Firma Günther Spelsberg K.G., Schalksmühle (Westf.) Kabelschelle.
Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiteilige Isolierst@ff-Kabelschelle, bestehend
aus einem Unterteil und einen federnd elastischen, das Kabel aufnehmenden bogenförmgien
Oberteil, das an seinen Schenkelenden Zahnrasten besitzt, die in am Un-
terteilbefindlicher Gegenrasten eingreifen. Derartige XaM.-
schellen werden in der Praxis in großem Umfang benutzt, nicht zuletzt, weil sie
eine Vereinigung der beiden das Kabel aufnehmenden Teile ohne zusätzliche Befestigungsmittel,
wie Schrau-
ben od. dgl., zulassen. Bei einer bekannten AssfQhrangwfora
ist das Oberteil der Kabelschelle U-förmig geats&ei so
daS
die Einfährungsöffnung für das Kabel die gleiche Breite wie
der
eigentliche Aufnahmeraum besitzt. Dadurch werden die Abmessungen des Unterteiles
verhältnismäßig groß; denn die an den parallel zueinander verlaufenden Schenkelenden
des Oberteiles sitzenden Rasten greifen bei der Verbindung beider Teile in die Gegenrasten
des Unterteiles ein, so daß diese entsprechend weit voneinander entfernt angeordnet
sein müssen. Neben der durch die großen Abmessungen bedingten und bei Massenaritkeln
beson-
ders ins Gewicht fallenden Verteuerung macht sich die O-frie
Gestaltung des Oberteiles auch bei der Montage nachteilig be-
merkbar, insbesondere wenn das Kabel an Decken befestigtwräea
soll. Denn der Monteur kann die U-Schellenteile aieh verher
auf das Kabel aufreihen, was eine nicht unbetrichtliche'teret
»-
fachung der Arbeit bedeuten würde, Tor allem wex S W-
sichtigt, daß der Monteur seine Arbeit vielfach &f Mt$
od. dgl. ausführen muß.
Die Verwendung des U-förmig gestalteten Oberteiles winer Xor-
belschelle findet nicht nur bei Wandschellen, sondern auch
bei
sogenannten Seilschellen statt. In diesem Fallistd t$'berte.
ein darin einrastbares Aufhängeteil zugeordnet, daa ei » raeits
eine Anzahl von Bohrungen unterschiedlicher Größe « r Aufnab
»
eines Tragseiles aufweist und andererseits an Teilen air Schea-
kelaußenflächen Gegenrasten aufweist, die mit dealate. des
Oberteileszusammenwirken. Das Aufhangeteil kasa dabei Ma. r
aa-
verlierbar auf das Tragseil angehängt werden, aber nicht auf
dem zu befestigenden Kabel.
in
Während bei den bisher genannten Ausführunsforea eide Teile
der Kabelschelle aus Isolierstoffe gefertigt sind, Ist eine
weitere Kabelschelle bekanntgeworden, bei der nur das an eiaer
vland zu befestigende Unterteil aus eines Eanststoff'Mt
während das hs Kabel zwischen seinen Schenkeln b » ade Ober-
teil als halbkreisförmiger Metallbügel ausgebildet lote dessen
Enden zur Bildung von Rasten umgebogen sind. Die 2 W übrunge-
öffnung ist auch in diesem Fall im wesentlichen es gel
ten Durchmesser des Kabelaufnahmeraumes, so daß sieh bei der
Herstellung und der Verwendung die gleichen wer wle bti a «
U-förmigenIsolierstoffschellen einstellen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei ltell1rea
Isolierstoff-Kabelschellen die geschilderten XSagel mit ein-
fachen und wohlfeilen Mitteln zu vermeiden. Diesen Ziel tot
er-
findungsgemaß dadurch erreicht, daß das Oberteil derart kretaringförmig gestaltet
ist, daß der Abstand der freien Soheakelenden voneinander geringer als der lichte
Durchmesser des kreis-
ringförmigen Oberteiles ist. Durch die erfindungsgezäße Gestel-
tung und Ausbildung der Kabelschelle können zunächst die Ab-
messungen des Unterteiles erheblich verkleinert und somit eine
wesentliche Werkstoffersparnis erzielt werden, was vor allen
dann zu einer Senkung der Herstellungskosten führt... an betaaD-
teschlagfeste Kunststoffo/bei der Kabelschellenfertigung'er-
wendung finden. Aber auch bei der Montage macht sich die erfta-
dungsgemäße Ausbildung vorteilhaft bemerkbar, denn die krein-
ringförmigen Oberteile können auf die meisten der zu verlegeB
denKabel unterschiedlicher Durchmesser aufgedrückt werden UD4
sind somit unverlierbar mit dem Kabel verbunden. Der Moteur hat dadurch die Möglichkeit,
sämtliche mit einem Kabel zu verbindenden Schellen vorher auf dem Kabel aufzureihen,
was vor allem dann eine erhebliche Arbeitserleichterung bedeutet, wenn die Verlegung
der Kabel unter der Decke oder nur mit Hilfe von Leitern in beträchtlicher Höhe
erfolgen muß. Bei dem bekannten U-förmig gestalteten Oberteil einer Kabelschel le
werden naturgemäß die nur kurzen, meist abgerundeten Übergangsstellen zwischen Steg
und Schenkeln beim Aufliegen der
Schenkel am stärksten beansprucht. Dies führt leicht zu ei
» n
Bruch an den genannten Stellen, weil einerseits die Elastizität des benutzten Kunststoffes
verhältnismäßig gering ist und weil zum anderen beim Aufbiegen die Elastizitätsgrenze
dea Werkstoffes leicht überschritten wird. Eine Verringerung der Wandstärke
zwecks
Erhöhung der Elastizität an den Übergangsstellen von
Steg und Schenkeln würde zur Verschlechterung der in Interesse
einer zuverlässigen Halterung zwischen Ober-und Unterteil er-
forderlichen Zusammenfederung der U-Schenkel f8hren, was ver-
mieden werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung des Kabelschellenoberteiles
als kreisringförmiger Körper ist demgegenüber die Bruchgefahr wesentlich herabgesetzt,
weil nicht mehr beim Aufbiegen kurze Teilstücke belastet werden. sondern die auftretenden
Kräft sich auf einen größeren Bereich des Oberteiles und möglichst gleichmäßig verteilen*
Das Oberteil ist zweckmäßig auf seiner gesamten dem Kabel zuge-
kehrtenUmfangsfläche in an sich bekannter Weise mit leista-
förmigen parallel zur Kabellängsachse verlaufenden Vorsprüngen versehen, die zu
beiden Seiten der Symmetrieachse des Oberteiles derart angeordnet sind, daß je ein
Vorsprung auf der linken und auf der rechten Seite gleichen Abstand von der Symmetrieachse
haben. Die Vorsprünge dienen dem gleichmäßiges Halt,des durch die kreisringförmige
Gestaltung des Oberteiles weit amfaßten Kabels und dessen Zentrierung innerhalb
des Kabelaufnahme raumes. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können in
ihrer Brei te zur Wandung hin stetig zunehmende, an sich bekannte Randleisten zu
beiden Seiten der Gegenrasten des Unterteiles der Kabelschelle senkrecht zu den
Gegenrasten angeordnet sein. Bei den bekannten Xabelschellen läßt man das Oberteil
der Schelle mit Randleisten das Unterteil umgreifen, was aber nachteilig ist, weil
dadurch die Herstellung der Kabelschellen erschwere wird. Demgegenüber wird bei
der erfindungsgemäßen Schelle, was an sich bekannt ist, die Führung dem Unterteil
zugeordnet, was
die Fertigung der Schellenteile mit einfacheren lertseag....-
stattet. Weiterhin empfiehlt es sich, das mit einer bührwq
ver-
sehene Unterteil der Kabelschelle mit einer de. Iabel 8kehr-
ten ebenen Schlagfläche zu versehen, um das Unterteil auf das Torstehende Ende eines
vorher in die Wand eingeschlagene. DU-bels auftreiben zu können. Derartige ebene
Schlagflächen sind an sich bereits bei Befesti-gungsnägeln bekannt.Günther Spelsberg KG, Schalksmühle (Westphalia) Cable clamp. The invention relates to a two-part Isolierst @ ff cable clamp, consisting of a lower part and a resilient, arched upper part which receives the cable and which has toothed catches at its leg ends, which are Engage the counter-latches in the sub-part. Such XaM.-
Clamps are used to a large extent in practice, not least because they combine the two parts that receive the cable without additional fasteners, such as screws ben or the like, allow. At a well-known AssfQhrangwfora
is the upper part of the cable clamp U-shaped geats & ei so daS
the entry opening for the cable is the same width as the
owns actual recording room. As a result, the dimensions of the lower part are relatively large; because the notches sitting on the parallel leg ends of the upper part engage in the counter-notches of the lower part when the two parts are connected, so that they have to be arranged correspondingly far away from each other. In addition to the large dimensions and special mass items The O-frie makes the significant increase in price
Design of the upper part is also disadvantageous during assembly
noticeable, especially if the cable is attached to the ceiling
target. Because the fitter can spoil the U-clamp parts
line up on the cable, which is a not insignificant teret »-
fanning the work would mean gate all wex S W-
sees that the fitter often does his work & f Mt $
or the like. Must perform.
The use of the U-shaped upper part winer Xor-
belschelle is not only found in wall clamps, but also in
so-called rope clamps instead. In this case t $ 'is advised.
a hanging part that can be snapped into it is assigned, there on the one hand
a number of holes of different sizes «r Aufnab»
of a suspension cable and on the other hand on parts of air Schea-
outer surface has counter-latches, which with dealate. of
Working together. The hanging part kasa thereby Ma. r aa-
can be loosely attached to the suspension rope, but not on
the cable to be attached.
in
While both parts of the execution forea mentioned so far
the cable clamp are made of insulating materials, is a
Another cable clamp became known, in which only the one to eiaer
vland to be attached lower part made of an Eanststoff'Mt
while the hs cable between its thighs bathes the upper
part designed as a semicircular metal bracket plumb bob
Ends are bent to form notches. The 2 W remaining
In this case too, opening is essentially gel
th diameter of the cable receiving space, so that see at the
Manufacture and use the same who wle bti a «
Adjust the U-shaped insulating material clamps.
The invention is now based on the object, with ltell1rea
Cable clamps the described XSagel with one
to avoid multiple and cheap means. This goal dead
according to the invention achieved in that the upper part is designed in the shape of a crimp ring that the distance between the free ends of the sole is less than the clear diameter of the circular annular upper part is. Due to the frame according to the invention
management and design of the cable clamp can initially
measurements of the lower part significantly reduced and thus a
substantial material savings can be achieved, which is above all
then leads to a reduction in manufacturing costs ... to betaaD-
impact-resistant plastic / in cable clamp production'er-
find application. But also during assembly, the proven
proper training noticeable advantageous, because the crude
annular tops can be laid on most of the B.
The cables of different diameters are pressed on UD4
are thus permanently connected to the cable. The moteur has the possibility to line up all clamps to be connected with a cable on the cable beforehand, which means a considerable reduction in workload when the cables have to be laid under the ceiling or only with the help of ladders at a considerable height. In the known U-shaped upper part of a cable clamp le are naturally the only short, mostly rounded transition points between the web and legs when the Most stressed thighs. This easily leads to a
Breakage at the points mentioned because, on the one hand, the elasticity of the plastic used is relatively low and, on the other hand, the elastic limit of the material is slightly exceeded when it is bent open. A reduction in the wall thickness in order to increase the elasticity at the transition points from The web and thighs would lead to the deterioration in the interest
a reliable holder between the upper and lower part
lead to the necessary compression of the U-legs, which
must be avoided. In the case of the design of the upper part of the cable clamp as a circular body according to the invention, the risk of breakage is significantly reduced because short sections are no longer stressed when they are bent open. Instead, the forces that occur are distributed over a larger area of the upper part and as evenly as possible. swept circumferential surface in a manner known per se with powerful
shaped projections running parallel to the longitudinal axis of the cable are provided, which are arranged on both sides of the axis of symmetry of the upper part in such a way that a projection on the left and right side is the same distance from the axis of symmetry. The projections serve to evenly hold the cable, which is amfaßten by the circular design of the upper part, and its centering within the cable receiving space. According to a further proposal of the invention, in their width te to the wall steadily increasing, per se known edge strips on both sides of the counter catches of the lower part of the cable clamp can be arranged perpendicular to the counter catches. In the case of the known Xabel clamps, the upper part of the clamp can be gripped around the lower part with edge strips, but this is disadvantageous because it makes the production of the cable clamps more difficult. In contrast, in the clamp according to the invention, which is known per se, the guide is assigned to the lower part, which the production of the clamp parts with simpler lertseag ....-
equips. It is also advisable to use a bührwq
see lower part of the cable clamp with a de. Label 8 sweeping
th flat striking surface to provide the lower part on the goal standing end of a previously hammered into the wall. To be able to find DU-bels. Such flat striking surfaces are already known per se for fastening nails.
Zur Verlegung mehrerer parallel zueinander verlaufender Kabel kann
das Oberteil als Mehrfachkreisbogen ausgebildet sein. Dabei sind vorteilhaft die
Zahnrasten des Oberteiles in an sich bekannter Weise so auf einer gekrümmten Fläche
angeordnet, daß die Zahnrasten ungleichen Abstand von der Symmetrieachse der Kabelschelle
besitzen, so daß selbst bei geneigter Stelle der Mehrfachschelle auf ihrem Unterteil,
was bei unterschiedlichen Kabelstärken leicht eintritt, mindestens immer ein Zahn
des Zahngesperres voll im Eingriff steht.For laying several parallel cables
the upper part can be designed as a multiple circular arc. The
Toothed catches of the upper part in a manner known per se on a curved surface
arranged that the ratchets unequal distance from the axis of symmetry of the cable clamp
own, so that even with an inclined point of the multiple clamp on its lower part,
What happens easily with different cable thicknesses, at least always one tooth
the ratchet is fully engaged.
Um die erfindungsgemäße Kabelschelle auch als Seilschelle verwenden.
also an einem Tragseil aufhängen zu können, ist ein
am sockelartigen Schellenunterteil zu befestigendes Aafh&ae-
teil geschaffen, das pratzenförmig den Boden des Unterteil.. umgreift. Durch eine
an sich bekannte federnde Ausbildung, was beispielsweise durch Verwendung von elastischen
Kunststoffen erreicht werden kann. ist das Aufhängeteil auf dem Unterteil aufrastbar.
Ein Lösen kann durch Aufbiegen der Schenkel des elastischen Aufhängeteiles erfolgen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführunpbei-
spielen dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 eine erfindungsgemäße labelschelle in AaBleht, teil-
weise im Schnitt, Fig. 2 eine Doppelschelle in Ansicht, teilweise i m Schnitt und
Fig. 3 eine als Seilschelle ausgebildete Kabelschelle in Ansicht im Schnitt, teilweise
weggebrochen.To use the cable clamp according to the invention as a cable clamp. so being able to hang up on a suspension cable is a Aafh & ae- to be attached to the base-like clamp base
part created that clasps the bottom of the lower part .. clasps. By a resilient design known per se, which can be achieved, for example, by using elastic plastics. the suspension part can be snapped onto the lower part. A release can be done by bending the legs of the elastic suspension part. In the drawing, the invention is shown in several embodiments
play shown, namely shows:
Fig. 1 a label clamp according to the invention in AaBleht, partially
in section, Fig. 2 is a view of a double clamp, partly in section, and Fig. 3 is a sectional view of a cable clamp designed as a cable clamp, partly broken away.
Die in Fig. 1 dargestellte Kabelschelle besteht in an sich bekannter
Weise aus dem an einer Wand od. dgl. zu befestigenden Unterteil 4 und dem lösbar
damit verbundenen Oberteil 5. Beide Teile sind in an sich bekannter Weise vorteilhaft
aus einen schlagfesten Polystyrol hergestellt. Zur Befestigung des Unter-
teiles an der Wand ist eine zentrale Bohrung 6 saz Durchgriff
eines Dübels od. dgl. vorgesehen. Die Bohrung 6 läuft aus In
eine Erweiterung 7, die gegebenenfalls zur AufnahBe eines Xapf-
teiles des Befestigungselementes dient. Zu beiden Seiten der
Bohrung 6 liegen bandteile 8, die mit Zähnen (Gegenrast. 9
ter
sehen sind. Dabei erstrecken sich die Zähne in wesentlichen
ether
die ganze Länge der Wand 8. Zu beiden Seiten der Zähne sind
Randleisten 10 vorgesehen, deren Breite sich nach der WaBaag
zu stetig vergrößert. Zusammen mit Bodenteilen 11 wird hierdurob
eine Aufnahme für ein noch näher zu beschreibende. A'afhRag'etl
geschaffen.
The cable clamp shown in Fig. 1 consists in a manner known per se of the lower part 4 to be fastened to a wall or the like and the releasably connected upper part 5. Both parts are advantageously made of impact-resistant polystyrene in a manner known per se. For fastening the lower part of the wall is a central hole 6 saz penetration
of a dowel or the like. Provided. The hole 6 runs out of In
an extension 7, which may be used to accommodate an Xapf
part of the fastener is used. On both sides of the
Bore 6 are band parts 8, which with teeth (counter-catch. 9 ter
are seen. In doing so, the teeth extend in essential ether
the whole length of the wall 8. On both sides of the teeth are
Edge strips 10 provided, the width of which is according to the WaBaag
too steadily enlarged. Together with base parts 11, this is a durob
a recording for a yet to be described. A'afhRag'etl
created.
Die der Wand abgekehrte Fläche 12 des Unterteils 4 ist nach einem
weiteren Vorschlag der Erfindung als ebene Sohlagfllche ausgebildet. Das Unterteil
4 kann somit mit Hilfe eines Schlagwerkzeuges in einen in der Wand befindlichen
Dübel eingetrieben werden.
Erfindungsgemãß ist das Schellenoberteil 5 als KreisriagSrper
ausgebildet.Es besitzt eine nicht näher bezeichnete Xi&fS
rungsöffnung an den freien Schenkelenden für du zu haltende
Kabel. wobei die Begrenzungswände der freien Schenkelenden
pa-
rallel zueinander verlaufen und mit ahnrasten 13 ver$eh$a $B
die in die bereits genannten Gegenrasten 9 des Unterteilte
ein-
greifen. Der Abstand der freien Schenkelehden voneinander ist kleiner als der Durchmesser
des Oberteiles 5. Zur Zentrierung des Kabels sind auf der inneren Umfangsfläche
des Oberteiles 5
Vorsprünge 14 vorgesehen, die im Querschnitt etwa eine dreieck-
förmige Gestaltung aufweisen und sich ungefähr Uber die gaR.,
Breite des Ringkörpererstrecken. In an aish bekasater Wst
sind diese Vorspringe zu beiden Seiten der Synaetrielinie 15
des Ringkörpers angeordnet, und zwar derart, daß je ein'Vor-
sprung auf der linken und auf der rechten Seite der Syaanetrielinie den gleichen
Abstand Ton dieser haben. In der Fig. 2 ist eine sogenannte Doppelschelle dargestellt,
d.h eine Schelle, die zur Befestigung mehrerer parallel zueinander verlaufender
Kabel dient. Auch diese besteht aus einem Unterteil 16 und einem Oberteil 17. Der
Unterteil16 der Doppelsohelle weist im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie der
Unter-
teil 4 der Einfachschelle auf, nur daß die äußeren Abmessaagw&
entsprechend größer gehalten sind. Der Oberteil ist aus Ringkæõrpern gebildet, wobei
die mittleren Teile teilweise fortgelassen sind, so daß der Körper etwa die Gestalt
einer liegenden Drei aufweist. Auch in diesem Falle sind leistenartigw Vorsprünge
18 zur Zentrierung der Kabel vorgesehen.
Im Gegensatz zu der Einfachschelle
verlaufen die die Kabelein-
führungsöffnung begrenzenden Wände, die auch suglelch die Jlhae
des Oberteiles 17 tragen, nicht parallel zueinander, sondern
auf gekrümmten Flächen. Die Zähne des Oberteiles 17 haben a-eadt
von der Symmetrielinie des Oberteiles ungleichen lbstmd. lidrr-
durch wird erreicht. daß bei durch die Verlegung unterachi.
i-
lich starker Kabel hervorgerufener Schräglage der Doppelsoàelle
mindestens immer ein Zahn des Zahngesperres voll im Eingriff steht.
In der Fig. 3 ist die Ausführung der labelschelle als Sellechel.
le dargestellt. Die Ausbildung des Unterteiles 19 und Oberteil-
les 20 dieser Schelle entspricht genau der des Aasfahrangebsi-
spiels gemäß Fig. 1, nur mit dem Unterschied, daß eine Befestigung des Oberteiles
an der Wandung nicht erfolgt. Vielmehr wird die Schelle mittels des Aufhängeteiles
21 an eine. nicht dargestellten Seil aufgehängt. Das Oberteil 20 trägt jedoch nach
wie vor das Kabel. Der Aufhängeteil 21 weist eine mittlere Ansachmung 22 auf, in
die sich das Seil einlegt. Arme 23 des aus elastischem Material hergestellten Aufhängeteiles
sind Mit Waten 24 versehen, in die Teile des Bodens 11 des Unterteiles erde fen.According to a further proposal of the invention, the surface 12 of the lower part 4 facing away from the wall is designed as a flat sole surface. The lower part 4 can thus be driven into a dowel located in the wall with the aid of a striking tool. According to the invention, the clamp upper part 5 is a circular body
It has an unspecified Xi & fS
opening at the free leg ends for you to hold
Cable. the boundary walls of the free leg ends pa-
run parallel to each other and connected with notches 13
the one in the already mentioned counter-notches 9 of the subdivided
to grab. The distance between the free leg ends is smaller than the diameter of the upper part 5. To center the cable, there are 5 on the inner circumferential surface of the upper part Projections 14 are provided, which in cross section have approximately a triangular
have a shaped design and extend approximately over the gaR.,
Width of the ring body stretch. In an aish bekasater Wst
are these projections on both sides of the synaetrial line 15
of the ring body arranged in such a way that each
jump on the left and on the right side of the syaanetri line have the same pitch tone of this. In FIG. 2, a so-called double clamp is shown, ie a clamp which is used to fasten several cables running parallel to one another. This also consists of a lower part 16 and an upper part 17. The lower part 16 of the double socket has essentially the same design as the lower part. part 4 of the single clamp, only that the outer dimensions
are kept correspondingly larger. The upper part is formed from ring bodies, the middle parts being partially omitted so that the body has approximately the shape of a lying three. In this case too, strip-like projections 18 are provided for centering the cables. In contrast to the single clamp, the cable entry Walls delimiting the guide opening, which also suglelch the Jlhae
of the upper part 17 wear, not parallel to each other, but
on curved surfaces. The teeth of the upper part 17 have a-eadt
from the symmetry line of the upper part unequal lbstmd. lidrr-
through is achieved. that by laying unterachi. i-
The sloping position of the double sofa caused by strong cables
at least one tooth of the ratchet is always fully engaged. In Fig. 3, the design of the label clamp as a Sellechel.
le shown. The formation of the lower part 19 and upper part
les 20 of this clamp corresponds exactly to that of the carrion range
game according to FIG. 1, only with the difference that the upper part is not attached to the wall. Rather, the clamp is by means of the suspension part 21 to a. suspended rope, not shown. However, the upper part 20 still carries the cable. The suspension part 21 has a central recess 22 into which the rope is inserted. Arms 23 of the suspension part made of elastic material are provided with waders 24, in the parts of the bottom 11 of the lower part erde fen.