DE1756485A1 - Automatic device to compensate for changes in length and tension of the cables in devices for transferring loads between two vehicles by cables - Google Patents

Automatic device to compensate for changes in length and tension of the cables in devices for transferring loads between two vehicles by cables

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DE1756485A1
DE1756485A1 DE19681756485 DE1756485A DE1756485A1 DE 1756485 A1 DE1756485 A1 DE 1756485A1 DE 19681756485 DE19681756485 DE 19681756485 DE 1756485 A DE1756485 A DE 1756485A DE 1756485 A1 DE1756485 A1 DE 1756485A1
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    • B66D1/48Control devices automatic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Selbsttätige Vorrichtung zum Ausgleich der Längenen und Spannunge-Änderungen der Solle In Einrichtung* zur Übergabe von Lasten zwischen zwei Fahrzeugen durch Seile Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Vorrichtung zum Ausgleich der Längen-*und Spamunge-Änderungen der Solle In Einrichtungen rar Uhergabe von Lasten zwischen zwei Fahr- zeugen durch Seile. Solche Vorrichtungen werden Insbesondere bei Einrichtun- gen zur Übergabe von Lasten zwischen,zwei Schiffen (oder zwischen einem Schiff und einen festen Stand) durch Solln verwendet, um die Spannunge- und Längen-Änderungen auszu- gleichen, die hauptsächlich durch geringe Unterschiede der Geschwindigkeit und der Fahrtrichtung zweler fahrender Schiffee aber auch durch etwaigen Schlingern und Stampfen der Schiffe entstehen. 3nIche Einrichtungen zur Lasten-Übergabe per Soll ent- halten lm allgemeinen ein zwischen den Schiffen gespannten Trag- t11.)er dan Wine dlo tra-42-"lfle 1.aufkatz2 -rollt" und und der Lalltkatze F,'LN*itb.#*,--elip(7,11011 -"#Tßt'r0'Ot 4',-rotre ler beldn-a PC-.O ng gz#gan--iii-culdLr n'rin nu de.»b.t# dIe. hin- um unbediriiii -ind züi . Und -F In rl ch gler :A:3 dar Errindung eilhi.,z'lt tii-- zum gün Au:#iglii#eli Aril-- und diz aur d= t.1.13 Fahrz#.ug angourdnet aind and von je einer "lo?i Ausgleith der Uhigen,'Kii:iarungen ja der Selle i33j#IMlit istg i-Ichei dle Auf.. und Abwickler untarainander'Se- koppelt -.--iid Im S.Inne der Sellupaunung dar einer ihnen ganistisaman BUOL-holkraft konstanter Größe u.it;F--"iiorTen rm rolgenden werden die In der Zelchnitng melir oder. 93hematisch dargesteilten Ausführungutormen ds-r Ert'IndunS näh".,.ir v -::i# -n 3% c 1 - a- t! - "ii.#, .4,# eine ci-I:r- r111-111der (Fig. 2, und au#' (7,cii jr. beiden Flig. 15 11--,4 #i-r Art. wie 111 -eilt So-'-lfdllrung. In dic dir, riinn-,ric.ii(4e, konstante riiguTicndet u17d-, Fig. 7 - q l;chemata eincer AusgleichFivorrichtung mittels meehanischer Kopiplung der Winden, und zwar In Ihrer ,Anwendung Ewf je eine der beiden einander entgegenge- setzten Übergäbe-Bichtungen (Fig. 7"8) und auf den allgemeinen Fall der Ubergahe In beiden Richtungen 9) Fig. 10 und 11 Prlnrip-.Scliemata, welche demjepigen der Fig. 1 en,"t-crrcalien und dl(- Durchhänge und, Spannungen der S.Pile i.Wirrnd der til)orev-be (laretellen; Fig. 12 ein der Geramtanloget velches eine Art der Koliplu--ig ticr Zugseil..-Winden :;ri-;ie Hilfe-Spann- tum Ausgleich -der durch Änderung den Ei.i1--Dui-etigensc verursac*itt-ii Längenänderungen der d-re#. Seile zeigt: 1--is. 13 tin7-, Ul. Fle- 12, (310 zjoi b ( Koj#p1,1nF, flor #lindp.11 zeigen; F#g. 15 ein der Fig. 1. Fig. 16 c.#tt-t Scheiur.. dar- cl#.n die Stellung iinet Be. darotc-I.lt; lii.g. t7 (..in #':.le AllzeIge der Stellungen Ilud De-. wegung2A d-Ir Laufkatze #n etniti iii Fig. 1.0 dlirge-- Gerät erl,.rnneri Mißt- 7.J.g. 18 ein G2narntn(%hcma. dnc eine j..,birane#Tung der Kepplung der 11-*)-idei-" durch zeigt- ",Jg. 19 unel, 2-0 c.in PrinzIpschema bzii. ein Gesamtschema,eIner abge-uandelten Pv.cNihrlings:rorm, bei der das Tragseil durch der Zugeeile gebildet wird. ras Prin"iir-Aclitwa dcr 71.g. 1 zeigt eine Einrichtung zur Übergabe zwischcii :--wei Landentänden A und B auf zwei Schiffen, die voneinander um eine Wiglicherweise voründer11.che Strecke E entfernt j35.nd lim zwei Achsen a und b, die, Ihrerseits orte-- bewegli.ch sinü, echll.n.gerii k*iriien. .Ein Tragseil bildet die Laufbahn für eine Lau fkatze 1, an der eine Last P hängt. Dat3 Tragaeil CI Ist am Stand B bei 2 befestigt und an Stand A mit einem Auf-. und Abwickler D verbunden. An der Laufkatze 1 sind bei 3 zwei gegeneinander ziehende Zugselle C , urd C 3 angeschlagen, die mit zwei Auf-. und Abwicklern D2 bzw. D 3 den Standes A verbunden sind', wobei N das Seil C 3 über zwei Umlenkschelben des Standes B läuft. Die Bewegungen und die Stellungen der Laufkatze 1 und somit auch der Last P sind In jedem Augenblick von den Relativ-- Bewegungen der beiden Stände A und B und von den Spannungen der Solle C,9 c2 und CY die durch die Auf- und Abwickler DI, D29 D 3 bestimmt sind, abhängig. Wie leicht erkennbar, muß, damit ungeordneto Bewegungen der Last P In senkrechter Ebene vermieden werden, die Spannung Im Tragaeil C 1 wesentlich gleich bleiben; ebenfalls muß die Spannung In den Zugeellen C., C 3 eraiiglichen, sowohl die An- kunfte- und die Abfahrtageschwindigkeit der Laufkatze an den beiden Ständen zu regeln als auch die Laufkatze an jedem der beiden Ständeg an dem nie Jeweils anliegt, in Ihrer Übergabe- Stellung zu halten. Der-Ausgleich der Längenänderungen und die Regelm* der Spannungen jeden der drei Kabel erfolgen selbsttätig, und zmw In einer ersten Ausführungsforla der Erfindung mittels dreter Auf- und Abwickler In Form von PlasohenzUgen, wie. In-den Flig. 29 3 und 4 dargestellt, In Fig. 2 ist die LastUbergabe mit Regelung der Übergabe- Stellung nur fUr den Fall der Übergabe an den Stand B gezeigt. Im Stand A sind die drei Seile Cl" C, und C 3 an drei Win- .den.T" T2 und T 3 befestigt; sie laufen über Unlenkschelben 5 und Spannacheiben 69 die In einen FASel 7 angeordnet sind, an den' ein gemeineamen Gewicht M hängte - Um der Klarheit der Zeichnung willen sind bei den beiden Scheiben-Gruppen 5 und 6 die Scheibenachnen voneinander ge.- trennt dargestellt; aber nitUrlich können In jeder Gruppe die Scheiben auf --Iner gemeinsamen Achse =geordnet seine Die drei Flaschen'zUge ergeben eine gleichbleibende Summe der Spannungen der drei Sollei diese Summe Ist gleich lq/2. Kan kann die Zugeolle C 2 und C 3 mehrere Kale durch den Fl»oh«zug führen; man erhält dann In Tragsell C, eine hahere konetente Spannung, wobei die konstante Summe der Spannungen dieselbe Ist. Die Geaobwindligkeitg mit der die Laufkatzt 1,om Stand ß# anko»tu läßt sich leicht reneln. Vom men «Minute de# d 19 drei Winden Tle T2 und T3 ettlIsteheng toligt die LeutImtze 1 den Or.tuv*r4M*rungg« den Ständen Bg, da die, ljbqonfflorma der Solle durch die Plo»eh*nMgo den StwAen A au'sgeglichen wird. Wenn man unter dienen Bedingungen die Winde T den Soll aufviokoln,und die Winde T2 ebenso schnell - z.B",duroh mechanIo eche Kupplung dieser beiden Winden - das Soll abvlokoln laiiete dann ergibt diese Geschwindigkeitg die sich leicht regeln läßt, die Geschwindigkeit der Ankunft am Stand ag u»4bhäng14 von der Richtung und der GrMge der BelativbeweguMen zwieohen den beiden Ständen*' In der Flg# 3 Ist die LastUbergabe mit Regelung der Über- gabe-Stellung nur fUr den Fall der Übergabe an din Stand A gezeigt. In diesem Falle ist das Soll C unmittelbar an einer Winde U 2 2 angeschlossen; das Seil C Ist Uber eine Flasohonzug-Scheibe 6 mit einer Winde U verbundeni das Seil C ist an eine Winde U 3 3 angeschlossen, über einen doppelech.elbigen Flaschenzug, und zwar über die mit dem Gewicht M verbundene lose Doppelscheibe 8 und eine feste Umlenkscheibe 9 geführt, wobei die Summe der Spannungen der drei Seile wesentlich konstant bleibt. Die Geschwindigkeit, mit der die Laufkatze 1 an Stand A ankommt, läßt sich ebenfalls leicht regeln. Vom die drei Winden Ul. U2V U 3 stillstehen, folgt die Lau kette den Bewegungen den Standen Al bei jeder.Änderung den Abstanden zwischen den beiden Ständen worden die Bewegungen den Solle C, zweimal @0 ,groß wie diejentgen den Solle ci sein uhd die Länge den Sollen C2 konstant bleiben. Inf olgedensen Icam mang v«m m# die Winde U 2 das Soll aufwickeln'und die Winde U 3 das Seil ebenso schnell abwickeln läßt, die Geschwindigkeit der Ankunft an Stand A regeln; diese Geschwindigkeit wird gleich der Aufwiakolgeschwin- digkeit den Sollen C 2 sein. In Vorhergehenden Ist die Regelung nur für die Ankunft an den Ständen A und B besehriebeng natürlich läßt sich die Ge- schwindigkeit der Abfahrt der Laufkatze von den beiden Ständen durch bloße Richtungsumkehr den Auf- und den Abwickeln* an den Winden T 2 9 T 3 (Fig. 2) oder U 29 U3 (Fig. 3) erreichen. Die Fig. 4 betrifft den allgemeineren Fall der Abfahrt und Ankunft der Laufkatze mit oder ohne Last an bzw. von dem einen und dem anderen Stand. wie Fig. 4 zeigt, enthält der Stand A einen Flaschenzug tUr die Seile Cle C 2 und C 3 gemäß der Fig. 29 der durch Scheiben 6 und ein Gewicht M, gebildet wird, und einen Flaschenzug für die Seile C 1 und C 3 nach der Fig. 3, der durch die Scheiben 89 9 und ein Gewicht M 2 gebildet wird, wobei die Seile C 1 und C 3 zwischen den beiden Flaschenzügen Uber Umlenkocheiben 10 und 11 gefUhrt sind. Die beiden Gewichte M 1 und M 2 sind mit Festetell-Bremsen auf Führungen a 1 bzw. m 2 versehen; das Bremsen geschieht z.B. mittels einer elektromagnetiochen Fernbetätigung (nicht darge- stellt). Eine Last-Übergabe vom Stand A an den Stand B vollzieht sich folgendermaßent Vor Beginn der Abfahrt wird das Gewicht M 1 durch seine Bremse festgesetzt, während das Gewicht M 2 freibleibt. Durch Abwickeln des Seilen c 2 von der Winde U 2 und Aufwickeln den Seiles C 3 auf die Winde U 3 wird die Abfahrt der Last bewirkt, und zwar mit der Abwickel-Geschwindigkelt den Seiles C 2* Zur Abgabe der Last an den Stand D wird, ehe sich die Laßt den Stand B nähert, das Gewicht M 1 freigegeben und das Gewicht M 2 festgesetzt. Durch Regeln der Geschwindigkeiten der Winden U 2 und U 3 wird die Geschwindigkeit, mit der die Last am Posten B ankommt, geregelt. Eine Laat-Übergabe vom Stand B an den Stand A vollzieht sich auf dieselbe Weise; vor Beginn der Abfahrt bleibt nur das Gewicht M frei, und vor der Ankunft am Stand A wird das Gewicht M festgesetzt und das Gewicht M 2 freigegeben. Daß Festsetzen und die Freigabe der beiden Gewichte können so kombiniert werden, daß sie ganz automatisch erfolgen. Man kann die Flaschenzüge der drei Belle am Stand A viel- scheibig wählen, um die flübe der Gewichte M 1 und X 2 klein zu halten und um für einunddenselben Wert dieser GewIchte ver- schiedene Summen der Seilepannungen zu erreichen. f#lenfalls kann man, um die Spannungen In den Seilen zu er- zeugen, anstatt Gewichte wie M elastische RUckholvorrichtungen bellutz(in, z.B. eine Feder oder eine pneunatische oder pneuma- tit;r,h-Ijdraulische Vorrichtung. Die RUckholvorrichtungen M k;#iinen entweder zwischen den Flaschenzug-BUgeln 7 lind elnein Pe3tP'#nkt 13 (?iß. 5) angeordnet sein und auf Zug arbeiteni oder iie k#innen zwischen den Flaschenzug-BUgeln ? und einen reste-i RUgel ?a, der die festen Umlenkschelben 6a (Fig. 6) tr&gt, ingeordnet sein und auf Druck arbeiten. rn glner zweiten Aunflihriingotarm der ErfIndung geschieht der Ausgleich der Änderungen der Längen und Spannungen der Seile mittels dreier Auf- und Abwickler',mit mechanischen Differentialgetrieben, wie In Fig. 79 8 und 9 dargent ellt. In Fig. 7 ist die Regelung der Ankunft und der Abfahrt der Laat nur für den Stand B (Fig. 1) dargestellt. Am Stand A Ist das Soll C 1 an eine Winde t 1 angeschlossen, die durch einen umsteuerbaren Stellmotor konstanten Drehmomente angetrieben wird; die Solle C 2 und C 3 sind an zwei Winden t 2 bzw. t, anSeschloesen, deren jede mit einan Zentralrad q, je einen Differentials Q gekuppelt Ist, dessen anderen Z@ntralrad q2 Uber ein Zahnrad q, mit einen Zahnrad % verbunden Ist, das mit der Welle der Winde t 1 starr gekuppelt Ist. Die Planetenträger q 5 der beiden Differentiale sind durch Zahnrädergetrlebe'e 2 bzw. e 3 mit Motoren P2 bzw. F verbunden. Die Verhältnisse zwischen dem Trg#eldurchlasseer der Winde t 1 und den Durchmessern der Winden t 20 t3 einerseits, zwischen dem Durchmesser des Zahnradee % und der Zahnräder q, andererseits sind so gewähltg daß bei Stillstand der Motoren F 2 und F 3 die Aufwickel- und Abwickel-Gesch,wIndIgkeiten der solle cit C2 und C, gleich sind. Die Relativ-Geechwindigkeit der Last bei der Ankunft am Stand B last sich leicht regeln. Die Motoren P, und F 3 halten, wenn stillstehend, dJe Planetenträger q 5 der beiden Differentiale Q Im Stillstand. Das Aufwickeln und Abwickeln der drei Seile, das durch die Relativ-Bewegungen der beiden Stände erforderlich wirdg kann erfolgen, und die Last folgt den Bewegun- gen deu Standes B. Da die Kotoren F 2 und F 3 untereinander durch eine mechanische oder sonntwie geartete, nicht dargestellte Kupplung verbunden sind, erhält man eine Abwickelgeschwindigkeit den Seile& C 2# die der.Aufwickelgeschwindigkeit den Seilen C 3 gleich Ist, und dies lat die bei der Ankunft oder Abfahrt an bzw. vom Stand B erwünschte Geschwindigkeit. In Fig. 8 Ist die Regelung der Ankunft und der Abfahrt der 1,nat nur für den Stand A (Fig. 1) dargestellt. Das Seil C 2 ist an die Winde U 2 angeschlossen, die Uber das Zahnradgetriebe e 2 vom Motor F 2 angetrieben wird. Das Seil C 3 Ist an die Winde u, angeschlossen, die Uber das Differential Q mit dem Motor P 3 durch das ZahnradgetrIebe e 3 und mit dein Zahnrad q 3 verbunden Istl dieses kämmt mit dem Zahnrad q4, das mit der Welle der Winde u 1 fest verbunden ist. Das Untersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern q 3 und q4 Ist so gewählt, da£ bei Stillstand der Motoren F 2 und F 3 die Aufwickel- und die Abwickel- geschwindigkeit des Seiles C 3 zweimal @o groß wie die Wickelge- schwindigkeit des Seilen Ci ist. Die Last folgt den Bewegungen den Standes A; die Aufwickel-Geschwindigkelt dea Seiles C2 und die Abwickel-Geschwindigkeit des Seilen C 3 Ist" da die beiden Motoren F 2 und F 3 miteinander gekuppelt sind, auch die Ankunft@- und Abfahrtegeschwindigkelt am Stande A. Die ?lg. 9 betrifft den allgemeinen Fall, nämlich Ankunft und Abfahrt an beiden Ständen, und zwar mittels einer besonderen Kombination der Winden- und Differential-Einrichtungen nach den Fig. 7 und 8. Die Winde u. 1 zum Aufwickeln den Sollen C 1 Ist Uber das Zahnrad % und die beiden Zahnräder q, mit dem Differential Q2 der Winde u 2 und den Differential Q 3 der Winde u 3 verbunden. Auf den Wellen der Zentralräder q2 der beiden Differentiale Q2 und Q 3 sind Kuprlungen P2 bzw. p, angeordnet, welche diese Räder von den enteprechenden Zahnrädern q 3 abzuschalten gestatten. Die Welle des Zentralrades q 2 den Differentiale q2 ist andererseits mit einer Feetetellbrease t 2 versehen" während den IDI%f f erentlal a Q3, ein Zahnrad die Welle des Zentralreden q2 q7 trägt, das mit einem Zahnrad q8 kämt. welchen auf einer Welle q9 aufgekollt Ist, die Uber eine Kupplung P4 alt der Wolle der Winde u 1 verbunden Ist. Das Untetzetrungsverhältnie zwischen den Zahnrädern q , und q. Ist halb so groß wie das Verhä , 1 . tnie zwischen den Rädern q 3 und q4' FUr die Ankunft und Abfahrt an bzw. vom Stand B werden die Bremee f 2 ißel#iotg'die Kupplungen P 2 und p 3 eingerUckt und die Kup#Iung P4 ausgeschaltet. Die WIrkungiBweilse ist'dänn, wie fUr den Fall der Fig. 7 beschrieben. Für die Ankunft und Abfahrt am bzw. vom S'L-,and A werden die Bremse f 2 festgezogen, die Kupplungen P2 und p, gelöst und die Kupplung P4, eingeschaltet; die Wirkungsweine ist dann die zur Pig. 8 beschriebene.Automatic device to compensate for the length and tension changes of the target in facility * for the transfer of loads between two vehicles by ropes The invention relates to an automatic device to compensate for the length * and Spamunge changes of the should In institutions it is rare to transfer loads between two vehicles testify by ropes. Such devices are particularly for the transfer of loads between two ships (or between a ship and a firm stand) through Solln used to adjust the tension and length changes same, mainly due to slight differences in the Speed and direction of travel between the ships but also by any lurching and pounding of the ships develop. Corresponds 3nIche devices for loads handover per target generally maintain a load-bearing capacity stretched between the ships t11.) he dan Wine dlo tra-42- "lfle 1.aufkatz2 -rollt" and and the Lalltkatze F, 'LN * itb. # *, - elip (7,11011 - "# Tßt'r0'Ot 4', - rotre ler beldn-a PC-.O ng gz # gan - iii-culdLr n'rin nu de. »bt # dIe. all the way down to iriiii -ind zui . and -F In rl ch gler : A: 3 the invention eilhi., Z'lt tii-- zum gün Au: # iglii # eli Aril-- and diz aur d = t.1.13 Fahrz # .ug angourdnet aind and by one each "Lo? i Slipping out of the Uhigen, 'Kii: iarungen yes of the Selle i33j # IMlit istg i-Ichei dle Auf .. and unwinders untarainander'Se- couples -.-- iid In the inside of the Sellupaunung one of them ganistisaman BUOL-holkraft of constant size u.it; F - "iiorTen rm rm the In the Zelchnitng melir or. 93 thematically illustrated implementation tutorials ds-r Ert'IndunS sew ".,. Ir v - :: i # -n 3% c 1 - a- t! - "ii. #, .4, # a ci-I: r- r111-111der (Fig. 2, and au # '(7, cii jr. both Flig. 15 11 -, 4 #ir Art. Like 111 - hurries so -'- delivery. In dic dir, riinn-, ric.ii (4e, constant riiguTicndet u17d-, Fig. 7 - q l; Chemata of a compensating device by means of mechanical coupling of the winds, namely in yours , Application Ewf one of the two opposing each other put Übergäbe-Bichtung (Fig. 7 "8) and on the general case of transition in both directions 9) 10 and 11 Prlnrip-.Scliemata, which correspond to the Fig. 1 en, "t-crrcalien and dl (- sags and, tensions of the S.Pile i.Wirrnd der til) orev-be (laretellen; Fig. 12 one of the Geramtanloget velches a type of Koliplu - ig ticr pull rope ..- winches:; ri-; ie help-tensioning- tum compensation -the by change den Ei.i1 - Dui-etigensc causing changes in length the d-re #. Ropes shows: 1 - is. 13 tin7-, ul . Fle- 12, (310 zjoi b ( Show Koj # p1,1nF, flor # lindp.11; F # g. 15 a of FIG. 1. Fig. 16 c. # Tt-t Scheiur .. dar- cl # .n the position iinet Be. darotc-I.lt; lii.g. t7 (..in # ':. le allzeIge of the positions Ilud De- . wegung2A d-Ir trolley #n etniti iii Fig. 1.0 dlirge-- Device extinguished, .rnneri measuring 7.Jg 18 a G2narnn (% hcma. Dnc a j .., birane # Tung of the coupling the 11 - *) - idei- "through shows- ", Vol. 19 unel, 2-0 c. In principle scheme or a total scheme, one modified Pv.cNihrlings: rorm, in which the carrying rope is formed by the ropes. ras Prin "iir-Aclitwa dcr 71.g. 1 shows a device for Handover between: - two landing areas A and B on two ships, the distance from each other by a distance E removes j35.nd lim two axes a and b, which, in turn, locate-- Bewegungsli.ch sinü, echll.n.gerii k * iriien. .A carrying cable forms the track for a trolley 1, to which a load P hangs. Dat3 Tragaeil CI is at booth B. 2 and attached to stand A with an up. and unwinder D tied together. On the trolley 1 at 3 there are two against each other pulling tension cord C , urd C 3 attached, which with two open. and handlers D2 and D 3, respectively, are connected to stand A ', where N the rope C 3 runs over two pulleys of the stand B. The movements and positions of the trolley 1 and thus also the load P are at every moment of the relative-- Movements of the two levels A and B and of the tensions the should C, 9 c2 and CY which are processed by the rewinder and unwind DI, D29 D 3 are determined depending. How easily recognizable, must, so disorderly movements the load P in the vertical plane avoid the tension In the tragaeil C 1 remain essentially the same; also has to Tension In the cells C., C 3 , both the arrival and departure speed of the trolley to the to settle both booths as well as the trolley at each of the both stand on which is never in each case, in your handover To hold position. The compensation of changes in length and the rules Tensions in each of the three cables occur automatically, and zmw In a first embodiment of the invention by means of three Winders and unwinders in the form of plasma trains, such as. In-den Flig. 29 3 and 4 shown, In Fig. 2, the load transfer with control of the transfer Position shown only in the event of transfer to stand B. In stand A , the three ropes Cl "C, and C 3 are on three win- .den.T "T2 and T 3 attached; they run over link plates 5 and Clamping disks 69 which are arranged in a FASel 7 to which ' a mean weight M. - For the sake of clarity of the drawing are with the two Disc groups 5 and 6 move the disc axes apart from each other. shown separately; but of course you can do it in any group the disks on --in a common axis = its ordered The three bottle pulls result in a constant sum of the tensions of the three Sollei this sum is equal to lq / 2. Kan the train roles C 2 and C 3 can move several kale through the Fl "oh" train to lead; one then obtains In Tragsell C, a higher conetent Voltage, the constant sum of the voltages being the same Is. The level of windiness with which the trolley 1, from the stand ß # anko »tu can be easily renamed. From the minute de # d 19 Three winches Tle T2 and T3 are kept open by the people 1 den Or.tuv * r4M * rungg « the stands Bg, since the, ljbqonfflorma au'sgeglichen the Solle by Plo "eh * nMgo the StwAen A will. If the winch T is required under the conditions aufviokoln, and the winch T2 just as quickly - e.g. ", duroh mechanIo Real coupling of these two winches - that should be abvlokoln then this speed results which can be regulated easily lets the speed of arrival at the stand ag u »4bhang14 the direction and the size of the relative movements the two stands * ' In Flg # 3 the load transfer with control of the transfer Handover position only for the case of handover to stand A shown. In this case, the target C is directly on a winch U. 2 2 connected; The rope C is over a flasohon pulley 6 connected to a winch U. The rope C is connected to a winch U 3 3 connected, via a double pulley block, and via the loose double disk 8 connected to the weight M and a fixed deflection pulley 9 out, the sum of the Tension of the three ropes remains essentially constant. The speed at which the trolley 1 at stand A arrives is also easy to regulate. From the three Winches ul. U2V U 3 resting, follows the chain Lau movements the status of Al with each change in the distances between the both stands the movements are the should C, twice @ 0 , large as the should be ci and the length should be C2 stay constant. Inf olgedensen Icam mang v «m m # the winch U 2 das Soll aufwickeln 'and the winch U 3 the rope just as quickly the speed of arrival at stand A rules; this speed is equal to the winding speed age should be C 2. In the foregoing, the scheme is only applicable to the arrival the stands A and B besehriebeng naturally makes the overall speed of departure of the trolley from the two stands by simply reversing the direction of the up and the unwinding * at the Reach winches T 2 9 T 3 (Fig. 2) or U 29 U3 (Fig. 3) . FIG. 4 relates to the more general case of departure and Arrival of the trolley with or without a load to or from the one and the other booth. as FIG. 4 shows, stand A contains a pulley block door the ropes Cle C 2 and C 3 of Fig. 29 by the disks 6 and a weight M, and a pulley for the Ropes C 1 and C 3 according to FIG. 3, through the pulleys 89 9 and a weight M 2 is formed, the ropes C 1 and C 3 between the two pulley blocks over pulleys 10 and 11 are guided. The two weights M 1 and M 2 have fixed brakes provided on guides a 1 or m 2; braking happens, for example by means of an electromagnetic remote control (not shown represents). A load transfer from stand A to stand B completes as follows Before the start of the descent, the weight M 1 is through his Brake set while the weight M 2 remains free. By Unwinding the rope c 2 from the winch U 2 and winding up the Rope C 3 on winch U 3 causes the load to descend, namely with the unwinding speed of the rope C 2 * Zur Transfer of the load to the stand D is before the let the Stand B approaches, weight M 1 released and weight M 2 fixed. By regulating the speeds of the winches U 2 and U 3 becomes the speed at which the load on post B arrives, regulated. A Laat handover from stand B to stand A takes place yourself in the same way; before the start of the departure only remains the weight M free, and before arriving at booth A. the weight M fixed and the weight M 2 released. That setting and the release of the two weights can be combined in such a way that they happen automatically. You can see the pulley blocks of the three Belle at Stand A Choose slices in order to reduce the amount of the weights M 1 and X 2 to small and to believe that these weights are one and the same to achieve different sums of rope tension. If necessary, in order to relieve the tension in the ropes instead of using weights like M, produce elastic retrieval devices bellutz (in, e.g. a spring or a pneumatic or pneumatic tit; r, h-Ijdraulic device. The retrieval devices M k; #iinen either between the pulley brackets 7 and elnein Pe3tP '# nkt 13 (? Iß. 5) be arranged and work on traini or iie k # inside between the pulley brackets ? and one reste-i RUgel? a, which holds the fixed deflection discs 6a (Fig. 6) tr & gt, be subordinate and work under pressure. happens in the second branch of the invention compensating for changes in lengths and tensions of the Ropes by means of three winders and unwinders, with mechanical ones Differential gears, as shown in Fig. 79 8 and 9 ellt. In Fig. 7 , the control of arrival and departure is the Laat only shown for stand B (Fig. 1) . At stand A the target C 1 is connected to a winch t 1 , the constant torques by a reversible servomotor is driven; the should C 2 and C 3 are on two winches t 2 or t, anSeschloesen, each of which with a central gear q, each a differential Q is coupled, the other Z @ ntralrad q2 Via a gear q, connected to a gear%, that with the shaft of the winch t 1 is rigidly coupled. The planet carriers q are 5 of the two differentials by Zahnrädergetrlebe'e 2 or e 3 with motors P2 or F tied together. The relationships between the gate valve Winch t 1 and the diameters of winches t 20 t3 on the one hand, between the diameter of the gears e% and the gears q, on the other hand are chosen so that when the motors are at a standstill F 2 and F 3 the winding and unwinding Gesch, wIndIgkeiten der should cit C2 and C, be the same. The relative speed of the load on arrival at stand B it is easy to regulate. The motors P, and F 3 hold, when stationary, dJe planet carrier q 5 of the two Differentials Q at standstill. The winding and unwinding of the three ropes made by the relative movements of the two stands requiredg can be done, and the load follows the movements gen eng Standes B. Since the motors F 2 and F 3 through each other a mechanical or solar type, not shown Coupling are connected, one obtains an unwinding speed the ropes & C 2 # the der.winding speed the ropes C 3 is the same, and this is what is due on arrival or departure or the speed desired by level B. In Fig. 8 is the regulation of arrival and departure the 1, nat only shown for the stand A (Fig. 1) . The rope C 2 is connected to the winch U 2 , which is about the Gear transmission e 2 is driven by the motor F 2. The rope C 3 Is connected to the winch u, which passes through the differential Q with the motor P 3 through the gear transmission e 3 and with your gear q 3 connected Istl this meshes with the gear q4, which is with the Shaft of the winch u 1 is firmly connected. The reduction ratio between the gears q 3 and q4 is chosen so that £ bei Standstill of motors F 2 and F 3, the winding and unwinding speed of the rope C 3 twice @ as high as the winding speed of the rope Ci is. The load follows the movements the stand A; the winding speed of the rope C2 and the unwinding speed of the rope C 3 is "da the both motors F 2 and F 3 are coupled together, including the Arrival and departure speed at booth A. The ? Lg. 9 concerns the general case, namely arrival and departure from both stands, using a special one Combination of winch and differential devices according to the Figures 7 and 8. The winch u. 1 for winding up the should C 1 is about that Gear% and the two gears q, with the differential Q2 the winch u 2 and the differential Q 3 of the winch u 3 connected. On the shafts of the central gears q2 of the two differentials Q2 and Q 3 are couplings P2 and p, respectively, which these Disconnect the wheels from the corresponding gears q 3 allow. The shaft of the central wheel q 2 is the differential q2 on the other hand provided with a Feetetellbrease t 2 "during the IDI% ff erentlal a Q3, a gear the wave of central speech q2 q7 that meshes with a gear q8. which on a wave q9 Is rolled up, the Uber a clutch P4 old of the wool Winch u 1 is connected. The reduction ratio between the gears q, and q. Is half the ratio , 1. tnie between wheels q 3 and q4 ' For the arrival and departure to or from Stand B. the brake f 2 ißel # iotg'die clutches P 2 and p 3 engaged and the Kup # Iung P4 switched off. The effect is good, like for the case of FIG. 7 . For the arrival and departure at or from S'L-, and A , the brake f 2 is applied, the clutches P2 and p, released and the clutch P4, switched on; the effect wine is then that of the pig. 8 described.

Die Verwendung von Auf- und Ab--licklern mit mechanischen Differentialen nach den Fig. 7, 8 und 9 bietet den Vorteil, daß man im Verlauf der Lastlübergabe von einem Fahrzeug zum anderen den Abstand zwischen den zwei Fahrzeugen beliebig groß wählen und stetig verändern kann.The use of winders and unwinders with mechanical differentials according to FIGS. 7, 8 and 9 offers the advantage that in the course of the load transfer from one vehicle to the other, the distance between the two vehicles can be selected as large as desired and continuously changed .

Die beschriebenen Einrichtungen zum Ausgleich der Längenänderung der Solle, aldo sowohl die Seil-Flaschenzüge als auch dic Differentiale, können nach der Errindung noch ergänzt werden durch Hilfseinrichtungen zum Ausgleich derjenigen Längen- und Spannungs-Änderungen der Zugselle, die durch den veränderlichen Durchhang des Tragsells C 1 unter der Wirkung der Last entstehen. % Die Fig. 10 und 11 sind Ausschnitte aus der Fig. 1; sie zeigen die Last P nahe dem Stand A bzw. der Mitte des.Abstande zwischen A und B. Wie ersichtlich, wird die von den Zugeellen C2 und C 3 geschlossene Schleife Im Falle der Fig. 11 größer als Im Falle der Fig. 10 sein. Wenn die Last P von A In die Mitte dea Abstanden verfahren wird, bremst das Seil C 2 den Abstieg, und die Spannung des Seiles C 3 muß groß genug sein, den Durchhang dieses Seiles zu begrenzen. Und ebenso erteilt, wenn die Last P aus der Mitte des Abstandes zum Stand B Verfahren wird..das Seil C 3 einen Antrieb, und die Spannung des Sollen C 2 muß gro0 genug sein, den Durchhang dieaea Seilen zu begrenzen. Die Um- kehrung der Spannungerlehtungen In den Seilen C2 und C 3 wird natUrlich ebenfalls wirksam werden bei Ausgang aus jeder anderen Lage des Last-Tiefpunktes, die je nach dem Abstand und nach den Uhhenunterachied zwischen den b21den Fahr-zeugen eintreten mag. Die Innehaltung von Mindest-Spannungen in den Zugeollen C2 und C 31 die durch die Last nicht gespannt worden, wird durch ' eine Umkehreinrichtung bewirkt, von der verschiedene AusfUhrungs- formen in den Fig. 129 13 und 14 gezeichnet sind. In diesen, Piguren sind um der Überglehtlichkelt willen die Organe zum Seillängen-Ausgleich nicht Im einzelnen dargestellt; sie sind dort mit K bezeichnet. Wie Fig. 12 zeigt, sind die beiden Winden U 2 und U 3 zum Auf- und Abwickeln der Solle C2 und CV die durch die Motoren F 2 und F 3 angetrieben werden, miteinander durch ein Drehrichtunge- umkehr-Zahnradge'triebe N verbunden; auf der Welle der Winde U 2 (oder der Winde U ) Ist eine Kupplung 3 angeordnet, durch die 3 zw42le beiden Winden voneinander entkuppelni kann. Die Belle C2 und C 3 sind mit Bilte-Spanneinrichtungen H2 und 19 3 beliebiger Art verseheni diese sind auf den gewUnachten Kleinetwort der Sollepannung eingestellt, da diese Seile durch die Last nieht gespannt sind. Die Bewegungen der spannvorrichtungen H 29 113 werden durch obere und untere sicherheitsanschläge h 29 h, bzw. b2 9 b 3 begrenzt. Wenn die Kupplung 5 gelhst ißt, Winnen die beiden Winden unabhängig voneinander arbeiten; dies erleichtert das Anbringen der Seile C 2 und C 1 bei der Vorberoltung einer Lastübergabe. Wenn die Kupplung 9 eingeschaltet Ist und die beiden Motoren F 29 F3 einander parallel gespeist werden, Ist die Auf- wickel- und Abwickelgeschwindigkeit bei beiden Sellen einander gleich. Wenn die Last vom Stand A zum Stand B Rbfährt (Flg. 10), wird das Seil C 2 durch die Komponente der Laet P gespannt, da diese gr#iSer als die von der Spannvorrichtung H 2 erzeugte Spannung Ist, und diese Vorrichtung wird zum oberen Sicher- heltsanachlag h. gebrachti das Soll C, 3 wird nur durch die Spann- vorrIchtung H, geapannt und nähert sich den unteren Sicher- heitaanachlag b l* Wenn die Last sich den Tlefotpunkt des Sellbogenn nähert, nimmt die Spannung des Seiles C 2 ab; und sobald dippe kleiner als die durch die Spannvorrichtung 11 2 bestimmte Spannung Ist, verläßt diese Vorrichtung Ihre oberste Ste Ilung. Während dieser Phase haben die beiden Motoren F 2 und F 1 als Bremeen gcwirkt. Wenn die Last P den Tiefotpunkt des Sellhcgerit; durchfahren tiatl wird das Seil C 1 zu einem Motor. Unter der Wirkung der Komponente der Last P überschreitet die Spannung den Seiles C 3 den von der Spannvorrichtung H 1 auferlegten Vertv' und diese Vorrichtung H kommt In Berührung mit Ihrem obersten Anschlag h l' 3; dagegen sinkt die SpannvorrIchtung H den Seiles C bis zu 2 2 Ihrem unteren Anschlag b 2 ab und hält in diesem Teil nur noch die vorgesehene Minderteptminung Bein. Die Fig. 13 Ist ein TeilausschnItt aus der Fig. 12; sie zeigt eine erst e Abifandlung der Verbindung zulechen den beiden Winden U 2 und U AuBer der Kupplung S auf der einen der Wellen der Winden U 2 und U 3 sind Kupplungen 9 2 und 8 13 vorgesehen, und zwar auf den Wellen, welche dIpse. Winden mit Ihren Motoren-P 2 und F 3 vor- sehen. Diese Anordnung Ist besonders dann empfehlenswert, wenn das Parallelschalten der beiden Motoren,schwier18 Ist. Wenn die Kupplung S ge15st und die Kupplungen 8 2 und,3 3 eingeschaltet sind, dann sind die beiden Winden voneinander unabhängig, und dies erleichtert es, die Seile C und C anzu- 2 # 3 bringen. Wenn-die K,uppl.ung,S 2 eingeschaltet und nur eine.der beiden Kupplungen ode r S 3 eingekuppelt Ist,'dann treibt allein derjenige Motor, der nicht von @einer Winde abgekuppelt Ist, die beiden Winden, die die Seile C und C au'r.# und' ab- 2 wickeln sollen. Die Fig. 14 Ist ebenfalls ein Teilausschnitt aus der Fig.12g sie zeigt eine zwelte Abwandlung der Verbindung zwischen den beiden Winden U 2 und.U l' Die beiden durch die Motoren P 2 und F 3 angetriebenen Winden sind mit den Zentralrädern 92 und s3 einen Differentialgetrieben G verbunden, dessen Planetenträger S 1 mit einer Fentstellbremee 94 versehen Ist. Je nachdem, ob die Bremse g4 fest oder gelhst Ist, kiinnen die beiden Winden unabhängig voneinander arbeiten, oder, falle die beiden Motoren parallel-gekuppelt sind, das Wickeln der beiden Seile C 2 und C 3 gleichzeitig bewirken. Diege Vorrichtung kann - über die mit Kupplung arbeitenden Vorrichtungen hinaus - den Vorteil bieten, daß die Verbindung der Bewegungen In Bezug auf einen ortetenten, zur Bremse geh#irigen BAutell geregelt wird. Die verschiedenen Änderungen nach den Fig. 129 13 und 14 eignen sich für einen Ausgleich der Sdillängen-Veränderungen durch Differentialgetriebe nach den Fig. 7e 8 und 99 wobei die Hilfe- Spannvorrichtungen N 2 und H 3 der Teile C 2 und C 3 am Eingang der Seile In die Gesamtheit der Seillängen-Ausgleichs-Organe an Stand A angeordnet sind; die abkuppelbare Umkehr-Eihrlchtung Ist dann zwischen den Motoren F 2 und F 3 angeordnet. Die Fig. 159 16 und 17 betreffen einen Anzeiger, der die Stellungen und Bewegungen der Last zwischen den beiden Fahrzeugen anzeigt, Die In Fig. 15 schematisch dargestellte Einrichtung zur LastUbergabe zwischen zwei.Fahrzeugen A und B enthält ein Trag- soll Cl. auf dem eine Lautkatze 1 fährt, die eine Last P trägt, und zwei Zugselle C., CY die an der Katze 1 bei In einander entgegarigesetzter Richtung befestigt sind. Auf den Pahrzeus A sind die drei Seile an drei Winden U 1 bzw. U 2 bzw. U 3 ange2chlossen; der die Winden tragende und steuernde Stand auf dem Fahrzeug A enthält, wie oben beschrieben, eine ginrichtung (K) zum Ausgleich der durch Relativbewegungen der beiden Fahrz euge hervorgerufenen Längenänderungen der drei Seile, ferner eine Einrichtung (N) zur Kupplung der zwei Winden U 29 Ul für die Zugeelle C 29 C3 und eine Einrichtung (H) zum Ausgleich-dea,Durchhange der Seile. Auf den Fahrzeug B Ist das Tragseil C 1 bei 2 angebracht. und das Zugseil C 3 ist Uber zwei Scheiben 4 geführt. Die Anzahl der Umdrehungen der Winde Ul. die nftig sind, um das Seil auf dem Fahrzeug B anzubringen, gibt Aufschluß Uber die augenblickliche Entfernung zwischen den bel"den'Pahr- zeugen; ebenso ergibt die Anzahl der Umdrehungen der Winde U 2 bei der Fahrt der Laüfkatze 1 zum Fahrzeug # eine Anzeige der augenblicklichen Entfernung zwischen dem Stand A und der Last P. Die Differenz 9 i-E 2 Ist ein Bild der von der Last bin zu Ihrer Ankunft am Fahrzeug B zu durGhlaufenden Stricke, Da die P.ntfernune B 1 und daher auch die Differenz 9 1-32 sich mit den Relstivbewegutigen der beiden Fahrzeuge Undern, Ist die Kenntnis der jewellißen Differenz E E nut-,ip, um (le Geschwindig- 1- 2 keit der Ankunft am Fahrzeug B genau - evtl. selbsttätig - zu steuern; die Kenntnis der Entfernung E 2 selbst ist nützlich zur Steuerung der Ankunft am Fahrzeug A. in Fig. 16 lut cine besondere Ausführungeform eines erfind"ngngemäPcn Anzeigers dargestellt, der In jeden Augenblick dJe von der Lant big zu ihrer Ankunft nuf dem einen oder anderen der beiden Fahrzeuge zu durchlaufende Fntlernung genau anzeigt. Der dargestellte Anzeiger eignet sich für den Fall des Ausglciche der Seillängenänderung mittels einer durch Differential- getriebe bewirkten Vcrbindung zwischen der Tragnellwinde und den bridtn Zugseilwinden (Fig. 9). Es Int nur dir Verbindung mittels einen Differentials Q 2 zwischcn der Winde U 1 des Tragsells C 1 und der Winde U2 den Zugsellen C 2 gezeigt; das Seil C2 Ist das die IAst zum Stand A zurückholende Seil. Der Durchmesser der Winde U 1 Ist zweimal so groß wie derjenige der Winde U., Die Welle der Winde U 1 Ist durch cin Drehrichtungsumkehr- und*Untersetzungs-Getriebe L 1 mit dem Zentralrad v 1 eines Differentialgetriebes V verbunden, dessen Zentralrad v 2 durch ein Unternetzungsgetriebe L 2 mit der Welle der Winde U 2 ver- bunden ist. Der Planetenträger des Differentials V trägt eine Skalenscheibe Bl, die hinter einem artsfesten Zeiger r, spielt. Auf der Wolle des Zentralraden v 2 ist auf dieser Volle drehbar - eine Skalenscheibe B 2 angebracht, die hinter einem ortsfesten Zeiger r 2 spielt. Diese Scheibe wird durch ein Getriebe L mit einer Geschwindigkeit gedrehtg die halb so groß wie diejenige den Zentralrades v Ist. Die Unternetzung4verhältnisee In den 2 Getrieben Lt. L und,L sind-so gewählt, da8 die Drehwinkel der 2 3 Scheiben R und 91 9 bei einander gleicher Wickellänge der . 1 .2 Seile C 1 und C 2 einander gleich sind. Eine Kupplung P 2 so- stattetg die Winde U 2 von der Winde U 1 zu trennen wenn eine LastUbergabe vorbereitet wird. Das Gerät zur Anzeige der Bewegungen und Stellungen der, Laut P relativ zu den beiden Fahrzeugen Ist In Pig, 17 dar&*- stellt. Die Scheiben B 1 und R 2 tragen Entfernunige-Bkaleng deren Nullpunkte mit den Zeigern r, und r 2 Ubereinntlenen" wenn die Solle ganz auf die Winden U und U, aifgewIckelt eind## d.h. aleo, wenn eine LentUberigabe vorbereitet wird. Vor der LaatUbergabe wird das Trageell C, aboowlokolt, und der Zeiger r 1 zeigt auf der Scheibe R 1 die abgewickelte-LdKn&e 9 1 und*die etwaigen Schwankungen diener Länge ang der Nullpunkt der Skala dieser Scheibe steht dabei auf oi* Der Nullpunkt der Skala der Scheibe B 2 tot an Zeiger r 2 stehengeblieben. Bei der Abfahrt der Laßt zum Fahrzeug » wird die Scheibe B von d#r Winde U 2 In Gegeneinn gedrehtg die Last komt am Fahrzeug B an, wenn der Nullpunkt der Scheibe R 1 nieder am Zeiger r 1 ange- kommen Ist, und man hat durch Beobachtung der Abnahme den Winkels zwischen dem Skalen-I,'d'ullpunkt und dem Zeiger r 1 den Stillstand des Manövers einstellen können. Gleichzeitig hat sich die Scheibe B 2 um den gleichen Winkel und Im gleichen Sinn gedreht, und der Zeiger r 2 zeigt auf der Skala dieser Scheibe, deren Nullpunkt sich dann auf 0 2 befindet, den augen- blicklichen Abstand E an. Bei einem ManKver in Gegenrichtung steuert man die Fahrt der Last, Indem wn die Rückkehr des Nullpunktee der Scheibe B 2 zui Zeiger r 2 beobachtet4 die Ankunft der Last entspricht der Ankunft den Nullpunkts dieser Scheibe am Zeiger r 2 ; der Zeiger r 1 zeigt auf der Scheibe R 1 von Neuem die augenblickliche Entfernung E 1 an. Diese Art der Anzeige Ist von der Größe und Dauer der Änderungen der Entfernung E 1 unabhängig, da jede Änderung sich augenblicklich auf der Winkeldreh=& den Nullpunkts der Scheiben auswirkt, und zwar der Scheibe B 1 bei Lastüber- gaben an das Fahrzeug B und der Scheibe B2 bei Lastübergäben In Gegenrichtung, Der Anzeiger erlaubt außerdem, den Beginn der VerzKgerung der Last vor deren Ankunft auf den Fnhrzeugen zu bestimmen. Zu diesem Zweck sind'fest oder einstellbare harkeng wie z.B. k, und k 2 auf den Scheiben R 1 und H 2 angebracht, die mit den Skalen-Nullpunkten dieser'Scheiben bestimmte Winkel, wie z.B. a und a 2 bilden; diese k8nnen einander gleich oder-ungleich nein. Wenn sich diese Marken mit den zugehhrlgen Zeigern r 1 und r 2 dockeng zeigt dies die Anfänge der gewünschten Verzögerung@- perloden an. Der oben.besehriebene Anzeiger eignet sich fUr eine Lasten- übergabe-Einrichtung, bei der der Ausgleich der SollULngen-Ände- rungen durch Führung der Solle In Flaschen en geschieht. um die Stellungen In den PlaschenzUßen zu berücksichtigen, kenn die Stellung der Zeiger r 1 und r 2 verstellen, um wie mit den Skalen-Nullpunkten der beiden Scheiben In Überolnotlwvmg zu bringen. ,Solche Einstellbarkeit der Zeiger r und r erlaubt außerdem, geringe Ungenänderungen den Sollen C29 die vcm Durobg»g-Aum#- gleicher B der Zugeolle verursacht werden$ zu bertiok"ohtligen. Anstatt eine Anzeige In Form von Drohwinkeln auf zuMen Scheiben wie B und zuliefern, lassen eich>die Ulw"lbe- wesunaen relativ zum Plänetentr84er v den Differentiale V Oben» wie die Winkelbewegungender Scheibe B2 auchq z.B. mitteU Zahn,- stangen, In geradlinige Bewegungen der beiden Skalen gegeaUber ihren Ablese-Zeigern umformen. Ebenfalls lassen sich diene beiden-Sohelbin B ÜM IR 29, anstatt für eine mittels der Zeiger r und"r Anzeige ihrer Stellung auch für Pernbetätigung einrichten, und zwar mittels Nockeng die vilt Winkelstellungs-Anzeigern beliebiger Bauart wie d 1 und d 2 zusamenwirken, welche Steuerimpulse an einen Regler R geben, der die - handbetätigten oder selbsttätigen Organe zur Steuerung der aufeinanderfolgenden Vorgänge der Abfahrt, Überfahrt und Ankmnft zusammenfaßt. Die Fig. 18 bezieht sich auf eine Ausführungsforn, die eine Vereinfachung der Vorrichtungen erlaubt, die nötig sind, um das Gerät In den für die Übergabe-Operationen auf' den beiden Fahr- zeugen n#itigen Betriebszuntand zu bringen. Der Antrieb der Winden u 2 und u 3 der Zugeelle C 2 und C 3 Ist gleich dem oben beschriebenen, wenn der Ausgleich der Seil- längen--Änderungen durch Differentialgetriebe geschieht" die auf Jede Winde einen beatimten Bruchteil einen auf die Winde den Tragseiles C 1 auageUbten. konntenten Seilopam-Drehmonenten aus- Uben. Die Winde u 2 den Zugeollen C 2 9 das die Last zu den die Winden tragenden Fahrzeug zurückholt, Ist mit dea Zentralrad q den Differentialgetrieben Q 2 verbunden, dessen PlanetentrKger q5 Yow Motor F 2 getrieben wird. Ebenfalls Ist die Winde den Zug- solle C Y das'die Last zum anderen Fahrzeug holt, leit dem Zentralrad q, den Differentials QY dessen Planetenträger q, von Motor F 3 getrieben wird" verbunden. Und schlleglich ist die Winde u 1 des Zussellen C, mit eln« Stellmotor F, gekuppelt, der ein konstanten Drehmoment auf nie aueUbt. Die.WInde u 1 Ist durch ein Getriebe w" dessen Unter- setzungsverhältnIs gleich dem Verhältnis zwischen den Durch.- messer der Winde u und den einander gleichen Durchmessern der 1 Winden it 29 u 3 Istg mit d#m Planetenträger w.,einen Differential- getriebes W verbunden. Dme Zentralrad w diesen Differentials Ist einerseits durch eine Welle w4 mit den Zentralri&d q 2 den Differentials und aradnrerseite durch eine Kupplung P mit einer Wolle w 5 verbunden, die das Zentralrad w6 den Differentiale W mit dem Zentralrad q2 den Differentials Q, verbindet und mit einer Feutstellbretne t 2 versehen Ist.'Auf der Volle w4 let eine Kupplung x. angebracht, die die Differentiale W und Q voneinander zu trennen gestattet. Wenn das Tragtell C zwischen den beiden Fahrzeugen anige- bracht werden soll, wird die Bremse F, angezogen und die Kupplung v7 gelhatg damit der Planetenträger w2 den Differentials W 1 und daher auch die Winde u 1 den Trageelle @Ich frel, drehen kgnnen. Die Winden u 2 und u 3 kgnnen getrennt voneinander benutzt werden, um die Zugeolle C 2 und-C3 anzubringen und zu spannen. Wenn die Laufkatte A.IM Stande den die Winden tragenden Fahrzeuge anliegt, wobei die Brenne f angezogen, die Kupplung p 2 gelÖst und die Kupplung x ?',eingerUckt bleibtg'oind die durch.die Relativbewegungen der beiden Pahrzeugg gntetehenden lAngenänderune# gen der Seile C und C3 m4alich9 da die Auf- und Atwickellängen des Seiles C 3 doppelt so groß wie diejenigen den Seiles C sind. Nach der Abfahrt der Last infolge Abwickelns den Seiles C2 und Aufwickelne des Sollen C 3 von bzw. auf Ihren Winden u 2 und u 3 bleiben die Längenänderungen der Seile ausge- glichen durch das Spiel der Differentiale W und Q39 wöbei die Last mit der durch die Winden u 2 und u, geregelten Geschwindig- keit läuft. Genauso Ist es bei der Ankunft der Last an dem be- trachteten Fahrzeug. Für die Ankunft der Last am anderen Fahrzeug wird die Kupplung p, eingerückt und die Bremse f. Solget; da die Zentral- räder w 3 und w6 den Differentiale W dann miteinander drohfent gekuppelt sind, werden die Wellen w4 und w 5 von den etwaigen Drehungen den Planetenträgers v. den Differentiale W ineinander gleichem Sinn mitgenommen, und durch das Spiel der Differentiale Q2 und Q 3 folgt die Last den Bewegungen diesen Fahrzeuge. Die Ankunftsgeschwindigkeit wird also gleiah der von den Winden u % 2 und u 3 eingeregelten sein. Genauso wird « bei den Abfahrten der Last von diesen Fahrzeug sein. Die für die Abfahrten und Ankünfte von bzw. an den beiden Fahrzeugen niitige Umkehrung des Betriebazustanden der Kupplung p, und der Bremse f 2 wird man In jeder Fahrtrichtung verständlicher- weise in der Mitte der zu durchfahrenden Entfernung vornehmen; die Pmhrt der Last, also der Lauf der Winden u 2 und u 3 , braucht deshalb nicht unterbrochen zu werden. Diese Umkehrung kann solbettätig geaohoheng Z.B. mit den an den Winden u 1 und u. vorgesehenen Mitteln. Die oben beschriebene Einrichtung erlaubt also, durch die cinfache gleichzeitige Bedienung der Bremse f2 und der,Kupplung auf jedem der beiden Fahrzeuge LastUbergaben genz unabhängig 5 von den während des Manavern genchehenen lAngen- und-Spannunse- Underungen der Seile. Die Fig. 19 und 20 betreffen eine abgew&MelteäunfUhrunge- form fUr eine LastUbergabe-Einrichtung mit zwei Sollen. Das Schema der Flo.*19 zeigt die beiden Vindfm als U 2 der beiden Seile C 2 und 91 die Leutkatze 1 läuft auf den Soll C 3 und ist bei 3.am Soll C 2 befestigt. Die beiden Winden u 20 u3 sind auf Stmd.A4 die Uml,enk- scheiben w4 den Sollen C sind auf 4« stand aMeordnet, Die Winde u 2 Ist alt den Zentwarad q ein« Plmetmgetrie- ben Q 2 verbunden, dessen PlanotontrAger q von einen Notor'?. Uber ein Stirnräderige'triebe L 2 und ein nelbstepo:menden Schneaken. getriebe 1 2 angetrieben wird; die Winde u 3 Ist mit den Zentral- rad q, eines Differentiale Q 3 verbunden, dessen PlänetontrAger q, von einem Motor ? über ein Stirnrädergetriebe L und ein selbst. 3 3 sperrenden Schneakengetriebe E, angetrieben wlird.. Die Zentralräder q 2 der Planetengetriebe q2 um Q 3 sind durch die Wellen U 5 bzw. U4 mit den Rädern v6 bzw. v, einen Planotengetriebes W verbunden, dessen Planotenträger über ein Stirnrädergetriebe mit einem Stellmotor F 1 verbunden Ist. Die Welle w 5 ist mit einer Bremse f 2 und einer Kupplung p, versehen, die diese Welle mit der Welle u4 zu kuppeln erlaubt, die nelbst mit einer Kupplung x ? ausgestattet ist. 1)ic Vellen n 2 und n 3 dcr beiden Schneckengetriebe 1 2 und 1 3 sind untorainander durch im.in Drehrichtungs--Umketirgetriebe 11 verbunden; die Welle n 2 Ist mit einer Kupplung S 3 versehen. Wenn das Seil C 3 zwIrchen den beiden Fahrzeugen A und B angebrncht werden soll, wird die Kupplung v. gelhet und die Bremse festge.-ogen; dank dem Spiel den Differentials Q 3 erlaubt die dann freie Winde n 3 das Abwickeln den Seilen C 3* Wenn die Laufkatze sich auf den die Winden tragenden Stand befindet, sichert der Stellmotor F 1 durch die Winde u 3 die Spannun,g den Seilen C wobei die Ku 'lung w eingerUckt" die 3# pp 7 Kupplung P ausgerückt und die Bremse f angezogen bleiben. #5 2 Die Änderwigen den Abstands zwischen den beiden Fahrzeu«en bewirkeng daß der Motor durch die Winde u 3 das Seil C 3 auf- oder abwickelt, und zwar doppelt no schnell wie der Abstand sich ändert. Für die Abfahrt der Last vom Fahrzeug A werden die beiden Winden u 2 und u 3 von Ihren durch die Kupplung S 3 miteinander gekuppelten M otoren F 2 und F 3 über die Differentialgetriebe Q 2 und Q3 =getrieben. Der Abstand zwischen der Last und demi Few. zeug A bleibt no groß, wie durch die Winden g«teuertg gloloh- gültigg wie sich der Abstand zwischen den beiden PMwcmWen ändert, Genauso ist es bei der Ankunft der Last m PMwamg A. Vor der Ankunft der Last « Fahrzeug B worden die »r«ne f 2 geldet und die Kupplung p, eingerUckt. Darauf wird duroh das Differentialgetriebe V das Bpwmun4@-D»hemont auf die beiden Winden u 2 und u 3 verteilt, und die Inderungen den Abeterde zwiaohen den beiden Pahriceffl4n bewirken gleteh»itidgen und gleich gro@» Aufflokoln und Abetokeln der beidm 8eUe C2 um c,; der Abstand »i»ben der Laut wA POrumW a bleibt $0 eroße wie duroh die Üinden gesteuert* Gemu » tot « bei der Abfahrt der Last von stand ne' Wenn die Laufkatze m Pahrzeug A enSekometen tot, erlaubt das AuerUcken der Kupplungen w 7 und 838 da$ der Rotor F 3 die zwischen den beiden Pahrzeuigen abewickelte Länge du Bellen C wieder auf die Winde u3 aututokolte Indm »n der Winde* u 3 eine doppelt @0 groß* Vlojkoueeowin. diakeit wie der Winde u 2 gibt und @ich der Vlnde,u bediente 3 um den soll C 3 mischen den beiden Fahrzeugen anstbrtMen oder um dienen Seil auf das p&hrzeug & zur«Okguholgn, )cum #an &119 L«tübergabe--K@n8ver bewirkeng ohne die Viokeke»hwi"iAgkeit40,# an den Enden nachstellen zu zu44en. The devices described to compensate for the change in length of the should, aldo both the rope pulley blocks and the differentials, can be supplemented after the invention by auxiliary devices to compensate for those changes in length and tension of the pulling point that are caused by the variable sag of the support member C. 1 arise under the effect of the load. % FIGS. 10 and 11 are excerpts from FIG. 1; she show the load P near the stand A or the middle of the distance between A and B. As can be seen, the number of cells C2 and C 3 closed loop In the case of FIG. 11 larger than in the case of Fig. 10 be. When the load P is spaced from A in the middle of the distance is moved, the rope C 2 brakes the descent, and the Tension of the rope C 3 must be big enough, the slack to limit this rope. And also granted when the load P from the middle of the distance to level B procedure becomes ... that Rope C 3 has a drive, and the tension of should C 2 must be great enough to limit the slack of the ropes. The Um- Reversal of the tension in ropes C2 and C 3 Of course, it will also take effect at the exit from each other Location of the low point of the load, which depends on the distance and on the Uhhenunterachied may occur between the vehicles. The maintenance of minimum tensions in the train roles C2 and C 31, which has not been tensioned by the load, is replaced by ' a Reversing device causes different execution shape in Figs. 129 13 and 14 are drawn. In these Piguren are the organs for the sake of superciliation Rope length compensation not shown in detail; they are there denoted by K. As FIG. 12 shows, the two winches U 2 and U 3 are for Winding and unwinding of the set C2 and CV that are generated by the motors F 2 and F 3 are driven together by a direction of rotation reversing gear drive N connected; on the wave of winch U 2 (or the winch U) Is a clutch 3 arranged through which 3 two winches can be uncoupled from each other. The Belle C2 and C 3 are more arbitrary with Bilte clamping devices H2 and 19 3 Art provided these are in the small word of the Set tension as these ropes do not get through the load are excited. The movements of the clamping devices H 29 113 are through upper and lower safety stops h 29 h or b2 9 b 3 limited. When the clutch 5 loosens, the two winches win work independently; this makes it easier to attach of ropes C 2 and C 1 when preparing a load transfer. When the clutch 9 is switched on and the two Motors F 29 F3 are fed in parallel to each other, if the winding and unwinding speed at both Sellen each other same. When the load moves from stand A to stand B (Flg. 10), the rope C 2 is tensioned by the component of the Laet P because this is greater than that generated by the clamping device H 2 Voltage is, and this device becomes the top safety heltsanachlag h. the target C, 3 is only achieved by the clamping device H, apprehended and approaching the lower safety heitaanachlag bl * If the load reaches the Tlefotpunkt des As Sellbogenn approaches, the tension on rope C 2 decreases; and as soon as dippe is smaller than that by the clamping device 11 2 Is certain tension this device will fail your top one Ste Ilung. During this phase the two motors have F 2 and F 1 acted as Bremeen. When the load P reaches the lowest point of the Sellhcgerit; drive through tiatl the rope C 1 becomes a motor. Under the action of Component of the load P exceeds the tension of the rope C 3 the Vertv 'imposed by the jig H 1 and this Device H comes into contact with your uppermost stop h l '3; on the other hand, the tensioning device H drops the rope C up to 2 2 Your lower stop b 2 and only holds in this part the planned reduction leg. FIG. 13 is a partial section from FIG. 12; she shows a first modification of the connection between the two Winches U 2 and U Except for the coupling S on one of the shafts of the winches U 2 and U 3 clutches 9 2 and 8 13 are provided, on the Waves, what dips. Winch with your motors P 2 and F 3 see. This arrangement is particularly recommended when the parallel connection of the two motors, schwier18 Is. When clutch S is engaged and clutches 8 2 and 3 3 are turned on, then the two winches are apart independent, and this makes it easier to attach ropes C and C 2 # 3 bring. If-the K, installation, S 2 switched on and only one of the Both clutches or S 3 is engaged, 'then drives only the motor that is not uncoupled from a winch Is, the two winches that the ropes C and C au'r. # And 'ab- 2 should wrap. FIG. 14 is also a partial section from FIG. 12g it shows a second modification of the connection between the two winches U 2 and U l ' The two winches driven by motors P 2 and F 3 are a differential gear with the central gears 92 and s3 G connected, the planet carrier S 1 of which is connected to a Fentstellbremee 94 is provided. Depending on whether the brake g4 is locked or released If the two winches can work independently of each other, or, if the two motors are coupled in parallel, that Wrap the two ropes C 2 and C 3 at the same time. The device can - via the working with clutch Devices in addition - offer the advantage that the connection of movements in relation to a ortetenten, to the brake belonging building contract is regulated. The various changes according to FIGS. 129 13 and 14 are suitable for compensating for changes in the length of the south Differential gear according to Figs. 7e 8 and 99 with the help Clamping devices N 2 and H 3 of parts C 2 and C 3 at the entrance of the Ropes In all of the pitches Compensation organs Stand A are arranged; the detachable reverse device Is then arranged between the motors F 2 and F 3 . FIG. 159 16 and 17 relate to an indicator of the Positions and movements of the load between the two vehicles indicates The device shown schematically in Fig. 15 for Load transfer between two vehicles A and B contains a should Cl. on which a loud cat 1 travels carrying a load P, and two Zugselle C., CY those on the cat 1 at In each other Opposite direction are attached. The three ropes on three winches U 1 are on Pahrzeus A or U 2 or U 3 connected; the one carrying the winches and includes controlling on the car A, as described above, a gin device (K) to compensate for the relative movements the two vehicles caused changes in length of the three Ropes, and a device (N) for coupling the two Winches U 29 Ul for the pulling cell C 29 C3 and a device (H) to compensate-dea, sagging of the ropes. On vehicle B The suspension cable C 1 is attached at 2. and the pull rope is C 3 Passed over two disks 4. The number of turns of the winch Ul. who are in the future to attach the rope to vehicle B provides information About the current distance between the bad "den'Pahr- to beget; the number of revolutions of the winch is also U 2 when driving the trolley 1 to the vehicle # a display of the instantaneous distance between stand A and load P. The difference 9 iE 2 is a picture of the load am to yours Arriving at vehicle B with ropes running through, Since the P. distance B 1 and therefore also the difference 9 1-32 Undern with the relstivmoving of the two vehicles, that is Knowledge of the respective difference EE nut-, ip, um (le speed- 1- 2 ness arrival at the vehicle B exactly - possibly automatically - to steer; knowing the distance E 2 itself is useful for Control of arrival at the vehicle A. 16 shows a particular embodiment of a In accordance with the invention, the display is shown in every moment dJe from Lant big to their arrival nuf one or the other of the two vehicles shows exactly the distance to be carried out. The indicator shown is suitable for the case of Compensation for the change in rope length by means of a differential gearboxes created a connection between the tragnell winch and the bridtn cable winches (Fig. 9). It int only you connection by means of a differential Q 2 between the winch U 1 of the support structure C 1 and the winch U2 Pull rods C 2 shown; the rope C2 is that the IAst to stand A retrieving rope. The diameter of the winch U 1 is twice that great as that of the winds U., The shaft of winch U 1 is reversed and * reduction gear L 1 with the central gear v 1 one Differential gear V connected, the central gear v 2 through a reduction gear L 2 with the shaft of the winch U 2 is bound. The planet carrier of the differential V carries a Dial Bl, which plays behind an art-fixed pointer r. On the wool of the central wheel v 2 is rotatable on this full - a dial B 2 attached behind a stationary Pointer r 2 plays. This disc is driven by a gear L at a speed gedrehtg half as large as that the central wheel v ist. The sub-network in the 2 Driven Lt. L and, L are chosen so that the angles of rotation of the 2 3 Discs R and 91 9 with the same winding length of the . 1 .2 Ropes C 1 and C 2 are equal to each other. A clutch P 2 so- equip the winch U 2 to be separated from the winch U 1 if one Load transfer is being prepared. The device for displaying the movements and positions of the, According to P relative to the two vehicles, In Pig, 17 represents & * - represents. The disks B 1 and R 2 carry their distance-unige-Bkaleng Zero points coincide with the pointers r, and r 2 "if the Should be completely on the winches U and U, aifgewIckelt and ## dh aleo, when a Lent transfer is being prepared. Before handing over the paper, the carrying case C, aboowlokolt, and the pointer r 1 shows on the disc R 1, the unwound-LdKn & e 9 1 and * any fluctuations in length ang the zero point the scale of this disc stands on oi * The origin of the Scale of disk B 2 stopped dead at pointer r 2. When leaving the leave to the vehicle » , the disc B d # r U 2 winds In Gegeneinn the load on the vehicle B gedrehtg komt on when the zero point of the disc R 1 is down on the pointer r 1 . Is coming, and by observing the decrease one has the Angle between the scale I, 'd'Origin and the pointer r 1 den Can set a standstill of the maneuver. Has at the same time the disk B 2 at the same angle and Im the same Sinn rotated, and the pointer r 2 shows this on the scale Disc, the zero point of which is then at 0 2, the eye apparent distance E. When maneuvering in the opposite direction, one controls the journey the load, by wn the return of the zero point of the disk B 2 zui pointer r 2 observed4 the arrival of the load corresponds to the Arrival of the zero point of this disk at pointer r 2 ; the pointer r 1 again shows the current one on disk R 1 Distance E 1 . This type of display depends on the size and duration of the Changes in the distance E 1 independently, as every change instantly on the angular rotation = & the zero point of the pulleys, namely the pulley B 1 when the load is gave to vehicle B and disk B2 when transferring loads In the opposite direction, The indicator also allows the start of the delay to determine the load before it arrives on the vehicles. For this purpose, they are fixed or adjustable harkeng like eg k, and k 2 attached to the disks R 1 and H 2, which are connected to the Scale zero points of these disks have certain angles, such as a and a form 2; these can be equal or unequal to each other no. If these marks with the associated pointers r 1 and r 2 dockeng this shows the beginnings of the desired delay @ - pearls on. The indicator described above is suitable for a load Handover facility, in which the compensation of the target UL length changes stanchions done by guiding the Solle Bottled s. to the Positions in the PlaschenzUßen to consider, know adjust the position of the pointers r 1 and r 2, as with the Scale zero points of the two disks in Überolnotlwvmg to bring. , Such adjustability of the hands r and r also allows minor changes to the should C29 the vcm Durobg »g-Aum # - same B of the train role caused $ too bertiok "ohtligen. Instead of an advertisement in the form of threatening angles to men Delivering panes such as B and what is relative to the planet ent84er v the differentials V above » like the angular movements of the disk B2 also q e.g. middle tooth, rods, given in straight movements of the two scales reshape their reading pointers. Also can be serve two-Sohelbin B TM IR 29, rather than for one by means of the pointers r and "r Set up display of their position also for Pern actuation, and the vilt angular position indicators by means of Nockeng any Design like d 1 and d 2 interact which control pulses give a regulator R, the - manually operated or automatic Organs to control the successive processes of the Departure, crossing and arrival summarized. Fig. 18 relates to an embodiment, the one Simplification of the devices that are necessary for the Device In the for the transfer operations on 'the two driving to bring necessary operational fuel. The drive of the winches u 2 and u 3 of the pulling shaft C 2 and C 3 Is the same as described above, if the compensation of the rope length - changes by differential gear happens "the on Each winch has a ventilated fraction on the winch Carrying rope C 1 shown above. able to use Seilopam torques Practice. The winch u 2 the train rolls C 2 9 that the load to the the Winds bearing vehicle retrieves, Includes dea central wheel q connected to the differential gear Q 2, whose planet carrier q5 Yow motor F 2 is driven. The winch is also the CY should das'die load brings to the other vehicle, the leit Central gear q, the differential QY whose planet carrier q, is driven by motor F 3 "connected. And finally is the winch u 1 of the feeder C , coupled with a servomotor F, who never exerts a constant torque. Die.WInde u 1 Is through a gear w "whose sub- ratio equal to the ratio between the diameter of the winch u and the same diameter of the 1 Winds it 29 u 3 ISTG d # m planet carrier w., A differential transmission W connected. The central wheel w this differential is on the one hand by a wave w4 with the central ring & d q 2 den Differential and aradnrerseite by a clutch P with a wool w 5 connected, which the central wheel w6 the differentials W with the central gear q2 the differential Q, connects and with a Feutstellbretne t 2 is provided. 'Auf der Volle w4 let a clutch x. attached, the differentials W and Q allowed to separate from each other. If the carrier C is somewhere between the two vehicles is to be brought, the brake F, is applied and the clutch v7 corresponds to the planet carrier w2 the differential W 1 and therefore also the winch u 1 the carrying strap @Ich frel, turn kgnnen. The winches u 2 and u 3 can be used separately to attach and tension the tension rollers C 2 and C3. If the running cage A.IM was the one carrying the winches Vehicles is applied, with the burner f tightened, the clutch p 2 released and the clutch x? ', indented bleibtg'oind the durch.die Relative movements of the two vehicles on ropes C and C3 m4alich9 because the winding and winding lengths of rope C 3 twice as large as those of rope C are. After the load has moved down as a result of unwinding Rope C2 and winding the should C 3 from or onto your Winches u 2 and u 3 do not change the length of the ropes. were similar due to the backlash of the differentials W and Q39 where the Load with the speed controlled by winches u 2 and u, running. It is exactly the same when the load arrives at the sought vehicle. When the load arrives at the other vehicle, the Clutch p, engaged and the brake f. Solget; since the central wheels w 3 and w6 then threaten the differentials W with one another are coupled, the shafts w4 and w 5 of the eventual Rotations of the planet carrier v. the differentials W into one another with the same sense, and through the play of the differentials Q2 and Q 3 the load follows the movements of these vehicles. the The arrival speed is the same as that of the winds and the like % 2 and u 3 be regulated. The same goes for «on the descents be the load of this vehicle. The one for the departures and arrivals from and to the two Reversal of the operating state of clutch p is necessary for vehicles, and the brake f 2 is more understandable in every direction of travel- Carry out wisely in the middle of the distance to be traveled; the Pmhrt of the load, i.e. the running of the winches u 2 and u 3, needs therefore not to be interrupted. This reversal can be done solbettig geaohoheng ZB with the on the winches u 1 and u. provided means. The device described above thus allows through the Simultaneous operation of the brake f2 and the clutch Load transfer on each of the two vehicles is independent 5 of the lengths and voltages that occurred during the maneuver Underungen of the ropes. Figs. 19 and 20 relate to a turned off & MelteäunfUhrung- form for a load transfer device with two should . The scheme of Flo. * 19 shows the two Vindfm as U 2 of the two ropes C 2 and 91, the Leutkatze 1 runs on target C 3 and is attached to target C 2 at 3. The two winches and 20 u3 are d 'Stmd.A4 the CFW, enk- discs w4 the should C are arranged on 4 ", The winch u 2 Is old the Zentwarad q a « Plmetmgetrie- ben Q 2 connected, whose Planoton carrier q by a notor '?. Via a spur gear L 2 and a self-regulating Schneaken. gear 1 2 is driven; the winch u 3 is with the central rad q, connected to a differential Q 3 , whose plan tone carrier q, from an engine ? via a spur gear L and a self. 3 3 locking Schneaken gear E, driven wlird .. The central gears q 2 of the planetary gears q2 are around Q 3 through the shafts U 5 and U4 with the wheels v6 and v, respectively Planotengetriebes W connected, its planot carrier via a Spur gear is connected to a servomotor F 1 . The shaft w 5 is equipped with a brake f 2 and a clutch p, which allows this shaft to be coupled to shaft u4, the self with a clutch x? Is provided. 1) ic shafts n 2 and n 3 of the two worm gears 1 2 and 1 3 are untorainander by im.in direction of rotation reversing gear 11 tied together; the shaft n 2 is provided with a coupling S 3 . When the rope C 3 between the two vehicles A and B is to be attached, the clutch v. gelhet and the Brake locked; thanks to the play the differential Q 3 allowed the then free winch n 3 unwinding the ropes C 3 * When the trolley is on the winch-bearing stand is located, the servomotor F 1 secures the winch u 3 Tensioning the ropes C with the cooling w indented 3 # pp 7 Clutch P disengaged and brake f remain applied. # 5 2 The change the distance between the two vehicles bewirkeng that the engine by the winch and the rope 3 C up 3 or unwinds, and twice as fast as the distance changes. For the departure of the load from vehicle A , the two Wind u 2 and u 3 of yours through the coupling S 3 with each other M coupled otoren F 2 and F 3 via the differential gear 2 Q and Q3 = driven. The distance between the load and demi Few. stuff A remains no big, as if the winches made it valid how the distance between the two PMwcmWen changes, just as it is with the arrival of the load m PMwamg A. Before the arrival of the load « Vehicle B », the »r« ne f 2 reports and the clutch p, is engaged. Then it becomes that Differential gear V das Bpwmun4 @ -D »hemont on the two Winds u 2 and u 3 distributed, and the inderings the Abeterde between the two Pahriceffl4n cause gliding and equally large @ »Aufflokoln and Abetokeln the two 8eUe C2 around c ,; the distance "i" ben the sound wA d " POrumW a remains $ 0 eroße like duroh the Üinden steered * Gemu " dead " in the departure of the load from stand ne ' When the trolley m Pahrzeug A enSekometen dead allowed the disengagement of the clutches w 7 and 838 because the rotor F 3 the between the two vehicles length you barking C back on the winch u3 aututokolte In the winds * u 3 a double @ 0 large * Vlojkoueeowin. diakeit like the winch u 2 gives and @I of the lands u served 3 to whom should C 3 mix the two vehicles or In order to serve rope on the p & hrzeug & to «Okguholgn,) cum #an & 119 L «t transfer - K @ n8ver effect without the Viokeke» hwi "iAgkeit40, # to readjust at the ends.

Claims (1)

PatentanaprUche 1. Selbsttätige Vorrichtung zum Ausgleich der Längen- und Spannungs-Schwanlmngen der Seile In Einrichtungen zur Übergabe von Lasten zwischen zwei Fahrzeugen durch Seile, bei der eines der Fahrzeuge für jedes der die beiden Fahrzeuge verbindenden Seile eine Winde aufweist, d a d u r o h e k e n n - z 9 1 c h n o daß die EinrichtunE Auf- und Abwickler (D,9 D29 D 3 In Fig. 1; u " u2 ln.Fig. 1#) enthält, die auf den die - Seilwinden tragenden Fahrzeug (A) angeordnet sind und von denen je einer für den Ausgleich der Längenänderungen je einen der Seile (ei# C29 C3 ) bestimmt Int9 wobei die Auf- und Abwickler untereinander gekoppelt und in Sinne der Sellapannung der Wirkung einer ihnen gemeinsamen Rückholkraft konstanter Gr8ge unter- worfen sind (Fig. 19 19). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Lantenübergabe-Einrichtungen, die ein Trageell für eine die Last tragende Laufkatze und zwei an der Laufkatze angeschlagene" einander entgegengerlohtete Zugnelle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aur- und Abwickler aus mindestens einem Flaschenzug (6,7 In Pia. 2 - 6) für die drei Seile (C 19 C29 C3 ) bestehen, der von den Winden (T,9 T 2 9 T 3 In Pia. 29 59 6; U 19 UV U3 In Pia. 39 4) unabbb%14 und einer konstanten, die Solle epmnenden Belastung (N) ausge. setzt ist (Pia. 2 - 6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 fUr LantenUbergabe-Einrichtungeng die ein I'Maall fUr eine die Last tragende Laufkatze und zwei an der Laufkatze angeechlageno, einander entgegengerlohtete Zugselle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Abwlokler aus Seilwinden (t 19 t29 t3 In Fig. 7) bestehen, von denen die das Tragsell (C 1 ) spannende Winde (t 1 ) mit den beiden die Zugeolle (C., C 3 ) spannenden Vinden (t2, t3 ) durch zwei Differentialgetriebe (Q) verbunden Ist, die jeder dieser beiden Zugzeilwinden (t 29 t3 ) einen bentimten Bruchteil eines konstanten Sellspannungs-Droh:sonenten erteilen, das der Trageellwinde (t 1 ) durch einen unateuerbaren SteU»tor (F 1 ) erteilt wird (Pig. 7)0 4. Vorrichtung nach den AnaprUchen 1 und 3, dadurch gekenn- zeichnete daß die beiden Zugeellwinden (u2, u 3 In Fig. 12 - 14) miteinander durch ein nochanische4 Drehrichtungsunkehr-Getriebe (N In Fig. 129131 G In Pig. 14) derart verbunden sind, daß jed« der beiden Solle gesondert* Bewegungen erteilt worden kAnnen (Fis. 12-14)0 5. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1, 2 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß an jeden der Solle eine Hilfe-Spannyorrichtung (H29 a 3 In Fig. 12 - 14) =geordnet Ist, dje den bei der LantUber- gabe von der Last nicht gespannten Soll eine Mindeutepannung erteilt und selbsttätig außer Betrieb gewetzt wird, own da» Soll von der Last gespannt wird (Pig. 12.14).
6. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 und 3, dadurcheokenn- zeichnotg daß jede der beiden Zugnellwinden (u29 u, In Fig. 18) mit je einen Differentialgetriebe (Q29 Q3 ) verbunden tut, dessen Planotenträger (q 5 ) von Notor (F,# F 3 ) dieser Winde =getrieben wird, und daß diese beiden Differentialgetriebe.mit einen dritten Differentialgetriebe (W) fett gekuppelt eind, dessen Planetenträger (x 2 ) mit der Trageollwinde (u 1 ) gekuppelt ißt und dessen beide Zentralräder (w" w4) untereinander durch @In@ Unbar* Kupplung (p,) verbunden eindg wobei eine Fentetell- breeine (f.) auf deajentgen Zentralred (w6) angeordnet tote welchen mit dem Differentialgetriebe (Q 2 ) der Vinde (ut) deajentgen Zugeeile (C.) vorbunden tot, das die Laet » dm die Viedm tragenden PahraM sieht, und wobei die lösbe» Rupplmg (p,) und die Poetetellbremee (t2) alteinmder @o vwt=Am @lade daß vor jeder Ankunft der Ladung die Kupplung statt der »r«« oder umgekehrt zur Wirkung gebracht werden k8rm« (?lg. 18). 7. Vorrichtung nach ein« der AneprUohe 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnete daß zwIechen den mit der TrageollwInde (u 1) verbundenen Differentialgetriebe (U) und dem Differentialgetriebe (Q 3 ) der Winde (u 3 ) deajentgen Zugeolle (C 3 )v da@ die Last zu nicht die Winden tragenden Pahrzeug rleht, eine Kupplung (v 7 In Fig. 18) wXeor;dnet lote durch die die Zugeellwinden (u 2, u3) voneinander getrennt worden khnnen# wwm die 89119 zwiaohm den Fahrzeugen angebracht werden sollen (Fig. 18). 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und irgendein« der AnaMohe 2 - 7g
dadurch gel,#ennzeielmetg daß ale ein die Stellungen und Bewegungen der Laeil darctollendes Gerät (R 19 B2 In Pig. 16) aufweist, In dem die Winde des Tragseils (u 1 In Pig. 16) und die Winde (u2) deajenigen Zugseils (C 2 )v das die Last zu den die Winden zu tragen- den Fuhrzeug zieht, mit je einem Zentralrad (v 1 bzw. v 2 ) einen Differentialgetriebes (V) verbunden sind, dessen Planetenträger (v 3 ) aine Skala (R 1 ) tr4t, die die jeweilige Entfernung der vom windentragenden Fahrzeug abgegangenen Last relativ zum anderen Fahrzeug anzeligt, und daß die Drohungen der genannten Zugeellwinde (u.) auf eine zweite Skala (B2) Ubertragen werden, die die jeweilige Entfernung einer von diesem zweiten Fahrzeug abgegangenen Last relativ zum ernten Fahrzeug anzeigt (Fig. 161 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Fahrzeug (A) Winden (u 29 u 1 In Fig. 19) fUr zwei Zugeelle (C 29 C3 ) aufweist, die an der Laufkatze (1) In einander entgegen- gesetzter Richtung betectigt sind, und daß deajenige Zugsell (C 3 )# welchen die Last zu anderen Fahrzeug (B) zieht, zugleich das Trageell fUr die Laufkatze bildet, wobei die Auf- und Ab- wickler durch die beiden Winden (u.. u 3 ) gebildet worden, ferner, daß jeder dieser beiden mit je einem Differentialgetriebe (Q 2 bzw. Q 3 In Fig. 20) verbunden lote dessen Planotenträger (q,) vom Motor (F 2 bzw. F 3 ) der zugeh#irigen Winde angetrieben wird, und daß diese beiden Differentialgetriebe miteinander durch ein drittes Differentialgetriebe (W) verbunden nind, auf das ein Seilapannunga-Drehmowent ausgeübt wird, das von einen Stell- Motor (F ) geliefert wird (Fig, 19920).
Patent applications 1. Automatic device to compensate for length and Tension fluctuations of the ropes In facilities for handover of loads between two vehicles by ropes in which one of vehicles for each of the connecting the two vehicles Ropes having a winch dad ur o he k hen - z 9 1 c hn o that the device rewinder and unwinder (D, 9 D29 D 3 in Figure 1; u " u2 ln.Fig. 1 #) , which refers to the - Cable winches carrying vehicle (A) are arranged and of which one each for the compensation of changes in length of each one of the Rope (ei # C29 C3) determines Int9 being the take- up and take-off coupled with each other and in the sense of the Sella tension of the effect subject to a common return force of constant magnitude are thrown (Fig. 19 19). 2. Device according to claim 1 for Lanten transfer facilities, the one carrying frame for a load-carrying trolley and two hinged on the trolley "against each other Have Zugnelle, characterized in that the Aur and Unwinder from at least one pulley block (6.7 in pia. 2 - 6) for the three ropes (C 19 C29 C3) consist of that of the winches (T, 9 T 2 9 T 3 In Pia. 29 59 6; U 19 UV U3 In Pia. 39 4) unabbb% 14 and a constant, the Solle epmnenden load (N) out. is set (Pia. 2 - 6).
3. Apparatus according to claim 1 for LantenUberabe -einrichtungeng the one I'Maall for a load-carrying trolley and two attached to the trolley, flared towards each other Have drawbar, characterized in that the up and Abwlokler from winches (t 19 t29 t3 in Fig. 7) consist of where the winch (t 1) tensioning the support frame (C 1) with the two the train role (C., C 3) spanning Vinden (t2, t3 ) by two Differential gear (Q) is connected to each of these both pulling winches (t 29 t3 ) a used fraction of a constant sell-tension threat, that the carrying winch (t 1) by an inexhaustible control gate (F 1) is granted (Pig. 7) 0 4. Device according to AnaprUchen 1 and 3, thereby marked recorded that the two Zugeellwinden (u2, u 3 In Fig. 12 - 14) with each other by means of an evenly4 reverse gear (N In Fig. 129131 G In Pig. 14) are connected in such a way that every the two should separately * movements can be given (Fis. 12-14) 0 5. Device according to claims 1, 2 and 3, characterized thereby characterized in that on each of the Solle a help Spannyorrichtung (H29 a 3 In Fig. 12 - 14) is ordered = DJE in the LantUber- If the load is not tensioned, a minimum tension is required issued and automatically put out of operation, own because » Should be tensioned by the load (Pig. 12.14).
6. Device according to claims 1 and 3, thereby drawing that each of the two pull winches (u29 u, in Fig. 18) each connected to a differential gear (Q29 Q3) , its Planot carrier (q 5) from Notor (F, # F 3) of this winch = driven is, and that these two differential gears.mit one third differential gear (W) bold coupled and its Planet carrier (x 2) with the Trageollwinde (u 1) coupled eats and its two central gears (w " w4) through each other @ In @ Unbar * Coupling (p,) connected and with a Fentetell breeine (f.) on deajentgen Zentralred (w6) arranged dead which with the differential gear (Q 2 ) of the Vinde (ut) deajentgen Quickly (C.) tied up dead, the Laet » dm the Viedm supporting PahraM sees, and where the solving » Rupplmg (p,) and the Poetetellbremee (t2) alteinmder @o vwt = Am @lade that before each arrival of the cargo the coupling instead of the "r"" or, conversely, can be brought into effect k8rm « (? lg. 18). 7. Device according to one of the tests 1, 3 and 6, thereby marked that between those with the carrying curtain (u 1) connected differential gear (U) and the differential gear (Q 3) the winch (u 3) deajentgen Zugolle (C 3) v da @ the load to d « the vehicle not carrying the winch, a coupling (v 7 In Fig. 18) wXeor; dnet plumb bob through which the draft winds (u 2, u3) can be separated from each other # wwm the 89119 between the Vehicles are to be attached (Fig. 18). 8. Apparatus according to claim 1 and any "of AnaMohe 2 - 7g
in this way it is possible to denote all the positions and movements the Laeil darctollendes device (R 19 B2 In Pig. 16) , In to which the winch of the suspension cable (u 1 In Pig. 16) and the winch (u2) the pull rope (C 2 ) v that carries the load to which the winches the vehicle pulls, each with a central wheel (v 1 or v 2 ) one Differential gear (V) are connected, its planet carrier (v 3) a scale (R 1) tr4t showing the respective distance of the the load lost by the winch-carrying vehicle relative to the other vehicle and that the threats of the said Draft winds (below) are transferred to a second scale (B2), the respective distance of one of this second vehicle shows the lost load relative to the harvesting vehicle (Fig. 161 9. Apparatus according to claim 1, characterized in that the a vehicle (A) winches (u 29 u 1 in Fig. 19) for two draw shafts (C 29 C3) , which on the trolley (1) in opposite directions direction set, and that the Zugsell (C 3) # which the load is pulling to other vehicle (B) at the same time forms the support frame for the trolley, with the up and down winder formed by the two winches (u .. u 3) , furthermore, that each of these two with a differential gear (Q 2 or Q 3 in Fig. 20) connected solder whose planot carrier (q,) is driven by the motor (F 2 or F 3) of the associated winch, and that these two differential gears with each other by one third differential gear (W) connected to the one Seilapensiona torque is exerted, which is controlled by an Motor (F) is supplied (Fig, 19920).
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