der die ein-
zelnen Kontakte beeinflußt. Zur doppelseitigen flußeinleitung
sind diese Ausformungen so ausgebildet, daß sowohl das eine
31, 32 als auch das andere 41, 42 einen U-förmigen Querschnitt
hat. Die einzelnen Schutzrohrankerkontakte 21, 22, 23, in einem
flachen Glaskörper mit einem im wesentlichen rechteckigen Quer-
schnitt untergebracht, sind im zusammengebauten Zustand
des
Relais so angeordnet, daß.sie hochkant zwischen den einzelnen
r'lußleitblechen liegen (siehe Fig. 1, 2, 3). i)amit die Scnutz-
rohrankerkontakte 21, 22, 23 im zusammengebauten Zustand der
Relaisanordnung lagebestimmt gehalten sind, ist über die Stirn-
seite der Spule 1, die parallel zur Ebene des Spulenflansches
11 verläuft, eine@Kunatstoffkappe6geschoben, die gleichzeitig
einen mechanischen Senutz und eine äußere begrenzung für die
Relaisanordnung darstellt.
Diese Kunststoffkappe 6. hat federnde Werkstoffeigenschaften,
und damit sie über den r'lußleitblechen 3, 4 und der Stirnfläche
der Spule 1 festsitzt, kann sie an mehreren Stellen einge-
schnitten sein. Die hierdurch entstehenden Lappen können aufgrund
der federnden Materialeigenschaften somit in einfacher Art
und
Weise einen festen halt der Kappe 6 auf den Senutzrohranker-
kontakten 21, 22, 23, den Flußleitblechen 3, 4 und der Spule
1
gewährleisten.
Um aus einem Schutzrohrankerkontakt, z. .b. 21, der in seinem
Glasrohr einen Arbeitskontakt enthält, einen Ruhekontakt her-
zustellen, ist es erforderlich, ein elußleitblech, z. b. 31
bei Kontakt 21 (siehe Yig. 3), zu entfernen und an dessen Stelle
einen Dauermagneten 5 zu setzen, der vorzugsweise ein Z-förmiges
Zeitblech 51 besitzt. Der Dauermagnet ist, wie aus hig.
3 und 4
ersichtlich, so gepolt, däß sein einer Pol, z: ii. ß, der Kon-
taktfeder des Sehutzrohrankerkontaktes 21 zuneigt und der
andere
Pol (z. D. S) von der Kontaktfeder abgewendet ist. An diesem
Pol wird das Zeitblech 51 angeordnet, dessen einer Schenkel
parallel zum Schutzrohrankerkontakt 21 verläuft und dessen
anderer Schenkel winklig auf diesen Scnutzrohrankerkontakt
hinweist. Durch diese maßnahme können die magnetischen Kräfte
des Dauermagneten 5 den Arbeitskontakt des Schutzrohrkontaktes
21 schließen und für die Relaisanordnung ist ein Ruhekontakt
hergestellt. r,ür die Erfindung ist es unerheblich, ob der
Dauermagnet 5 dem 2lußleitblech 3 oder dem.b'lußleitblech 4
zu-
geordnet ist. .bei Übererregung der Spule 1 ist es jedoch vor-
teilhafter, den Dauermagneten 5, wie das Ausführungsbeispiel
zeigt, dem Zeitblech 3 zuaDrdnen.
Um einen Umschaltekontakt mit iiilfe der Schutzrohrankerkontakte
21, 22, 23 herzustellen, die normalerweise Arbeitskontakte
sind, ist außer dem Dauermagneten 5 mit seinem Ylußleitblech
51 eine -Verbindung zwischen den elektrischen Anschlußpunkten,
z. n. 212, 232 der Schutzrohrankerkontakte 21, 23, herzustellen.
Diese Verbindung kann entweder vor der Montage auf einer Leiter-
platte vorgenommen werden oder vorteilhafterweise ist diese
Ver-
bindung in der gedruckten Leiterplatte bereits enthalten.
Das Zeitblech 51 schirmt in allen fällen gleichzeitig den dauer-
magnetischen r'luß des ieagneten 5 gegen alle übrigen Kammern
ab,
und je nach Polarität werden entweder bei gleichem flußverJ.auf
von dauermagnetisener und elektromagnetischer Erregung nur
die
vom Dauermagneten nicht beeinflußten Kontakte gesteuert oder
wenn die beiden Flüsse einen entgegengesetzten Verlauf auf-
weisen, werden alle Kontakte gesteuert (s. hierzu Fig. 4 und
k`ig. 5).
In the drawing, FIGS. 1 to 5, the invention is shown by way of example, with the same parts in the different figures having the same reference numerals. However, only the essential elements of the arrangement are shown, use being made of sections to illustrate the concept of the invention. Fig. 1 shows a side view of the relay assembly; Fig. 2 shows the arrangement according to fig. 1 rotated by 900; Zig. 3 represent a top view of FIG. 1 partially in section. 4 and 5 is in substantially schematic form
the line of force of the relay arrangement for a rest
contact shown.
on
The electromagnetic coil 1 has / one end face a loading
specially designed coil flange 11 (Fig. 1), the Ausfor-
has mungen 12 for inclusion in a printed circuit board.
The connection ends 13 of the coil 1 are visible on this side.
guided and run parallel to the longitudinal axis 14 of the coil 1.
On one side of the spool are those described above
Protective tube arikerkontakte 21, 22, 23 arranged so that their longitudinal
axis runs parallel to the longitudinal axis 14 of the coil 1.
The protective tube armature contacts 21, 22, 23 have a face
side electrical connection points, z. .U. 211, 212, 213, on,
which protrude through the coil flange 11 and in the same plane as
the connection ends 13 of the coil 1 are located. On each face
the coil 1 is a flux guide plate 3 or 4. The gluß-
baffles 3, 4 are designed so that they can accommodate the
Protective tube anchor contacts 21, 22, 23, comb-like formations, e.g.
31, 32 and 41, 42 have. These formations are so
stalten that the formations 31, 32 a contact spring, zb
of Senutzrohrankerkontaktes 22, and the formations 41, 42 the
other contact spring of the protective tube armature contact, e.g. 22, im
essential to encompass. The protrusions 31, 32 and 41, 42
serve as baffles for the magnetic Yluß, which
affected individual contacts. For double-sided flow introduction
these formations are designed so that both the one
31, 32 and the other 41, 42 have a U-shaped cross section
Has. The individual protective tube anchor contacts 21, 22, 23 in one
flat glass body with an essentially rectangular transverse
cut, are in the assembled state of the
Relays arranged so that they are upright between the individual
r'lußleitblechen lie (see Fig. 1, 2, 3). i) with the protective
pipe anchor contacts 21, 22, 23 in the assembled state of the
Relay arrangement are held in a fixed position, is via the front
side of the spool 1 that is parallel to the plane of the spool flange
11 runs, a @ Kunatstoffkappe6 pushed that at the same time
a mechanical senutz and an outer limit for the
Represents relay arrangement.
This plastic cap 6. has resilient material properties,
and so they over the r'lußleitblechen 3, 4 and the end face
coil 1 is stuck, it can be set in several places.
be cut. The resulting flaps can be due to
the resilient material properties thus in a simple manner and
Way a firm hold of the cap 6 on the Senutzrohranker-
contacts 21, 22, 23, the flux guide plates 3, 4 and the coil 1
guarantee.
To get from a protective tube anchor contact, e.g. .b. 21 in his
Glass tube contains a normally open contact, a normally closed contact
it is necessary to use an electrical guide plate, e.g. 31
at contact 21 (see Yig. 3), to be removed and in its place
To put a permanent magnet 5, which is preferably a Z-shaped
Time sheet 51 owns. The permanent magnet is, as from hig. 3 and 4
evident, so polarized, that its one pole, z: ii. ß, the con-
The clock spring of the protective tube armature contact 21 is inclined and the other
Pole (z. D. S) is turned away from the contact spring. At this
Pole the time sheet 51 is arranged, one leg of which
runs parallel to the protective tube armature contact 21 and its
other leg at an angle to this protective tube anchor contact
indicates. Through this measure the magnetic forces
of the permanent magnet 5 the normally open contact of the protective tube contact
21 close and for the relay arrangement is a break contact
manufactured. For the invention it is irrelevant whether the
Permanent magnet 5 to flux guide plate 3 or flux guide plate 4.
is ordered. . however, if coil 1 is overexcited, it is
Partial, the permanent magnet 5, like the embodiment
shows to assign the time sheet 3.
To a changeover contact with the help of the protective tube armature contacts
21, 22, 23 make the normally normally open contacts
are, apart from the permanent magnet 5 with its Ylußleitblech
51 a connection between the electrical connection points,
zn 212, 232 of the protective tube armature contacts 21, 23.
This connection can either be made on a ladder
plate are made or this is advantageously
binding already included in the printed circuit board.
In all cases, the time sheet 51 shields the permanent
magnetic flow of the counter 5 against all other chambers,
and depending on the polarity, either with the same flux decrease
of permanent magnet and electromagnetic excitation only the
Contacts not influenced by the permanent magnet or controlled
if the two rivers follow an opposite course
all contacts are controlled (see Fig. 4 and
k`ig. 5).